Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Name ist Hanna

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meine Größe hatte er perfekt getroffen nur die Art der Kleidung trieb mir die Schamesröte ins Gesicht.

Der Rock war viel zu kurz, dazu fehlte mir die richtige Figur, das Oberteil, Bauchfrei, auch wenn mein Bauch fest war und nicht hing oder schwabbelte, es passte einfach nicht zu mir.

Ergeben diskutierte ich nicht, zumal er anmerkte, ich hätte das ja eh nicht lange an, dabei grinste er verlegen.

Gegen 22.00 Uhr fuhren wir los, Assia blieb zu Hause.

Nadim hatte sich von seinem Cousin ein Auto geliehen und schon kurze Zeit später kamen wir auf dieser Baustelle an wo er uns erwartete und zu einem Container, der etwas abseits stand lotste.

Die Sonne war mittlerweile untergegangen und Dunkelheit tauchte die Großbaustelle in ein unwirkliches Licht.

Es roch nach Sand, Beton, geschnittenem Bauholz und verletztem Boden.

Es wehte nicht das laueste Lüftchen und wir schwitzten jetzt schon, ich fühlte mich unbehaglich, hatte unterschwellig Angst, war aber auch gleichzeitig furchtbar erregt und angespannt.

Nadims Cousin stellte sich als Abdul vor, er öffnete die Tür des Containers.

Hier war also mein Arbeitsplatz.

Ein leerer Container in dessen Mitte ein Tisch stand, so ein, Meter mal Meter Tisch, auf diesen war ein zweiter Tisch gelegt worden dessen Beine nach oben zeigten.

Abdul erklärte das die Tische miteinander verschraubt worden seien und sicher standen, Nadim nickte, aber ich verstand den Sinn davon nicht.

Abdul kam zu mir, ohne zu zögern betatschte er meine Brüste, griff unter meinen Rock und rief erstaunt, „Schlampe haben nass an Fotze!"

Ich wurde rot als ich sah das Nadim grinste.

„Los , machen weg Kleider!" wies mich der Araber an.

Seufzend gehorchte ich und ergab mich meinem Schicksal oder war das meine Bestimmung? Ich wusste es nicht.

Die Liegefläche war mit einer Art Plastiküberzogenen Matratze versehen, die zwei hoben mich darauf, ich saß an der Kante als Abdul mich zurück drückte. Nun lag ich hier, mein Rücken auf dem Tisch, der Kopf und die Beine standen über.

Ich dachte noch, der Tisch ist zu klein als sie meine Beine nahmen und diese hinter die senkrecht aufragenden Tischbeine legten.

Alleine würde ich sie da nicht mehr herausbekommen, ich lag weit geöffnet vor den zwei Männern, Abdul spielte an meiner Pussy die nass und nässer wurde.

Er sprach kurz mit Nadim und als dieser zustimmend nickte stellte sich der Araber vor den Tisch, holte seien steifen Schwanz aus der Hose und steckte ihn einfach in mich hinein.

Das war so unfassbar demütigend und doch empfand ich als irre geil.

Schon nach ein paar Stößen spritzte der Kerl in mir ab.

An meinem Oberschenkel wischte er seinen Pfahl sauber und sagte, „sein besser als selbst reiben."

Er lachte dabei und ich sah die Verachtung in seinen Augen, die er für mich empfand und ich schämte mich wegen dieser demütigenden Worte.

Die Männer unterhielten sich noch ein wenig wärend ich weit aufgespreizt auf dem Tisch lag und allein diese Situation machte mich unglaublich geil, mein körpereigenes Kopfkino spulte Filme vor meinem inneren Auge ab.

Wie demütigend hier so zu liegen wärend sie sich unterhielten, als ob ich nicht zählen würde.

Ich lag ziemlich gemütlich, nur dass ich den Kopf nicht ablegen konnte, störte etwas.

Abdul schaute nach draußen, „sein schon Männer da!" teilte er mir schmutzig grinsend mit, dann öffnete er die Tür und ließ die Männer herein.

Jeder drückte Nadim Geld in die Hand.

Bauarbeiter, teils in ihrer Arbeitskleidung, die meisten schon deutlich älter, überwiegend trugen sie mehr oder minder fette Wampen vor sich her.

Etwas unsicher standen sie um den Tisch herum, ich verging unter den gierigen Blicken, meine Pussy produzierte Saft, sie wusste genau was passieren würde und dieser Saft überzog, feucht glänzend mein durch die Spreizung der Beine, aufklaffendes Fötzchen.

„Auf was warten?" rief Abdul gut gelaunt.

Das war das Startzeichen!

Erste Hände massierten meine großen Brüste, meinen Bauch, es war offensichtlich, dass sie es mochten, dass ich so füllig war, ein Schwanz schob sich in mich, hart stößt er zu und ich fahre hoch.

Jemand packt meinen Kopf, drückt ihn nach unten, jetzt weiß ich warum sie mich so hingelegt haben, ich liege in idealer Position, dass die Männer meinen Mund benutzen können.

Der Mann besamt ziemlich schnell meine Pussy, stöhnend spritzt er mit brutalen Stößen tief in mir ab.

Er wird sofort von jemand anderem ersetzt der sich in meinem Po abreagieren will, hart drückt er sich in meinen Darm, wieder ist es der Schmerz, der mich zum ersten Mal in dieser Nacht über die Klippe springen lässt.

„Ihr könnt mit der Schlampe machen was wollen!" johlte dieser Abdul als er sah das ich es genoss grob gefickt zu werden.

Sie quetschten mein Brustfleisch brutal, Nippel, die nach allen Regeln der Kunst misshandelt werden, Schläge auf den Po, Ohrfeigen, Schwänze, die sich in meine Kehle drücken, dort ihren Saft verströmen, Fotze und Arsch

abwechselnd rücksichtslos benutzt und ich komme, spritze selbst meinen Lust Saft auf die Männer, die sich hemmungslos in und an mir vergehen.

Ich muss es bis in den frühen Morgen ertragen, unzählige Male bin ich gekommen, fühle mich frei, entbunden jeder Verantwortung für das was die Fremden mit meinem Körper machten, fühle mich satt, befriedigt, habe das Wissen meinen Weg gefunden zu haben.

Ich habe jeden Sinn zur Realität verloren, will nur noch die Männer spüren, die meinen Leib so heftig schänden ihren Saft in mir abspritzen.

Die Nacht neigt sich dem Ende, es beginnt ganz zart zu dämmern.

Nadim befreit meine Beine, sie gehorchen mir nicht.

Meine Muskeln brennen, die stundenlange Spreizung haben sie überfordert. Ich drehe mich seitlich, muss mich übergeben, was herauskommt ist eine große Menge Sperma.

Mein gesamter Körper ist verschwitzt und eingesaut, zitternd liege ich auf dem Tisch, ich kann nicht mehr.

Meine Unterleib fühlt sich taub an, gefühllos, nur die Fotze sendet jede Berührung ungefiltert an das Lustzentrum in meinem Hirn.

Fassungslos schaut mich Nadim an, „Hanna seien immer noch geil?" fragte er fast mit Ehrfurcht als er sah das ich mir selbst die Spalte rieb und dabei stöhnte. Ich habe keine Ahnung wie er es geschafft hatte mich in die Wohnung seiner Familie zu bringen.

Assia half mir wieder einigermaßen wie eine junge Frau auszusehen, war aber genauso geschockt als ich mich wie eine Irre selbst rieb.

Was in dem Moment in mir vorging, weiß ich nicht, ich tat das auch nicht bewusst, ich hatte das Gefühl vom Ficken irre geworden zu sein.

Erst 2 Stunden später kam ich wieder richtig zu mir und wurde ruhiger.

Sie versorgten mich und ich durfte mich in Assias Bett legen wo ich dann sofort einschlief.

Am frühen Abend brachte mich Nadim nach Hause.

Kurz bevor ich ausstieg, drückte er mir einen Umschlag in die Hand, „haben gesagt halbe-halbe.

Nächsten Samstag du wieder ficken!" grinste er.

Mutti sah gleich das ich fertig war, erahnte den Grund glücklicherweise nicht. „Na, du siehst aus, als ob du viel Spaß gehabt hättest heute Nacht." feixte sie. „Ja Mutti, es ist spät geworden," antwortete ich und musste innerlich lachen. „Ich mach dir was zu essen und dann gehst du am besten ins Bett, du siehst aus, als ob du Schlaf gebrauchen könntest."

Ich nickte zustimmend.

In meinem Zimmer öffnete ich den Umschlag und fiel aus allen Wolken, 800€. Scheiß, das würde ja bedeuten, dass ich mich von 40 Kerlen hab durchficken lassen. Wie hält man sowas aus?

Kein Wunder, das meine Löcher knallrot waren, meine Scheide brannte und ich dort im Container kotzen musste.

Irgendwie war ich verquerterweise aber auch stolz auf mich.

800€ war viel Geld und ich hatte es geschafft, alle in mir aufzunehmen.

Ich beschloss mir ein Konto zu machen, damit das Geld nicht einfach so bei mir rumliegen würde und es Mutti vielleicht noch in die Hände fiel.

Von dieser Idee kam ich später wieder ab und tat das Geld stattdessen in eine verschließbare Kassette, die ich auf dem Dachboden versteckte.

Ab Donnerstag konnte ich es kaum noch erwarten das mich Nadim wieder dorthin brachte, meine Muschel gierte nach den Schwänzen und was eigentlich noch schlimmer war, mein Kopf sehnte sich danach von diesen Männern so missbraucht zu werden.

Das Glück war uns hold, seine Familie fuhr für ein paar Tage zu Verwandten und so hatten die Zwei wieder sturmfreie Bude.

Auf Kleidung legte er keinen Wert mehr, hatte er doch eingesehen, dass es sich nicht lohnte, in ganz normaler Alltagskleidung erschien ich bei den Zweien. Nadim verfrachtete mich sogleich in den Wagen seines Cousins und wir fuhren zu der Baustelle, dort empfing uns dieser Abdul, der mich verschlagen angrinste.

Wie bei unserem letzten Besuch wurde ich in den Container gebracht und musste mich sofort ausziehen, es machte mich an wie die zwei Männer mir geifernd zusahen als ich mich auszog und dann deutlich erregt auf meinen Körper starrten.

Offenbar war es wohl doch nicht so schlecht, die fette Sau, der Fettarsch, die Dampfwalze zu sein, die Männer liebten meine Formen und geilten sich daran auf.

Dieses Mal wurde ich über so eine Art Bock gelegt, der nun inmitten des Containers stand, der Tisch stand zur Seite geschoben an der Wand.

Meine Rückfront war so frei zugänglich, meine Beine wurden auseinandergezogen und mit breiten Gurten an den Streben befestigt.

Ich zitterte jetzt schon vor Geilheit.

Abdul drückte meinen Oberkörper nach vorn, so dass ich über dem Bock lag, der Busen hing, auf Grund der Schwerkraft, frei nach unten.

Lachend stellte sich Abdul hinter mich, rotzte auf meine Rosette und drückte seinen Schwanz grob in meinen Darm.

Er fickte wie ein Karnickel und spritzte schnell ab, anschließend öffnete, als er mit meiner Position zufrieden war, die Tür.

Die Männer strömten herein, waren dieses Mal nicht so zurückhaltend und so wurden meine Pussy und mein Mund in Sekunden befüllt.

Hart trieb ein Mann seinen fetten Schwanz in mein schmatzendes Loch, der ganze Bock wackelte ob seiner brutalen Stöße, die Männer, die warten mussten nutzten die Zeit zur Misshandlung meiner frei schwebenden Brüste, oder ließen sich ihre Schwänze von mir wichsen.

Ich kam wie irre, den Schmerz spürend, der sich in mein Gehirn fraß, als sich ein enorm dicker Schwanz in meinen Darm bohrte und der Kerl gleichzeitig begann mich brutal auf den Po zu schlagen.

Wieder beamte ich ab, bestand nur noch aus fickbarem Fleisch, aus Lust und Schmerz der wieder Lust erzeugte.

Ein über das andere Mal schrie ich brutalste Orgasmen heraus den die Männer mit wildem Gejohle bedachten.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn, nie hätte ich gedacht das es genau diese Art von Sex sein würde die ich haben wollte, die mich befriedigt.

Einer nach dem anderen benutzte Mal den Arsch, mal die Fotze, mein Mund war ständig gefüllt, die brutale Behandlung meiner Brüste brachten mir einen zusätzlichen Kick, bei fast jedem Höhepunkt verspritzte ich meinen eigenen Lustschleim, hing irgendwann wie leblos über dem Bock und stöhnte bzw. schrie, wenn ich wieder einmal über die Klippe gestoßen wurde.

Willenlos ließ ich zu, dass sie so mit mir umgingen, musste aber zugeben das ich es so wollte, nein, ich brauchte es genauso.

Ich konnte es spüren, wenn ihr Sperma meine Pussy flutete, das Pochen ihrer Schwänze, wenn sie meinen Darm besamten, spürte das Zucken der Riemen in meinem Mund, wenn sie ihren Lebenssaft hineinspritzten, den ich gierig schluckte.

Intensiv fühlte ich meinen Missbrauch und ich geilte mich an meiner absoluten Hilflosigkeit auf.

Bis zum Morgen nutzten die Männer die Möglichkeit ein junges enges weißes Fleisch zu ficken das sich ihnen so willig anbot.

Apathisch hing ich über dem Bock, näher an der Bewusstlosigkeit als an der Geilheit, mein Hirn signalisierte, „Game Over!"

Aussetzer hatte ich schon in der Nacht, kam aber immer wieder zu mir, wenn mich jemand schlug oder mir sonst irgendwie geilen Schmerz zufügte.

Mit verdrehten Augen, die glasig in den Höhlen lagen sah ich verschwommen wie sich die letzten Kerle verabschiedeten.

Natürlich nicht von mir, sondern von Nadim, ich war nur Fleisch, ihm dankten ihm für das geile Event.

So ungerecht ist die Welt, ich hatte meinen Körper den gierigen Männern ausgeliefert und ihm dankten sie.

Nadim verfrachtete mich nackt und vollgesaut wie ich war in sein Auto, in eine alte Decke gehüllt brachte er mich in die Wohnung wo ich dann zusammen brach.

Wie durch einen Nebel hörte ich Assia und Nadim streiten.

„Mann, wie viele haben du heute über sie drüber rutschen lassen?"

Nadim schwieg, Assia war echt sauer auf ihn.

„Wir wollen sie nicht kaputtficken lassen, sie soll doch noch lange für uns ficken gehen, verstehst du das nicht?

„Ja, Schwester haben recht, waren zu viel Mann heut, nächste Woche besser machen."

Ich kam langsam zu mir, Assia kümmerte sich rührend um mich, doch ich wusste das es nur deshalb so war, weil, wie sie sich ausdrückte, ich sollte noch lange für sie ficken.

Am folgenden Abend als Nadim mich heim brachte erhielt ich einen Umschlag mit 1320€.

Ungesehen kam ich ins Haus, meine Eltern schliefen schon, legte mich ins Bett und versank in einem tiefen, aber unruhigen Schlaf.

2 Jahre lang wurde ich jeden Samstag , außer wenn ich meine Tage hatte, auf der Baustelle von den Arbeitern benutzt, 2 Jahre fast jeden Samstag unzählige Orgasmen, Sperma, gefühlt, Literweise in mir.

Es wurde mir nicht zu viel, jedes einzelne Wochenende sehnte ich herbei.

In meiner Kasse hatten sich nun runde 85 000€ angesammelt, was umgerechnet bedeutete das ich in den 2 Jahren von ca. 4200 Männern gefickt wurde, ich müsste mal nachfragen, ob das ein Guinness Rekord ist.

Eines Tages eröffneten mir Assia und Nadim das sie in einer Woche mit ihrer Familie in die USA ziehen würden.

Mir zog es schier den Boden unter den Füßen weg, verlor ich doch dann denjenigen der immer dafür gesorgt hatte das ich genügend Sex hatte.

Die Baustelle befand sich auch in den letzten Zügen, ratlos schaute ich die Beiden an, wie sollte es weitergehen?

Den Zweien war es egal was mit mir würde, ich sah sie an diesem Abend zum letzten Mal.

Eigenständig tauchte ich auf der Baustelle auf, verhandelte mit Abdul und wir einigten uns auf 30€ für mich und 10€ für ihn.

So konnte ich noch ein paar Monate meinen Körper zur Verfügung stellen, dass sich die Araber darin austoben konnten.

Dann war das Bauvorhaben abgeschlossen, still und verlassen stand der Rohbau, nun würden deutsche Firmen den Rest erledigen.

Verzweifelt sann ich über eine Möglichkeit nach wie ich mich weiterhin benutzen lassen konnte, auf diese Art Sex wollte und konnte ich nicht mehr verzichten.

Ich war mittlerweile 20 Jahre alt, hatte keinen Beruf und stand emotional vor dem Nichts.

Das ist nun schon 4 Jahre her.

Ich tingle mit meinem Food Truck, einem großen, ehemaligen amerikanischem Schulbus, von einer Großbaustelle zur anderen.

Das Geschäft mit dem Truck läuft super, den Bauarbeitern schmeckt was ich anbiete, verzichtete ich doch auf alles was aus Schwein hergestellt wurde.

Ich verdiene eine ganze Menge gutes Geld.

Meine Eltern waren am Anfang nicht begeistert von meiner Idee, denn sie hatten einen anderen Weg für mich erhofft.

Ich konnte sie jedoch davon überzeugen, dass mich ein Bürojob unglücklich machen würde, und schließlich akzeptierten sie meine Entscheidung.

Wie gesagt, mit dem Truck verdiene ich sehr gut, noch besser verdiene ich am Abend und in der Nacht.

Fast alle Bauleiter, meist Ausländer, ließen sich mit Freuden darauf ein etwas nebenher zuverdienen, ohne etwas dafür zu tun zu müssen, nur wegschauen sollten sie und das war nicht anstrengend.

So stelle ich mich je nach Lust und Laune 3- bis 4-mal die Woche zur Verfügung, lasse mich brutal von den Bauarbeitern in alle Löcher ficken, lasse mich schlagen, anspucken oder was ihnen sonst noch so einfällt, die Männer liebten es meinen fülligen Körper zu benutzen, jedes Kilo wurde wertgeschätzt.

Sicher war, es gab keine Nationalität, die nicht schon meinen Körper benutzt hat, seinen Prügel in mich gestoßen hat, mich besamt hat, ich ließ ausnahmslos jeden an mich heran.

Mein Ruf unter den Bauleitern eilt mir sogar schon voraus und ich bekomme Anfragen, ob ich meinen Truck nicht auf dieser oder jener Baustelle aufstellen wolle, den ausgefickte Arbeiter sind zufriedener und machen außerhalb der Baustellen weniger Probleme und 40 € die Woche konnte jeder aufbringen.

Meine Zukunft ist sicher, die Befriedigung meiner Lust ist es allemal.

Wie lange ich das machen kann weiß ich natürlich nicht, mache mir darüber jedoch keine Gedanken, ich lebe jetzt, hier und heute.

Ende

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Krasse Story. Ziemlich heftig und (leider) sehr klischeehaft. Trotzdem lesenswert.

Was mich stört, ist das grauenhafte Deutsch der beiden Algerier. Das erschwert den Lesefluss und damit den Lesegenuss. Ich glaube auch nicht daran, dass alle Ausländer immer nur den Infinitiv benutzen...

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Krasse Geschichte, sehr geil geschrieben.

LydiaBauerLydiaBauervor 9 Monaten

Sehr speziell, aber schon nachvollziehbar, wenn auch heftig

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Zum Frauenspaß Überredet Plötzlich steht eine fremde Frau vor der Tür.
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Coming Out Eine Frau entdeckt ihre Natur und ihre große Liebe.
Ausweglos - Teil 03 - Wer sind Sie? Frau Professor erhält erneut Post ...
Teil 1: Ihr 18. Geburtstag Sie ist schon lang auf den Knecht scharf, jetzt ist er dran!
Mehr Geschichten