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Mein Name ist Hanna

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Es blieb mir also genug Zeit mich fertig zu machen und uns eine kleine Stärkung zuzubereiten, wollte ich doch einen guten Eindruck bei Nadim und seiner Schwester schinden.

Erst mal ins Bad, ausgiebig jagte ich jedes Haar, das nicht am Kopfe wuchs, Fuß und Fingernägel wurden in Form gebracht und lackiert.

Meinen Körper cremte ich gewissenhaft ein, ich wollte mich so vorteilhaft wie möglich, den beiden präsentieren, hoffte ich doch von ihnen wieder in diese Lust Welt entführt zu werden.

Nach einigem Nachdenken hatte ich beschlossen das es mir egal war, das sie mich nicht als anständiges Mädchen ansahen, ich wollte das von meinem letzten Besuch noch einmal erleben, die ganze Woche zerrte ich von der Erinnerung.

Nackt stand ich in der Küche, war froh, dass unser Haus etwas entfernt von den Nachbarn stand und nicht einsehbar war, so gab es auch kein Gerede, wenn zwei arabischstämmige Menschen zu mir kamen.

Geredet wird ja immer viel und schnell.

Im Nu wurden ausreichend Snacks vorbereitet, am Ende gab ich mir selbst zu bedenken das ich für eine ganze Kompanie Snacks gemacht hatte, tröstete mich jedoch mit dem Gedanken das morgen auch noch ein Tag ist.

Heute zog ich mir auch ein etwas gewagteres Outfit an.

Auf Grund meiner Körperform konnte ich natürlich keinen Mini anziehen, ein Knielanger Rock, der sich leicht öffnen ließ und den ich niemals in der Öffentlichkeit tragen würde, dazu eine weiße, leicht transparente Bluse.

Den BH ließ ich weg, das war für einen Abend kein Problem den meine jungen Brüste waren trotz ihrer Fülle schön fest und trotzten der Schwerkraft.

Längere Zeit ohne BH, ließ mich befürchten das ich mir in ein paar Jahren die Brüste über die Schulter legen könnte, wenn mich zu wusch und das wollte ich wirklich nicht riskieren.

Es war kurz vor acht, ich war so was von aufgeregt und den ganzen Abend schleimte mein Döschen voller Vorfreude.

Endlich hörte ich Schritte die auf dem Kiesweg, der zur Eingangstür führte deutlich zu vernehmen waren.

Mein Herz machte einen Sprung und ich eilte zur Haustür.

Von draußen waren Stimmen zu hören, doch Ohweh, es waren nicht nur die Stimmen von Assia und Nadim, sondern noch weitere Männerstimmen, vorsichtig öffnete ich die Tür.

Assia trat als erstes ein, sie umarmte mich und drückte ihren Mund auf den meinen, die Zunge des Mädchens schnellte hervor und erkundete meinen Mund, ich hatte sofort Pudding in den Knieen.

Nadim verfuhr genauso. Wie selbstverständlich meinte er, „wir haben noch ein paar Freunde mitgebracht, du hast doch nichts dagegen, oder?"

Was hätte ich sagen sollen?

Ich hoffte das die Männer zeitnah wieder gehen würden und ich mit den Zweien alleine sein konnte.

„Musstest du so viele mitbringen?" fragte ich leise. „Ich weiß nicht ob meine Snacks reichen."

Nadim lachte, „ ich essen weniger und wir vernaschen schön Frau für Speise nach Essen."

Ich hoffte er und seine Schwester würden gar nichts essen, um sich dann an mir gütlich zu halten.

Nadims Freunde setzten sich im Wohnzimmer auf den Boden, so waren sie es so gewöhnt.

Die 8 Kerle, so zwischen 25 und 40 Jahren unterhielten sich mit Nadim, der noch stand.

Gemäß dem Brauch sorgten Assia und ich für das Wohl der Männer.

Meine Snacks kamen gut an, den einzigen Lapsus leistete ich mir als ich Assia fragte ob die Männer eventuell ein Bier wollten.

„Hanna, das sind Moslems, die trinken doch keinen Alkohol!"

Das hatte ich tatsächlich vergessen und so servierten wir Wasser und Tee.

Alle schienen zufrieden, Assia setzte sich in die fröhliche Runde und forderte mich auf es ihr gleichzutun.

Ich folgte ihrer Bitte die sich schon eher wie ein Befehl angehört hatte und setzte mich an ihre Seite, Nadim sprang herbei und setzte sich direkt neben mich.

Meine Beine hatte ich untergeschlagen, wollte nicht, dass sie mir unter den Rock schauten, doch da traf es mich wie ein Blitz.

Scheiße, meine Bluse war fast transparent, jeder konnte meine Brüste anschauen.

Mich jetzt umziehen wäre lächerlich gewesen und so ganz weit hinten im Kopf schlich sich der Gedanke ein, geil wie sie auf deine Brüste starren.

Meine Nippel richteten sich auf, ich konnte das nicht verhindern.

Nadim küsste mich, seine Finger fanden den Nippel, der sich deutlich unter der dünnen Bluse abzeichnete und zwirbelte ihn gefühlvoll.

„Nicht Nadim, wir sind nicht allein," hauchte ich, schon jetzt halb stöhnend.

„Nichts machen, Freunde gut, wollen haben auch schöne Hanna."

Das hatte ich bestimmt missverstanden.

Er ließ nicht nach, geilte mich mehr und mehr auf, es war totenstill in dem Zimmer, nur mein beschleunigter Atem und mein gelegentliches aufstöhnen unterbrach diese Stille.

Assia zog den Rock unter meinen Knien heraus und entblößte meine Schenkel, die Männer raunten anerkennend.

Assias Hand streichelte mich behutsam, sie wusste welche Knöpfe zu drücken waren, um mich gefügig zu machen.

Nein ich wollte nicht vor diesen fremden arabischen Männern vor Geilheit stöhnen oder mich zeigen, doch ich konnte es nicht verhindern.

Assias Bruder drehte meine Nippel, jetzt härter, jede Drehung sendete Impulse an meine klatschnasse Spalte, mein Kopf lag auf Nadims Schulter, mehr und mehr verlor ich die Kontrolle.

Ich wurde regelrecht durch die überbordende Reizung so erregt, dass sich mein eigener Wille, all meine Moralvorstellungen und Bedenken in Luft auflösten. Assia zog an meinen Beinen, ich saß jetzt an Nadim gelehnt, breitbeinig auf dem Boden.

Geschickt zog sie meinen Rock aus und streifte das Höschen herunter, die Fremden hatten nun einen guten Blick auf meine glatte, vor Geilheit tropfende Spalte.

Auf ein Zeichen von Assia standen die Männer auf und begannen ihre Kleider abzulegen, ein letztes kurzes Aufbäumen meinerseits wurde durch die junge Araberin unterbunden.

Fest quetschte sie meinen Clit zwischen ihren Fingern, ich stand kurz davor, der Schmerz peitschte mich weiter hoch, verhinderte aber auch das ich kam.

Die Männer standen wichsend vor uns, erste Berührungen, nicht zart oder sanft, nein hart und fest griffen sie an meine empfindlichen Halbkugeln.

Nadims Finger wurden durch die Finger der Männer ersetzt.

Hatte er meine Nippel noch halbwegs erträglich bearbeitet, waren die Kerle nicht so einfühlsam, meine Nippel hatten es ihnen angetan, grob wurden sie gezogen, gedreht und gedrückt.

Das tat echt weh, jedoch, ich verstand nicht warum, der Schmerz verwandelte sich auf dem Weg zu meinem Kopf, überraschenderweise in Lust, unbändige Lust, mein Körper stand in Flammen.

Jemand stellte sich vor mich, drückte seinen harten Penis an meinen Mund, das hatte ich noch nie gemacht, wollte das auch nicht, doch er zwang das harte Teil rücksichtslos mit Gewalt in meine warme Mundhöhle.

Sofort begann er mich in den Mund zu ficken, tief drang er ein und obwohl ich würgen musste, ließ er nicht nach, gleichzeitig drangen fremde Finger in mein enges junges Döschen ein.

Ich schwebte auf einem Geilheitslevel wie noch nie, wurde nach unten gezogen und ein Riemen drängte sich in meine haarlose junge Pussy.

Wie aus der Ferne hörte ich wie Nadim sagte, „reitet sie gut ein, sie braucht es hart, dann ist sie auch für die Baustelle gut vorbereitet!"

Ich hörte ihn, konnte es aber nicht realisieren was er sagte.

Hart wurde meine junge Fotze von einem der Männer gefickt, seine Hände walkten mein zartes Brustfleisch derb, ich empfand das als unfassbar geil.

Dann legte sich einer der Araber auf den Boden, ich wurde gezwungen mich auf ihn zu setzen, tief nahm meine Pussy ihn auf und ich war von seinem fetten Schwanz ausgefüllt bis zum hintersten Winkel, ein Wahnsinns fetter Schwanz. Hart zog er mich zu sich, ich bewegte mich hektisch auf seinem Schwanz hin und her, war ich doch kurz davor zu kommen.

Etwas Kaltes an meinem Po, Schmerz, einer der Männer drückte, ohne große Vorarbeit, seinen Riemen durch den engen Ringmuskel in meinen Darm.

Das tat etwas weh und dieser Schmerz brachte mich über die Klippe.

Schreiend entlud sich mein Höhepunkt, wimmernd vor Lust und Schmerz genoss ich den brutalen Missbrauch, da sie mir keine Pause gönnten, mich einfach derbe weiter fickten, ritt ich auf der Welle, kam nicht mehr herunter, zuckend, wimmernd, stöhnend ließ ich alles mit mir machen.

So wurde ich die ganze Nacht von den Männern „geschändet", sie besamten Scheide und Po, ich schluckte ihren Samen, der mir sogar einmal aus der Nase lief, willig machte ich alles was sie wollten, stolz darauf ihnen dienen zu dürfen, ihnen meinen Körper zur Verfügung zu stellen, damit sie ihre Gier in mir ausleben konnten, ich verlor den Bezug zur Realität.

Leider ging auch diese Nacht zu Ende, am frühen Morgen zogen sie sich an und gingen, ohne ein Wort zu sagen, nur Nadim wurde gefragt, ob er zufrieden sei.

Er nickte grinsend, ich verstand gar nichts.

Vollgesaut mit dem Saft der Männer, völlig fertig lag ich auf dem Boden unseres Wohnzimmers, zitternd von den Nachwehen unzähliger Orgasmen, die mich durchrast hatten, ich würde diesen Raum nie wieder betreten können, ohne daran zu denken was hier mit mir geschehen war. Liebevoll nahm Assia, die immer noch angezogen war, da sie ja ein anständiges Mädchen ist, mich in den Arm.

Sie nahm keine Rücksicht darauf ihre Kleidung mit fremdem Samen zu beschmutzen, sondern küsste mich liebevoll, dabei muss auch sie den Samen der Männer geschmeckt haben.

Anschließend half sie mir auf die Beine und brachte mich ins Bad.

Schwankend lief ich dorthin, knickte mehrmals ein, doch sie stützte mich.

Die Wanne war schon vorbereitet, mein ganzer Körper brannte als ich in das warme Wasser glitt, es tat so gut, die Wärme entspannte mich.

Sprechen konnte ich nicht, meine Stimme war heißer durch die vielen Schwänze, die sich brutal in meine Kehle gezwängt hatten, und doch war ich unendlich dankbar, dass ich so etwas erleben durfte.

Leise vor sich hin summend wusch mich das Mädchen, allein nur meine Arme zu heben kostete mich unendlich Kraft.

Sie brachte mich nach oben ins Bett, „Hanna, wir gehen jetzt und du schläfst. Heute Abend kommen Nadim und ich wieder, wir müssen etwas besprechen," sagte es und mit einem flüchtigem Kuss verabschiedete sie sich.

Fast augenblicklich fiel ich in einen totenähnlichen Schlaf aus dem ich erst am späten Nachmittag, zerschlagen aber erfrischt, aufwachte.

Nackt wie ich war, schleppte ich mich zum Spiegel, erschrocken betrachtete ich meinen Körper.

Meine Brüste wiesen einige blaue und rote Flecken auf, meine Nippel stachen rot hervor und als ich meinen Po besah zog ich scharf die Luft ein.

Knallrot leuchteten die Pobacken mir entgegen, aus meiner Rosette, die offenbar noch immer nicht vollständig geschlossen war tropfte ein wenig zähfliesender Schleim und meine Fotze leuchtete entzündet zwischen meinen Schenkeln hervor.

Scheiß, was war da heute Nacht geschehen?

Mit einem schlechten Gefühl kämpfte ich mich nach unten ins Wohnzimmer, hatte Angst was ich vorfinden würde, doch ich wurde angenehm überrascht. Vorsorglich hatte man wohl eine Decke über den Teppich gelegt, es standen zwar die Teetassen und Wassergläser herum, aber ansonsten gab es nicht das erwartete Chaos.

In der Küche aß ich dann erst mal eine Kleinigkeit, trank zwei Tassen Kaffee und machte mir Gedanken über das was passiert war.

Was meinte Nadim als er sagte, „reitet sie gut ein, sie braucht es hart, dann ist sie auch für die Baustelle gut vorbereitet!"

Ich würde ihn fragen, wenn er nachher mit seiner Schwester kommt.

Nachdem ich aufgeräumt hatte, zog ich mir erst mal was an, trank noch einen dritten Kaffee und starrte dabei gedankenverloren vor mich hin.

Das Klingeln der Türglocke schreckte mich auf.

Ich sauste zur Tür, schaute aber erst mal wer alles davor stand.

Nochmal wollte ich das nicht haben, jedenfalls nicht so kurz hintereinander.

Ich realisierte gar nicht, dass ich es nicht von vorn herein kategorisch ablehnte und dass ich alles im allem ganz gut gelaunt war.

Vor der Tür standen nur Assia und Nadim, also öffnete ich.

Kommt rein ihr zwei Lumpen!" rief ich überdreht fröhlich, war es mir doch auch ein wenig peinlich sie zu sehen.

Wenn man bedenkt das ich erst vor einer Woche meine Jungfernschaft verlor, hatte ich, für diese kurze Zeit, schon eine ganze Menge Schwänze in mir.

Sie betraten die Küche wohin ich sie lotste, nahmen Platz und nachdem ich Tee gekocht hatte, meinte Assia das wir etwas zu besprechen hätten.

Gespannt was das sein könnte, setzte ich mich.

„Hanna, was machen Männer mit Hanna, waren geilste was gesehen ich in Leben!

Du weiß an Rand von Stadt kommen groß Baustelle, mein Cousin sein Leiter von das Bau.

Kommen 600 Mann aus Türkei, was bauen da, Männer nicht nur Arbeit, Männer wollen auch Vergnügen.

Ich bringen Hanna zu Baustelle, Cousin geben Container heimlich und Männer ficken schöne Körper von Hanna.

Männer geben 40€, machen halb - halb, du 20€ wir 20€ und du haben Ficken wie wollen!"

Ungläubig schaute ich die Beiden fassungslos an.

Klar hatte ich von diesem Bauprojekt gehört und gelesen, es schlug hohe Wellen in der Stadtbevölkerung.

Warum mussten da Ausländische Bauarbeiter arbeiten und keine Deutschen? Könnte es Probleme mit den Fremden geben usw.

Fakt war, dass es so entschieden wurde, da sich keine deutsche Firma in der Lage sah, das zu bewältigen, ich nahm an das auch der Baupreis eine Rolle spielte und Ausländer gab es überall, so dass man den Einwand wegen der Probleme mit ihnen, einfach überging.

Das Projekt sollte im nächsten Monat starten, mit einem feierlichen ersten Spatenstich.

„Ist das ein schlechter Scherz, oder was?" fragte ich schockiert.

Ihr wollt mich als Baustellennutte einsetzen?" rief ich jetzt ernsthaft und ehrlich empört.

Wie konnte ich mich so in euch täuschen, ich dachte wir wären Freunde.

Mir stiegen die Tränen in die Augen, ich war tief enttäuscht.

„Hanna, du haben gestern vor geil sein fast gestorben, hast geschrien „fickt mich, schlagt mich, härter," bist auf Orgasmus nach anderem gehabt, wir glauben du mögen das!" erwiderte Assia.

„Nein, auf keinen Fall lass ich mich so benutzen," schrie ich zornig.

Stimmte das?

Wollte ich geschlagen werden, härter gefickt zu werden?

Tief in meinem Unterbewusstsein drängte sich die Antwort nach oben.

Ja ich erinnerte mich dunkel wie ich schrie, schlagt mich, benutzt mich, fickt mich härter.

Ja es stimmte was die junge Araberin sagte.

„Ja Assia, das mag stimmen," wand ich kleinlaut und verlegen ein, „aber das heißt nicht das ich als eure Nutte anschaffen gehe!

Ende der Diskussion und ich möchte das ihr zwei jetzt auch geht.

Ich möchte mit euch nichts mehr zu tun haben und euch nie wieder sehen!"

Tief holte ich Atem, um die Fassung nicht zu verlieren, ich mochte sie ja trotzdem noch, aber das was sie vorschlugen, war zu viel.

Betroffen schauten sie mich an, Assia sackte etwas zusammen.

„Hanna, Assia und ich gehen mit Familie zu Amerika, wir brauchen Geld für gute Start, haben hoffen das du machen mit Männer, du wollen.

Leider du nicht wollen und ich sagen du trotzdem machen."

Verständnislos schaute ich ihn an.

Er holte sein Handy aus der Tasche, tippe darauf herum und reichte es mir. Gebannt schaute ich auf den Bildschirm.

Das Video zeigte, wie mich die fremden Araber in der letzten Nacht durchgezogen hatten, ich sah wie sie mich brutal fickten, mich schlugen und wie ich nach mehr bettelte, sah wie das Sperma aus meinen Mundwinkeln lief und ich es mit den Fingern zurück in meinen Mund schob.

In Nahaufnahme, wie ich von drei Kerlen gleichzeitig gefickt wurde und wie mein Leib von unzähligen Orgasmen durchgeschüttelt wurde.

Videosequenzen, die zeigten wie sie mich schlugen und ich die Schläge ganz offensichtlich wie eine Stimulanz genoss, wie der weiße Schleim aus Fotze und Arsch tropfte.

Bild und Tonqualität waren hervorragend.

„Wollt ihr mich erpressen?" frug ich fast panisch.

„Nein Hanna, ich schicken Video an deine Handy, du können schauen, du überlegen und dann sagen das du wollen so."

Nadim sagte das mit Überzeugung, sendete das Video an mich und zeigte mir wie er es von seinem Handy löschte.

In diesem Moment wusste ich das es nie wieder so sein würde wie es mal war, denn das was ich gesehen hatte machte mich total an, ich glaube ich wusste tief in mir wie meine Entscheidung ausfallen würde.

Ich bat sie zu gehen, was sie auch taten.

„Ich rufen Hanna an, morgen wenn Tag!" sagte Nadim im Hinausgehen.

Wie ein Schlafwandler ging ich die Treppe nach oben, legte mich aufs Bett und dann kamen unaufhaltsam die Tränen, ich konnte es nicht fassen das mich das so anmachte, das war doch pervers und doch hatte ich es genossen von den Fremden so hart rangenommen zu werden.

Was ich auf dem Video sah, war das wirklich ich, wollte ich wirklich so benutzt werden, offensichtlich hatte ich ja Spaß daran, offensichtlich wollte ich es so.

Machte ich mir werde ich zu einer Baustellenhure die von den Arbeitern je nach Lust und Laune gefickt wird, hatte kein Mitspracherecht, war den Männern hilflos ausgeliefert.

Erschreckt stellte ich fest das ich bei diesem Gedanken feucht wurde.

Was blieb mir für eine Wahl, machte ich es nicht würde meine Fotze sicher nach ein paar Tagen explodieren, jetzt schon machte mich der Gedanke unbeschreiblich geil, sah vor meinem geistigen Auge, wie zig Ausländer mich bestiegen, ihre Schwänze in meine Löcher trieben, ihren Saft in mich spritzen.

Den größten Teil der Nacht verbrachte ich schlaflos grübelnd und kam zu einer Entscheidung.

Am nächsten Morgen rief Nadim an, „haben Hanna gedenkt darüber?"

„Ja Nadim, das habe ich gemacht.

Du musst es schwören auf deinen Gott und das Leben deiner Familie das ihr das niemandem erzählt," forderte ich.

„Ich schwören!" sagte Nadim, ohne zu zögern.

Um es verbindlicher für ihn zu machen, bestand ich darauf, dass er einen Koran mitbringen müsste, heute Abend und dann diesen Schwur mit der Hand auf dem Koran wiederholen müsse.

Ich dachte das machen Christen ja auch so wenn sie schwören.

Nadim versprach es.

Am Abend kamen sie zu mir und beide leisteten diesen Schwur.

„In 3 Wochen sein Arbeiter auf Baustelle, machen Samstag erste Mal ficken Männer.

Du sagen zu Eltern, schlafen bei Assia, mein Eltern nicht da, wenn fertig ficken du kommen zu uns."

Er hatte also schon verstanden das auch meine Eltern niemals davon erfahren durften, ich nickte zögerlich.

Nadim rückte näher und begann mich zu streicheln und obwohl ich Sex mochte, wies ich ihn ab.

Er und seine Schwester sollten mich nicht mehr bekommen, das war meine kleine Rache, den sie hatten mich missbrauchen lassen von den Männern und das ohne meine Einwilligung und dann wollten sie mich zu einer Nutte machen.

Etwas beleidigt verliesen die Beiden mich.

In der Schule verhielten sie sich weiterhin neutral, so dass hier keine Probleme zu erwarten waren.

Wenn man sich auf etwas freut, vergeht die Zeit so unfassbar schleppend, wenn einem etwas unangenehmes, vor dem man vielleicht sogar Angst hat, bevorsteht, rast sie.

Die drei Wochen bis zu dem Termin an dem ich zum ersten Mal als Nutte eingesetzt werden sollte verstrichen wie im Flug.

Samstagmittag verabschiedete ich mich von meinen Eltern, die ganz glücklich waren das ich endlich Anschluss gefunden hatte.

Es war das erste Mal, dass ich sie belog.

Was hätte ich auch sagen sollen, dass ich mich heute auf einer Baustelle von den dortigen Arbeitern ficken lassen würde? Nein das ganz sicher nicht, also blieb nur die Lüge.

Auf dem Weg zu Assia und Nadim kreisten meine Gedanken um den Abend.

Ich stellte mir vor was mich erwartete und, zum Teufel, ich wurde nass.

Das würde ich den Beiden jedoch nicht verraten, diese Genugtuung gönnte ich ihnen nicht.

Aufgeräumt, doch etwas unsicher empfingen mich die Zwei.

Nadim hatte Kleidung besorgt, die ich anziehen sollte und das tat ich dann auch.