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Mein Name ist Leonie

Geschichte Info
Junge Frau verfällt der schwarzen Lust.
4.1k Wörter
4.23
23.9k
9
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Vorwort: Schön, dass dem einen oder anderen meine letzte Geschichte, gefallen hat, ich hoffe das ich auch mit der folgenden Geschichte erfreuen kann.

Wie beim letzten Mal, entschuldige ich mich bei allen denen meine Geschichte nicht gefällt, für die vertane Zeit.

Lasst gerne einen (vernünftigen) Kommentar zu der Story da, vielleicht ist ja die ein oder andere Anregung dabei. Liebe Grüße.

Copyright Boesermann63

Mein Name ist Leonie

Ihre 18 Jahre sah man Leonie nicht an und auch ihr Verhalten erinnerte oft nicht an das was so junge Frauen normalerweise an den Tag legen. Leonie war anders und sie wusste, dass, aber es war ihr vollkommen egal was andere über sie dachten! Nicht dass sie sich hätte, gehengelassen, nein sie hatte nur kein Interesse an Schminken, Disco oder Clubbesuchen oder schicker Kleidung. Ein einziges Mal hatte sie einen festen Freund, aber das war schon länger her, sie hatte sich überreden lassen und mit ihm geschlafen. Dieses eine Mal reichte ihr, sie beendete die Beziehung und lebte von da an als Singel. Ihr reichte es, wenn sie ihre karge freie Zeit entweder in ihrem Zimmer oder in der freien Natur verbringen konnte. Im Winter, Leonie war kein Fan dieser Jahreszeit machte sie weite Spaziergänge durch das verschneite Umland um dann durchgefroren den Abend mit einer schönen Tasse Tee und einem spannenden Buch zu verbringen. Freunde hatte sie keine, das störte das Mädchen jedoch nicht, sie war mit sich im Reinen und sich selbst genug. Der Sommer war die bevorzugte Jahreszeit der 18-Jährigen. Sie liebte es ihre Zeit am nahegelegenen Wald oder an dem dort eingebetteten See zu verbringen. Schwimmen, lesen, faullenzen, das war ihr Credo. So manche Nacht hatte sie frei und glücklich im Wald geschlafen, den Geräuschen der Nacht gelauscht und tief den Geruch nach frischer Wald Erde in sich aufgenommen. Zuweilen schlief sie auch am Strand, des recht großen Sees, der rundum einen schönen Sandstrand besaß und wenn es sehr warm war von vielen Besuchern frequentiert wurde. An diesem Freitag beschloss sie die Nacht am Strand zu verbringen. Angst hatte sie keine, vor was auch, wer sollte ihr schon etwas antun wollen. Leider war Leonie da ein wenig naiv und ihre eigene Selbstwahrnehmung kollidierte regelrecht mit der Wirklichkeit!

Leonie sah sich als ein durchschnittlich aussehendes Mädchen mit zu großen Brüsten und einem fetten Arsch. Sie empfand sich mit 160 cm als zu klein und ihre schwarzen Haare waren kurz und widerspenstig.

Die Wirklichkeit; Leonie sah einfach toll aus mit ihrer schlanken Figur, ihr süßes Gesicht strahlte, die kurzen Haare verliehen ihr etwas freches und wenn sie lächelte, sah sie fast Engelsgleich aus.

Die vollen Brüste des Mädchens standen ihr ausnehmend gut und das was sie als fetten Arsch bezeichnete war ein schöner griffiger Apfelpopo, der jeden Kerl verrückt machen würde wenn sie ihn nicht immer unter langer, weiter Kleidung verbergen würde.

Die junge Frau packte ein paar Kleinigkeiten zusammen und machte sich auf den Weg.

Am See angekommen fand sie, da es noch sehr früh war , ein schönes etwas abgelegenes Plätzchen und breitete sich aus.

Der Tag verlief wie so ein Strandtag eben verläuft. Schwimmen, sonnen, lesen und Leute beobachten.

Das liebte sie sehr.

Gegen 16 Uhr wurde es dann laut am See.

Eine ausgelassene Horde junger Schwarzer sicherte sich unter lautem Tamtam einen Platz in Leonies Nähe.

Sofort war es mit der Ruhe vorbei den lauter Hiphop und viel fröhliches Gelächter schallte nun über das Areal.

Einige Leute schimpften, packten sogar ihre Sachen und verließen den Strand. Leonie fand es dagegen spannend den jungen Leuten zuzuschauen, sie amüsierte sich innerlich über das Balzgehabe der jungen Männer welche sie mittlerweile gesehen hatten.

Unter lautem Gejohle rannten die Jungen ins Wasser, planschten wie die Kinder und da einer einen Ball mitgenommen hatte spielten sie Wasserball.

Leonie machte sich auch auf den Weg zum Wasser, bekam nicht mit wie die Farbigen auf ihren schönen Körper starrten.

Gemächlich schwamm sie ein paar Züge als sie plötzlich von dem Ball getroffen wurde.

Sie stellte sich auf, stemmte die Hände an die Seite und fragte laut, gespielt böse, „wer war das?" Dabei lächelte sie ihr schönstes Lächeln.

Die jungen Leute lachten, forderten sie auf den Ball zurückzuwerfen.

Das Mädchen schüttelte den Kopf nahm den Ball unter den Arm und watete durch das Brusthohe Wasser.

Das ließen die Jungs sich nicht gefallen.

Lachend nahmen sie die Verfolgung auf und hatten das Mädchen, welche ihren Ball hatte, schnell erreicht.

Lachend, ausgelassen jauchzend warfen sie sich auf sie.

Es entstand ein lustiges Handgemenge bei dem Leonie mehr oder minder, eher mehr, sozusagen unabsichtlich berührt und betatscht wurde.

Einer der Jungen umfasste sie von hinten, seine Hand legte sich auf die vollen festen Brüste der 18-jährigen und diese Berührung war Leonie keinesfalls unangenehm.

Aus den Augenwinkeln sah sie wie ein paar Männer am Strand standen und dem Treiben mit bösem Blick zusahen.

Schnell drehte sie sich herum und sagte dem jungen Mann. „Lass das jetzt, ich muss raus. Siehst du die Kerle am Strand, das gibt sonst gleich Ärger!"

„Sein nicht gut, Ärger!" antwortete er mit enttäuschtem Blick.

„Hey, vielleicht später nochmal, wenn die weg sind!" stellte Leonie in Aussicht und verstand sich selbst nicht, denn so eine war sie sicher nicht.

Der Kerl grinste, „wir ganzes Nacht wollen sein hier," und Leonie, naiv wie sie war sagte, „Fein, ich will auch über Nacht hier bleiben!"

Damit drehte sie sich um und stieg aus dem Wasser.

Die Männer am Strand verzogen sich, teils beruhigt teils unzufrieden, hätten sie doch gerne ein paar Schwarze aufgemischt.

Ihre Blicke wanderten immer öfter zu den jungen Leuten die da so ausgelassen zu Gange waren und es überfiel sie ein wenig Wehmut, wäre sie doch gerne dabei gewesen.

Interessiert beobachte sie auch die geschmeidigen Bewegungen der Kerle und das was sich in ihren Badehosen abzeichnete sah vielversprechend aus.

Oh Mann, alle denken Leonie hätte kein Interesse an Kerlen nur weil sie nichts anfangen kann, mit den Kindern in der Schule. Sie hatte, wie schon erwänt, schon mal einen Freund, ein Fiasko und die anderen jungen Kerle in ihre Schule jammern immer nur wie schlecht es ihnen geht oder schneiden auf ohne Ende.

Gibt es nicht auch normale Kerle?

Jetzt lieg ich hier und mach mal eine „Fleischbeschau" etwas das normalerweise Jungen oder junge Männer machen, dass was sich meinem Auge bietet, gefällt mir gut.

Unglaublicherweise werde ich feucht im Schritt.

Das ist mir so noch nie, so spontan, passiert, wenn ich irgendwelche Kerle beobachtet habe.

Die sehen aber alle echt gut aus, durchtrainiert ohne ein Gramm Fett aber was werden die schon von mir wollen, von mir dem unscheinbaren Mädchen. Langsam senkt sich die Dämmerung über den See, die anderen Besucher haben den Strand verlassen so das nur noch die jungen Farbigen und ich die Wärme des Abends hier genießen.

„Hey, du wollen kommen uns?" radebrecht mich einer der Jungs an.

Ich schaue erfreut auf und, „ja klar rufe ich, springe auf und geselle mich zu ihnen.

Dass ich das einzige Mädchen bin unter den 10 -- 12 Kerlen ist kein Problem für mich, Vorurteile gegenüber Farbigen habe ich auch nicht und so ist das alles kein Grund mir irgendwelche Sorgen zu machen.

Sie haben ein Lagerfeuer gemacht um welches wir nun herumsitzen und uns mit Händen und Füßen unterhalten und rumalbern.

Deutsch, schlechtes Deutsch von ihrer Seite und Englisch, von meiner Seite, schlechtes Englisch, aber irgendwie klappt das und wir haben Spaß.

Jemand holt eine Kiste Bier, schön kühl und obwohl ich kaum etwas vertrage sage ich nicht nein, zu verlockend ist es die eisgekühlten Flaschen zu sehen die von der Außenwärme beschlagen.

Ich muss mich ja nicht betrinken denk ich und setze die Flasche an.

Das tut dann auch mal richtig gut und schmeckt hervorragend.

Zügig war die Flasche gelehrt und ich hatte die Zweite in der Hand. Allein schon nach dem ersten Bier stellte sich ein Puddinggefühl in meinen Knieen ein. Nach der Zweiten Flasche wurde ich dann auch noch lustig.

„Du trinken, sehr gut, kommen aus Heimat Senegal!" bot mir ein Junge einen Becher an und da ich sie nicht beleidigen wollte trank ich das halt auch noch. Wow, das schmeckte mal wirklich extrem gut, aber ich spürte auch sofort die Wirkung.

Ich muss aufhören sonst bereue ich das Morgen und bezahle mit Kopfweh und Übelkeit, nehme ich mir vor.

Doch ungeachtet dessen kann ich zwei weiteren Bechern nicht wiederstehen. Die Jungs sitzen ganz nah bei mir, unsere Körper berühren sich.

Sanft, fast liebevoll nimmt einer mein Gesicht in die Hände, nährt sich und küsst mich.

Ein so unfassbar schönes Gefühl, dass ich erwidere, unsere Zungen spielen miteinander, spielen den uralten Kampf, mal sanft mal fordernd.

Ich spüre wie sie mich streicheln, warme Hände auf meiner nackten Haut, die nur durch den Bikini bedeckt ist.

Man reicht mich weiter, ein anderer küsst mich, ich wehre mich nicht, vielleicht dem Alkohol geschuldet, lasse ich mich fallen, treiben von schönen Gefühlen! Hände, die an meinen Oberschenkeln streicheln, Hände an den Brüsten, ich kann sie überall fühlen.

Das kann nicht allein am Alkohol liegen, ich spüre alles so intensiv. Jemand öffnet mein Oberteil, nackt recken sich meine Brüste in die Nacht, recken sich den jungen Männern entgegen, werden von ihnen gestreichelt, die Nippel werden verwöhnt und ich stöhne auf. Jede Berührung sendet abartige Gefühle in meine Pussy, die mittlerweile ausläuft. Die seitlichen Bänder meines Bikinihöschen werden aufgezogen, ich liege nun nackt zwischen den, an sich, fremden Kerlen die fordernd meine Schamlippen bearbeiten, sanft in mich eindringen, gekonnt meinen Lustknopf verwöhnen, der sich willig aus der zarten Hautfalte reckt.

Stöhnend, fühle ich wie sich ein Höhepunkt aufbaut, ich komme, ganz tief in mir baut es sich auf, Nebel zieht vor meine Augen, zitternd genieße ich das lange vermisste Gefühl, welches mich mit so einer Intensivität überrollt, schreie meine Lust über den verlassenen Strand.

Sanft legen sie mich ab, ich bin eingehüllt von den nun nackten Leibern der Männer, spüre ihre Berührungen, es ist so unfassbar schön ihre warmen Körper an mir zu fühlen, so nah, so innig.

Ein großer Penis spaltet die äußeren Schamlippen, ich fühle wie er sich in mich schiebt, wie meine Pussy mehr und mehr gedehnt wird und er sich tief in die nasse Grotte drückt, welche ihn willig herbei sehnte.

Hart schlägt ein Fleischspeer auf den Mund, willig öffne ich ihn und er schiebt sich hinein, er fickt meinen Mund, saugend, leckend verwöhne ich den harten Speer, sein Schwanz pocht schon nach ein paar Minuten und dann ergießt er sich in der Mundhöhle und ich schlucke seinen heißen Saft.

Sogleich wird er ersetzt von einem größeren Riemen.

Die Pussy wird besamt, pumpend spritzt er in mich und ich werde wieder von meiner Lust davongetragen.

Ein Finger drückt sich in meinen Po, ich jaule auf, teils vor Überraschung teils aus Lust, es fühlt sich gut an. Durch das Sperma geschmiert habe ich bald mehrere Finger drin, sie ficken das hintere Löchlein und vorne werde ich weiter stimuliert wärend ich einen Schwanz blasse.

Die Finger werden ersetzt, er drückt seien Steifen durch den Ringmuskel, ein Ziehen, dann Lust, es ist so geil, dass ich wimmernd zwischen den Fremden liege. Tief dringt er in ein in meinen Darm, dreht mich ich liege mit dem Rücken auf seiner Brust, jemand schiebt sie über mich, ich fasse es kaum, er dringt in mein überreiztes Fötzchen ein.

Oh mein Gott, ich werde von zwei Männern gleichzeitig genommen.

Zur Krönung schiebt sich ein Schwanz in meinen Mund.

Alle meine Löcher sind gefüllt und ich spüre es so mega intensiv!

Die Hände der anderen betatschen, streicheln mich überall dort wo sie ein freies Fleckchen Haut finden.

Die Männer finden den Rhythmus, ficken mich ins Nirvana, ich komme, spritze meinen Saft auf ihre Körper und werde zur Belohnung fast gleichzeitig von ihnen besamt.

Einer nach dem anderen schiebt seinen Riemen in mich, fickt mich, ich kann nicht genug bekommen, werde mal von zwei, dann wieder von dreien benutzt und taumle von einem Orgasmus zum nächsten.

So geht das in einem fort, die Männer haben offenbar eine unendliche Potenz, doch irgendwann bin ich an der Grenze meiner Leistungsfähigkeit.

Mein Bauch tut weh, die Muskulatur ist voll überlastet, mein Geschlecht ist überreizt und die Nippel meiner Brüste brennen.

Ich liege apathisch zwischen den jungen Männern und sacke schließlich weg. Heller Sonnenschein!

Auf meiner Decke liegend wache ich auf.

Von den fröhlichen Jungs, die am Vortag in meiner Nähe gefeiert hatten ist nichts mehr zu sehen, lediglich der Platz, an dem das Lagerfeuer war zeugt von ihrer Anwesenheit.

Hatte ich alles nur geträumt? Nein, ich bin nackt, Spermaverschmiert und glücklich wie noch nie außerdem spüre ich das leichte Brennen meiner Scheide und meine Nippel ragen wie Türme, rot und hart in die Höhe.

Vor sich hin sinnierend lag Leonie glücklich und befriedigt auf ihrer Decke.

Die frühen Sonnenstrahlen wärmten ihren durchgefickten Körper.

Genüsslich rekelte sich das schlanke Mädchen und genoss es, nackt hier zu liegen und sich eins zu fühlen mit der Natur, die sie umgab.

Ein schlechtes Gewissen oder gar ein Bedauern, das sie aus der bürgerlichen Moralvorstellungen ausgebrochen war, hatte Leonie nicht. Sie bedauerte selten eine ihrer Taten und gerade das was sie erlebt hatte machte sie deshalb so unbefangen glücklich.

Dass sie das wieder erleben wollte, das stand für die 18-jährige außer Frage und es war ihr egal ob man sie mit Hilfe des Alkohols oder auf Grund irgendwelcher Drogen gefügig gemacht hatte.

Daher beschloss das junge naive Mädchen sich auf die Suche nach diesen Männern oder anderen die dazu bereit waren ihr solche Gefühle zu verschaffen, zu machen.

Schon am nächsten Tag setzte sie ihr Vorhaben um und erkundigte sich wo denn die meisten Farbigen leben würden.

Dabei erfuhr sie das es in ihrer Stadt eine komplette Wohnsiedlung geben würde die ausschließlich von Geflüchteten Afrikanern bewohnt sei.

Dort wollte das naive Mädchen ansetzen und ihre Suche beginnen.

Am frühen Abend machte ich mich auf.

Man hatte mir erzählt, dass diese Menschen oft erst am Abend auf die Straße gehen würden, das seien sie gewohnt da es in ihrer Heimat tagsüber zu heiß war.

Das war einleuchtend, und so schlenderte ich suchend durch das besagte Viertel.

Tatsächlich scheine ich die einzige weiße Person hier zu sein, alle die ich sah waren entweder schwarz oder noch schwärzer.

Sicher würde ich den ein oder anderen der jungen Männer erkennen, wenn ich ihn sah.

Mittlerweile war es recht duster geworden, die spärliche Straßenbeleuchtung warf Schatten auf den warmen Asphalt.

Ob ich nicht schon ein wenig zu spät hergekommen war. Wenn es ganz dunkel ist, wird meine Suche sehr schwer werden.

Ich ging guter Dinge durch die verwinkelten Wege, die die einzelnen Häuser verbanden. Seltsamerweise, ich konnte es mir nicht erklären, gefiel mir die Umgebung. Eigentlich waren es nur graue Betonklötze, alles wirkte heruntergekommen, wenig sauber, auch die Gerüche schienen fremdartig. Trotz alldem konnte ich diesem Flair etwas abgewinnen, etwas verruchtes, ein Ort, an dem man sich nicht unbedingt aufhalten sollte, verbotenes.

Angst hatte ich keine war nur gefangen in meiner Wahrnehmung.

Weiter vorn sah ich eine Gruppe Farbige sitzen und ich dachte mir, ich frag die mal, ob sie vielleicht einen der Jungen kennen würden.

„Hallo, ich bin Leonie und suche mehrere jungen Männer!"

Die Kerle, die von nahem nicht mehr so vertrauenserweckend aussahen lachten auf. „nehmen einen von uns oder nehmen alle!" feixten sie.

„Nein, ich meine Männer die ich vor kurzem kennengelernt habe!

Einer von ihnen hatte dunkle Haare und eine dunkle Haut, ca. 180 groß und schlank!" Was für eine Beschreibung, das hätte ich mir besser vorher überlegt, den diese Beschreibung passte hier wahrscheinlich auf mindestens 80% der Kerle.

Sie taten, als ob sie überlegen würden und schauten mich dabei an.

Vielleicht hätte ich doch etwas konservatives anziehen sollen, doch ich liebte diesen Ärmellosen Sommerrock der kurz über dem Knie endete.

Gut war nur das in der Gruppe auch zwei Mädchen standen, das beruhigte mich etwas.

Einer der Kerle sagte etwas das ich nicht verstand zu einem der Mädchen und die meinte dann an mich gewandt, „du meinen bestimmt Abu.

Wenn wollen, wir bringen, wohnen nicht weit!"

Das zu hören freute mich und so nahm ich ihr Angebot dankend an.

Der Samstagabend schien gerettet!

Hoffentlich war das auch der richtige und ich würde ihn erkennen.

Ich folgte der Gruppe die lachend ein paar Wohnblocks weiterzog.

Vor einem der Blocks, es war der schäbigste den ich hier im Viertel gesehen hatte meinte das Mädchen, „Hier wohnen Abu. Kommen, gehen zu Abu."

Also trat ich in Begleitung der zwei Mädchen und der Kerle in den dunklen Hausflur.

„Hey, wollt ihr mich auf den Arm nehmen?" rief ich, erkannte ich doch auf den ersten Blick das dieses Haus leer stand und man begonnen hatte es abzureißen. Dunkle Türöffnungen starrten mich an, Licht fiel kaum in das Gebäude und ich stand verunsichert zwischen den Mädchen.

Eine der zwei legte wie selbstverständlich ihre Hand auf meine Brust und knetete sie. „Hör auf, was soll das. Lasst mich raus!" rief ich und erkannte wie dumm ich gewesen war.

„Ich haben Lust Weiße Fotze schreien hören!" raunzte das schwarze Mädchen. „Wir alle ficken weiße Fotze, du nix wieder ficken anderes Mann außer Schwarze Mann", grölte einer der Kerle.

Grob zerrten sie mich in einen der leer stehenden Räume in dem nur noch ein alter Tisch stand.

Mit einem Tritt schob einer den Tisch an die Wand. Die anderen hielten mich erbarmungslos fest.

„Du freuen auf schwarze Schwanz in weiße Fotze?" hauchte mir das zweite Mädchen ins Ohr und griff zielsicher unter meinen Rock.

Ich jaulte auf, gehalten von den anderen musste ich es aber erdulden das sie mich zwischen den Beinen befingerte.

Jemand warf eine alte schmutzige speckige Decke über den Tisch und dann zogen sie mich dort hin. Im Nu streiften sie mein schönes Kleid ab, ich stand im Schlüpfer und meinen Turnschuhen vor ihnen.

„Haben geile Titten das weiße Fotze!" rief jemand und schon wurden meine Beiden ausgiebig von ihren gierigen Händen betastet.

Das Mädchen zerrte mir den Schlüpfer vom Leib, „Boa, sein geil, Fotze sein ganz nackt!" schrie sie begeistert und drückte ihre Finger auf die Schamlippen. Mein Körper verriet mich!

„Bitch werden nass," schrie sie wieder und fingerte mich immer heftiger. Willenlos ließ ich es zu das sie mich rücklings auf den Tisch drückten.

Meine Arme wurden nach oben gezogen und mit alten Kabeln an einem Heizungsrohr festgebunden. Schon jetzt begann ich zu stöhnen!

„Du werden ficken bis morgen früh," drohte man.

Das Mädchen legte ihren Mund auf den nassen Eingang und ließ ihre Zunge auf diesem tanzen, die Kerle standen wichsend um uns herum.

Ich japste, stöhnte , wimmerte, so geil fühlte sich das an und überhaupt die ganze Situation geilte mich unbeschreiblich auf.

Sie wechselte mit dem anderen Mädchen ab welche mich dann so hart leckte, dass ich von einem Höhepunkt geschüttelt vor der dann grölenden Menge lag. Meine Beine wurden von zwei Männern derbst weit auseinandergezogen, einer stellte sich dazwischen und drückte seinen Steifen in mein williges Loch.

Rasend vor Lust, hechelnd schrie ich nach mehr.

Ich verstand mich selbst nicht.

Sie hatten mich zu ihrer willenlosen Ficksklavin gemacht!

Eines der Mädchen sprang auf den Tisch, kniete sich nieder und drückte mir ihr nasses behaartes Geschlecht auf den Mund. Was ich tun sollte wusste ich und hatte nun zum ersten Mal das Vergnügen ein weibliches Geschlecht zu verwöhnen.

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