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Mein Name ist Leonie

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Ich gestehe, das mochte ich auf Anhieb, obwohl ich mich so noch nie zu einer Frau hingezogen fühlte.

Bestimmt war es der Situation geschuldet, hier nackt vor dem geiferndem Mob zu liegen, einen Schwanz, der wie verrückt hart mein Fötzchen fickte und dann noch die Scheide auf meinem Mund.

Ich sagte, schlürfte das geile Nass aus ihr, ließ die Zunge auf ihrem Clit trommeln, bis sie grunzend ihren Saft über mein Gesicht spritzte.

Der Mann ergoss sich in meinem Inneren, wurde zurückgerissen und ein anderer drang ein.

Stöhnend empfing ich diesen fetten Prügel, der sich so gut anfühlte leider jedoch schon nach ein paar Stößen in mir abspritzte.

Doch ich blieb nur Sekunden ungefickt.

Hart drückte sich der Nächte in mich, ich schwebte auf einer anderen Ebene.

Er zog ihn raus, setzte etwas tiefer an und schob sich in meinen Darm.

Das tat wieder im ersten Moment etwas weh, doch schnell trug mich die Lust davon, zumal mein freies Fötzchen nun von mehreren gefingert wurde.

Mich windend ergab ich mich dem nächsten Höhepunkt.

Sie machten keine Pause, Hände die ununterbrochen mit meinen Brüsten spielten, Kerle, die über mir knieten und ihre Schwänze in meinen Mund drückten wärend ich entweder vorn oder hinten gefickt wurde.

Ich kam nicht mehr herunter von dieser Geilheitswelle, schwitzte wie verrückt, zitternd , zuckend war ich nur noch Fleisch, das keinen anderen Gedanken zuließ als den der Lust.

Sie fickten mich, als ob es kein Ende geben könne, unterbewusst nahm ich wahr das noch andere Männer kamen und sich an mir vergingen.

Mein Unterleib fühlte sich mittlerweile fast taub an, apathisch ließ ich es über mich ergehen das einer nach dem anderen sein Sperma in mir abspritzte.

Stränig hängen mir die verschwitzten Haare ins Gesicht, sie zupfen und drehen die Nippel die mittlerweile feuerrot, stahlhart aus ihren Vorhöfen ragen, ich spüre die Blitze die zuckend an meine Fotze weitergeleitet werden, bin nur noch eine Hülle, die gefickt wird.

Jemand löst das Kabel, ein Mädchen faucht mich an, „na haben genug ficken Bitchfotze?" Antworten kann ich nicht, mein Mund ist noch immer voller Sperma, mein Hals rau von den Schwänzen, die sich tief in meine Kehle ausgetobt haben.

Ich musste am Anfang würgen als sich der erste tief in meine Kehle schob, Erbrochenes stieg hoch konnte aber nicht heraus, weil die Kehle mit einem Penis blockiert wurde, also schluckte ich es wieder herunter, später nahm ich alles in mir auf was sie hineinspritzten.

Völlig fertig liege ich nackt und benutzt auf dem Tisch und brauche geschätzt 20 Minuten, bis ich mich aufsetzen kann.

Nun wird mir klar warum sie aufgehört haben.

Der Morgen zieht auf und langsam wird auch der Raum heller.

Der ganze Boden vor dem Tisch ist verschmiert von dem Saft, der aus meinen Löchern tropft.

Mühsam komme ich auf die Beine, sehe mein Kleid in einer Ecke liegen, schmutzig aber ansonsten unversehrt.

Weitere 30 Minuten vergehen, bis ich es angezogen habe. Mein Bauch tut weh, die Muskeln meiner Beine brennen vor Anstrengung.

Über das Brennen von Pussy und Anus will ich mich gar nicht erst auslassen.

Als der Stoff meines Kleides die Nippel meiner „gequälten" Brüste berührte zog ich scharf die Luft ein. Selbst diese Berührung tat weh.

Torkelnd verließ ich das Haus, in dem ich so geschändet wurde.

Kerle kamen mir entgegen, grinsten mich an und ich fragte mich bei jedem ob auch er in mir war.

Mit allergrößter Mühe und letzter Kraft erreichte ich mein kleines Auto.

Erst mal tief durchgeatmet und dann nach Hause.

Glücklicherweise war es Sonntag und sehr früh, so kam ich ungesehen in mein Zimmer. Hier entkleidete ich mich, stellte fest als ich mich so nackt vor dem Spiegel begutachtete das ich bis auf einen Knallroten Schambereich und den Feuerroten Nippeln unbeschadet war.

Dann schleppte ich mich ins Bad, ließ die Wanne volllaufen und setzte mich in das warme Wasser.

Jetzt brannte mein Körper noch einmal, doch ich wollte alle Spuren dieser geilen Nacht, in der ich so wunderbar benutzt wurde, von mir abwaschen.

Danach machte ich mir einen starken Kaffee als mein Vater die Küche betrat. „Na Liebes, alles in Ordnung bei dir?" Ich nickte, was hätte ich auch sagen sollen? „Guten Morgen Paps, ich wurde heute Nacht von unzähligen Schwarzen gefickt, bin gekommen wie noch nie zuvor?" Nein das sicherlich nicht und so nickte ich und meinte, „war eine lange Nacht, ich leg mich jetzt hin!"

Papa grinste, „früher haben wir sowas jedes Wochenende gemacht und waren am nächsten Tag fit!"

Ja, Paps und früher, ich konnte mir vorstellen wie Mama auf einem Tisch liegt und sich bis zur Besinnungslosigkeit ficken lässt, aber das hatte Paps mit Sicherheit nicht gemeint!

Endlich lag ich im Bett, dachte ich würde gleich einschlafen aber meine Gedanken kreisten um die vergangene Nacht.

Erst als sich ein leichter Schmerz einstellte realisierte ich das ich mich zwischen den Beinen streichelte. Ich gab mental auf, spreizte sie und wie bescheuert fingerte ich mich zum Höhepunkt, immer die Bilder der vergangenen Nacht vor Augen!

Zwei Wochen später....

Ich schlendere durch das Viertel.

Ich weiß, ich bin die einzige Weiße hier, alle die hier wohnten sind entweder schwarz oder noch schwärzer.

Mittlerweile ist es recht duster geworden, die spärliche Straßenbeleuchtung wirft Schatten auf den warmen Asphalt.

Ich gehe extrem angespannt, laufe durch die verwinkelten Wege, die die einzelnen Häuser verbinden.

Will ich das wirklich noch einmal erleben?

Weiter vorn sehe ich die Gruppe sitzen. Es ist zu spät, sie haben mich gesehen! „Hallo, ich bin Leonie und suche einen jungen Mann!"

Die Kerle sehen mich vollkommen ungläubig an, stehen jedoch auf und einer packt grob meinen Arm und zieht mich in Richtung des Abrisshauses..... Ende

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6 Kommentare
grimbartsnaturgrimbartsnaturvor 12 Monaten

Wenn man über die ungelenke Form - Interpunktion, Wechsel der Erzählzeiten und Erzähler, Orthographie, unglückliche Stereotypen etc. - hinwegliest, ist die Geschichte gar nicht so übel und hat jedenfalls Potential. Als Hörgeschichte würde sie sich nach ein paar Schönheitskorrekturen sicher gut machen.

Immerhin ist das, was hier im Forum passiert, Pornografie und nicht Literatur, da darf es schon ein wenig schmutzig und ungeschliffen zugehen - auch in ihrer Darreichung. Eine Phantasie muss keinen gesellschaftlichen Kriterien genügen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Immer wieder der gleiche rassistische stereotype Schrott. Aber das ist ja Absichtssache. Was jedoch unbestreitbar ist, ist die katastrophale Grammatik. Zeitformen und Erzählperspektiven werden durchgeschüttelt, Kommas nach Belieben verteilt oder weggelassen, Buchstaben fehlen usw usw...

Deswegen lass es bitte sein.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ständiger Wechsel der Erzählperspektive mitten im Text - das funktioniert so leider nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wie immer, sehr geil.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Was für ein Schrott. Ausdruck, Inhalt, Rechtschreibung, Grammatik 6

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