von boesermann63
Es fällt mir schwer, einen positiven Kommentar zu dieser Geschichte abzugeben.
Rechtschreibung und Kommasetzung sind gruselig, dazu erschwerem die verschwurbelten Sätze das Lesen.
Die Geschichte beginnt in der dritten Person über Leonie und plötzlich erzählst du in der ersten Person.
Warum benennst du die Schwarzen nicht gleich mit dem N-Wort. So, wie du sie darstellt, handelt es sich um notleidende Typen, die des Deutschen nicht mächtig sind und deren Lebensinhalt darin besteht, weiße deutsche brave Mädchen zu vergewaltigen.
Ständiger Wechsel der Erzählperspektive mitten im Text - das funktioniert so leider nicht.
Immer wieder der gleiche rassistische stereotype Schrott. Aber das ist ja Absichtssache. Was jedoch unbestreitbar ist, ist die katastrophale Grammatik. Zeitformen und Erzählperspektiven werden durchgeschüttelt, Kommas nach Belieben verteilt oder weggelassen, Buchstaben fehlen usw usw...
Deswegen lass es bitte sein.
Wenn man über die ungelenke Form - Interpunktion, Wechsel der Erzählzeiten und Erzähler, Orthographie, unglückliche Stereotypen etc. - hinwegliest, ist die Geschichte gar nicht so übel und hat jedenfalls Potential. Als Hörgeschichte würde sie sich nach ein paar Schönheitskorrekturen sicher gut machen.
Immerhin ist das, was hier im Forum passiert, Pornografie und nicht Literatur, da darf es schon ein wenig schmutzig und ungeschliffen zugehen - auch in ihrer Darreichung. Eine Phantasie muss keinen gesellschaftlichen Kriterien genügen.