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Mein Name ist Loreta

Geschichte Info
Probleme mit dem Stiefsohn arten aus.
9.4k Wörter
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so nicht lesen wollen, sucht euch eine andere Story aus, den diese Geschichte wird genau diese Genres bedienen.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden.

Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreibe- und einem

(neuem) Grammatik- Programm geprüft, ergo, ergötzt euch nicht wenn ihr doch noch was findet.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Loreta

Wenn ich darüber nachdenke, wie sich mein Leben in den letzten zwei Jahren entwickelt hat, schwanke ich, war das gut, oder war das eine Vollkatastrophe.

Eigentlich schwankte ich schon seit vielen Jahren zwischen glücklich und zu Tode betrübt.

Nicht dass ich Psychische Probleme hatte, nein das nicht, aber manchmal genoss ich das Leben, wie ich es durch meinen Mann führen konnte und manchmal kam ich mir wie ein schöner Vogel in einem goldenen Käfig vor.

Werner, meinen Mann, lernte ich mit 23 Jahren kennen.

Er war zwar schon 42 Jahre alt, hatte sich aber gut gehalten und ich interessierte mich sofort für ihn.

Sein gutes seriöses selbstsicheres Auftreten, sein Style bei der Auswahl seiner Anzüge beeindruckten mich ungemein, außerdem war er sehr attraktiv.

Wir trafen uns auf einer Fortbildungsveranstaltung, ich als kleine Büromaus und er als Referent.

In der Pause standen wir zufällig nebeneinander am Buffet und ich konnte mich nicht entscheiden was ich Essen sollte.

Alles sah so appetitlich aus, da merkte er an, das er mir das Kalbsragout empfehlen würde, riet mir zur richtigen Beilage und dem passenden Wein.

Sicher hatte er bemerkt das ich in diesem Umfeld ziemlich verunsichert war, um so erfreuter war ich als er mich zu seinem Tisch einlud.

Da saßen dann lauter Männer aus der Führungsspitze, was mir megapeinlich war, doch Werner fragte mich über meine Tätigkeit aus, es schien ihn wirklich zu interessieren, wie ich meine Tage verbrachte.

Ich taute ihm gegenüber immer mehr auf und nahm dann seine Einladung, zu einem gemeinsamen Abendessen gerne an.

Der Gemeinsame Abend war einfach nur wunderbar, Hals über Kopf verliebte ich mich in diesen Mann, den ich erst am Mittag kennengelernt hatte.

Nachdem er mich zurück in mein Hotel gebracht hatte, hielt er meine Hand zum Abschied länger als es nötig gewesen wäre, schaute mir tief in die Augen und sagte, „ Loreta, das war seit langer Zeit wieder einmal ein schöner, sehr schöner Abend für mich und ich würde mich freuen, wenn wir uns weiterhin treffen könnten, auch dann, wenn diese Schulung beendet ist."

Ich konnte nur nicken, hatte Tränen des Glücks in meinen Augen und Schmetterlinge im Bauch.

Werner verabschiedete sich mit einem galanten Handkuss von mir.

In der Folgezeit verbrachten wir immer mehr Zeit miteinander und eines Abends erzählte er mir auch von seinen Sohn.

Werner wurde 3 Jahre bevor wir uns kennenlernten, auf tragische Weise, zum Witwer.

Seine verstorbene Frau konnte keine Kinder bekommen und so hatten die Beiden einen Waisenjungen aus Nigeria adoptiert.

Lachend erzählte Werner das sie von dem Jungen nur Fotos gesehen hatten und seine Frau, trotzdem genau diesen Jungen wollte.

Als sie ihn dann abholten stellte sich heraus das dieser kleine süße Bengel auf dem Foto, schon 8 Jahre alt war.

Da er aber einen netten Eindruck machte nahmen sie Tayo, an Elternstatt mit nach Deutschland.

Der Junge war mittlerweile 12 Jahre alt und machte, wie Werner berichtete, einen Haufen Scherereien.

Er gab aber zu bedenken, dass der Junge mit dem Tot seiner Adoptivmutter einen wichtigen Teil seines emotionalen Halts verloren hatte und die Kinderfrau, die für Werner arbeitete, das nicht auffangen konnte.

(Eventuell war das auch der Grund, warum mich Tayo so hasste.)

„Vielleicht kann ich ja seine Mutter werden;" sagte ich im Scherz.

Werner wurde sehr ernst.

„Loreta, ich möchte nicht das du seine Mutter wirst, trotzdem möchte ich dich fragen, ob du meine Frau werden willst?"

Ich starrte ihn an, wurde von Glücksgefühlen überrollt, hatte Angst.

Werner, kannst du mir für die Antwort eine Nacht Bedenkzeit geben"? fragte ich schüchtern.

Lächelnd gestand Werner mir das zu, wusste er doch das er mich mit dieser Frage überrumpelt hatte.

In dieser Nacht schlief ich zum ersten Mal mit ihm.

Ja es war schön, Werner war sehr gut bestückt und brachte mich zweimal zum Höhepunkt, ich hatte jedoch nicht viele Vergleichsmöglichkeiten, war Werner doch erst mein zweiter Mann, aber er schaffte es mir angenehme Gefühle zu schenken und ich war zufrieden, auch wenn mir irgendetwas undefinierbares fehlte.

Am nächsten Tag nahm ich Werners Antrag an, wir heirateten 6 Wochen später, an meinem 24 Geburtstag im, wie Werner meinte, kleinen Kreis.

Es waren ca. 200 bis 250 Leute anwesend und sogar die regionale Presse war vor Ort.

Meine Eltern waren von dem „Fang", den ich gemacht hatte begeistert.

Zum einen schaffte es Werner, mit seiner gewinnenden Art, ihre Herzen im Sturm zu erobern, zum anderen sahen sie auch meine abgesicherte Zukunft.

Ich will mich nicht beschweren, die Hochzeitsreise und auch die Jahre danach waren wahnsinnig schön, naja, sie waren auf alle Fälle sehr schön.

Werner schlief 1-mal die Woche mit mir, immer sehr zärtlich immer darauf bedacht mir nicht weh zu tun.

Erfüllung fand ich dabei nicht so richtig, auch wenn ich oft den Gipfel der Lust erklimmen konnte, es fehlte irgendetwas.

Wie sprachen aber niemals darüber.

Im Laufe der Zeit wurden dann aus einmal die Woche, 1-mal im Monat und zum Schluss noch seltener.

Meine Hauptaufgabe bestand darin, anwesend zu sein, den Haushalt zu managen, gut auszusehen und ein glückliches Familienleben nach außen zu transportieren.

Mein Verhältnis zu Tayo, Werners Adoptivsohn, war, ich will es mal vorsichtig ausdrücken, schwierig.

Klar, als Mutter akzeptierte er mich nicht, manchmal hatte ich am Anfang das Gefühl, ich sei eher die große Schwester, die ihm aber nichts zu sagen hatte.

Da Werner häufig beruflich, manchmal auch mehrere Wochen, unterwegs war sorgte für immense Konflikte.

Als Tayo älter wurde beschlich mich die Ahnung das er mich als Frau wahrnahm, das war mir sehr unangenehm.

Mittlerweile waren Werner und ich 6 Jahre verheiratet und unsere Ehe dümpelte so vor sich hin.

Nicht dass ich unzufrieden gewesen wäre, Werner sorgte dafür das ich alles materielle hatte, jedoch fehlte mir etwas und die Probleme mit seinem Sohn machten es nicht besser.

Mehrmals fand ich Tütchen mit einem undefinierbaren Inhalt, mal Pülverchen, mal Tabletten.

Darauf angesprochen behauptete er, dass sie seinen Freunden gehören würden, diese Freunde waren dann auch so ein Problem.

Tayo hatte alles, er war ein reicher verwöhnter Bengel der sich bei seinen, ich will es einfach mal ehrlich sagen, asozialen Freunden als Krösus aufspielen konnte.

Die wiederum ließen sich alles von ihm gefallen und auch bezahlen.

Wenn Werner fragte wie es den mit Tayo lief, tat ich immer alles ab, behauptete das es ganz gut laufen würde, ich wollte ihn nicht auch noch damit belasten, er hatte in der Firma genug Probleme zu bewältigen.

Zu seinem 18 Geburtstag bekam er einen brandneuen Porsche von Werner.

Ich fand zwar das so ein Geschenk vollkommen übertrieben sei, aber Werner dachte wohl das er so sein leichtes Schuldgefühl gegenüber Tayo mildern könne da er sich ansonsten ja kaum um ihn gekümmert hatte.

Zwei -- drei Wochen nach seinem Geburtstag bat Tayo mich ins Wohnzimmer. Werner war an diesem Abend in einem Meeting und würde nicht vor 0 Uhr nach Hause kommen.

Siegessicher lächelte er mir entgegen und ich dachte mir, was heckt der Kerl jetzt schon wieder aus.

„Setz dich Lori," sagte er.

Ich hasste es, wenn er mich so nannte, setzte mich aber dennoch neben ihn.

Ich wollte eine erneute Konfrontation vermeiden.

„Schau mal was ich hier für ein geiles Video habe!"

Er hatte den Fernseher eingeschaltet und drückte auf der Fernbedienung herum, ich dachte nach dem ersten Bildsequenzen, das es mir die Füße wegreist.

Er hatte mich unter der Dusche gefilmt, nackt stand ich im Badezimmer, rasierte meine Scheide, streichelte sie ein bisschen und als ich den Rasierer aufhob sah man mich von hinten, hatte einen guten Ausblick auf meine Rosette und auf meine Pussy.

„Du Arschloch! Was soll das?" schrie ich ihn an.

Drohend baute er sich vor mir auf, „halt deine blöde Fresse du geile Fotze, du machst was ich dir sage, ansonsten mach ich mit meinen Freunden einen Filmabend und dann stell ich das Video ins Netz."

Ja, ich traute ihm das zu, die Folgen seiner Handlung wären ihm egal.

„Was willst du von mir?" frug ich verunsichert.

„Du kommst nachher in mein Zimmer und da will ich einen Strip von dir sehen.

Bis zum Schluss, du wirst nackt vor mir stehen.

Wenn du das machst, schwöre ich dir das Video zu löschen."

Empört lief ich aus dem Raum.

So ein Dreckskerl!

Dass er mich offenbar als, wie er es ausdrückte, geile Fotze, ansah verwunderte mich.

Immerhin war ich mittlerweile 30 und auch wenn ich mich gut gehalten habe, ich war seine Stiefmutter, die Frau seines Vaters.

Fieberhaft überlegte ich wie ich aus dieser Misere herauskommen könnte.

Leider fiel mir nichts ein.

Er wollte mich nackt sehen.

Okay, früher war ich oft am FKK-Strand, hatte also kein schlechtes Verhältnis zu meinem Körper, doch mich nackt meinem Stiefsohn zu präsentieren, das war doch was ganz anderes.

Nach langem hin und her beschloss ich auf seine Forderung einzugehen.

Wenn das Video gelöscht wurde, musste ich halt in Zukunft besser aufpassen, so dass er keine Gelegenheit mehr hätte, so etwas zu machen.

Zögerlich ging ich am Abend die Treppe nach oben, total verunsichert klopfte ich an und betrat nach Aufforderung sein Zimmer.

Er lag entspannt in seinen Boxersthorts auf dem Bett und schaute mich erwartungsvoll an.

„Na Schlampe, hast du es dir überlegt"?

Ich wand mich vor Scham, nickte jedoch.

„Los lass krachen!"

Langsam begann ich mich auszuziehen.

„Halt, doch nicht so, ich will eine Show," befahl er.

Seufzend begann ich von vorn.

Langsam öffnete ich meine beige Bluse, zog sie provozierend über meine Schulter aus und stand nun im Hautfarbenen BH vor ihm.

Meine recht großen, aber durch den vielen Sport festen Brüste, schienen ihm zu gefallen und als ich den BH öffnete und er sie sah bedachte er mich mit einem anerkennenden Blick.

Mit wiegenden Hüften ließ ich meinen Rock fallen, schaute ihn bittend an, mir wenigstens das Höschen zu lassen.

Er verstand, schüttelte aber den Kopf und so zog ich mein knappes Höschen auch noch aus.

Ich stand nackt vor meinem Stiefsohn, den ich so nicht mehr wahr nahm, sondern ich sah in ihm, einen jungen Schwarzen, der mich erpresst hat und nun mit einem steifen Schwanz in der Unterhose meinen Leib angaffte.

Dann hob er beide Daumen, warf mir die Videokassette zu und meinte, „du hast einen richtig geilen Body Mama."

Was für ein verkommenes Subjekt.

Immerhin hatte ich das Video, welches ich dann sogleich zerstörte.

Puh, da bin ich gerade nochmal herausgekommen, dachte ich.

Das dem nicht so war, erfuhr ich am Samstagabend.

Werner war an diesem Wochenende zu Hause gewesen, auf Nachfrage hatte ich ihm wieder versichert, das alles soweit gut laufen würde, ich wollte ihn, wie schon erwähnt, nicht mit diesen Dingen belasten.

Leider teilte er mir mit, oder besser, schonend brachte er mir nah, dass er für

1 Monat nach Amerika beordert worden war.

Das traf mich bis ins Mark und als er dann noch sagte das sein Flug schon am Sonntagabend von Frankfurt aus startete weinte ich.

1 Monat ohne ihn!

Ja es lief nicht alles super, Sex vermisste ich, seine Nähe, die Sicherheit, die er mir gab und außerdem liebte ich Werner immer noch, dazu kam meine Angst,

1 Monat allein mit Tayo im Haus zu sein.

Es half alles nichts, ich musste mich am frühen Sonntagabend von ihm verabschieden.

Ganz geheimnisvoll sagte er zum Abschied, „wenn ich zurück bin, haben wir etwas zu entscheiden.

Auf meine Nachfrage lächelte er nur und küsste mich.

Nun war ich wieder mit seinem missratenen Sohn allein und er ließ auch nicht lange auf sich warten.

Lärmend, umgeben von seinen Freunden betrat er das Haus.

„Hey, Schlampe, bring mal Bier in die gute Stube," plärrte er mich an.

„Wie redest du mit mir, hast du sie noch alle?"

Er grinste mich dreckig an, „mach hinne, wir wollen doch gemeinsam ein Video schauen," gluckste er.

Heiß und kalt lief es mir über den Rücken.

Was für eine Schweinerei hatte er nun wieder ausgeheckt, das Video war doch zerstört, oder hatte er noch eine Kopie?

Ich hatte ein sehr ungutes Gefühl, und so brachte ich dann 6 Bierflaschen mit in unser Wohnzimmer.

„Was hast du jetzt wieder vor?" fragte ich aggressiv.

„Schlampe, ändere deinen Ton sonst setzt es was.

Jetzt komm her und setz dich zu uns," raunzte er.

Gehorsam setzte ich mich, ärgerte mich das ich das kurze Sommerkleid angezogen hatte, weil es Werner so gut an mir gefiel.

Durch das setzen auf die niedrige Couch rutschte er bis zur Mitte meiner Oberschenkel hoch.

Den Freunden von Tayo fielen schier die Augen aus dem Kopf.

Das war so oder so ein seltsamer Haufen den er da um sich geschart hatte.

Ein Farbiger, zwei Araber und zwei, wenn ich den Dialekt einschätzen müsste Russen.

Zwischen diesem Gezocks thronte mein lieber Stiefsohn und grinste sich einen. Dann drückte er auf Play und was dann zu sehen war, zeigte mir nochmals, was er für ein verkommener Kerl mein Stiefsohn war.

Ich kam in sein Zimmer und säuselte, „hallo Tayo, magst du deine liebe Stiefmamma ficken?"

Von Tayo war zu hören, „Mama was soll das, du bist mit Papa verheiratet.

Ich lass mich doch nicht mit Papas Frau ein."

„Schau was ich dir bieten kann, ich bin so geil auf dich!" rief ich im Video und dann folgte mein Strip.

Als ich nackt in seinem Zimmer stand schrie er, „los raus hier, das würde ich Papa niemals antun, verschwinde!"

Wie versteinert saß ich auf der Couch, zwei seiner Freunde standen hinter mir, zwei saßen neben mir und Tayo und ein weiterer saßen gegenüber.

Ich wollte etwas sagen, machte den Mund auf, aber es kam kein Ton heraus.

„So Schlampe, ich sag dir jetzt wie es laufen wird.

Du parierst in Zukunft, du wirst alles machen was ich dir sage.

Wenn nicht bekommt Papa das Video zu sehen, wo du dann landest weißt du."

Ich wollte wieder etwas sagen, konnte aber nur einen krächzenden Ton über die Lippen bringen.

„Wie kommst du an so ein Video, das war doch gar nicht so," brachte ich dann doch noch mühsam heraus.

„Ob es so war oder nicht spielt keine Rolle, KI machts möglich und meine Freunde werden schwören das sie schon oft mitbekommen haben das du mich anbaggerst!" er lachte widerlich meckernd.

„Hast du das jetzt geschnallt, du bist in meiner Hand und machst das, bzw.,

lässt das mit dir machen was ich befehle, sonst geht das Video, du weißt wohin."

Ein bösartiges Lächeln lag um seinen Mund.

Ich war unfassbar überfordert und so traf ich dann die schlechteste aller Entscheidungen.

Ich nickte.

Tayo stieß überheblich die Luft aus, grinste noch verschlagener und sagte kalt zu seinen Assy Freunden, „fickt die Schlampe!" wie erstarrt saß ich da, konnte nicht glauben das er das gesagt hatte, doch die Reaktion der Kerle bestätigten, was ich gehört hatte.

Ohne zu zögern, legten die Zwei hinter mir ihre Hände auf meine Brüste und fingen an das feste Fleisch zu kneten, die Zwei die links und rechts von mir saßen machten sich über meine Schenkel her.

Ich wollte mich wehren, stieß sie weg, doch da stellte sich Tayo vor mich.

„Du Drecksfotze, du machst jetzt was ich sage, heute wirst du eingeritten und wenn du Zicken machst, lass ich dir deine geilen Titten abschneiden und Werner lass ich kastrieren!" schrie er und seine Augen flackerten, als ob er verrückt wäre.

Seinen Worten ließ er Taten folgen, er schlug mir brutal ins Gesicht.

Ich sackte vor Angst zusammen, traute ihm alles zu und wie in Schockstarre saß ich bewegungslos da während die Kerle ihr schändliches Tun wieder aufnahmen.

Überall fühlte ich ihre Hände, Scham oder Mitleid war ihnen fremd.

Mit einem heftigen Ruck riss mir Tayo das schöne Sommerkleid auf.

Da es vorn geknöpft war flogen die Knöpfe meterweit und ich saß mit entblößtem Oberkörper zwischen den Kerlen die sich johlend und grölend über meine Brüste hermachten.

Brutal rissen sie meine Kleidung herunter, als ich ihnen nackt und schutzlos ausgeliefert war bohrten sie gefühllos ihre Finger in mich.

Grob drang einer in meine trockene Scheide ein, es tat weh, ich schluchzte auf, ein dicker Finger drängte sich in meinen Anus, das tat noch mehr weh.

Immer fester walkten die Kerle meine Brüste, ich fühlte Schmerz an allen Stellen, die sie bearbeiteten.

Es schien ihnen zu gefallen, wenn ich dem Finger in meinem Po ausweichen wollte, dadurch aber den Finger in meiner Scheide leichteren Zugang verschaffte.

Lachend ließen sie ihren perversen Fantasien freien Lauf und Tayo saß uns gegenüber und sah lächelnd zu.

„Alter! Die Fotze wird nass!" schrie der Kerl, der meine Spalte fingerte.

Bitte nicht, dachte ich, bitte nicht auch noch das, doch ich konnte mich nicht dagegen wehren.

Ich merkte es auch, merkte wie mein Döschen Feuchtigkeit produzierte, merkte ganz weit im Hintergrund ein Ziehen welches Lust verkündete.

Bitte nicht!

Mittlerweile lag ich auf dem Teppich, in Pussy und Po schoben sich ihre Finger, rein, raus, sie stimulierten mich immer härter.

Zwei der Kerle lagen an meiner Seite, hatten meine Knospen fest eingesaugt, zupften und bissen die empfindlichen Kronen.

Mir ihren Händen drückten sie meine Arme auf den Boden, so konnte ich mich kaum bewegen und da passierte das, für mich, unvorstellbare.

Der Dreckskerl, der seine Finger in meiner Pussy hatte zog diese heraus , legte seinen Mund auf die feuchte Spalte und durchpflügte mit der Zunge den Schlitz, der sofort auf diese Berührung reagierte.

Explosionsartig richtete sich mein Lustknopf auf, es schien, als ob er sich dem Kerl entgegenstrecken wollte.

Ich stöhnte laut brünstig auf, zitterte vor Lust, schämte mich abgrundtief und konnte mich trotzdem nicht beherrschen.

Ich sah Tayo im Sessel sitzen, lässig die Beine über der Lehne, in einer Hand ein Bier in der anderen sein Handy.

Tränen in meinen Augen, ich hasste meinen Körper, der mich so verriet, der mich dieser Demütigung preisgab.

Der Kerl rutschte hoch, fahrig wie ein Teenager, der zum ersten Mal Sex hat setzt er seinen nicht gerade kleinen Schwanz an meiner Spalte an, als er sicher war drückte er das Ding in einem Zug bis zum Anschlag in mein Inneres.

Ich schrie, bocke ihm entgegen und ein erster Höhepunkt überrollte mich D-Zug artig.

Schweißbedeckt, zitternd, wimmernd verkrampfte sich mein ganzer Körper, Welle um Welle schlugt über mir zusammen.

Der Kerl fickte mich mit harten brutalen Stößen und die Männer saugten an meinen Knospen das es schmerzte.

Ich konnte nicht herunterkommen, diese Mischung aus Stimulation, Schmerz und Demütigung schoss mich in andere Sphären, das hier und jetzt verblasste.