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Mein Name ist Loreta

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Hart wurde mein Leib herumgerissen, ich saß auf dem Kerl, sein Schwanz, steinhart steckt er in mir, kann spüren wie er am Muttermund anstößt, kaltes an meinem Po, ich weiß was kommt, ein letzter Rest von Wiederstand, ein fester Schlag auf die Pobacke, er ist in mir.

Schmerz!

In ähnlichen Wellen wie der Höhepunkt breitet er sich aus, von dem gefühllos geweiteten Ringmuskel über den Rücken in meinen Kopf.

Ich schrie, ein Schwanz schob sich in meinen Mund, tief, ich würgte, bekam keine Luft, er zog sich zurück, hektisch atmend, wissend der nächste Angriff kommt und er kam.

Tief in meiner Kehle fühlte ich seine Eichel, pulsierend, warm, hart.

Das alles hat mich von meinem Schmerz abgelenkt, er steckt bis zur Wurzel in meinem Darm.

Ficken, animalisch brutal rammt er seinen Harten in meinen Arsch, der Schwanz in meiner Pussy nimmt seinen Rhythmus auf, und auch der Kerl, der meinen Mund benutzt nimmt ihn auf.

Denken kann ich nicht mehr, gurgelnd, keuchend presse ich die Laute der Lust aus meinem gut gefüllten Mund, ich bin machtlos, sie haben mich Unterworfen, benutzen mich zur Befriedigung ihrer perversen Lust.

Es fängt in den Beinen an, Zittern, mein Unterleib zieht sich zusammen, alles kribbelt, meine Muskeln vibrieren, warmes Sperma rinnt meine Kehle herunter, der darin steckende Schwanz wird pulsierend dicker, wieder würge ich, kann dem nicht entkommen.

Er zieht sich zurück, panisch sauge ich die Luft ein, die Stöße in meinem Arsch werden fester und fester, spüre seine Hoden wie sie an meinen Körper schlagen, grunzend ergießt er sich in meinem Darm, heiß füllt mich sein Saft ab, ich komme.

Schreiend, nicht mehr Herr meiner Sinne lasse ich mich davon tragen und als der Mann unter mir meine Möse besamt beame ich vollkommen ab.

Wimmernd rutsche ich seitlich weg, kauere mich in die Embryonalhaltung, mein Körper wird noch immer von den Ausläufern des Höhepunktes geschüttelt, zuckend genieße ich es, weinend über das was sie mit mir gemacht hatten.

„Fotze komm her! schrie mich mein „lieber Stiefsohn an.

Ich wollte aufstehen, doch einer der Kerle trat mir in die Kniekehlen.

„Kriech zu deinem schwarzen Massa du weiße Schlampe."

Tayo winkte mich mit einem Finger, grinsend, zu sich.

Ich musste an das Märchen von Hänsel und Gretel denken, wie die Hexe, Gretel zu sich befahl, nur war die Hexe im Märchen lange nicht so verkommen wie Tayo.

Auf allen Vieren kroch ich zu ihm, kniete dann zwischen seinen Beinen.

„Los hol meinen Schwanz raus und blass mir einen."

Ich zögerte wohl einen Moment zu lange, Tayo schlug wieder zu.

„Zur Strafe für dein Ungehorsam bläst du mir jetzt sofort einen und Jako wird dich noch mal in deinen Hurenarsch ficken!"

Ich war so verschüchtert, hatte richtig Angst vor ihm und seiner Brutalität das ich mit fahrigen Fingern schnell seine Hose öffnete und meine Lippen über seinen fetten Schwanz stülpte.

Tayo griff in meine schulterlangen gelockten Haare und bestimmte den Rhythmus selbst.

Unterdessen kniete sich der Kerl, den er Jako genannt hatte hinter mich und trieb seinen dicken Schwanz rücksichtslos in meinen Po.

Glücklicherweise war dieser schon gedehnt, so dass sich der Schmerz in Grenzen hielt.

Hart rammte er immer wieder in mich, während Tayo sich an meinem Mund verging.

Dieser Jako hielt jedoch noch eine Überraschung für mich parat, indem er begann die Löcher zu wechseln.

Einige Stöße in meinen Arsch, dann der Wechsel zu meiner Pussy.

Hart trieb er seinen Riemen bis zum Anschlag in meine Löcher und obwohl alles so surreal, so demütigend, so brutal war, baute sich wieder, tief in mir, ein Orgasmus auf.

Als sein Saft meinen Darm flutete kam auch Tayo und spritzte tief in meiner Kehle ab, das brachte auch mich über den Punkt und so ließ ich mich weinend, noch einmal von einem Höhepunkt überrollen.

Ich sackte zur Seite, krümmte mich vor dem seelischen Schmerz, den sie mir angetan hatten.

Tayo lachte nur und rief überschwänglich, „Fotze, ich mach mit dir was ich will und wehe du parierst nicht," dann spuckte er mir voller Verachtung ins Gesicht.

Die Kerle verließen den Raum und gingen in Tayo`s Zimmer, mich ließen sie einfach liegen.

Ich brauchte eine ganze Weile um wieder Herr über meinen geschundenen Körper zu werden und noch länger die Kraft zu haben mich zum Bad zu schleppen und das Erlebte unter der Dusche abzuspülen.

Die Äußerlichen Spuren waren nicht das Problem, mein Inneres konnte ich nicht reinigen, ich war innerlich zerrissen, schämte mich, war verzweifelt und doch hatte ich Orgasmen gehabt wie ich sie in dieser Intensität noch nie erlebt hatte.

Mühsam zog ich mich an, machte mich daran das Wohnzimmer zu reinigen, die Spuren meines Missbrauchs zu beseitigen.

„Schlampe, bring Bier hoch," rief jemand.

Ohne zu zögern, hastig rannte ich in die Küche und dann nach oben in sein Zimmer.

Lachend nahmen sie das Bier entgegen, ich stand mit gesenktem Kopf vor ihnen.

„Los auf die Knie, Hure."

Ich hatte keine Kraft, keinen Willen mich zu wehren und so sank ich auf die Knie.

Einer stellte sich vor mich, sein schlaffer Penis schlug auf meinen Mund, es bedurfte keiner Worte was er wollte.

Gehorsam öffnete ich ihn und er schob sich in die warme Mundhöhle.

Zwei andere griffen mir ungeniert an die Brüste und in den Schritt, griffen mich grob ab und als Sperma meinen Mund flutete schluckte ich es ohne Aufforderung.

Sie hatte mich gebrochen.

„Verpiss dich, wenn ich was will, ruf ich dich," raunzte mich Tayo an und ich machte das ich aus seinem Zimmer kam.

Wo sollte das alles noch hinführen, ich hatte Angst.

Erschöpft ließ ich mich in mein Bett fallen, es war ja schon mitten in der Nacht und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Lautes Klopfen weckte mich am Morgen, „Los Schlampe mach Frühstück," grollte es von draußen.

Schnell zog ich mir einen alten Jogginganzug über und beeilte mich in die Küche zu kommen.

Hier saßen Tayo und seine Kumpels, Tayo schaute mich böse an.

„Schlampe, zieh die Scheiß Klamotten aus, du läufst hier nur noch nackt rum damit du immer bereit bist, wenn dich einer ficken will und wenn du nochmal dein Schlafzimmer abschließt, wirst du es bereuen.

Stell dir mal vor, wenn in der Nacht einer Bock gehabt hätte dich zu besteigen und er wäre nicht reingekommen.

Das hättest du dann zu verantworten gehabt."

Wieherndes Gelächter antwortete ihm.

Verschämt zog ich den Jogginganzug aus, blickte ihn fragend an und auf sein Nicken zog ich auch das Höschen aus.

Anschließen machte ich ihnen Frühstück und musste es auch noch servieren.

Das ging nicht ohne viele Berührungen ab.

Permanent betatschte mich jemand, ich war ihnen hilflos ausgeliefert.

„Heut Abend gehen wir aus," teilte mir Tayo mit.

Ich nickte nur, während er mir Anweisungen erteilte.

So sollte ich mich Rasieren, meinen Darm spülen, mich dezent schminken und einen kurzen Mini mit Bauchfreiem Top anziehen, Unterwäsche verbot er.

Da ich wirklich Angst vor ihm hatte nickte ich alles ohne Wiederstand ab.

Über den Tag ließen mich die Kerle weitestgehend in Ruhe.

Ich musste sie nur bedienen, sie fassten mich ungeniert an, aber ansonsten passierte nichts.

Darüber war ich dann auch froh.

Am Abend tat ich alles was mir befohlen worden war und dann stand ich zur Begutachtung vor den jungen Männern.

Offenbar waren sie und vor allem Tayo zufrieden, wir setzten uns in Werners VW Bus und fuhren los.

Die Gegend wurde immer schmuddeliger, nie wäre ich auf die Idee gekommen in so eine Gegend zu fahren.

Tayo der fuhr, schien sich jedoch auszukennen.

Vor einem halbverfallenen Firmengebäude hielt er an.

Grob wurde ich aus dem Wagen gezerrt. „Los Schlampe komm mit."

Wir überquerten den vermüllten Hof der nach Unrat, altem Öl, vermischt mit dem Duft der Brombeerblüten, roch.

Ich zitterte, hatte Angst was mich hier erwarten würde.

Tayo schloss die Tür eines Hauses, welches in einem etwas besseren Zustand war auf und stieß mich hinein.

Überrascht sah ich mich um.

Innen war es ziemlich gut in Schuss und sogar recht schön eingerichtet.

„Los Schlampe, Top und Schuhe aus," befahl er und ich gehorchte.

Nur in dem kurzen Mini stand ich vor den jungen Kerlen und kam mir trotz meiner 30 fast 31 Jahre vor wie ein kleines Kind.

Die Kerle kümmerten sich allerdings nicht groß um mich.

Stattdessen holten sie aus einem Nebenraum kleine Pakete, die ein weißes Pulver enthielten, sowie Tüten in denen, wie es aussah, Gras verpackt war.

Naiv war ich nicht, ich wusste das es sich um Drogen in größeren Stil handelte. Sieh an, sieh an, dachte ich, mein „lieber" Stiefsohn lebt also nicht nur von den Tantiemen seines Vaters.

„Alles bereit?" fragte Tayo seine Freund welche zustimmend nickten.

Da klopfte es auch schon.

Dieser Jako öffnete vorsichtig die Tür, wurde aber von mehreren arabisch aussehenden Männern zur Seite gedrückt.

Als sie mich sahen stutzten sie, „wer das sein?" fragte der Große, der offenbar der Boss dieser Gang war.

„Überheblich lächelnd antwortete Tayo, „meine Schlampe, wenn du willst, könnt ihr sie nachher ficken!"

Ich hatte das Gefühl, als ob meine Beine nachgeben würden, das konnte er doch unmöglich von mir verlangen."

„Erst machen Geschäft. Wenn gut dann du bekommen ganz fette Fisch, können verdienen richtig Menge an Geld."

Die Männer wickelten ihr Geschäft ab, die Blicke der Männer, die ihren Boss begleitet hatten brannten auf meinem Leib.

5 Augenpaare drangen in mich ein, ich fühlte sie, kam mir nackt vor und das war ich ja auch bis auf den Mini, der allerdings auch nicht so viel verbarg.

Ich hatte einerseits Angst, andererseits muss ich zugeben das meine Pussy kribbelte und jetzt schon leicht feucht wurde.

Scheiße was war nur los mit mir? Ich verstand die Welt nicht mehr, nein ich verstand noch nicht einmal mich selbst.

Tayo und dieser ältere Mann diskutierten, zählten und wogen die Pakete und Tüten.

Der Ältere schien zufrieden. „Sein gut, du ehrlich. Haben weitere gute Geschäft für dich, sein so groß wie du noch nie gemacht."

Erwartungsvoll sah Tayo ihn an.

Der Alte senkte seine Stimme, die anderen sollten nichts mitbekommen, das war klar, ich stand jedoch nah genug und konnte jedes Wort hören, auf dem Schirm hatten die zwei mich nicht.

„In zwei Wochen bringen Hamid Großlieferung.

Haben gefragt ob ich kennen Platz wo lagern das Zeug, wo nix Polizei wissen. Habe gesagt, bei meine Partner Tayo können hinbringen, sein ehrliche Partner, nehmen nix weg von Zeug und halten Schnauze, Hamid einverstanden.

Sein sehr große Lieferung, du haben Platz genug?"

Tayos Augen leuchteten begeistert als er nickte, „Von Hamid, das ist einer der ganz großen im Geschäft."

Er war begeistert, sah sich auf der Karriereleiter im Drogengeschäft schon ganz weit oben.

„Du wissen was Hamid machen, wenn Deal gehen schief?

Du nix Platz finden wo verstecken dich auf ganze Welt. Du wissen?"

Tayo nickte siegesgewiss.

„Klar, aber was soll schiefgehen," merkte er arrogant an und der Alte nickte zufrieden.

Sie hatten ihr Geschäft abgeschlossen, die Männer, die bei ihm waren, brachten Pakete und Tüten nach draußen.

„Was sein jetzt mit Fotze?" fragte der Alte.

„Ihr könnt sie, wie gesagt, ficken. „Schade, haben nix so viel Zeit."

„Alle Löcher sind benutzbar, in zwei Durchgängen seid ihr fertig," grinste Tayo und mir wurde ob seines Angebotes schlecht.

Die Männer kamen wieder herein und dann fielen die Kerle über mich her.

Sie schienen wirklich nicht viel Zeit zu haben.

Einer der Kerle rotzte auf meine Rosette, brutal drängte sich sein Schwanz in meinen Anus und das tat verdammt weh, kaum hatte er mich gepfählt drehte er mich, ich lag jetzt auf ihm, sein Riemen steckte tief in meinem Darm.

Derbe wurden meine Beine auseinandergezogen und der Alte drückte seinen Schwanz in meine Möse, während ein Dritter meinen Mund in Beschlag nahm. Ich war für die Männer nur ein Objekt, in dem sie ihren Saft abladen konnten.

Drei Schwänze in meinem Körper, eine Premiere, in mir zog sich alles zusammen, wimmernd genoss ich es von den Fremden derart benutzt zu werden und als die Wellen über mir zusammenschlugen spritzte ich Unmengen meines eigenen Saftes ab.

Das war auch für sie zu viel, pumpend besamten sie mich, ich spürte wie ihr heißer Saft von meinem Körper Besitz nahm, sich heiß in mir ausbreitete.

Keuchend stieß man mich weg, ich musste auf die Knie und ihre Schwänze, einen nach dem anderen, sauberlecken.

Als das geschafft war bestiegen mich die anderen drei auf gleiche Weise und noch einmal ließ ich mich von einem Höhepunkt mitreißen.

Nachdem ich auch sie gereinigt hatte, kniete ich immer noch auf dem Boden. „Bedank dich bei meinen Geschäftspartnern das sie dir ihren Saft gegeben haben," befahl Tayo.

Artig bedankte ich mich und auf Tayos Geheiß küsste ich ihre Füße.

„Sein geiles Fotze. Wo du haben gefunden?" fragte der Alte.

„Die Schlampe ist meine Stiefmutter," sagte Tayo lachend und der Alte schaute ungläubig.

Sicher dachte er das Tayo einen Scherz gemacht hatte und lachte dann mit.

„Los mach dich sauber und zieh dich an, wir wollen noch ein bisschen Kohle machen," bellte Tayo mich an.

Schnell verschwand ich im Bad, welches mir einer der Kerle zeigte.

Ich duschte mich in Rekordzeit, wollte ihn nicht provozieren, zog mich an und dann stand ich wieder mit gesenktem Kopf vor ihm.

Die Männer führten mich wieder zu unserem Bus, wir stiegen ein und Tayo fuhr los.

In der Nähe einer Großbaustelle hielt er an, befahl uns zu warten und ging zu einem der dort aufgestellten Container.

Nach ca. 30 Minuten kam er grinsend wieder heraus und winkte uns zu.

Seine Freunde zwangen mich auszusteigen und führten mich zu ihm.

Mit ihm zusammen musste ich dann zu einem Baucontainer laufen, er zog die Türe auf und stieß mich heftig in das Innere des Containers.

Dann machte er die Tür zu und ich musste im Dunklen warten was passiert.

Dass ich benutzt werden sollte das war mir klar und so saftete ich still vor mich hin und schämte mich abgrundtief dafür.

Tayo hatte mich innerhalb dieser kurzen Zeit zu einer, ja zu was eigentlich, devoten Spermahure, trifft es vielleicht am besten, erzogen.

Die Tür geht auf, zwei Männer schaffen eine alte fleckige Matratze in den, ansonsten leeren, Container und warfen sie auf den Boden.

Eingeschüchtert stand ich in der Ecke und sah ihnen zu.

Tayo kam herein, „auf was wartest du? Runter mit den Klamotten und auf die Matratze.

Du wirst mit ihr eins werden und ebenfalls zur Matratze werden," lachte er fies.

Ich beeilte mich seiner Anweisung zu folgen, als ich nackt war legte ich mich auf die schmutzige Unterlage.

„Mach gefälligst die Beine breit Schlampe."

Ich gehorchte.

Tayo öffnete den ganzen Flügel der Containertür.

Im Dunkel der Nacht, welche nur vereinzelt durch die Baustellenbeleuchtung erhellt wurde, erkannte ich eine größere Menge an Männern.

„Für 10€ könnt ihr die Schlampe besteigen, alle Löcher sind freigegeben.

Macht mit ihr was ihr wollt, aber wehe ihr beschädigt sie, das gibt Ärger."

Starr vor Schreck starrte ich auf die Kerle, die in den Container kamen, jeder hatte Tayo Geld gegeben.

Nackt mit gespreizten Beinen gab ich den Männern einen guten Ausblick auf meine glatte Spalte und auf meinen Arsch.

Ich schwankte zwischen dem Gefühl der Verzweiflung und dem der Geilheit.

Ich schämte mich vor den Kerlen, die mich gierig anschauten und doch pulsierte meine Muschi und mein ganzer Körper kribbelte wie verrückt.

Der Erste warf sich zwischen meine gespreizten Beine, zielsicher stieß er in mich und rammelte wie ein Wilder los.

Schon nach Minuten besamte er meine Spalte , die Spalte, die ihm noch eben entgegengebockt hatte.

Sofort wurde ich wieder gefüllt.

Ein alter Arabisch aussehender Bauarbeiter, er roch nicht gut, mit teils schwarzen, teils fehlenden Zähnen lächelte er mich an, Spucke lief aus seinem Mundwinkel und tropfte auf meine Schulter.

Es schüttelte mich vor Eckel, doch auch er spritzte schnell ab.

Das Niveau der Männer nahm nicht zu.

Alle wohnten auf der Baustelle in Mehrfachwohncontainern, eingeschränkte Sauberkeit war vorprogrammiert.

Ich kam zum ersten Mal nach dem vierten Mann, der hielt etwas länger durch, meine Fotze schmatzte als er brutal eindrang, eine seiner Pranken auf meine Brust legte und sie brutal quetschte.

Brüllend röhrte ich den Höhepunkt in den Raum, die Männer lachten und johlten, bemühten sich nun umso mehr mich hart durchzuficken und ich kam ein ums andere Mal, lies zu das die verschwitzten Körper sich an mir rieben, lies mich anspuckten, ihren Saft in mir abspritzen.

Irgendwann nach dem, vielleicht 20sten vielleicht auch 30stem Kerl lag ich nur noch apathisch auf der Unterlage, lies einen nach dem anderen über mich drüber rutschen. Fotze, Po, Mund, es spielte keine Rolle mehr.

Was in meinen Mund gespritzt wurde schluckte ich automatisch, die Brühe in meinem Unterleib lief von alleine heraus oder wurde durch immer andere Schwänze herausgedrückt.

Tayo stand mit dem Handy in einer Ecke und filmte wie ich zur Fickmatratze für die Bauarbeiter wurde.

Zu einer Regung war ich nicht mehr fähig, Arsch und Fotze spürte ich nur noch dumpf, ich fühlte auch keine Geilheit mehr, auch keinen Schmerz, ich fühlte überhaupt nichts mehr.

Langsam wurde es hell, die Männer hatten mich mehrere Stunden missbraucht, da beendete Tayo das alles.

Seine Freunde griffen mir unter die Arme und schleiften mich, nackt wie ich war unsanft zum Bus, dabei lief mir der Saft der fremden Männer an den Beinen herunter.

Tayo befahl ihnen mich im Kofferraum abzulegen da ich fürchterlich stinken würde und er mich als ekelhaft empfand.

Wir fuhren nach Hause, sie schleiften mich in mein Schlafzimmer, ließen mich auf den Boden fallen und gingen.

Mühsam zog ich mich auf mein Bett, das Bett, in dem ich viele glückliche Momente mit Werner verbracht hatte.

Augenblicklich schlief ich ein. Lautes Klingeln weckte mich, das Telefon. Mühsam erreichte ich den Hörer, „Hallo," krächzte ich.

„Hallo Liebes, du hörst dich nicht gut an, bist du krank?"

Es war Werner der mich aus den Staaten anrief. „Sorry Schatz, ich hatte gestern Kopfweh und hab zwei Tabletten eingeworfen, war wohl zu viel des Guten."

„Das sicher, wenn du mittags um 15 Uhr noch schläfst," lachte Werner.

Krampfhaft versuchte ich das Gespräch zu bewältigen, auf einmal fragte Werner, „Loreta, ist alles in Ordnung bei dir?"

Ich hörte die Sorge aus seiner Stimme.

„Ja es geht so, ich vermiss dich so sehr," antwortete ich und hatte Tränen in den Augen.

Werner gab sich damit zufrieden, was hätte ich auch anderes sagen sollen.

Ich war froh als Werner auflegte, wie sollte das alles weitergehen, was wenn er wieder zu Hause ist?

Ohne anzuklopfen, riss Tayo die Tür auf. „Schlampe, sieh zu das du runter kommst und was zu essen auf den Tisch bringst.

Boha, Alte du stinkst widerlich, geh dich vorher waschen und mach mal die Fenster auf."

Er drehte sich herum und ging.

Recht hatte er, ich stank fürchterlich. Sperma, Schweiß und die sonstigen Ausdünstungen der Kerle, die mich gestern Nacht missbraucht hatten bildeten ein übles Gemisch.

Mit Mühe ging ich in unser Bad, als ich mich auf die Toilettenschüssel setzte lief ein zäher Schleim aus meiner Muschi, ich drehte mich zum Waschbecken und übergab mich.

Nachdem ich mich dann einigermaßen hergerichtet hatte, ging ich nach unten, ich hatte es gewagt mir etwas überzuziehen und als Tayo mich sah kam er bedrohend auf mich zu. „Schlampe, hab ich dir erlaubt Kleider anzuziehen?"

Trotzig schaute ich ihm ins Gesicht.

Der Schlag kam so schnell, so heftig, dass ich zusammensackte.

Wimmernd lag ich auf dem Boden, Tayo packte meine Haare, zog mich hoch und schlug mir wieder ins Gesicht.

„Du Hure machst was ich sage, wenn ich erst deinen scheiß Mann los bin verkauf ich dich in einen billigen arabischen Puff, da können dich dann alle besteigen."