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Mein Name ist Loreta

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Er war außer sich, weinend legte ich meine Kleider ab.

Tayo drückte mich über den Tisch und befahl einem seiner Freunde mich in den Arsch zu ficken.

Dem kam der Angesprochene gerne nach, er wollte auf meine Rosette rotzen, aber Tayo befahl im seinen Schwanz in das trockene Loch zu drücken.

Es tat so unglaublich weh.

Weinend, jammernd flehte ich ihn an aufzuhören, doch er kannte kein Mitleid, hämisch lachend drückte er mir seinen Schwanz in meinen Arsch und stieß rücksichtslos hinein.

Tayo riss meinen Kopf an den Haaren hoch und rammte seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich bekam keine Luft mehr, panisch wollte ich mich befreien, doch das geilte ihn so sehr auf das er pumpend seinen Saft in meiner Kehle entleerte.

Der Kerl hinter mir war zum Glück auch soweit und spritzte in meinem Darm ab, er zog seien Riemen aus mir heraus, langsam nur ließ der Schmerz nach.

Weinend, zutiefst gedemütigt lag ich über dem Tisch und zum ersten Mal fühlte ich etwas, ich fühlte etwas für Tayo.

Hass, bösartigen gemeinen Hass!

Nachdem ich mich gefangen hatte, bereitete ich ein Essen für die Kerle zu, in Tayos Teller ließ ich einen Klumpen meiner Rotze fallen, es war ein kleiner Anfang, ich wusste das ich es schaffen kann ihn zu vernichten.

In den nächsten 3 Tagen ließen sie mich mehr oder weniger in Ruhe, ich musste sie nur bedienen, manchmal befahl mir einer seinen Schwanz zu blasen oder steckte einfach seinen Schwanz in meine Pussy.

Tayo lachte jedes Mal, „deswegen sollst du auch nackt rumlaufen, du sollst immer zur Verfügung stehen, Schlampe," tat er großspurig kund.

Seine Bande lachte darüber und stimmte ihm zu.

Noch zwei Wochen, bis Werner wieder kommen sollte.

Am Späten Nachmittag klingelte das Telefon, es war wieder Werner.

„Schatz, ich mach mir irre Sorgen um dich, was ist los?"

„Werner ich kann es dir am Telefon nicht sagen, Tayo ist im Haus."

„Tayo? Was ist mit ihm, was hat er gemacht?"

„Ich kann es dir jetzt nicht sagen," presste ich heraus.

„Loreta, Schluss jetzt, ich komme sofort nach Hause, Scheiß auf meinen Job hier," Werners Stimme überschlug sich fast.

„In meinem Kopf reifte ein Plan.

Wenn Werner es schaffen sollte bis Montag nach Hause zu kommen könnte ich Tayo, mit seiner Hilfe, vernichten.

„Werner," flüsterte ich, „wenn du es bis Montag schaffst, komm nicht nach Hause, frag nicht, bitte.

Miete dich im Hotel Hirsch ein und ruf mich dann an.

Wenn ich nicht dran gehe, verrate um Himmelswillen nicht das du in Deutschland bist."

Am anderen Ende der Leitung herrschte Stille, ich fragte nach, ob er noch da sei.

„Loreta, ich habe Angst um dich, was passiert zu Hause?"

„Schlampe, bring Bier," grölte Tayo von oben, Werner hat es gehört.

„Oh mein Gott, Loreta, war das Tayo?" „Ja Werner, das war der liebe Tayo.

Mach es so wie ich es gesagt habe, wenn du da bist ruf an."

Eindringlich beschwor ich ihn, dann legte ich auf und beeilte mich das Bier nach oben zu bringen.

„Heute Abend geht es wieder auf die Walz," teilte mir Tayo mit, nachdem ich das Zimmer betreten hatte.

„Mach dich schick für die geilen Hengste die deinen wertlosen Hurenkörper bespringen."

Ich nickte einfach nur, er sollte glauben das er mich zerbrochen hatte, aber der Hass, den ich empfand machte mich stark.

Ich würde die Zeit und auch den heutigen Abend überleben, viel schlimmer als das was er mir so schon angetan hatte konnte es nicht werden.

Ich nehme es vorweg, ich überlebte auch diese Nacht.

Tayo und seine Kumpanen brachten mich an diesem Abend in eine Flüchtlingsunterkunft, außerhalb von Frankfurt.

Ich hatte davon schon in der Zeitung gelesen, hier wurden solche Flüchtlinge ohne Bleibeaussicht, mit sehr schlechtem Hintergrund untergebracht.

Laut der Zeitung waren das zum größten Teil Männer mit krimineller Vergangenheit, die auch schon in Deutschland negativ aufgefallen waren.

Als sie mich durch den Eingang schoben zitterte ich vor Angst.

In einem größerem Raum hatten sie in der Mitte einen Tisch gestellt und darauf einen zweiten gelegt der mit den Beinen zur Decke zeigte.

Mehrere schmutzige Decken sollten wohl als Liegefläche dienen.

Tayo stolzierte in den Raum, führte sich auf wie ein König.

„Freunde, ich hab euch Fickfleisch gebracht, für 10€ könnt ihr euch ausficken wo ihr wollt.

Macht es aber nicht kaputt, vielleicht bring ich es dann noch mal."

Er degradierte mich zur Sache, einem Ding, einem Objekt.

„Los Schlampe, zieh dich aus!" schrie er mich an.

Angstvoll begann ich mich zu entkleiden.

Kaum war ich nackt zerrten mich seine Freunde zu dem Tisch, warfen mich darauf und hielten mich fest.

Grinsend kam Tayo packte meinen Fuß und hob ihn über das in die Luft ragende Tischbein.

Mit dicken Kabelbindern fixierte er mein Bein an dem kalten Metall.

Mit dem anderen Bein verfuhr er genauso.

Unnatürlich weit gespreizt klaffte meine Fotze auf, ein Raunen ging durch die Menge.

Dann fixierte er meine Arme und so lag ich weit offen, frei zugänglich auf diesem Tisch, mein Kopf hing frei über der Kante, es war anstrengend ihn nach oben zu halten.

„Lets go," rief er und gab mich damit frei.

Die Kerle zogen den Kreis, den sie um mich gebildet hatten, immer enger.

Ich schrie, flehte sie an mir nicht weh zu tun, flehte darum losgemacht zu werden, doch das alles interessierte sie nicht, im Gegenteil, es schien, als ob sie meine Panik nur noch mehr aufgeilen würde.

Erste Berührung an meiner Pussy, grob schieben sich Finger in das zarte trockene Fleisch, der Typ spuckt mir zwischen die Beine, ich habe die richtige Höhe, er steht mit hartem Schwanz vor meiner aufklaffenden Fotze.

In einem Zug drängt sich sein Fleisch in mich hinein, er fickt mich roh, brutal, Mitleidlos.

Wie die Irren walken die Männer meine Brüste, zupfen, zerren drehen die sensiblen Spitzen, sie lieben es mich leiden zu sehen.

Mein Kopf wird heruntergedrückt und ein Schwanz drängt sich in meinen Hals.

So übel, dadurch das mein Hals überstreckt ist kann ich nichts dagegen machen das er seinen Schwanz in voller Länge reinschiebt.

Ich würge, Erbrochenes steigt in mir auf, aber ich kann nicht kotzen, der Schwanz verhindert das.

Panisch schlucke ich es wieder herunter, die Schluckbewegungen bringen den Schwarzen zum abspritzen.

Er drückt sich noch tiefer rein, sein Saft läuft mir direkt die Kehle hinunter.

Lachend, zieht er sich zurück und wird sofort von einem anderen ersetzt.

In der Zwischenzeit haben schon zwei Männer in meiner Pussy abgespritzt, Saft läuft heraus, der Mann, der nun in mein After eindringt nutzt diesen als Schmierung, dadurch tut es nicht so ganz schlimm weh.

Brutal stößt er immer wieder zu, sein Becken schlägt an meinem Körper an, grunzend besamt er meinen Darm, spuckt mich verächtlich an und geht zur Seite.

Wieder werde ich gefüllt, ich kann es nicht verhindern, ich werde geil.

Lust durchströmt mich, ich wehre mich nicht dagegen, denke es ist vielleicht eine Schutzreaktion meines Körpers und weiß doch, ich werde mich danach für jeden Orgasmus schämen.

Doch jetzt nicht.

Alles zieht sich in mir zusammen, rasend breitet sich der Höhepunkt in meinem Unterleib aus, ich kann meine Blase nicht beherrschen, nässe mich ein, die Männer johlen.

Irgendwann in der Nacht, sacke ich einfach weg.

Unglaublich viele Männer hatten mich bis dahin in allen Löchern benutzt, Unmengen von Sperma hatte ich geschluckt und eine unbekannte Anzahl von Orgasmen hatten meinen Leib durchrast.

Dass ich bewusstlos war, störte die Kerle aber nicht, weiterhin vergingen sie sich hemmungslos an meinem aufgespritzten wehrlosen Körper.

Ich habe keine Erinnerung daran wie ich nach Hause kam, ich wachte am späten Sonntagnachmittag in unserem Kellerbad auf wo mich die Kerle einfach in der Dusche abgelegt hatten.

Dieses Bad wurde normalerweise so gut wie nie benutzt, diente nur den Gärtnern, wenn sie im Herbst den Garten abräumten und dann dementsprechend schmutzig waren.

Zusammengekauert lag ich in der Duschwanne, ich konnte noch nicht einmal weinen.

Mit allergrößter Willenskraft schaffte ich es den Wasserhahn zu öffnen.

Gierig trank ich von dem kalten Nass.

Ich stellte die Temperatur ein wenig hoch und lies lange Zeit das Wasser über mich laufen da ich nicht die Kraft hatte aufzustehen.

Mein gesamter Körper bestand nur noch aus Schmerz.

Irgendwann schaffte ich es mich aufzuraffen, duschte mich richtig und war danach wieder einigermaßen hergestellt.

Häufig kreisten meine Gedanken um die Tatsache das ich während dieser Events, wie sie Tayo nannte, so unfassbar viele Orgasmen hatte.

Ich nahm an das tief in mir eine devote Ader zu schlummern schien, doch so wie das derzeit geschah wollte ich das auf keinen Fall.

Die Männer waren nicht da, darüber war ich heilfroh, so hatte ich seit langem mal wieder die Gelegenheit mich ganz gemütlich mit einem Kaffee an den Tisch zu setzen.

Morgen würde Werner kommen, ich sehnte mich nach ihm, wusste aber auch das ich ihm die volle Wahrheit erzählen musste, selbst wenn das das Ende unserer Ehe bedeuten würde.

So wie es jetzt war konnte es nicht weitergehen, zumal Tayo auch angedeutet hatte das er Werner loswerden wollte und mich zur Nutte machen, mich eventuell sogar ins Ausland verkaufen will.

Gegen 21 Uhr ging ich zu Bett, sie waren immer noch nicht da und ich wunderte mich darüber.

Nicht dass ich sie vermisst hatte, das sicher nicht, aber es war schon ungewöhnlich.

Endlich Montag, ich hoffte das Werner einen Flug bekommen hatte und mich heute anrief.

Die Kerle kamen in den frühen Morgenstunden nach Hause, schliefen dann bis zum späten Nachmittag.

Tayo war ziemlich nervös und das übertrug sich auf seine Gang.

Ich musste wieder, nackt, ihre Wünsche erfüllen, permanent hieß es, mach dies, mach das und als sie gegen 22 Uhr nochmal wegfuhren hatte ich den ersten Tag seit fast drei Wochen hinter mich gebracht an dem ich nicht sexuell misshandelt wurde.

Gegen 23 Uhr rief Werner an.

„Loreta, ich bin in Deutschland und habe mich im Hirschen einquartiert.

Ich will jetzt wissen was das alles soll."

Werner war fast aggressiv, doch ich konnte seine Sorge spüren.

„Schatz, ich muss morgen Früh einkaufen. Ich gebe dir jetzt die Einkaufsliste durch, erledige das bitte für mich so kann ich dann zu dir kommen und ich kann dir alles erklären.

Tayo wird keinen Verdacht schöpfen, wenn ich zum Einkaufen weg bin." „Verdammt was ist mit Tayo, wieso darf er nicht wissen das du zu mir kommst? Loreta ich habe Angst."

Es kostete mich Mühe Werner davon zu überzeugen das es wichtig war sich an meinen Plan zu halten und nach einer halben Stunde beendeten wir das Gespräch.

Völlig erledigt begab ich mich ins Bett.

Mitten in der Nacht kamen die Kerle wieder zurück.

Lärmend unterhielten sie sich, prahlten was sie für tolle Hechte wären.

Ich stand oben an der Treppe und lauschte aufmerksam.

„Wir gehen das jetzt nochmal durch," sagte Tayo, seine Freunde murrten genervt.

„Am Freitag ca. 23 Uhr kommt ein LKW zu unserer Halle.

Er kommt aus Richtung Baumannstrasse und biegt dann in unseren Hof ein. Rückwärts fährt er an die alte Laderampe wo wir warten, sobald er den LKW geöffnet hat, laden wir aus.

Das wird eine ganz schöne Plackerei, aber es rechnet sich.

Sobald der Wagen wieder auf der Niedorfstraße ist, fährt er wieder Richtung Baumannstrasse.

Auf dem Parkplatz, genau gegenüber wo die Firma Meier Sanitär war, wartet einer von Hamids Leuten, der dann zu uns kommt und die Ware überprüft.

Am Montag kommen dann Hamids Männer und holen sie zur Verteilung ab.

Ist das soweit klar? Ich will nicht das da was schiefläuft, ihr wisst, mit Hamid ist nicht zu spaßen.

Am Montag bekommen wir auch unsere Kohle und wer weiß, vielleicht sind wir dann auch ganz dick im Geschäft."

Das alles führte er selbstzufrieden aus, doch ich hatte jetzt alle notwendigen Informationen.

Der Tag verlief ansonsten ereignislos.

Am nächsten Morgen teilte ich Tayo mit das ich einkaufen gehen müsse, er quittierte das mit einem Nicken und so machte ich mich gegen 11 Uhr auf den Weg.

Werners Hotel lag, Luftlinie, ca. 5 Kilometer entfernt und nach runden 20 Minuten konnte er mich in die Arme schließen.

Ich weinte wie der sprichwörtliche Schlosshund.

Wir bestellten Kaffee aufs Zimmer, erwartungsvoll und voller Sorge schaute Werner mich an.

„Ich muss dir reinen Wein einschenken, Werner.

Auch auf die Gefahr hin das du mich danach verlassen wirst, aber so kann und will ich nicht leben und auch du bist in Gefahr."

Werner schloss das kategorisch aus das er mich verlassen würde, doch ich wollte ihm die freie Wahl lassen und sagte nur, „warten wir es ab."

Zwei Stunden beichtete ich, erzählte wie Tayo es eingefädelt hatte mich zu erpressen, wie ich die dumme Entscheidung getroffen hatte für ihn zu strippen, erzählte von dem Video, welches er mit KI so verfremdet hatte das es aussah, als ob ich ihn verführen wollte.

Ich erzählte auch, schonungslos was er dann von mir verlangte, wie mich Männer missbrauchten, aber auch wie ich dabei Lust empfand, gekommen bin wie nie zuvor.

Wir redeten über Sex, das ich diesen mit ihm vermisste, das es mich anmachte in einem gewissen Rahmen dominiert zu werden.

Wir redeten auch über meinen Hass auf seinen Stiefsohn und seine Gang.

Werner weinte, tobte, weinte.

Er machte sich Vorwürfe das er mich mit diesem Abschaum allein gelassen hatte und schon nach einer Stunde musste ich ihn zurückhalten da er zu unserem Haus fahren wollte und Tayo, wie er sagte , die Kehle durchzuschneiden.

Gesagt ist das ja immer leicht, es auszuführen ist mal was ganz anderes und so sah er ein das, dass nicht die Lösung ist, zumal Werner dann ins Gefängnis müsste und ich Tayos Freunden immer noch ausgeliefert wäre.

Nach zwei Stunden hatte ich Werner alles, zwar in Kurzform, berichtet, auch von den Drohungen das Werner einen Unfall haben würde und ich in ein arabisches Puff verkauft werden sollte.

„Was schlägst du vor?" fragte mich Werner niedergeschlagen.

„Werner, höre genau zu und mach dir Notizen," wies ich ihn an.

Dann teilte ich ihm mein Wissen mit und meinen Plan, was ich mit diesem Wissen anfangen wollte.

Werner schaute mich ungläubig an, „Loreta du bist so unfassbar stark, ich fühle mich so klein neben dir."

„Werner, was mich hält ist die Vorfreude auf meine, besser gesagt, unsere Rache."

Er versicherte mir mehrfach das er mich liebte und mich auch nicht verlassen wollte da er sich auch einen Teil der Schuld anlastete.

Mich zurückfahren zu lassen fiel ihm unsagbar schwer, doch das war notwendig und nachdem wir die Einkäufe in mein Auto umgeladen hatten, machte ich mich wieder auf den Weg.

Tayo war ungehalten, dass ich so lange weg geblieben war und als ich schnippisch sagte er könne ja Einkaufen fahren, wenn es ihm nicht passe, schlug er mich wieder.

Mit blutender Nase verstaute ich die Einkäufe.

In den nächsten Tagen herrschte angespannte Ruhe.

Sicher, der ein oder andere kam zu mir, lud seinen angestauten Saft in meinem Körper ab, jedoch das war nicht so schlimm, wusste ich doch das es ein Ende haben würde.

Freitag:

Tayo war so nervös wie ich ihn noch nie erlebt hatte, er nervte sogar seine eigenen Leute.

Ich hielt mich ganz im Hintergrund, in der Hoffnung das sie mich nicht wahrnahmen.

Gegen 20 Uhr verließen sie das Haus, sie fuhren mit unserem Bus los.

Ich nahm an das sie in ihr Quartier fahren würden und rief Werner an.

„Werner es geht los. Hat das geklappt mit deinem Freund?"

Werner konnte mich beruhigen.

Wir hatte besprochen das Werner seinen Freund Oberstaatsanwalt Mauer anruft, ihm die Situation, unter Ausschluss meiner Rolle darlegen soll und ihm dann denn genauen Zeitpunkt und den Ort nennen sollte.

Werner erzählte mir später das er seinen Freund angerufen hatte und ihm als erstes sagte, dies ist keine Übung, dies ist keine Übung.

Werner hatte ihn während seines Wehrdienstes bei der Bundesmarine kennengelernt und so wusste Herr Mauer das, dass was ihm Werner sagte, kein Scherz war.

Den Behörden blieb genug Zeit alles vorzubereiten und an diesem Freitagabend schlugen sie zu.

2,5 Tonnen verschiedenster Drogen wurden sichergestellt, Tayo und seine Bande, der Fahrer des LKWs sowie der Abgesandte von diesem Hamid konnten festgenommen werden.

Ich will nun einen kleinen, mehrmonatigen Zeitsprung machen.

Das Gericht verurteilte Tayo zu 12 Jahren, seine Komplizen zu jeweils 10 Jahren. Der LKW-Fahrer und der Abgesandte wurden aus unerfindlichen Gründen freigesprochen.

Hamids Arm reichte offenbar auch in die hiesige Gerichtbarkeit.

Das war uns jedoch egal.

Über meine Rolle schwiegen Tayo und seine Kumpels, wussten sie doch das dann noch eine Anzeige wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung Förderung von Zwangsprostitution dazu gekommen wäre.

Ich selbst begab mich in Psychologische Therapie und Dank Werner, fand ich schneller als erwartet, wieder mein inneres Gleichgewicht.

Ein einziges Mal besuchte ich Tayo, meine Psychologin riet mir dazu.

Nichts war mehr übrig von dem selbstsicheren jungen Schwarzen, der mich so misshandelt hatte.

Fahrig schaute er sich dauernd um während er mir gegenüber saß.

„Weißt du wer jetzt deinen Porsche fährt?" fragte ich ihn und als er den Kopf schüttelte sagte ich, „ich fahre ihn, ein wunderbares Auto und während ich so vor mich hin fahre denke ich an dich."

Tayo schaute überrascht auf.

„Ja ich denke an dich, wie man dir hier deinen kleinen, jungen, schwarzen Arsch aufreißt und dich zur Sissy macht."

Er sackte in sich zusammen, das waren die letzten Worte, die ich mit ihm sprach.

Tayo und seine Gang überlebten die Zeit im Gefängnis nicht.

Einen nach dem anderen fand man ermordet in ihren Haftanstalten auf, Tayo erhängte sich, sonst wäre auch er in die Hände von Hamids Männern gefallen.

Werner und ich leben jetzt glücklicher zusammen als vorher.

Werner hatte seinen Job gekündigt, Geld hatten wir ausreichend.

Unser Sexleben ist aufgeblüht, nachdem Werner mir gestanden hatte das auch er sich nach härterem Sex sehnte, es jedoch aus Respekt und Liebe zu mir niemals angesprochen hatte.

Wir leben unser Lust nun aus, ich kann mitentscheiden, ob ich überhaupt, und wenn ja, von wie vielen Kerlen „benutzt" werden will, oder doch nur mit Werner Sex haben möchte.

Ich hoffe das wir das noch viele Jahre gemeinsam erleben können, über Tayo verloren wir nie wieder ein Wort.

Ende

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5 Kommentare
IntimmIntimmvor 8 Monaten

Die Geschichte hat mir gut gefallen aber ist einfach furchtbar zu lesen. Nach jedem Satz eine Leerzeile ist anstrengend und auch die beste Grammatikprüfung ersetzt kein Korrekturlesen (grammatikalisch sind die Sätze einwandfrei aber durch Wortverwechselungen manchmal Sinn befreit).

Freue mich schon auf deine nächste Geschichte.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Gut geschrieben, doch für meinen Geschmack zu realistisch. Die Frau, auch wenn es nur eine Story ist, hat mir einfach nur leid getan.

KatschiBlnKatschiBlnvor 8 Monaten

So ist geil, gerne mehr...

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Sehr geil und so verpackt das es nah an die Realität kommen könnte. Krasse Geschichte.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Geile, wenn auch stellenweise derbe Geschichte. Cool das es am Ende so ausgegangen ist. Weiter so!

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