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Mein Name ist Mira Teil 03

Geschichte Info
Weitere Abenteuer in Nigeria.
9.7k Wörter
4.4
3.5k
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/07/2024
Erstellt 02/11/2024
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Vorwort:

Nun habe ich mich doch breitschlagen lassen noch eine Fortsetzung von „Mein Name ist Mira" zu schreiben, habe jedoch auch gemerkt das in dieser Geschichte Potenzial steckt und so habe ich auch Lust darauf.

Ich hoffe auf die gleiche positive Resonanz wie für den zweiten Teil.

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen und es nicht mögen, sucht euch eine andere Story aus.

Da bei meinen letzten Geschichten in den Kommentaren Bedenken geäußert wurden, bezüglich Geschlechtskrankheiten, lieber Leser, es sind Geschichten, wenn auch, bei manchen meiner Geschichten mit wahrem Kern, jeder mag für sich entscheiden welche Geschichten das sind.

Hier gibt es weder Geschlechtskrankheiten, Hautkrankheiten oder Gefahren für Leib und Leben der Protagonisten, auch medizinische Grenzen sind außer Kraft gesetzt.

Dass man sich darüber Gedanken gemacht hat, freut mich, zeigt es doch das ich wohl einigermaßen realistisch schreibe.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.

Ich freue mich auch über nette Kommentare.

Selbstverständlich sind alle Protagonisten über 18 Jahre alt.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß.

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Mira Teil 3

Nach runden 7 Stunden landete das Flugzeug auf dem Nnamdi Azikiwe International Airport in der Hauptstadt Nigerias.

Als First-Class Passagier nahm ich die Annehmlichkeit eines Gepäckservices gern in Anspruch, so dass ich schon nach einen halben Stunde auf dem Weg zum Zoll war und dort ohne Probleme durchgewunken wurde.

Entspannt machte ich mich auf den Weg zum Ausgang.

Hier im Flughafen herrschte ein reger Publikumsverkehr, ein Schmelztiegel verschiedener Ethnien, die teils als Passagiere teils als Händler für allen möglichen Firlefanz unterwegs waren.

Die Luft war von einem süßlichen Duft, welcher von großzügigen Blumenbeeten ausging erfüllt und das Stimmengewirr machte mich ganz hibbelig, denn ich war extrem gespannt was mich hier erwarten würde.

Am Ausgang sprach mich ein großer Farbiger an, „bist du die Hure die Josch bestellt hat?"

So ein Arschloch, trotzdem antwortete ich ihm notgedrungen, „nein, Hure nicht, aber dieser Josch könnte mein neuer Auftraggeber sein."

Fängt der Idiot doch an zu lachen und sagt, „wie dem auch sei, da du die einzige Europäerin hier bist scheinst du diejenige zu sein die wir abholen sollen.

Er brachte mich nach draußen, hier schlug mir eine heiße stickige Luft entgegen, die mir fast den Atem nahm.

Drei Fahrzeuge warteten auf uns, keine normalen Autos, sondern gepanzerte Fahrzeuge, denen man ihren Militärischen Ursprung ansah, eines der Fahrzeuge war sogar mit einem Maschinengewehr ausgestattet, hinter dem ein grimmig aussehender Schwarzer uns neugierig entgegen sah.

Ich wurde in den mittleren Wagen bugsiert, auf meine Nachfrage meinte der Typ, „wir leben in einem unsicheren Land und wollen in den nächsten Stunden nicht massakriert werden.

Krachend fiel die Tür ins Schloss und gewissenhaft verschloss er sie zusätzlich von innen und dann ging es los.

Was hatte sich Frau von Arensburg bloß dabei gedacht mich in so eine Umgebung zu schicken.

Wir fuhren Stundenlang durch trockene Savannen, karge Graslandschaften und nur in der Ferne sah man ab und an kleine Baumgruppen.

Der Weg führte uns durch sanfte Ebenen, flache Hügel, das Triste wurde nur von vereinzelten Felsformationen unterbrochen.

Ich war froh, dass das Innere des Autos wenigstens über vernünftige Sitze und eine Klimaanlage verfügte, den erst nach rund 9 Stunden Fahrt, die nur von kurzen Stopps unterbrochen wurde, kamen wir an unser Ziel.

Obwohl wir so lange unterwegs gewesen waren, ich hatte zwischendurch ein wenig geschlafen, war ich hellwach und neugierig in welcher Umgebung ich mich befand.

Das, ja ich möchte es als Lager beschreiben, war eingezäunt, die Einfahrt mit mehreren Wachposten gesichert, auf einer schmalen Schotterstraße fuhren wir, nach der Kontrolle, in das Innere des Lagers.

Links und rechts standen einfache Hütten, Zelte und provisorische Unterkünfte aus Holz zusammengenagelt, oder aus Lehm bzw. Blech errichtet, dahinter sah ich Gruben, Waschplätze oder Bergbaustätten, diese Bereiche schienen abgegrenzt und mit einfachen Absperrungen oder Zäunen umgeben zu sein.

Zwischen den ärmlichen Behausungen befanden sich ab und an Stände und kleinere Geschäfte deren Auslage aus Obs, Getränken, oder anderem billigen Tand bestand.

Ein größeres, aus Brettern errichtetet Haus beherbergte die Kantine wie mir mein Begleiter erklärte.

Alles in allem sah es bedrückend ärmlich aus und auch die Menschen, die ich sehen konnte machten keinen glücklichen Eindruck.

Auffällig war das es keine Frauen zu geben schien, auf Nachfrage bestätigte mein Begleiter das mit den Worten, „Fotzen machen nur Ärger."

Er festigte meine Meinung über ihn.

Nach nochmals fast einstündiger Fahrt fuhren wir auf ein festgemauertes Haus zu, eindeutig war der Europäische Stil zu erkennen, hupend fuhren die Fahrzeuge an der breiten Treppe vor und kaum kamen sie zum Stillstand wurde die Tür des Hauses geöffnet und ein ca. 60-jähriger Mann eilte die Treppe herunter.

Als ich ausgestiegen war, begrüßte er mich freudig aufgeräumt, viel galanter als mein vorheriger Begleiter.

„Hallo, ich bin Josch, ich habe dich schon früher erwartet."

Ich hatte den Eindruck das er nett wäre, doch kaum hatten wir das Haus betreten musterte er mich wie ein Schlachttier, das er gekauft hat.

Mit vor Gier zitternden Fingern öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, „los blas mir einen," herrschte er mich an.

Ich dachte, naja, er hat bezahlt und das nicht wenig, also los, diese Woche werde ich auch hinter mich bringen.

Trotz meiner von der Autofahrt schmerzenden Beine kniete ich mich vor ihn und nahm seinen durchschnittlichen Schwanz in den Mund, sauber war er wenigstens und schon nach ein paar Minuten spritzte er ab, offensichtlich hatte sich einiges bei ihm aufgestaut, so dass er eben nicht lange durchhalten konnte.

Danach brachte er mich auf mein Zimmer.

Kein Vergleich zu der Suite im Oman, roh verputzte Wände, ein massives Holzbett wohl aus der Jahrhundertwende, ein wackliger Stuhl sowie ein Tisch bildeten das Mobiliar und nach etwas suchen fand ich noch einen Einbauschrank für meine Kleidung.

Das angeschlossene Badezimmer erfreute seinen Besucher mit einer einfachen WC-Schüssel , einem Waschbecken dessen Kanten schon abgesplittert waren und einer alten Badewanne, jedoch, das muss ich anerkennen, es sah alles zumindest sauber aus.

Ohne anzuklopfen, betrat ein schmaler Jüngling mein Zimmer, stellte sich als der Hausboy vor und überbrachte mir die Nachricht das ich in einer Stunde zum Abendessen nach unten zu kommen hätte und ich sollte nackt nach unten kommen.

Oh Mann, auf was hab ich mich da bloß eingelassen, fragte ich mich zum wiederholten Mal.

Nun es nutzte ja nichts und so erfüllte ich die Anweisung meines Auftraggebers.

Das Essen war durchaus besser als ich es erwartet hatte auch wenn ich mich nackt wie ich war etwas unwohl fühlte.

Der Hausboy bemühte sich redlich immer wieder in meine Nähe zu kommen und betrachtete mich dabei geifernd.

„Der Kerl würde dich auch gern ficken," stellte mein „Gastgeber mit vollem Mund sprechend, fest.

„Wenn ich so eine Negerschlampe hier zu Gast hab ist er nicht so fleißig aber naja schwarze Fotzen hat er bei mir schon oft gesehen.

Bin echt froh das mir die Arensburg ab und zu eine von ihren weißen Fotzen gönnt auch wenn ich da das Zigtausendfache wie für eine Negerschlampe zahlen muss."

Ich lächelte ob seiner dämlichen Ansprache und begann im Kopf die Stunden auszurechnen die ich hier verbringen musste.

Nach dem Essen eröffnete er mir wie er sich das so vorstellte, nicht das er fragte, ob ich das wolle, das stand für ihn fest und ich hatte kein Problem damit, immerhin hatte er dafür bezahlt.

Der Kerl besaß einen Gitterkäfig, in dem er mich einsperren wollte, doch dabei handelte es sich nicht um einen normalen Käfig.

Als ich ihn sah, musste ich mich erst einmal orientieren, bevor ich den Zweck dieser Konstruktion erkannte.

In den auf dem Boden stehenden Käfig konnte ich leicht einsteigen, musste mich dann aber hinknien und nach vorn legen, mein Bauch lag auf einem weichen Polster, anschließend klappte er den aus Gitter bestehenden Deckel nach unten.

Aussparrungen sorgten dafür das meine Brüste von beiden Seiten gut zugänglich waren, mein Unterleib wurde am hinteren Ende der Konstruktion nicht bedeckt und war somit auch gut erreichbar.

Mein Kopf ruhte auf einem Polster, welches etwas höher angebracht war so, dass er leicht aufgerichtet nach vorn schaute.

Mein Gastgeber schien begeistert und ich muss zugeben, ungemütlich war das Gestell nicht.

Mit Ledernen Gurten fixierte er meine Beine und Hände, ich war ihm ausgeliefert und mein geiles Loch nahm seine Schleimproduktion auf.

Josch lachte dreckig, meinte das er die Weiber so am liebsten sehen würde, dann kniete er sich hinter mich und rammte mir seinen Schwanz rein.

Ich dachte, so kann man sich täuschen, Josch war genauso ein primitives Arschloch wie sein Mitarbeiter, er hatte sich nicht mal die Zeit genommen seine Kleidung abzulegen.

Genau so war auch sein Fick, nach ein paar Minuten spritzte er seine Soße in mich, geil fand ich das keinesfalls.

Kaum auf den Beinen rief er seinem Boy zu er solle die anderen holen und in mir keimte die Hoffnung auf doch noch auf meine Kosten zu kommen.

Lärmend betraten die Kerle das Zimmer, meinen Anblick hatten sie offenbar erwartet den schon, als sie auf das Gestell zuliefen, öffneten sie ihre Hosen.

Gefühllos drang der Fahrer in mich ein, gut, dass ich feucht war, einer stellte sich vor meinen Kopf, auf Grund der Position war sein Schwanz in der idealen Höhe, so dass er ihn gemütlich stehend in meinen Mund drücken konnte.

Das gefiel mir schon viel besser und ich kam auf Touren.

Der Fahrer rammte seinen Schwanz hart in mich rein dabei schlug er wieder und wieder auf meine Arschbacken, ein Zittern tief in meiner Mitte kündigte meinen ersten Höhepunkt des Abends an.

Grunzend spritzte der Kerl in mir ab und ich folgte ihm, während mein Mund mit Sperma gefüllt wurde.

Die anderen die nur zugeschaut hatten und ihre Schwänze wichsten nutzten nun ihrerseits meine freien Löcher.

Direkt der nächste bohrte sich in meinen Arsch, das tat etwas weh, verflüchtigte sich aber gleich wieder, als sich ein Riemen in meine Kehle drückte, durch mein Training war es mir problemlos möglich ihn vollständig aufzunehmen.

Während mich die Primitivlinge fickten, lachten sie, tranken und Rauchten.

Ganz offensichtlich hatten sie in keinster Weise Respekt vor mir, fanden es wohl nur geil ihre Geilheit in mir abzureagieren.

Ungeachtet dessen wurde ich noch zweimal abgeschossen, bevor sie sich zurückzogen.

Der Boy, der die ganze Zeit in der Ecke gestanden hatte musste mich befreien während die Männer den Raum verließen, um in der Kantine zu saufen.

Mein Gastgeber zog sich auch zurück, so war ich mit dem Boy allein.

„Na, willst du mich auch ficken," fragte ich ihn lächelnd.

„Nein Herrin, das ist nicht erlaubt," sagte er in einem bedauernden Tonfall.

„Ich erlaube es dir, es muss ja niemand erfahren."

Der Junge wurde nervös.

Unsicher berührte er meinen Rücken, streichelnd rutschte seine Hand an meine Brust, die jetzt zum ersten Mal an diesem Abend Aufmerksamkeit geschenkt bekam.

Ich zog die Luft ein, liebte ich es doch, wenn man mit meinen Beiden spielte, der Junge missverstand das, wollte sich verschämt zurückziehen.

„Nein, nein, mach weiter ich liebe das," bettelte ich und mutiger geworden fing er an seine Hände in das geile Fleisch zu drücken.

Ja, das genoss ich sehr, da ich vornüber gebeugt war, hingen meine Brüste frei schwebend nach unten und boten ihm freien Zugriff.

Hart bespielte er meine Zitzen, stöhnend wand ich mich, soweit ich konnte unter seiner Behandlung.

„Ich will dich ficken," keuchte er und ich ermutigte ihn das zu tun.

Sein Schwanz stand wie eine Eins und ich bin sicher das mein Gastgeber ihn um dieses Teil beneidet hätte.

Obwohl ich schon einige Riemen an diesem Abend in mir hatte, dehnte er mich heftig.

Schon nach ein paar Stößen wimmerte ich einen Orgasmus in den Raum, er füllte mich wunderbar aus, ich spürte diesen Prachtschwanz an allen Stellen und er wusste trotz seiner Jugend damit umzugehen.

Mal hart, mal sanft bearbeitete er mein geiles Fötzchen, zuweilen machte er eine Pause, beugte sich vor, um meine Titten durchzukneten.

Der Junge hatte es drauf und als er endlich seinen Saft in mich spritzte, riss er mich auch noch einmal über die Schwelle, das Kerlchen war definitiv der beste Ficker des Abends.

„Das war echt geil," lobte ich ihn und er machte sich mit stolzgeschwellter Brust daran mich zu befreien.

Anschließend brachte er mich in mein Zimmer, dabei erzählte er das übermorgen ein großes dreitägiges Fest zu Ehren von Josch stattfinden würde.

Ich dachte mir nichts dabei, sollte jedoch überrascht werden.

Am nächsten Morgen wurde mir die Ehre zuteil mit dem Gastgeber zu frühstücken, wieder musste ich nackt erscheinen, was mir persönlich jedoch wenig ausmachte.

„Na meine kleine Hure, gut geschlafen?"

Ja ganz sicher, ein Arschloch, aber ich wollte keine Diskussion mit ihm beginnen.

Lächelnd nickte ich etwas hochmütig.

„Warte nur ab, bis du meine wahre Vorliebe kennenlernst," meinte er darauf grinsend.

„Ich kann einiges ertragen und auch das was du vorhast werde ich ertragen, sofern du dich an deine Vertragliche Reglung hälts.

Vielleicht soll ich sie dir nochmals in Erinnerung rufen, keine bleibenden Verletzungen, keine harte Folter und nach der vereinbarten Zeit werdet ihr mich gehen lassen."

Josch lachte laut, „ das stimmt alles aber ich darf dich ficken wie und wo ich will, darf dich von wem auch immer ficken lassen, so oft und so viel ich will und in jedes Loch.

Ich hoffe du kennst auch deine Pflichten, immerhin habe ich ein schönes Sümmchen für dich springen lassen, allerdings hat mich die alte Arensburg noch nie enttäuscht, wir werden sehen."

Ich ließ mich nicht auf sein dümmliches Geplänkel und seine Andeutungen ein und beendete das Frühstück.

„Haben sie Wünsche an mich," fragte ich.

„Nein, nein, heute kannst du dich im Lager umsehen, ich will dich erst heute Abend wieder ficken, zieh dir aber was an, wenn du rausgehst, sonst arbeitet da draußen heute niemand" dann lachte er unnatürlich laut über seinen eigenen Witz.

Oh Mann, was für ein Prolet, ein wirklich unangenehmer Mensch.

Nachdem ich mich angezogen hatte, der Hausboy legte mir die richtigen Klamotten hin, ich hatte einen großen Fan in ihm, machte ich mich in seiner Begleitung auf das Lager zu erkunden.

Schon nach den ersten Minuten war ich froh, dass der Junge mir keine sexy Kleider gegeben hat, stattdessen trug ich aus Beständen des Hauses, eine beige Cargo Hose und eine gleichfarbige langärmlige Bluse, mein Kopf wurde von einem verwegen aussehenden Hut gekrönt während meine Füße in schweren Stiefeln steckten.

Auch wenn ich wirklich keinen geilen Anblick bot, folgten mir die lüsternen Blicke der Männer, wer wollte ihnen das verübeln, immerhin war ich die einzige Frau hier im Camp.

Der Boy führte mich herum, ich sah die mehr oder weniger elenden Hütten der Arbeiter welche eigentlich nur zum Schlafen dienten, sah die Kantine, ein verschmutzter elender Raum, in dem die Keime an den Wänden hoch und runter liefen.

Wie kann man nur so leben, fragte ich den Boy.

„Wenn du eine Familie hast, die du ernähren musst bist du froh hier arbeiten zu dürfen, der Master bezahlt viel mehr als alle anderen, schlägt seine Arbeiter nicht und Essen gibt es auch kostenlos," antwortete er.

Ein wenig schämte ich mich, wenn ich an mein eigenes Leben dachte, Scheiße, mir ging es richtig gut!

Interessiert beobachtete ich den Goldabbau, leider durfte ich nicht sehr nah dran, mein Begleiter meinte es wäre zu gefährlich, jedoch konnte ich sehen das eine größere Fläche absolut vegetationsfrei brach dalag.

Durch den Einsatz von giftigen Chemikalien wie z.B. Quecksilber wurde die Umwelt übelst belastet, weil sie die Abwässer einfach irgendwohin laufen ließen, ein Bewusstsein hatten sie dafür nicht, für die Minenarbeiter war das vollkommen okay, auch wenn ihre eigene Gesundheit darunter litt.

Zum Mittag waren wir dann wieder am Haus und der Boy brachte ein reichhaltiges und schmackhaftes Mittagessen in mein Zimmer.

Nachdem ich alles vertilgt hatte, legte ich mich ein wenig hin, wer weiß was der Abend bringen würde.

Ja der Abend brachte das was ich erwartet hatte.

Ich wurde wieder in diesen Käfig oder besser das Gestell gezwängt und die gleichen Typen wie vom Vortag bestiegen mich.

Das war wenig befriedigend, die hatten es einfach nicht drauf meine und somit auch ihre eigene Lust zu steigern.

Der einzige Lichtblick war der Hausboy der sich im Anschluss als wir alleine waren um mich kümmerte.

Der nächste Tag war von einer eigenartig gespannten Atmosphäre geprägt.

Die Bediensteten liefen wie die aufgeschreckten Hühner oder besser ausgedrückt, die aufgescheuchten Hähne herum.

Es herrschte ein geschäftiges Treiben im ganzen Haus.

Später unternahm ich in Begleitung des Boys noch einen kleinen Spaziergang und stellte fest das diese geschäftige Hektik sich im ganzen Lager ausgebreitete hatte.

Auf dem großen Platz vor dem Haus wurde gefegt, kleine Hütten und Stände aufgebaut, ein Schwarzer war damit beschäftigt mehrere monströse Grillstellen aufzubauen, hier sollten bald mehrere Bullen ihrer Bestimmung zugeführt werden und tatsächlich war die Luft runde 2 Stunden später vom Geruch des grillenden Fleisches erfüllt.

Den Nachmittag verbrachte ich in meinem Zimmer, ruhte mich aus, las ein wenig und später widmete ich mich noch einmal meiner Körperpflege.

So gegen 19 Uhr erschien der Boy und bat mich herunterzukommen.

Die Dunkelheit hatte sich schon über das Land gelegt und von draußen vernahm ich die Stimmen und Gesänge der jetzt schon Feiernden.

Josch wartete schon ungeduldig auf mich und als ich den Raum betrat, sah ich seinen geil verschlagenen Blick.

„Los zieh dich aus und dann ab in deine Position," befahl er.

Ich wunderte mich, wollte er so kurz vor dem Fest nochmal in mir abspritzen?

Nun, es war ja egal, er ist der Kunde und so begab ich mich in das Gestell.

Sorgsam wurde ich hierhin und dorthin gedrückt und geschoben bis ich wirklich angenehm in der Konstruktion lag.

Besondere Sorgfalt verwendeten sie auch die Fixierung meines Körpers.

So einen Aufwand hatten sie die letzten Tage nicht betrieben, am Schluss, als sie offenbar zufrieden ihr Werk betrachteten, konnte ich mich tatsächlich nicht mehr rühren.

Ich war so festgeschnallt das außer das Ballen meiner Fäuste oder mit den Zehen wackeln nichts mehr ging.

Meine kleine enge Fotze pulsierte und prodozierte Lustschleim, ich liebte dieses Gefühl, wenn ich meinem Herren, das war Josch ja schließlich, ausgeliefert bin.

An diesem Abend übergossen sie mich noch mit einer Art Öl, massierten irgendeine Creme in mein zuckendes Arschloch und zu guter Letzt drückte Josch mir einen Ringknebel in den Mund.

Speichel tropfte auf den Teppich vor dem Gestell, Josch holte seinen Schwanz heraus und drückte ihn durch den Ring rücksichtslos in meine Kehle.