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Mein Name ist Mira Teil 03

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Wehren konnte ich mich natürlich nicht erstens hatten sie mich gut fixiert und den Mund konnte ich auf Grund des Ring Knebels auch nicht schließen, ja ich konnte noch nicht einmal den Kopf wegdrehen, der ja etwas erhöht auf der Ausbuchtung meines Käfigs lag.

Eigentlich erwartete ich das sich jemand an meinen unteren Löchern vergeht jedoch keiner schien daran Interesse zu haben, obwohl sie frei zugänglich vor ihnen lagen.

Auf Geheiß von Josch schoben die Männer links und rechts Stangen in die dafür vorgesehenen Halterungen an dem Gestell.

„Jetzt wirst du erleben was ich am meisten liebe zu sehen.

Wenn so dreckige weiße Schlampen mit dem Saft des Abschaums gefüllt werden, das ist es.

Erinnert mich immer an mein Ehefrau die sich im Lager von den Kerlen ficken ließ und bei mir keine Lust hatte.

Dieses Fest ist sozusagen eine Hommage an den Tag an dem ich die Drecksfotze zum Teufel gejagt habe.

Mal sehen ob du durchhältst, die Fotze letztes Jahr hat schon nach 2 Stunden kollabiert aber die Arensburg hat mir versichert das du durchhältst, wir werden sehen," sagte er mit wutverzerrtem Gesicht.

Jetzt kannte ich seine Intuition und wusste gleichzeitig was er mit mir vorhatte.

Das pochen meiner Pussy hörte sofort auf, in spürte nur noch ein unangenehmes Gefühl im Magen, wollte Josch aber nicht die Genugtuung geben ihm zu zeigen das ich Angst hatte.

Dass ich von dem Fleisch, das sich den ganzen Tag über auf dem Grill dreht nichts bekommen würde war mir klar, stattdessen wurde ich zum Fleisch, an dem er sein verletztes Ego rächen würde.

Auf Kommando hoben die Männer an den Stangen meinen Käfig hoch und folgten Josch nach draußen.

Nachdem sie mich auf der Veranda abgestellt hatten, hob Josch die Hand und schlagartig wurde es still.

„Männer, wieder habt ihr ein ganzes Jahr im Camp verbracht und wie im letzten Jahr werde ich euch heute einen fickbaren Leckerbissen anbieten.

Nutz es den die nächsten 12 Monate habt ihr wieder nur noch Sex mit euch selbst, füllt die Schlampe mit eurem Saft, bis sie platzt, alle Löcher sind frei gegeben, spritzt sie voll, ich will sie triefen sehen und vergesst mir ihre Titten nicht.

Ich hoffe das ihr mein Geschenk an euch zu würdigen wisst."

Der Mob klatschte Beifall, johlend, grölend rissen sie die Arme hoch.

Die Männer hoben das Gestell wieder an und ich wurde in die Mitte des Platzes getragen, ich schwitzte jetzt schon wie verrückt, fühlte mich klitschig was jedoch eher an dem Öl lag, das Gefühl wurde aber durch meinen Schweiß, der aus allen Poren drückte verstärkt.

Unsanft setzten sie den Käfig ab, zogen die Stangen heraus und traten zurück.

Die Luft war warm, sehr warm, das Stimmengewirr sorgte für die Geräuschkulisse und der Platz war erfüllt vom Duft des grillenden Fleisches und den Gerüchen, die entstehen, wenn viele Menschen sich auf einem engen Platz zusammen drängen.

Die ersten Hände berührten meinen Körper, strichen sanft über meine weiche Haut, ich vermeinte so etwas wie Ehrfurcht zu spüren und wer wollte es ihnen verdenken.

Seit einem Jahr hatten diese Männer keine Frau gesehen, nackt schon gar nicht und sie wussten das ich in dieser Nacht zu ihrer freien Verfügung stehen würde.

Meine blanke Fotze hatte es sich auch wieder anders überlegt und das Pochen stellte sich wieder ein, gleichmäßig Lustschleim produzierend wurde sie immer wärmer, bis ich mich nach einer Berührung sehnte.

Finger, die meinen Po streichelten, Finger, welche durch meine schleimige Spalte strichen, brünstig stöhnte ich auf als sich ein Finger in meine Rosette drückt.

Sie werden fordernder, langsam, fast rücksichtsvoll schiebt mir jemand seinen harten Pfahl durch den Ringknebel in den Mund, versenkt sich immer tiefer in meinem Hals, ich fühle wie sein Schaft pocht und schon ist es um ihn geschehen.

Grunzend pumpt er seinen Saft in meine Kehle, ich zittere, mittlerweile vor Geilheit, denn das was die Gesichtslosen Männer mit meinem Unterleib anstellen geht nicht spurlos an mir vorbei.

Trotzdem das ich schon wieder einen Riemen im Mund habe, entfährt mir ein lautes Stöhnen.

Meine Labien werden auseinander gedrängt, der Kerl muss einen richtig fetten Schwanz haben, so fühlt es sich jedenfalls an als er druckvoll in meine enge, nackte Pussy kommt.

Vollkommen ausgefüllt genieße ich wie er mich erst langsam und bedächtig fickt, dann härter und härter immer unkontrollierter in meine gierige Fotze stößt.

Lange hält er nicht durch, in einem Jahr staut sich da bestimmt einiges zusammen, aber als er mein Inneres mit seinem warmen Sperma flutet, werde auch ich über die Klippe gestoßen.

Gurgelnd stöhne ich meinen Höhepunkt, vorbei an dem Schwanz, der in meiner Kehle steckt, in die Menge der Männer, die das Gestell umringen.

Applaus brandet auf, die ersten spritzen ihren Saft auf meinen zur Bewegungslosigkeit verdammten Körper, ich fühle wie der Saft an meinen Seiten herunterläuft.

Mein Mund wird gefüllt, gierig schlucke und sauge ich an dem Rohr, will den letzten Rest heraussaugen.

Genüsslich drückt jemand seinen Schwanz in meinen Arsch, ich hab das Gefühl ich müsste vor Geilheit abdrehen, habe keinen Einfluss wie er mich fickt, mal hart, mal zurückhaltend, Schwänze schieben sich in meinem Mund ein und aus, gefühlt wird er dauerbenutzt und ich liebe es, wenn sie ihr Elixier in meinen Hals schleudern.

Meine unteren Öffnungen sind außer in der Zeit in der sich die Männer ablösen durchgehend gefüllt, wer kein freies Loch ergattern kann beschäftigt sich mit meinen frei zugänglichen Titten.

Schreiend werde ich von einem weiteren Orgasmus geschüttelt, überbordend ist das Gefühl, wenn man kommt und trotzdem weiter hart gefickt wird.

Samen wird, gefühlt Literweise in mir und auf mir verspritzt, ich fühle die harten Schwänze, die sich in meine Löcher drängen kaum noch, habe jedes Zeitgefühl verloren und auch meine Umgebung nehme ich kaum noch real wahr.

Was ich weiß ist, so wurde ich noch nie benutzt und trotz des andauernden „Missbrauchs" kann ich das alles irgendwie genießen.

Ganz langsam beginnt die Morgendämmerung, die Nutzung meines Körpers ist etwas abgeflaut, es haben sich wahrscheinlich alle leergefickt, Alkohol und die Tatsache das die Männer nun schon 23 -- 24 Stunden auf den Beinen sind sorgten dafür das Josch meine Benutzung beendete.

Die Männer um Josch befestigten wieder die Stangen und ich wurde ins Haus getragen und dort wurde das Gestell auf einer Plastikplane abgestellt.

Josch weidete sich an meinem Anblick, ich war über und über mit weißlichem Schleim bedeckt, meine Haare klebten auf dem Kopf, es fühlte sich an, als ob ich einen nassen Helm tragen würde.

Eingetrocknetes Sperma zeichnete mein Gesicht, knallrot leuchteten meine Nippel an meinen Brüsten, sie sind gefühlt 2 cm. Länger als vorher.

Meine Fotze kribbelte vom Saft der Männer verschmiert, von meinem Urin, den ich irgendwann nicht mehr halten konnte benetzt, stach sie rot leuchtend zwischen meinen verschmierten Schenkeln hervor.

Aus meinem Arsch drückte sich der Saft Unzähliger und das alles gefiel Josch, der mich anstelle seiner Frau, die ihn verlassen hatte, bestrafte.

„Ich hätte nicht gedacht das du das wirklich durchhältst, die alte Arensburg hat nicht übertrieben, als sie dich empfahl.

Du warst jeden Penny den ich bezahlt habe wert," grinste er feixend.

Die Männer öffneten mit spitzen Fingern das Gestell, mein Verstand wollte das ich aufstehe, doch mein Körper gehorchte in keinster Weise, ich war auf Hilfe angewiesen.

Der Boy kümmerte sich fast rührend um mich, half mir aus dem Käfig, führte mich stützend in mein Zimmer wo er dann 2 Stunden brauchte meinen zugekleisterten Körper zu reinigen.

Nach einem kleinen Snack und einer großen Tasse Kaffee half er mir aufs Bett und bevor ich richtig das Kissen berührte, schlief ich schon.

Erst am nächsten Tag kam ich zu mir, der Boy war die gesamte Zeit an meiner Seite.

Josch benutzte mich nicht mehr, er hatte seine symbolische Rache gehabt und so verblieb ich sex-frei die restlichen Tage im Camp.

Okay ich habe gelogen, ganz sex-frei waren die Tage nicht, als ich von Joschs Leuten abgeholt wurde, um zum Flughafen zu fahren verabschiedete sich der hohlwangiger Boy mit großem Bedauern von mir.

Am Flughafen angekommen suchte ich mir einen Internetplatz und meldete mich bei Frau von Arensburg.

Nach dem üblichen Austausch, wie es mir ginge, das Josch sogar mehr Geld überwiesen hätte, als er muss und mich für nächstes Jahr wieder buchen wollte, fragte sie an, ob ich Urlaub wolle oder bereit sei für meinen nächsten Auftrag.

Ich teilte ihr mit das ich durchaus in der Lage wäre den nächsten Auftrag zu erfüllen, was sie offenbar ein wenig erstaunte und so erwarb ich, was auf Grund meiner goldenen Kreditkarte kein Problem darstellte, ein Flugticket nach Südamerika.

Kurz darauf ließ ich mich in der First Glass Lounge verwöhnen und dachte mir, Mira, Mira, vor ein paar Tagen wurdest du von unzähligen Minenarbeitern gefickt und jetzt sitzt du hier und wirst wie eine Königin behandelt, das Leben geht manchmal schon seltsame Wege.

Kurz vor dem Abflug wurde ich von einer jungen, sehr gut aussehenden Stewardess abgeholt, die mich zum Gate begleitete.

Auf dem Weg dorthin fragte sie, „Frau Lagermann, darf ich sie etwas fragen?"

Ich bejate dies und so fuhr sie fort.

„Frau Lagermann, ich weiß warum sie hier bei Josch waren," unsicher schaute sie mich errötend an.

„Ich würde auch gerne so ein Leben führen," offenbarte sie sich und ihre Gesichtsfarbe wechselte von zartrot in Signalrot.

„Wie kann ich das erreichen," ihre Stimme nahm schon fast einen bettelten Unterton an.

„Weißt du was," sagte ich, „du gibst mir deine Telefonnummer und ich gebe sie weiter, ob es was wird, kann ich dir nicht versprechen, aber so wie du aussiehst sind deine Chancen bestimmt gut.

Aber täusche dich nicht, die Ausbildung ist hart und du musst von Natur aus schon ein paar gewisse Vorlieben mitbringen."

Das Mädchen reichte mir einen Zettel, den sie in der Hoffnung das ich ihr helfen könnte schon vorbereitet hatte.

Name, Alter, Verwandte, Adressen, alle Körpermaße hatte sie notiert und so versprach ich ihr diesen Zettel bei Frau von Arensburg abzugeben.

Ob die Arensburg überhaupt auf diese Art und Weise Nachwuchs generierte wusste ich allerdings nicht.

Wir verabschiedeten uns da mein Boarding begann und als First Glass Passagier konnte ich das Flugzeug mit als erstes betreten.

Kaum saß ich in meinem gemütlichen Sitz wurde ich, genau wie alle anderen, hofiert, es hat definitiv Vorteile so zu fliegen.

Nun saß ich hier ein schönes Glas Wein in der Hand und war auf dem Weg nach Südamerika.

Ob ich euch erzähle was ich dort erlebe hängt natürlich davon ab, ob ihr es überhaupt lesen wollt.

Wir werden es sehen.

Ende


Vorwort:

Nun habe ich mich doch breitschlagen lassen noch eine Fortsetzung von „Mein Name ist Mira" zu schreiben, habe jedoch auch gemerkt das in dieser Geschichte Potenzial steckt und so habe ich auch Lust darauf.

Ich hoffe auf die gleiche positive Resonanz wie für den zweiten Teil.

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen und es nicht mögen, sucht euch eine andere Story aus.

Da bei meinen letzten Geschichten in den Kommentaren Bedenken geäußert wurden, bezüglich Geschlechtskrankheiten, lieber Leser, es sind Geschichten, wenn auch, bei manchen meiner Geschichten mit wahrem Kern, jeder mag für sich entscheiden welche Geschichten das sind.

Hier gibt es weder Geschlechtskrankheiten, Hautkrankheiten oder Gefahren für Leib und Leben der Protagonisten, auch medizinische Grenzen sind außer Kraft gesetzt.

Dass man sich darüber Gedanken gemacht hat, freut mich, zeigt es doch das ich wohl einigermaßen realistisch schreibe.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.

Ich freue mich auch über nette Kommentare.

Selbstverständlich sind alle Protagonisten über 18 Jahre alt.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß.

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Mira Teil 3

Nach runden 7 Stunden landete das Flugzeug auf dem Nnamdi Azikiwe International Airport in der Hauptstadt Nigerias.

Als First-Class Passagier nahm ich die Annehmlichkeit eines Gepäckservices gern in Anspruch, so dass ich schon nach einen halben Stunde auf dem Weg zum Zoll war und dort ohne Probleme durchgewunken wurde.

Entspannt machte ich mich auf den Weg zum Ausgang.

Hier im Flughafen herrschte ein reger Publikumsverkehr, ein Schmelztiegel verschiedener Ethnien, die teils als Passagiere teils als Händler für allen möglichen Firlefanz unterwegs waren.

Die Luft war von einem süßlichen Duft, welcher von großzügigen Blumenbeeten ausging erfüllt und das Stimmengewirr machte mich ganz hibbelig, denn ich war extrem gespannt was mich hier erwarten würde.

Am Ausgang sprach mich ein großer Farbiger an, „bist du die Hure die Josch bestellt hat?"

So ein Arschloch, trotzdem antwortete ich ihm notgedrungen, „nein, Hure nicht, aber dieser Josch könnte mein neuer Auftraggeber sein."

Fängt der Idiot doch an zu lachen und sagt, „wie dem auch sei, da du die einzige Europäerin hier bist scheinst du diejenige zu sein die wir abholen sollen.

Er brachte mich nach draußen, hier schlug mir eine heiße stickige Luft entgegen, die mir fast den Atem nahm.

Drei Fahrzeuge warteten auf uns, keine normalen Autos, sondern gepanzerte Fahrzeuge, denen man ihren Militärischen Ursprung ansah, eines der Fahrzeuge war sogar mit einem Maschinengewehr ausgestattet, hinter dem ein grimmig aussehender Schwarzer uns neugierig entgegen sah.

Ich wurde in den mittleren Wagen bugsiert, auf meine Nachfrage meinte der Typ, „wir leben in einem unsicheren Land und wollen in den nächsten Stunden nicht massakriert werden.

Krachend fiel die Tür ins Schloss und gewissenhaft verschloss er sie zusätzlich von innen und dann ging es los.

Was hatte sich Frau von Arensburg bloß dabei gedacht mich in so eine Umgebung zu schicken.

Wir fuhren Stundenlang durch trockene Savannen, karge Graslandschaften und nur in der Ferne sah man ab und an kleine Baumgruppen.

Der Weg führte uns durch sanfte Ebenen, flache Hügel, das Triste wurde nur von vereinzelten Felsformationen unterbrochen.

Ich war froh, dass das Innere des Autos wenigstens über vernünftige Sitze und eine Klimaanlage verfügte, den erst nach rund 9 Stunden Fahrt, die nur von kurzen Stopps unterbrochen wurde, kamen wir an unser Ziel.

Obwohl wir so lange unterwegs gewesen waren, ich hatte zwischendurch ein wenig geschlafen, war ich hellwach und neugierig in welcher Umgebung ich mich befand.

Das, ja ich möchte es als Lager beschreiben, war eingezäunt, die Einfahrt mit mehreren Wachposten gesichert, auf einer schmalen Schotterstraße fuhren wir, nach der Kontrolle, in das Innere des Lagers.

Links und rechts standen einfache Hütten, Zelte und provisorische Unterkünfte aus Holz zusammengenagelt, oder aus Lehm bzw. Blech errichtet, dahinter sah ich Gruben, Waschplätze oder Bergbaustätten, diese Bereiche schienen abgegrenzt und mit einfachen Absperrungen oder Zäunen umgeben zu sein.

Zwischen den ärmlichen Behausungen befanden sich ab und an Stände und kleinere Geschäfte deren Auslage aus Obs, Getränken, oder anderem billigen Tand bestand.

Ein größeres, aus Brettern errichtetet Haus beherbergte die Kantine wie mir mein Begleiter erklärte.

Alles in allem sah es bedrückend ärmlich aus und auch die Menschen, die ich sehen konnte machten keinen glücklichen Eindruck.

Auffällig war das es keine Frauen zu geben schien, auf Nachfrage bestätigte mein Begleiter das mit den Worten, „Fotzen machen nur Ärger."

Er festigte meine Meinung über ihn.

Nach nochmals fast einstündiger Fahrt fuhren wir auf ein festgemauertes Haus zu, eindeutig war der Europäische Stil zu erkennen, hupend fuhren die Fahrzeuge an der breiten Treppe vor und kaum kamen sie zum Stillstand wurde die Tür des Hauses geöffnet und ein ca. 60-jähriger Mann eilte die Treppe herunter.

Als ich ausgestiegen war, begrüßte er mich freudig aufgeräumt, viel galanter als mein vorheriger Begleiter.

„Hallo, ich bin Josch, ich habe dich schon früher erwartet."

Ich hatte den Eindruck das er nett wäre, doch kaum hatten wir das Haus betreten musterte er mich wie ein Schlachttier, das er gekauft hat.

Mit vor Gier zitternden Fingern öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, „los blas mir einen," herrschte er mich an.

Ich dachte, naja, er hat bezahlt und das nicht wenig, also los, diese Woche werde ich auch hinter mich bringen.

Trotz meiner von der Autofahrt schmerzenden Beine kniete ich mich vor ihn und nahm seinen durchschnittlichen Schwanz in den Mund, sauber war er wenigstens und schon nach ein paar Minuten spritzte er ab, offensichtlich hatte sich einiges bei ihm aufgestaut, so dass er eben nicht lange durchhalten konnte.

Danach brachte er mich auf mein Zimmer.

Kein Vergleich zu der Suite im Oman, roh verputzte Wände, ein massives Holzbett wohl aus der Jahrhundertwende, ein wackliger Stuhl sowie ein Tisch bildeten das Mobiliar und nach etwas suchen fand ich noch einen Einbauschrank für meine Kleidung.

Das angeschlossene Badezimmer erfreute seinen Besucher mit einer einfachen WC-Schüssel , einem Waschbecken dessen Kanten schon abgesplittert waren und einer alten Badewanne, jedoch, das muss ich anerkennen, es sah alles zumindest sauber aus.

Ohne anzuklopfen, betrat ein schmaler Jüngling mein Zimmer, stellte sich als der Hausboy vor und überbrachte mir die Nachricht das ich in einer Stunde zum Abendessen nach unten zu kommen hätte und ich sollte nackt nach unten kommen.

Oh Mann, auf was hab ich mich da bloß eingelassen, fragte ich mich zum wiederholten Mal.

Nun es nutzte ja nichts und so erfüllte ich die Anweisung meines Auftraggebers.

Das Essen war durchaus besser als ich es erwartet hatte auch wenn ich mich nackt wie ich war etwas unwohl fühlte.

Der Hausboy bemühte sich redlich immer wieder in meine Nähe zu kommen und betrachtete mich dabei geifernd.

„Der Kerl würde dich auch gern ficken," stellte mein „Gastgeber mit vollem Mund sprechend, fest.

„Wenn ich so eine Negerschlampe hier zu Gast hab ist er nicht so fleißig aber naja schwarze Fotzen hat er bei mir schon oft gesehen.

Bin echt froh das mir die Arensburg ab und zu eine von ihren weißen Fotzen gönnt auch wenn ich da das Zigtausendfache wie für eine Negerschlampe zahlen muss."

Ich lächelte ob seiner dämlichen Ansprache und begann im Kopf die Stunden auszurechnen die ich hier verbringen musste.

Nach dem Essen eröffnete er mir wie er sich das so vorstellte, nicht das er fragte, ob ich das wolle, das stand für ihn fest und ich hatte kein Problem damit, immerhin hatte er dafür bezahlt.

Der Kerl besaß einen Gitterkäfig, in dem er mich einsperren wollte, doch dabei handelte es sich nicht um einen normalen Käfig.

Als ich ihn sah, musste ich mich erst einmal orientieren, bevor ich den Zweck dieser Konstruktion erkannte.

In den auf dem Boden stehenden Käfig konnte ich leicht einsteigen, musste mich dann aber hinknien und nach vorn legen, mein Bauch lag auf einem weichen Polster, anschließend klappte er den aus Gitter bestehenden Deckel nach unten.

Aussparrungen sorgten dafür das meine Brüste von beiden Seiten gut zugänglich waren, mein Unterleib wurde am hinteren Ende der Konstruktion nicht bedeckt und war somit auch gut erreichbar.