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Mein Name ist Mira Teil 03

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Mein Kopf ruhte auf einem Polster, welches etwas höher angebracht war so, dass er leicht aufgerichtet nach vorn schaute.

Mein Gastgeber schien begeistert und ich muss zugeben, ungemütlich war das Gestell nicht.

Mit Ledernen Gurten fixierte er meine Beine und Hände, ich war ihm ausgeliefert und mein geiles Loch nahm seine Schleimproduktion auf.

Josch lachte dreckig, meinte das er die Weiber so am liebsten sehen würde, dann kniete er sich hinter mich und rammte mir seinen Schwanz rein.

Ich dachte, so kann man sich täuschen, Josch war genauso ein primitives Arschloch wie sein Mitarbeiter, er hatte sich nicht mal die Zeit genommen seine Kleidung abzulegen.

Genau so war auch sein Fick, nach ein paar Minuten spritzte er seine Soße in mich, geil fand ich das keinesfalls.

Kaum auf den Beinen rief er seinem Boy zu er solle die anderen holen und in mir keimte die Hoffnung auf doch noch auf meine Kosten zu kommen.

Lärmend betraten die Kerle das Zimmer, meinen Anblick hatten sie offenbar erwartet den schon, als sie auf das Gestell zuliefen, öffneten sie ihre Hosen.

Gefühllos drang der Fahrer in mich ein, gut, dass ich feucht war, einer stellte sich vor meinen Kopf, auf Grund der Position war sein Schwanz in der idealen Höhe, so dass er ihn gemütlich stehend in meinen Mund drücken konnte.

Das gefiel mir schon viel besser und ich kam auf Touren.

Der Fahrer rammte seinen Schwanz hart in mich rein dabei schlug er wieder und wieder auf meine Arschbacken, ein Zittern tief in meiner Mitte kündigte meinen ersten Höhepunkt des Abends an.

Grunzend spritzte der Kerl in mir ab und ich folgte ihm, während mein Mund mit Sperma gefüllt wurde.

Die anderen die nur zugeschaut hatten und ihre Schwänze wichsten nutzten nun ihrerseits meine freien Löcher.

Direkt der nächste bohrte sich in meinen Arsch, das tat etwas weh, verflüchtigte sich aber gleich wieder, als sich ein Riemen in meine Kehle drückte, durch mein Training war es mir problemlos möglich ihn vollständig aufzunehmen.

Während mich die Primitivlinge fickten, lachten sie, tranken und Rauchten.

Ganz offensichtlich hatten sie in keinster Weise Respekt vor mir, fanden es wohl nur geil ihre Geilheit in mir abzureagieren.

Ungeachtet dessen wurde ich noch zweimal abgeschossen, bevor sie sich zurückzogen.

Der Boy, der die ganze Zeit in der Ecke gestanden hatte musste mich befreien während die Männer den Raum verließen, um in der Kantine zu saufen.

Mein Gastgeber zog sich auch zurück, so war ich mit dem Boy allein.

„Na, willst du mich auch ficken," fragte ich ihn lächelnd.

„Nein Herrin, das ist nicht erlaubt," sagte er in einem bedauernden Tonfall.

„Ich erlaube es dir, es muss ja niemand erfahren."

Der Junge wurde nervös.

Unsicher berührte er meinen Rücken, streichelnd rutschte seine Hand an meine Brust, die jetzt zum ersten Mal an diesem Abend Aufmerksamkeit geschenkt bekam.

Ich zog die Luft ein, liebte ich es doch, wenn man mit meinen Beiden spielte, der Junge missverstand das, wollte sich verschämt zurückziehen.

„Nein, nein, mach weiter ich liebe das," bettelte ich und mutiger geworden fing er an seine Hände in das geile Fleisch zu drücken.

Ja, das genoss ich sehr, da ich vornüber gebeugt war, hingen meine Brüste frei schwebend nach unten und boten ihm freien Zugriff.

Hart bespielte er meine Zitzen, stöhnend wand ich mich, soweit ich konnte unter seiner Behandlung.

„Ich will dich ficken," keuchte er und ich ermutigte ihn das zu tun.

Sein Schwanz stand wie eine Eins und ich bin sicher das mein Gastgeber ihn um dieses Teil beneidet hätte.

Obwohl ich schon einige Riemen an diesem Abend in mir hatte, dehnte er mich heftig.

Schon nach ein paar Stößen wimmerte ich einen Orgasmus in den Raum, er füllte mich wunderbar aus, ich spürte diesen Prachtschwanz an allen Stellen und er wusste trotz seiner Jugend damit umzugehen.

Mal hart, mal sanft bearbeitete er mein geiles Fötzchen, zuweilen machte er eine Pause, beugte sich vor, um meine Titten durchzukneten.

Der Junge hatte es drauf und als er endlich seinen Saft in mich spritzte, riss er mich auch noch einmal über die Schwelle, das Kerlchen war definitiv der beste Ficker des Abends.

„Das war echt geil," lobte ich ihn und er machte sich mit stolzgeschwellter Brust daran mich zu befreien.

Anschließend brachte er mich in mein Zimmer, dabei erzählte er das übermorgen ein großes dreitägiges Fest zu Ehren von Josch stattfinden würde.

Ich dachte mir nichts dabei, sollte jedoch überrascht werden.

Am nächsten Morgen wurde mir die Ehre zuteil mit dem Gastgeber zu frühstücken, wieder musste ich nackt erscheinen, was mir persönlich jedoch wenig ausmachte.

„Na meine kleine Hure, gut geschlafen?"

Ja ganz sicher, ein Arschloch, aber ich wollte keine Diskussion mit ihm beginnen.

Lächelnd nickte ich etwas hochmütig.

„Warte nur ab, bis du meine wahre Vorliebe kennenlernst," meinte er darauf grinsend.

„Ich kann einiges ertragen und auch das was du vorhast werde ich ertragen, sofern du dich an deine Vertragliche Reglung hälts.

Vielleicht soll ich sie dir nochmals in Erinnerung rufen, keine bleibenden Verletzungen, keine harte Folter und nach der vereinbarten Zeit werdet ihr mich gehen lassen."

Josch lachte laut, „ das stimmt alles aber ich darf dich ficken wie und wo ich will, darf dich von wem auch immer ficken lassen, so oft und so viel ich will und in jedes Loch.

Ich hoffe du kennst auch deine Pflichten, immerhin habe ich ein schönes Sümmchen für dich springen lassen, allerdings hat mich die alte Arensburg noch nie enttäuscht, wir werden sehen."

Ich ließ mich nicht auf sein dümmliches Geplänkel und seine Andeutungen ein und beendete das Frühstück.

„Haben sie Wünsche an mich," fragte ich.

„Nein, nein, heute kannst du dich im Lager umsehen, ich will dich erst heute Abend wieder ficken, zieh dir aber was an, wenn du rausgehst, sonst arbeitet da draußen heute niemand" dann lachte er unnatürlich laut über seinen eigenen Witz.

Oh Mann, was für ein Prolet, ein wirklich unangenehmer Mensch.

Nachdem ich mich angezogen hatte, der Hausboy legte mir die richtigen Klamotten hin, ich hatte einen großen Fan in ihm, machte ich mich in seiner Begleitung auf das Lager zu erkunden.

Schon nach den ersten Minuten war ich froh, dass der Junge mir keine sexy Kleider gegeben hat, stattdessen trug ich aus Beständen des Hauses, eine beige Cargo Hose und eine gleichfarbige langärmlige Bluse, mein Kopf wurde von einem verwegen aussehenden Hut gekrönt während meine Füße in schweren Stiefeln steckten.

Auch wenn ich wirklich keinen geilen Anblick bot, folgten mir die lüsternen Blicke der Männer, wer wollte ihnen das verübeln, immerhin war ich die einzige Frau hier im Camp.

Der Boy führte mich herum, ich sah die mehr oder weniger elenden Hütten der Arbeiter welche eigentlich nur zum Schlafen dienten, sah die Kantine, ein verschmutzter elender Raum, in dem die Keime an den Wänden hoch und runter liefen.

Wie kann man nur so leben, fragte ich den Boy.

„Wenn du eine Familie hast, die du ernähren musst bist du froh hier arbeiten zu dürfen, der Master bezahlt viel mehr als alle anderen, schlägt seine Arbeiter nicht und Essen gibt es auch kostenlos," antwortete er.

Ein wenig schämte ich mich, wenn ich an mein eigenes Leben dachte, Scheiße, mir ging es richtig gut!

Interessiert beobachtete ich den Goldabbau, leider durfte ich nicht sehr nah dran, mein Begleiter meinte es wäre zu gefährlich, jedoch konnte ich sehen das eine größere Fläche absolut vegetationsfrei brach dalag.

Durch den Einsatz von giftigen Chemikalien wie z.B. Quecksilber wurde die Umwelt übelst belastet, weil sie die Abwässer einfach irgendwohin laufen ließen, ein Bewusstsein hatten sie dafür nicht, für die Minenarbeiter war das vollkommen okay, auch wenn ihre eigene Gesundheit darunter litt.

Zum Mittag waren wir dann wieder am Haus und der Boy brachte ein reichhaltiges und schmackhaftes Mittagessen in mein Zimmer.

Nachdem ich alles vertilgt hatte, legte ich mich ein wenig hin, wer weiß was der Abend bringen würde.

Ja der Abend brachte das was ich erwartet hatte.

Ich wurde wieder in diesen Käfig oder besser das Gestell gezwängt und die gleichen Typen wie vom Vortag bestiegen mich.

Das war wenig befriedigend, die hatten es einfach nicht drauf meine und somit auch ihre eigene Lust zu steigern.

Der einzige Lichtblick war der Hausboy der sich im Anschluss als wir alleine waren um mich kümmerte.

Der nächste Tag war von einer eigenartig gespannten Atmosphäre geprägt.

Die Bediensteten liefen wie die aufgeschreckten Hühner oder besser ausgedrückt, die aufgescheuchten Hähne herum.

Es herrschte ein geschäftiges Treiben im ganzen Haus.

Später unternahm ich in Begleitung des Boys noch einen kleinen Spaziergang und stellte fest das diese geschäftige Hektik sich im ganzen Lager ausgebreitete hatte.

Auf dem großen Platz vor dem Haus wurde gefegt, kleine Hütten und Stände aufgebaut, ein Schwarzer war damit beschäftigt mehrere monströse Grillstellen aufzubauen, hier sollten bald mehrere Bullen ihrer Bestimmung zugeführt werden und tatsächlich war die Luft runde 2 Stunden später vom Geruch des grillenden Fleisches erfüllt.

Den Nachmittag verbrachte ich in meinem Zimmer, ruhte mich aus, las ein wenig und später widmete ich mich noch einmal meiner Körperpflege.

So gegen 19 Uhr erschien der Boy und bat mich herunterzukommen.

Die Dunkelheit hatte sich schon über das Land gelegt und von draußen vernahm ich die Stimmen und Gesänge der jetzt schon Feiernden.

Josch wartete schon ungeduldig auf mich und als ich den Raum betrat, sah ich seinen geil verschlagenen Blick.

„Los zieh dich aus und dann ab in deine Position," befahl er.

Ich wunderte mich, wollte er so kurz vor dem Fest nochmal in mir abspritzen?

Nun, es war ja egal, er ist der Kunde und so begab ich mich in das Gestell.

Sorgsam wurde ich hierhin und dorthin gedrückt und geschoben bis ich wirklich angenehm in der Konstruktion lag.

Besondere Sorgfalt verwendeten sie auch die Fixierung meines Körpers.

So einen Aufwand hatten sie die letzten Tage nicht betrieben, am Schluss, als sie offenbar zufrieden ihr Werk betrachteten, konnte ich mich tatsächlich nicht mehr rühren.

Ich war so festgeschnallt das außer das Ballen meiner Fäuste oder mit den Zehen wackeln nichts mehr ging.

Meine kleine enge Fotze pulsierte und prodozierte Lustschleim, ich liebte dieses Gefühl, wenn ich meinem Herren, das war Josch ja schließlich, ausgeliefert bin.

An diesem Abend übergossen sie mich noch mit einer Art Öl, massierten irgendeine Creme in mein zuckendes Arschloch und zu guter Letzt drückte Josch mir einen Ringknebel in den Mund.

Speichel tropfte auf den Teppich vor dem Gestell, Josch holte seinen Schwanz heraus und drückte ihn durch den Ring rücksichtslos in meine Kehle.

Wehren konnte ich mich natürlich nicht erstens hatten sie mich gut fixiert und den Mund konnte ich auf Grund des Ring Knebels auch nicht schließen, ja ich konnte noch nicht einmal den Kopf wegdrehen, der ja etwas erhöht auf der Ausbuchtung meines Käfigs lag.

Eigentlich erwartete ich das sich jemand an meinen unteren Löchern vergeht jedoch keiner schien daran Interesse zu haben, obwohl sie frei zugänglich vor ihnen lagen.

Auf Geheiß von Josch schoben die Männer links und rechts Stangen in die dafür vorgesehenen Halterungen an dem Gestell.

„Jetzt wirst du erleben was ich am meisten liebe zu sehen.

Wenn so dreckige weiße Schlampen mit dem Saft des Abschaums gefüllt werden, das ist es.

Erinnert mich immer an mein Ehefrau die sich im Lager von den Kerlen ficken ließ und bei mir keine Lust hatte.

Dieses Fest ist sozusagen eine Hommage an den Tag an dem ich die Drecksfotze zum Teufel gejagt habe.

Mal sehen ob du durchhältst, die Fotze letztes Jahr hat schon nach 2 Stunden kollabiert aber die Arensburg hat mir versichert das du durchhältst, wir werden sehen," sagte er mit wutverzerrtem Gesicht.

Jetzt kannte ich seine Intuition und wusste gleichzeitig was er mit mir vorhatte.

Das pochen meiner Pussy hörte sofort auf, in spürte nur noch ein unangenehmes Gefühl im Magen, wollte Josch aber nicht die Genugtuung geben ihm zu zeigen das ich Angst hatte.

Dass ich von dem Fleisch, das sich den ganzen Tag über auf dem Grill dreht nichts bekommen würde war mir klar, stattdessen wurde ich zum Fleisch, an dem er sein verletztes Ego rächen würde.

Auf Kommando hoben die Männer an den Stangen meinen Käfig hoch und folgten Josch nach draußen.

Nachdem sie mich auf der Veranda abgestellt hatten, hob Josch die Hand und schlagartig wurde es still.

„Männer, wieder habt ihr ein ganzes Jahr im Camp verbracht und wie im letzten Jahr werde ich euch heute einen fickbaren Leckerbissen anbieten.

Nutz es den die nächsten 12 Monate habt ihr wieder nur noch Sex mit euch selbst, füllt die Schlampe mit eurem Saft, bis sie platzt, alle Löcher sind frei gegeben, spritzt sie voll, ich will sie triefen sehen und vergesst mir ihre Titten nicht.

Ich hoffe das ihr mein Geschenk an euch zu würdigen wisst."

Der Mob klatschte Beifall, johlend, grölend rissen sie die Arme hoch.

Die Männer hoben das Gestell wieder an und ich wurde in die Mitte des Platzes getragen, ich schwitzte jetzt schon wie verrückt, fühlte mich klitschig was jedoch eher an dem Öl lag, das Gefühl wurde aber durch meinen Schweiß, der aus allen Poren drückte verstärkt.

Unsanft setzten sie den Käfig ab, zogen die Stangen heraus und traten zurück.

Die Luft war warm, sehr warm, das Stimmengewirr sorgte für die Geräuschkulisse und der Platz war erfüllt vom Duft des grillenden Fleisches und den Gerüchen, die entstehen, wenn viele Menschen sich auf einem engen Platz zusammen drängen.

Die ersten Hände berührten meinen Körper, strichen sanft über meine weiche Haut, ich vermeinte so etwas wie Ehrfurcht zu spüren und wer wollte es ihnen verdenken.

Seit einem Jahr hatten diese Männer keine Frau gesehen, nackt schon gar nicht und sie wussten das ich in dieser Nacht zu ihrer freien Verfügung stehen würde.

Meine blanke Fotze hatte es sich auch wieder anders überlegt und das Pochen stellte sich wieder ein, gleichmäßig Lustschleim produzierend wurde sie immer wärmer, bis ich mich nach einer Berührung sehnte.

Finger, die meinen Po streichelten, Finger, welche durch meine schleimige Spalte strichen, brünstig stöhnte ich auf als sich ein Finger in meine Rosette drückt.

Sie werden fordernder, langsam, fast rücksichtsvoll schiebt mir jemand seinen harten Pfahl durch den Ringknebel in den Mund, versenkt sich immer tiefer in meinem Hals, ich fühle wie sein Schaft pocht und schon ist es um ihn geschehen.

Grunzend pumpt er seinen Saft in meine Kehle, ich zittere, mittlerweile vor Geilheit, denn das was die Gesichtslosen Männer mit meinem Unterleib anstellen geht nicht spurlos an mir vorbei.

Trotzdem das ich schon wieder einen Riemen im Mund habe, entfährt mir ein lautes Stöhnen.

Meine Labien werden auseinander gedrängt, der Kerl muss einen richtig fetten Schwanz haben, so fühlt es sich jedenfalls an als er druckvoll in meine enge, nackte Pussy kommt.

Vollkommen ausgefüllt genieße ich wie er mich erst langsam und bedächtig fickt, dann härter und härter immer unkontrollierter in meine gierige Fotze stößt.

Lange hält er nicht durch, in einem Jahr staut sich da bestimmt einiges zusammen, aber als er mein Inneres mit seinem warmen Sperma flutet, werde auch ich über die Klippe gestoßen.

Gurgelnd stöhne ich meinen Höhepunkt, vorbei an dem Schwanz, der in meiner Kehle steckt, in die Menge der Männer, die das Gestell umringen.

Applaus brandet auf, die ersten spritzen ihren Saft auf meinen zur Bewegungslosigkeit verdammten Körper, ich fühle wie der Saft an meinen Seiten herunterläuft.

Mein Mund wird gefüllt, gierig schlucke und sauge ich an dem Rohr, will den letzten Rest heraussaugen.

Genüsslich drückt jemand seinen Schwanz in meinen Arsch, ich hab das Gefühl ich müsste vor Geilheit abdrehen, habe keinen Einfluss wie er mich fickt, mal hart, mal zurückhaltend, Schwänze schieben sich in meinem Mund ein und aus, gefühlt wird er dauerbenutzt und ich liebe es, wenn sie ihr Elixier in meinen Hals schleudern.

Meine unteren Öffnungen sind außer in der Zeit in der sich die Männer ablösen durchgehend gefüllt, wer kein freies Loch ergattern kann beschäftigt sich mit meinen frei zugänglichen Titten.

Schreiend werde ich von einem weiteren Orgasmus geschüttelt, überbordend ist das Gefühl, wenn man kommt und trotzdem weiter hart gefickt wird.

Samen wird, gefühlt Literweise in mir und auf mir verspritzt, ich fühle die harten Schwänze, die sich in meine Löcher drängen kaum noch, habe jedes Zeitgefühl verloren und auch meine Umgebung nehme ich kaum noch real wahr.

Was ich weiß ist, so wurde ich noch nie benutzt und trotz des andauernden „Missbrauchs" kann ich das alles irgendwie genießen.

Ganz langsam beginnt die Morgendämmerung, die Nutzung meines Körpers ist etwas abgeflaut, es haben sich wahrscheinlich alle leergefickt, Alkohol und die Tatsache das die Männer nun schon 23 -- 24 Stunden auf den Beinen sind sorgten dafür das Josch meine Benutzung beendete.

Die Männer um Josch befestigten wieder die Stangen und ich wurde ins Haus getragen und dort wurde das Gestell auf einer Plastikplane abgestellt.

Josch weidete sich an meinem Anblick, ich war über und über mit weißlichem Schleim bedeckt, meine Haare klebten auf dem Kopf, es fühlte sich an, als ob ich einen nassen Helm tragen würde.

Eingetrocknetes Sperma zeichnete mein Gesicht, knallrot leuchteten meine Nippel an meinen Brüsten, sie sind gefühlt 2 cm. Länger als vorher.

Meine Fotze kribbelte vom Saft der Männer verschmiert, von meinem Urin, den ich irgendwann nicht mehr halten konnte benetzt, stach sie rot leuchtend zwischen meinen verschmierten Schenkeln hervor.

Aus meinem Arsch drückte sich der Saft Unzähliger und das alles gefiel Josch, der mich anstelle seiner Frau, die ihn verlassen hatte, bestrafte.

„Ich hätte nicht gedacht das du das wirklich durchhältst, die alte Arensburg hat nicht übertrieben, als sie dich empfahl.

Du warst jeden Penny den ich bezahlt habe wert," grinste er feixend.

Die Männer öffneten mit spitzen Fingern das Gestell, mein Verstand wollte das ich aufstehe, doch mein Körper gehorchte in keinster Weise, ich war auf Hilfe angewiesen.

Der Boy kümmerte sich fast rührend um mich, half mir aus dem Käfig, führte mich stützend in mein Zimmer wo er dann 2 Stunden brauchte meinen zugekleisterten Körper zu reinigen.

Nach einem kleinen Snack und einer großen Tasse Kaffee half er mir aufs Bett und bevor ich richtig das Kissen berührte, schlief ich schon.

Erst am nächsten Tag kam ich zu mir, der Boy war die gesamte Zeit an meiner Seite.

Josch benutzte mich nicht mehr, er hatte seine symbolische Rache gehabt und so verblieb ich sex-frei die restlichen Tage im Camp.

Okay ich habe gelogen, ganz sex-frei waren die Tage nicht, als ich von Joschs Leuten abgeholt wurde, um zum Flughafen zu fahren verabschiedete sich der hohlwangiger Boy mit großem Bedauern von mir.

Am Flughafen angekommen suchte ich mir einen Internetplatz und meldete mich bei Frau von Arensburg.

Nach dem üblichen Austausch, wie es mir ginge, das Josch sogar mehr Geld überwiesen hätte, als er muss und mich für nächstes Jahr wieder buchen wollte, fragte sie an, ob ich Urlaub wolle oder bereit sei für meinen nächsten Auftrag.

Ich teilte ihr mit das ich durchaus in der Lage wäre den nächsten Auftrag zu erfüllen, was sie offenbar ein wenig erstaunte und so erwarb ich, was auf Grund meiner goldenen Kreditkarte kein Problem darstellte, ein Flugticket nach Südamerika.

Kurz darauf ließ ich mich in der First Glass Lounge verwöhnen und dachte mir, Mira, Mira, vor ein paar Tagen wurdest du von unzähligen Minenarbeitern gefickt und jetzt sitzt du hier und wirst wie eine Königin behandelt, das Leben geht manchmal schon seltsame Wege.