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Ich achtete auf solche Details um sie später, wenn es nötig war, weil sie das alte Hotel in seiner Würde geschändet hatten, bei einer eventuellen polizeilichen Vernehmung gut beschreiben zu können.

Zu diesem Zeitpunkt machte ich mir noch über die Schändung des Hotels Gedanken, die Wirklichkeit sollte mich einholen.

Langsam, lauernd durchsuchten sie jeden Winkel, öffneten jede Tür, um sich in den Zimmern umzusehen, um den denjenigen zu suchen der die Kanne die Treppe hinunter gestoßen hatte.

Die Männer trugen eine Aura der Bedrohung vor sich her, es war so präsent, dass sich die Haare an meinen Armen aufstellten.

Ich wäre am liebsten in einer der Ritzen, die sich zwischen den Dielen befanden, verschwunden, doch ich dachte, Panik ist das sichere Verlieren und verlieren wollte ich nicht.

Nun waren sie fast am Ende des Ganges, leise, vorsichtig erhob ich mich, drückte mich aus dem Eck und rannte los, als ob der Teufel hinter mir her wäre.

Sofort wurden sie auf mich aufmerksam, doch waren sie um einiges langsamer als, eine durchtrainierte 18-jährige!

„Abdul!" schrie einer, ich registrierte das erst als ich am aufgebrochenen Eingang, genau in dem Moment als ich dachte das ich draußen wäre, gegen einen Mann prallte, es fühlte sich an als wäre ich gegen eine Wand gelaufen.

Kraftvoll umschlossen seine großen Hände meine Oberarme und schoben mich, mit Leichtigkeit, wieder in die Lobby.

Keuchend kamen die anderen die Treppe herunter und blieben heftig atmend vor mir stehen.

Der Griff des neunten Mannes, der mich festhielt, begann zu schmerzen. Offensichtlich hatte er übelst viel Kraft, war jedoch wie ich, auf den ersten Blick, feststellen konnte auch von kleinem Geist!

„Abdul haben Frau!" freute er sich und wirkte sehr zufrieden mit sich als er von den anderen gelobt wurde.

„Lasst mich sofort gehen!" plärrte ich die Kerle an.

„Meine Freunde warten auf mich!" schob ich hinterher.

Einer der Männer stellte sich vor mich und grinste dreckig.

„Ich nix glauben warten andere," ich zuckte zusammen als er seine schwielige Hand an meine Wange legte.

„Du sein ganz allein hier, wollen klauen Sachen von Haus!"

„Nein, nein, ich mache nur Fotos!" rief ich der Panik nahe.

Alle lachten.

„Ich sehen, machen Fotos mit unsichtbare Kamera?"

Scheiß, ich wollte ihnen nicht verraten wo sich meine Kamera befand, sicher wäre die dann in den Besitz der Männer übergegangen und so schwieg ich.

Ich wurde zusammen mit dem Kerl der offenbar Abdul hieß in einen Raum gebracht, Abdul sollte mich bewachen.

Beim Hinausgehen drehte sich der Mann der, so wie es schien, der Anführer war um und sagte, „sagen deutsch Mann, eins Arbeit dann Spaß haben!"

„Du Arsch," schrie ich „das heißt erst die Arbeit dann das Vergnügen!"

Was hatte ich gesagt? Was meinte er damit? Langsam kam er zurück, „du recht, so sagen deutsch Mann," und dann verpasste er mir eine Ohrfeige, „ du nix sagen böse Wort zu mich oder andere Männer was Freunde.

Mir schossen die Tränen in die Augen, ich war noch nie geschlagen worden und ich war über die Wirkung der Ohrfeige erschüttert.

„Du verstehen?" zischte er mit zusammen gepressten Zähnen.

Weinend nickte ich, wollte ich doch keinen weiteren Schlag riskieren!

Alle Männer, bis auf dieser Abdul hatten den Raum verlassen.

Von hier aus hörte ich Motorengeräusche! Kam etwa die Polizei?

Ich lauschte angestrengt, wurde aber enttäuscht, keine Polizei!

Leider musste ich mir, stattdessen anhören, wie die Männer im Gebäude wüteten, so wie es sich anhörte machten sie alles kaputt, rissen offenbar Leitungen aus der Wand und zerschlugen alles was im Weg war.

Der Typ, Abdul, der auf mich aufpassen sollte stierte nur vor sich hin und ich beschloss einen Fluchtversuch zu wagen!

Die Tür war nicht abgeschlossen und sicher war ich schneller als er.

Leicht duckte ich mich auf meinem Stuhl und dann schnellte ich aus dem Sitzen heraus auf die Tür zu.

Ich hatte mich geirrt, keine drei Schritt konnte ich machen und er hatte mich wieder gepackt.

Nun schluchzte ich verzweifelt auf, versuchte mich aus seinem Griff zu winden, doch er hielt mich mit Leichtigkeit fest.

Ehe ich mich versah, saß ich wieder auf dem Stuhl.

Abdul ging vor die Tür, rief etwas und einer der Männer brachte ihm ein paar lange Plastikstreifen deren Sinn ich nicht erkennen konnte.

Schnell wurde mir aber klar was das für Teile waren, den er zwang meinen rechten Arm auf die Stuhllehne , schlang den Plastikstreifen darum und zog zu, genauso verfuhr er mit dem linken Arm.

Nun war ich gefesselt und an eine Flucht war nicht mehr zu denken.

Mit hängendem Kopf ergab ich mich meinem Schicksal und hoffte einfach nur, das sie mich, wenn sie abzogen, wieder befreien und gehen lassen würden. Jetzt stand dieser riesige Kerl vor mir und ein dumpfes Grinsen erschien in seinem Gesicht, das gefiel mir gar nicht!

Er stellte sich hinter mich und legte wie selbstverständlich seine großen Hände auf meinen Busen und begann diesen durchzukneten.

„Aaaaaah, nein, hör sofort auf du Schwein!" schrie ich ihn an.

Dafür bekam ich eine Kopfnuss vom feinsten, das tat wirklich richtig, richtig weh.

Was sollte ich machen, ich war dem Kerl ausgeliefert.

Fieberhaft kreisten meine Gedanken um diese Frage.

Ich bereute es zutiefst das ich nicht auf die anderen gehört hatte und das ich allein hier her gegangen war.

Keiner würde mich heute vermissen, erst meine Eltern, wenn sie spät abends nach Hause kamen und die Chance das sie mich bei Freunden wähnten, wenn ich nicht im Haus war, bestand durchaus, schließlich war ich volljährig und schon öfter bis in den späten Abend oder gar über Nacht weggeblieben.

Ich beschloss, um nicht noch einmal so eine Kopfnuss zu bekommen, einfach ruhig zu bleiben, irgendwann würde er das Interesse an mir verlieren.

Intensiv bearbeitete der Mann meine Halbkugeln und obwohl er offensichtlich ziemlich minderintelligent war, machte er seine Sache gut.

Genüsslich schob er seine Hände in die offenstehende Bluse und walkte das, nur durch den BH geschützte Fleisch.

Ich bin eh sehr empfindlich an den Brüsten und so dauerte es auch nicht lange bis sich ein Ziehen in meinem Unterleib einstellte!

Gehts noch, fragte ich mich in meinen Gedanken, da fummelt einer gegen deinen Willen an den Möpsen herum, dann noch so einer und ich werde geil?

Meine Zähne gruben sich in die Unterlippe, aufstöhnen wollte ich auf keinen Fall aber nach geschätzt einer halben Stunde, ich war mittlerweile klatschnass, konnte ich es nicht mehr verhindern.

Seine Hände schoben sich von oben unter den Stoff-BH, er nahm die voll erigierten Nippel zwischen die Finger, drückte, drehte und zog daran, als ob er genau wüsste das mich das abschießt!

Mit meinem Stöhnen erhöhte er die Intensität seines Tuns und wäre nicht in dem Moment die Tür aufgestoßen worden, hätte ich mich von einem Orgasmus hinreißen lassen müssen.

So aber erschrak ich, schaute auf und blickte in das grinsende Gesicht des Anführers.

„Na sein kleine Schlampe wie alles deutsch Frau," lachte er und die anderen johlten schmierig.

Ich schämte mich zutiefst das die Männer mich so gesehen hatten.

Ich konnte doch nichts dafür!

Er schnitt meine Fesseln durch und zerrte mich hoch, ich zitterte am ganzen Körper und war total überfordert mit dieser prekären Situation.

Die anderen griffen zu, packten mich und schleiften mich zur Treppe, die in die erste Etage führte.

„Du Überraschung bekommen von uns!" krakelte einer.

Grob zogen sie mich die Treppe hinauf, stießen mich durch den Flur und schließlich durch eine offene Tür.

Gehetzt blickte ich mich um, suchte nach einem Ausweg!

So wie es aussah war das Zimmer grob gereinigt worden, eine alte Matratze lag auf dem Boden, mir schwante was sie vorhatten.

„Nein bitte, bitte nicht!" schrie ich, doch das Ziehen in meiner Scheide nahm zu.

Ich konnte mir das alles nicht erklären, ich hatte wahnsinnige Angst und trotzdem zuckte meine Muschel, als ob sie sich über das was mir drohte freuen würde.

Die Männer lachten nur!

„Los du aus Kleider gehen!" schnauzte mich der Anführer an.

Ich schüttelte den Kopf, versuchte mich vergeblich zu wehren.

Das schien ihnen auch noch zu gefallen denn bevor ich reagieren konnte, hatten sie mich gepackt und meine so oder so schon angeschlagene und von diesem Abdul zu drei viertel geöffnete Bluse heruntergezogen.

Sie drückten mich auf die Matratze, die Stiefel samt Socken wurden ausgezogen, ich fühlte ihre Hände, die den Gürtel öffneten, die Cargo Hose abstreiften, so dass ich nackt bis auf mein Höschen vor ihnen lag.

Kräftige Hände zogen mich hoch, Seile, die um meine Handgelenke geschlungen wurden und dann fesselten sie mich mit den Armen über dem Kopf an ein Leitungsrohr an der Wand.

Panisch suchte ich eine Lösung, eine Möglichkeit zur Flucht, musste aber erkennen das ich ihnen ausgeliefert war!

Die Männer legten Seile um meine Knöchel, zogen sie straff, bis ich mit gespreizten Beinen vor ihren an der Wand stand, fast schon hing.

Tränen der Verzweiflung rann an den Wangen herunter, doch sie kannten kein Erbarmen.

Sie machten es sich auf den zerschlissenen Sesseln, welche an der Wand gegenüber standen, bequem und starrten mich mit gierigen Blicken an.

Ich fühlte mich so beschämt, den Blicken der Männer ausgeliefert, die meinen bis auf das Höschen nackten Körper anstarrten, ich spürte diese Blicke und trotzdem wurde mir ganz heiß.

Schweißtröpfchen bildeten sich auf meiner Stirn, ich zitterte in Erwartung dessen was sie mit mir vorhatten, meine Gedanken rotierten.

Der Anführer stand auf und kam ganz nah, seine Hand umfasste mein festes Brustfleisch, „gefallen dir Hure, Abdul gesagt du geil!"

Was sollte ich sagen? Ja der Beschränkte hat mich mit seiner Brustmassage fast zum Höhepunkt gebracht. Ich schwieg. Er nahm einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, rollte ihn und amüsierte sich köstlich als sie sich versteiften und wie kleine Stahlbolzen abstanden und sich ihm förmlich entgegenstreckten.

Der Beschränkte erhob sich und stellte sich auf die andere Seite und machte damit weiter wo er unten aufgehört hatte und bearbeitete den anderen Nippel. Durch diese Behandlung wurde ich zunehmend, ungewollt, immer geiler und geiler, mein Schatzkästchen produzierte unterdessen Lustschleim auf Hochtouren.

Ich war froh, dass ich noch das Höschen anhatte, den sonst hätten sie die Feuchtigkeit an meiner Haarlosen Spalte sofort erkannt.

Ich ließ den Kopf hängen, so musste ich die Männer, die sich an meinem Anblick aufgeilen wenigstens nicht anschauen, ich schämte mich fürchterlich, weil ich so auf ihre Berührungen reagierte.

Grob riss der Anführer meinen Kopf hoch und schaute mir in die flackernden Augen." Bilal sehen Fotze seien nass und geil."

Ich schüttelte panisch den Kopf, wagte aber nichts zu sagen, weil ich mich konzentrieren musste, um nicht zu stöhnen.

Der Anführer, der wie ich jetzt wusste, Bilal hieß, legte seinen Mund auf die empfindliche Spitze, saugte die Knospe ein und bearbeitete sie knabbernd und der Beschränkte tat es ihm gleich. Jetzt war es um mich geschehen! Wild Stöhnend hing ich in meinen Fesseln, mein Körper raste auf einen Höhepunkt zu, der mich wild und animalisch überrollte, während sie an den Spitzen saugten, als wollten sie Vakuum ziehen.

Verschwitzt und beschämt hing ich in meinen Fesseln.

Die zwei betasteten meinen Körper, nicht brutal aber bestimmend, ich schämte mich ob meiner Geilheit vor den Fremden.

Bilal streichelte druckvoll meinen Schlitz, wieder bäumte ich mich auf, er musste meine Nässe fühlen!

Ein Messer tauchte in meinem Blickfeld auf, ich erstarrte!

Wollte er mich jetzt abstechen, mich ausweiden, foltern?

Nein wollte er nicht. Mit der kalten Klinge zog er die Konturen meiner Brüste nach, Gänsehaut pur für mich, der kalte Stahl, die Bedrohung in dieser Lage, ich reagierte nicht mehr rational, meine Nippel zogen sich zusammen, hyperempfindlich reagierten sie auf diese Berührungen, sacht strich die Spitze des Messers über meinen Bauch, an meinen Flanken entlang unter den Stoff des Höschens.

Ich spürte den kalten Stahl an meiner nackten Scham, jedes meiner sonstigen Härchen stellte sich auf, mein Körper stand schon wieder in Flammen.

Ein kurzer Ruck, der seitliche Stoff war durchtrennt und das Höschen lag triefendnass auf dem Boden.

Nun da ich nackt und frei zugänglich vor ihnen hing, fingerten die beiden mich hemmungslos, saugten an meinen Brüsten, knabberten die Warzen und dann, als Abdul seinen Finger in meinen Anus und Bilal den seinen in meinen Schlitz drückte kam ich zum zweiten Mal.

Dieser Höhepunkt stand dem ersten in nichts nach, intensiv nahm ich die Wellen, das Ziehen wahr welches meinen Körper so erzittern ließ.

Schreiend, wimmernd wand ich mich vor Lust in meinen Fesseln, bis sich mein Körper etwas beruhigt hatte, ich merkte das ich schon ziemlich fertig war.

Lust, Anspannung, Scham und die heftigen Orgasmen forderten ihren Tribut.

Mittlerweile war ich total verschwitzt, mein Leib glänzte vom Schweiß, der mir am ganzen Körper herunter lief, keuchend, mit kleiner Stimme bat ich, nachdem ich mich beruhigt hatte, um etwas zu trinken.

Einer lief los und holte mir eine eiskalte Limonade. Nie hat mir Limonade besser geschmeckt als in diesem Moment, nie wieder werde ich Limonade trinken und nicht an diesen Moment zurück denken. „Seien gut? Du machen zweimal Orgasmus und Männer nix. Werden ficken jetzt!" sagte, Bilal als ob das völlig okay wäre. Ja, für ihn und die anderen war es das wohl auch und ich schwieg, wusste ich doch das ich es nicht verhindern konnte, egal was ich sagen würde und wenn ich tief in mich hinein lauschte, stellte ich fest das mich der Gedanke nicht so erschreckte wie er das eigentlich tun sollte.

Sie machten mich los und drückten mich auf die Matratze, diese war nicht gerade sauber, roch muffig und ich stellte mir vor, dass sie das letzte Mal vor 10 -- 15 Jahren gereinigt worden war, was darin alles lebte wollte ich nicht wirklich wissen.

Ich landete auf den Knien, einer der Männer packte mich an den Haaren und schlug mir seinen fetten Riemen, den er vorher schon steif gewichst hatte, auf den Mund.

Ich wusste natürlich was er wollte und da ich das Gefühl einen Schwanz zu blasen liebte und zudem immer noch geil war, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und er versenkte seinen Pint darin.

Leider war er ein bisschen gefühllos, mehrmals musste ich würgen, doch ihm war das egal, er wollte ihn ganz in meiner Kehle versenken.

Panisch versuchte ich durch die Nase zu atmen und nach ein paar Minuten gelang mir das auch und den Würgereiz zu unterdrücken lernte ich dann im Laufe des langen Nachmittags.

Lachend schauten die anderen zu wie ich mich hilflos in den Mund ficken lassen musste, johlten und schrien, dass sie das auch noch machen würden.

Meine Beine wurden auseinandergezogen, einer zog seinen Schwanz durch meinen aufklaffenden Schlitz, setzte an und drückte mir seinen Schwanz rücksichtslos rein. Ich ächzte auf, aber nicht vor Lust, das Teil war einfach nur extrem dick, ich spürte wie meine kleine enge Fotze auseinandergedrückt wurde und war froh, dass ich total nass war, trotzdem hatte ich die Befürchtung das es mich auseinanderreißen könnte.

Da ich mich verkrampfte tat es umso mehr weh und so versuchte ich mich zu entspannen.

In meinem Kopf kreiste nur der Gedanke, „sie werden mich nicht umbringen."

Der Kerl fickte mich mit tiefen harten Stößen, mein Level schwoll an und tatsächlich bockte ich ihm bald, unbewusst, entgegen, ich genoss es, von ihm so ausgefüllt zu sein, stöhnte meine Geilheit unkontrolliert und hemmungslos heraus.

Die Männer waren begeistert, stießen sich gegenseitig in die Seite oder klatschten sich ab, sie wussten das sie mich geknackt hatten und ich ihnen als Fickschlampe zur Verfügung stand.

Der Kerl entlud sich tief in mir, ich konnte spüren wie er Unmengen von seinem Sperma in mein Fötzchen pumpte.

Ich war so überreizt das ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, ganz hart an der Schwelle zum nächsten Orgasmus, wand ich mich in meiner Geilheit unter ihm.

Keuchend zog der Mann sich zurück und der nächste machte sich über mich her.

Auch dieser Mann fickte mich brutal und rücksichtslos, bis auch er abspritzte, ich schrie meinen dritten Höhepunkt heraus.

Ermattet, besser gesagt völlig fertig lag ich mit weit gespreizten Beinen auf der Matratze, der Saft der Kerle tröpfelte aus meinem nackten Schlitz. Die Luft in dem Raum war sehr warm, klar es war ein strahlender Sonnentag und die Sonne brannte auf die großen Glasfenster, die aber so verdreckt waren, dass das Licht kaum durchkam und der Raum somit im halbdüsteres Licht getaucht war. Feine Staubpartikel flirrten in den wenigen Sonnenstrahlen, die den Schmutz der Fenster, zu durchdringen vermochten. Schwer atmend und vollkommen verschwitzt lag ich vor den Männern, die ihre gierig lüsternen Blicke nicht von mir nahmen.

„Los, du reiten Abdul!" rief einer.

Abdul der Beschränkte, wie ich ihn im Stillen nannte, war der einzige der seine Kleider noch anhatte.

Langsam bewegte er sich auf die Matratze, auf der ich lag, zu, ich war so abgedreht, dass ich mich fast darauf freute von ihm genommen zu werden.

Mit einer fließenden Bewegung streifte er sein Hemd ab.

Wow, das war mein erster Gedanke, der Typ hatte einen Oberkörper, um den ihn sicher einige Bodybuilder beneiden würden. Mächtige Armmuskeln und einen abnormer Bizeps lag über einem ausgeprägten Sixpack, ich gebe es zu, ich musterte ihn interessiert! Dann zog er seine Hose aus, streifte die Unterhose gleich mit ab und ich schrie überrascht auf!

So etwas hatte ich noch nie gesehen, selbst in den wenigen Pornofilmen, die ich mir heimlich am Computer angeschaut hatte, war so ein Penis nie vorgekommen.

Es schien das er die Entwicklung seines Gehirns zu Gunsten seines Schwanzes abgegeben hatte.

Locker 25 cm und extrem dick stand der Fleischspeer steinhart von seinem Körper ab.

Ich schwitzte noch mehr.

Wollte er das Teil wirklich in mich stoßen?

Ich war überzeugt das es mich verletzen würde, auch wenn ich durch das Sperma der Männer gut geschmiert war.

Dümmlich grinsend legte sich Abdul auf die Matratze neben mich.

Die anderen packten meine Arme und Beine und bugsierten mich über den auf der Matratze liegenden Mann.

Ich war viel zu fertig, um mich zu wehren, langsam ließen sie mich ab, ich spürte die Eichel von Abduls Penis an meinem nacktem Schlitz und dann drang er in mich ein, ich konnte es nicht stoppen, immer weiter ließen sie mich herunter.

Meine Schamlippen wurden auseinandergedrückt und lagen press um Abduls Stamm.

Auch wenn ich vorher Angst hatte, sorgte das Sperma der zwei Männer, die sich schon in mir ergossen hatten und mein eigener Lustschleim für ausreichende Schmierung, immer tiefer glitt der Monsterschwanz in mein enges Döschen.

Ich saß nun auf dem Mann, sein Schwanz war vollständig in mir, berührte Punkte, die ein normaler Penis niemals berühren würde, ich stöhnte und winselte wie eine läufige Hündin.

Abdul zog mich herunter, hart presste er seinen Mund auf den meinen und küsste mich.

Das wollte ich nicht, es war ekelhaft diesen Beschränkten, mindestens doppelt so alten Mann aus der Unterschicht zu küssen, doch ich hatte keine Chance gegen ihn.

Langsam stieß er mich von unten, beim Rausziehen, rieb sein Schaft immer wieder hart über meine Perle, meine Atmung beschleunigte sich.

Willig öffnete ich, nun doch, die Lippen und hieß seine Zunge willkommen. Wild züngelten unsere Zungen miteinander, von Ekel keine Spur mehr, ich vergass sogar die anderen Männer, das war der Ultimative Schwanz.

Mit geilen Blicken betrachteten die anderen unser Treiben, ich fühlte ihre Hände am ganzen Körper, sie streichelten mich was mir einen zusätzlichen Kick brachte und ich wusste das es nicht lange dauern würde, bis ich wieder kommen würde, tief in mir baute es sich schon auf, dieses Ziehen, dieses Kribbeln.