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Was macht der? Ich spüre Hände an meinem Po, sie streicheln die Backen fahren durch die Ritze und massieren meine Rosette.

Oh Gott, bitte nicht, denke ich, fühle wie etwas auf das hintere Löchlein geträufelt wird, Finger, die eindringen und den Darm von innen streicheln und dazu höre ich ihr fieses Lachen.

Einer der Männer kniet sich hinter uns, Abdul hält mich fest und stößt mich gleichbleibend langsam, es ist so wahnsinnig geil auf ihm zu sitzen. Jetzt setzt der Mann seinen Schwanz an und druckvoll überwindet er den Ringmuskel!

Es tut nicht so weh wie ich befürchtet hatte, es zieht und ich habe das Gefühl, als ob ich ganz dringend auf die Toilette müsse, doch er schiebt sich immer tiefer in mein jungfräuliches Schockoloch.

Schließlich hat er sich ganz in meinen Darm gedrückt und fängt an mich zu ficken. Mein Unterleib ist voll ausgefüllt, ich schreie auf, weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen, werde von einem Höhepunkt ungeahnten Ausmaßes überrollt, als Abdul meinen Oberkörper hochdrückt, einer seinen Schwanz in meinen Mund schiebt und zwei andere meine Nippel greifen und sie hart zwirbeln.

Ich schreie, obwohl ich nicht wirklich schreien kann mit dem Schwanz in der Kehle, zapple, winde mich und spritze zum ersten Mal in meinem, bis dahin, dürftigem Sexleben, ab.

Die Männer kommen auch, fast gleichzeitig schießen sie ihren Saft in meine ausgefüllten Löcher.

Ich habe das Gefühl mein Unterleib platzt, Abdul scheint gar nicht mehr aufhören zu wollen und der in meinem Mund pumpt seinen Samen direkt in meine Kehle, ich muss nicht einmal schlucken, willig nehme ich alles auf was sie in mich spritzen.

Ermattet und absolut durchgefickt sacke ich zusammen. Abduls Saft drückt sich an seinem Stamm vorbei nach außen, er ist immer noch hart wie eine Eisenstange, der Schwengel in meinem Darm verliert an Härte und auch aus diesem Loch tropft nun Sperma auf den Boden.

Ich liege auf dem Mann unter mir und fühle mich so unglaublich lebendig, kann es jedoch nicht verstehen warum ich so fühle.

Sorry, ich werde missbraucht, bin aber schon vier Mal gekommen und der letzte Orgasmus hatte mich ins Universum katapultiert!

Was lief da falsch bei mir? Hechelnd genoss ich die Nachwellen dann rollte ich mich, nachdem mein Schockoloch wieder leer war auf die Seite und kauerte mich in der Embryonalhaltung zusammen. Sperma lief aus meinen unteren Löchern und der Geschmack nach Mann erfüllte meinen Mund, doch ich war fertig, ich brauchte nichts mehr.

Leider hatte ich die Rechnung ohne die anderen Männer gemacht.

Sie ließen mir eine Pause, gaben mir etwas zu trinken, doch danach machten sie sich wieder über mich her denn auch die anderen, wollten ihren angestauten Saft in so ein junges enges Ding wie ich eines war, abladen.

Ihre Hände waren überall, kein Zentimeter wurde ausgelassen und da sie nicht brutal waren, konnte ich das auch genießen.

Nicht lange und meine Löcher waren wieder gefüllt.

Mit vereinten Kräften schafften sie es mich noch einmal, ein letztes Mal, über die Klippe zu stoßen.

Wer danach noch wollte, fickte mich einfach, ich hatte keine Kraft mehr, lag einfach nur apathisch auf dem Rücken und spreizte meine Beine, bot demjenigen der wollte meine Fotze oder meinen Arsch an.

Mein Pussy war vollkommen überreizt, nahm den „Missbrauch" nur noch als dumpfes Gefühl wahr.

Mehrmals spritzten Männer in mir ab, einige auch zum zweiten oder vielleicht auch zum dritten Mal, ich weiß es nicht.

Ich ließ alles über mich ergehen, fühlte mich dabei aber nicht unwohl, es tat auch nicht weh, geweitet und geschmiert war ich ja nun wirklich ausreichend. Irgendwann am späten Nachmittag sagte der Anführer, „wir Schluss machen Hure ficken! Machen fertig Auto, wenn nix Licht alle fahren."

Jetzt kam die Stunde der Wahrheit, was würden sie mit mir machen.

Bilal beugte sich zu mir herunter, kam mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr, „du finden geil von Männer gefickt werden?"

Ich schaute hoch und ich musste es mir und ihm gestehen, ich nickte.

„Ja, das war das geilste was ich jemals erlebt habe!" gestand ich.

Ein Grinsen überzog sein Gesicht.

„Männer haben 5 Stunden gehabt Ficken und du gekommen und geschreit wie Katze, du nix Polizei sonst du nix mehr Ruhe, ich finden dich.

Ich schluckte und nickte, die Drohung war eindeutig.

„Ey, ich wäre auch so nicht zur Polizei, das alles war zu geil", flüsterte ich.

Er nickte, griff in die Tasche, zog eine Visitenkarte heraus und legte sie auf den Boden. „Du wollen wieder Fick du rufen an!"

Dann ging er zu den anderen und ich hörte ein Motorengeräusch, das sich entfernte.

Ich war allein!

Draußen war es schon dunkel geworden, es wurde Zeit für mich zu gehen.

Mühsam rappelte ich mich auf und als ich stand quoll schwallartig der viele Saft, den sie in mir hinterlassen hatten aus Po und Scheide.

Zum Glück war da noch eine fast volle Wasserflasche, ich trank gierig und mit dem Rest versuchte ich mich wieder einigermaßen herzurichten.

Unter großen Mühen suchte ich meine Kleidung zusammen und zog mich an.

Den BH musste ich weglassen, meine Nippel standen immer noch rot und wund, stahlhart ab und jede Berührung schmerzte.

Mein Höschen lag zerschnitten im Raum und so musste ich auch dieses weglassen.

Fast gekrümmt machte ich mich auf die Suche nach meiner Kamera und fand sie dort wo ich sie deponiert hatte.

Mittlerweile konnte ich wieder gerade stehen und einigermaßen laufen.

Bei jedem Schritt merkte ich wie meine stark durchbluteten, geschwollenen Schamlippen aneinander rieben und meine Pussy die Schleimproduktion wieder aufnahm und der Saft der Kerle seinen Weg ins freie suchte.

Keiner kann sich vorstellen wie fertig und erschöpft ich war und trotzdem musste ich noch mit dem Fahrrad nach Hause fahren.

Ungesehen erreichte ich dieses und als ich mich auf den Sattel schwang stöhnte ich gequält auf.

Bei jeder Tretbewegung wurde meine arme Fotze durchgewalkt, ein Gefühl zwischen geil und Schmerz, der Fahrradsattel war schon nach wenigen Metern vollgeschleimt.

Für den Heimweg brauchte ich fast eine und eine halbe Stunde.

Zu Hause angekommen stellte ich mit großer Erleichterung fest, dass meine Eltern ausgegangen waren.

Das war wirklich ein Glück, denn als ich mich im Badezimmerspiegel betrachtete erkannte ich, dass meine Mutter sofort gewusst hätte, was passiert war.

Sperma in den Haaren, getrocknetes Sperma im Gesicht und auch die Spuren auf meinem Dekolleté sowie die Schlieren an meinen Beinen ließen wenig Spielraum, für Ausreden.

Nachdem ein Bad eingelassen war, ein starker Kaffee am Wannenrand stand stieg ich in das warme Wasser.

Jetzt erst konnte ich die Strapazen fühlen.

Mein ganzer Körper brannte, Pussy und Brüste besonders und meine Rosette wollte sich immer noch nicht vollständig schließen.

Ich war durchgefickt worden wie wohl selten eine Frau durchgefickt wurde.

Nach dem Abtrocknen ging ich in mein Zimmer, legte mich ins Bett, ich brauchte heute nichts mehr, wollte nur noch schlafen.

Kurz bevor meine Augen zufielen, warf ich noch einen Blick auf die Visitenkarte die ich wie einen wertvollen Schatz in meiner Hand hielt!

Ende

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7 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor 9 Monaten
@ Anonymus (07/23/23): "kognitives Level"

Ich habe im Text nicht ein einziges Semikolon gefunden. Sie schreiben, daß die Semikola im Text "per Salzstreuer" verteilt seien. Angesichts dessen stellt sich also die folgende Frage: Muß man erst ein besonderes "kognitives Level" erreichen, um diese angeblich zersetzenden Semikola zu entdecken, oder war schlichtweg der Salzstreuer leer?

–AJ

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Dann bewege ich mich halt mal ein ein kognitives Level. Welches auch immer:

Es macht sehr wohl was aus, wenn ein Text durch miserable Grammatik und fürchterlicher Rechtschreibung oder - wie hier - Semikolon per Salzstreuer, zersetzt und somit unlesbar wird. Zumindest für solche, die sich auf ein kognitives Level bewegen. Welches auch immer...

grimbartsnaturgrimbartsnaturvor 9 Monaten

@ichbinsjenny Sport oder Sex, den man nicht am nächsten Tag noch spürt, ist eh nix!

@boeserjunge63 Die Geschichten werden besser!

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Einer der Besten. Stimme den anderen zu, die Geschichten bauen sich langsam auf und so werden sie realistisch. Lass mich nicht zu lange warten.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

saugeile geschichte. du könntest auch eine fortsetzung schreiben. die visitenkarte verspricht einiges an potential.

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