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Mein Name ist Rebecca

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Der Führer dessen Namen wir noch nicht einmal kannten atmete schwer und unregelmäßig, große Schweißperlen standen auf seiner Stirn und sein Körper glühte vom Fieber, aber außer ihm in regelmäßigen Abständen Wasser einzuflößen, konnten wir nichts für ihn tun.

Die Dunkelheit umgab uns innerhalb von Minuten, der Dschungel erwachte zum Leben und in mitten der Geräusche von schreienden Affen, dem Brüllen der Nachtjäger, eng aneinander gepresst, saßen wir auf dem sandigem Stückchen Ufer, jeder seinen eigenen Gedanken nachhängend, so verbrachten wir die Nacht, keiner schlief und alle waren froh, als es Tag anbrach.

Der Schrei eines der Studenten konfrontierte uns mit der Tatsache das unser Führer in der Nacht gestorben war, der Biss der Viper hatte ihren Tribut gefordert, der arme Mann hatte das Bewusstsein nicht wieder erlangt.

Wir berieten hin und her was wir nun machen sollten und dann trafen wir eine weitere folgenschwere Fehlentscheidung.

Wir beluden das eine Boot, in das andere legten wir unter größter Überwindung den Leichnam des Mannes, anschließend quetschten wir uns in das zweite Boot und tuckerten los, das Boot mit dem Toten im Schlepptau.

Wir hatten uns verirrt, das stand fest, doch als wir auf einen größeren Flussarm stießen, setzte fast Hochstimmung wider ein da wir glaubten das irgendwo am Ufer dieses Flusses ein Dorf liegen müsse und wir dort Hilfe bekämen, statt dessen führte uns dieser Fluss tiefer und tiefer in den undurchdringlichen Dschungel.

Gegen Abend, wir waren sehr niedergeschlagen, da sich die Hoffnung auf ein Dorf nicht erfüllt hatte und der Fluss wieder zu einem schmalen, brackigen Wasserlauf verkommen war.

So suchten wir abermals einen Lagerplatz, in der Gewissheit noch eine Nacht hier draußen zu verbringen, hofften jedoch das, dass die letzte Nacht sein würde und wir am nächsten Tag Hilfe finden würden, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Wie sehr sollten wir uns täuschen.

Plötzlich fiel einer der Jungs vornüber, wir erschraken und als ein zweiter zusammensackte machte sich Panik breit.

Direkt neben mir sackte nun auch jemand zusammen, es war Uhlmann und aus seinem Hals ragte ein winziger Pfeil.

„Wir werden angegriffen schrie ich noch panisch," doch es war zu spät.

Ich sah noch einen weiteren meiner Gefährten zusammensacken und dann erwischte es mich.

Gerettet hat mich nur meine Hand, die ich absurderweise hochriss und dabei den Pfeil, der mir gegolten hatte zufällig ablenkte.

Ein kleiner Kratzer auf der Außenfläche meiner Hand, doch er genügte, dass ich die Besinnung verlor.

Das erste was ich wahrnahm waren leise Trommeln, ich hatte keine Schmerzen fühlte mich jedoch auch nicht wohl, konnte nicht zuordnen was passiert war und wo ich mich befand, mühsam öffnete ich meine Augen, erkannte das mich offenbar jemand in ein Dorf gebracht hatte.

War das die Rettung?

Aber wieso war ich nackt, wieso waren meine Hände gefesselt?

Immer noch zog Nebel durch meine Gedanken, nur ganz langsam kam ich wieder ganz zu mir und als ich die Situation voll erfasste driftete ich von der Besinnungslosigkeit zur Schockstarre.

Anscheinend saß der ganze Stamm im Halbkreis um mich herum, Männer, Frauen, Kinder jedes Alters.

Meine Hände waren gebunden und hoch über mir hatten sie das, aus Baumrinde geflochtene Seil über einen Ast geworfen und so saß ich auf einem Baumstamm mit straff nach oben gezogenen Armen.

Das war jedoch nicht das Schlimmste an meiner Situation.

Der Baumstamm war das Schlimmste.

Auf seiner Oberseite befand sich ein Aststummel, nicht spitz, eher abgerundet und mit Wulst-ähnlichen Auswüchsen.

Dieser Aststummel steckte tief in meiner Pussy, meine Schamlippen waren mit je einem Dorn durchstoßen worden und Schnüre sorgten dafür, dass sie stark auseinander gezogen wurden.

Offen lag meine Scheide, aus der vorwitzig mein Clit ragte, vor ihnen und sie hatten keine Hemmungen mich intensiv zu betrachten.

Meine Beine waren unter dem Stamm zusammengebunden, ich fing an zu zappeln, wollte mich befreien, doch vergeblich.

Meinen Unterleib konnte ich vielleicht so 5 oder 6 cm nach oben heben, jedoch nicht weit genug, um das Ding aus mir herauszubekommen.

Eine der Frauen kam auf mich zu, gab mir aus einem hohlen Rohr, welches mit Wasser gefüllt war zu trinken.

Gierig schluckte ich das warme Wasser bemerkte erst jetzt meinen Durst.

Die Frau beugte sich herunter und fuhr mit zwei Fingern durch meine offene Spalte.

Ich stöhnte auf, was die Zuschauer zu einem Lachen animierte.

Die Dornen in meinen Schamlippen verursachten keinen Schmerz, doch schämte ich mich das sie mich so betrachten konnten, ich konnte ihre Blicke förmlich auf meiner Fotze spüren.

Hat mich meine Empfindung getäuscht, ich hatte das Gefühl, als ob der Ast in mir dicker geworden wäre.

Ich schaute mir den Baum genauer an und trotz meiner Situation erschauderte ich.

Diese Art von Baum verfünffacht sein Volumen, wenn er mit Feuchtigkeit in Verbindung gebracht wurde.

Nein ich hatte mich nicht getäuscht, der, noch, kleine Ast würde in ein paar Stunden meine Vagina zerfetzen, ein qualvoller Tot erwartete mich.

Ich fing an zu weinen, zu betteln und zu flehen, aber die Menschen verstanden mich nicht, für sie war das es eine willkommene Abwechslung.

Ich spürte wie der Ast an Umfang zunahm.

Irgendwann träumte ich mich einfach weg, weg aus dieser Situation, ich blendete alles um mich herum aus.

Träumte, wie mich Uhlmann gefickt hatte, träumte von den vielen anderen die mich genommen hatten, ich träumte mich in eine heftige Geilheit hinein.

Die Menschen waren näher gerückt, ganz nah, sie wollten meine Fotze sehen, die trotz der Situation erst feucht und dann nass wurde.

Ich wusste nicht, dass ich exhibitionistisch veranlagt bin, vielleicht war ich das bis dahin auch nicht, auf jeden Fall machten mich die Blicke der Leute, welche mit großen Augen auf meine Mitte starrten noch geiler.

Ich sehnte mich danach hart gefickt zu werden, ohne darüber nachzudenken nutzte ich den Spielraum, den meine Fesseln mir boten.

Der Ast füllte mich schon fast vollständig aus, ich drückte mich hoch und ließ mich wieder fallen.

Meine Muschi tropfte mittlerweile vor Geilheit und auch wenn ich wusste das ich damit den Prozess beschleunigte, es war mir egal.

Voller Geilheit, brünstig stöhnend, wimmernd ritt ich den Ast dessen Wülste meine Fotze brutal stimulierten, solche Gefühle hatte ich beim Sex noch nie, so verdorben, so intensiv, ich wollte das alle zusehen, wenn ich komme.

Das taten sie.

Der Höhepunkt überrollte mich, schreiend brüllte ich ihn wie von Sinnen in die Wildnis, dann brach ich zusammen und versank in einer gnädigen Ohnmacht.

Ich erwachte in einer Hütte auf dem Rücken liegend.

Eine Frau saß an meiner Seite, als sie sah das ich wach war reichte sie mir das Rohr mit dem Wasser und nachdem ich getrunken hatte, reichte sie mir ein Blatt, welches mit verschiedenen Speisen gefüllt war.

Sie bedeutete mir zu essen, jetzt bemerkte ich wie hungrig ich war.

Anschließend führte sie mich zu einer Stelle, an der die Bewohner offensichtlich ihre Notdurft verrichteten.

Als ich mich, unter ihren neugierigen Blicken, erleichtert hatte gingen wir zum Fluss und sie forderte mich zum Waschen auf.

Dann führte sie mich wieder in die Hütte, diese war von vielen Männern umringt.

Kaum, dass ich die Hütte betreten hatte, wurde ich auf den Rücken gelegt, die Frau drückte mein Bein nach oben und mit einem Ring aus stabilem Blattwerk fixierte sie das Bein in dieser Position, so verfuhr sie auch mit dem anderen Bein, danach wurden meine Beine auseinandergezogen, weit gespreizt mit aufklaffendem Geschlecht lag ich auf dem Rücken.

Das alles geschah ohne den geringsten Widerstand meinerseits.

Die Frau ging und die Trommeln setzten ein.

Das Blattwerk vor dem Eingang wurde zur Seite geschoben und die Männer drängten herein.

Sie schauten auf meine aufklaffende Spalte, ich wurde, unerwarteterweise, geil und sie überzog sich mit einer glänzenden Feuchtigkeit.

Ihre Blicke waren nicht brutal oder gierig, eher ehrfurchtsvoll.

Einer der Männer kniete sich zwischen meine Beine.

Beschwörungen murmelnd berührte er meinen Körper und ich wand mich, schon jetzt halb weggetreten vor Lust unter diesen Berührungen.

Sein Penis war im Vergleich zu meinen Europäischen Freunden sehr groß, lang und dick und er stand wie ein Bolzen von seiner Mitte ab.

Mit einer fließenden Bewegung drang er in mich ein.

Ich spürte wie sich meine Labilen willig dem Eindringling öffneten und sich meine, ansonsten eher enge Fotze um ihn schmiegte.

Mit ruhigen gleichmäßigen Stößen fickte er mich, die anderen sahen zu.

Heiß flutete sein Samen mein Inneres, ich war die ganze Zeit auf der Klippe, hoffte das er noch zwei dreimal zustoßen würde damit auch ich kommen konnte, doch er zog seinen Schwanz einfach aus mir heraus.

Nickend sprach er mit den anderen Männern und dann verliess er die Hütte. Der Zweite drang in mich ein, fickte mich in gleichen beständig ruhigen Rhythmus, ich kam, wie eine Irre zappelte ich unter ihm, er veränderte die Art seiner Stöße nicht, reizte damit den angeschwollenen Clit, mein Höhepunkt wollte nicht enden, er füllte mich ab, pumpend spritzte sein Sperma in meine Grotte, dann zog er sich zurück.

Der Nächste stand schon bereit.

Auch er fickte mich genauso wie seine Vorgänger und auch alle folgenden machten es so.

Ich schrie, ich wimmerte vor Wollust ein Orgasmus nach dem anderen durchraste mich und so wurde ich die ganze Nacht von den Männern genutzt.

Zwischendrin muss ich wohl ein paar Mal kurzzeitig das Bewusstsein verloren haben doch jedes Mal, wenn ich wieder zu mir kam, hatte ich einen Schwanz in mir der mich fickte und zum Höhepunkt brachte.

Am Morgen des nächsten Tages lief die Samenflüssigkeit von gefühlt 100 Männern aus mir heraus, mein ganzer Liegeplatz war eingesaut mit ihrem Saft.

Mein Unterleib fühlte sich taub an, extrem geschwollen schaute der Lustknopf zwischen den noch nicht ganz geschlossenen Schamlippen tiefrot glänzend heraus.

Wieder umhegte mich die Frau und ich erholte mich, sie liesen mich drei Tage in Ruhe, dann holten sie mich aus der Hütte.

Die Nacht hatte sich schon über das Dorf gesenkt, helle Feuer erleuchteten den Platz in dessen Mitte ein Thronähnliches Gebilde stand.

Im ersten Moment befürchtete ich nun geopfert zu werden, doch dann verlor sich diese Angst aus welchen Gründen auch immer, vielleicht hatte ich dieser Tage, dem Tot schon zu oft ins Antlitz gesehen.

Sie hoben mich hoch, ich wehrte mich nicht und setzten mich auf das Gebilde.

Ja man saß sehr gemütlich darauf, fast fühlte ich mich wohl, vielleicht wollten sie mir etwas vortanzen oder vorführen, dass ich immer noch nackt war, störte mich nicht mehr, alle waren nackt, nur stach mein weißer Körper unter den Schwarzen hervor.

Sie banden meine Beine an den Seiten des Gebildes mit weiche Schnüren fest, ich sollte also wieder gefickt werden, ich ließ es geschehen, dazu war ich bereit, meine Saftproduktion lief an.

Meine Arme wurden an den Lehnen festgemacht und so konnte ich mich nicht mehr rühren, meine Fotze lag gut zugänglich über der Kante der Sitzfläche, mein Lustschleim hing in kleinen Tröpfchen am unteren Teil meiner Spalte, ich war mehr als bereit, erwartete ihre Schwänze, konnte es kaum aushalten diese Gier gefickt zu werden.

Tanzend bewegten sich Frauen und Mädchen jeden Alters auf mich zu, sie umkreisten das Gebilde tanzend und singend.

Eine ältere Frau trat aus dem Reigen, sie beugte sich nach vorn und saugte sich auf meiner Scheide fest, wild bäumte ich mich auf als sie ihre Zunge in mir tanzen ließ, ich kam fast augenblicklich.

Zitternd genoss ich ihr Tun und nach einiger Zeit wurde sie von einem jungen Mädchen abgelöst.

Sie umspielte meinen Clit, lies ihn zum Bersten anschwellen und knabberte sacht darauf herum, jetzt sterben, dachte ich, das wäre schön, mein Saft spritzte in ihr Gesicht als ich meinen Orgasmus heraus brüllte.

Kurz danach kam die nächste Frau, sie drückte zwei Finger in mich und leckte dann den angespannten Bereich um das Lustknöpfchen, auch ihr schrie ich einen Höhepunkt entgegen.

Ein ganz junges Mädchen saugte sich einfach am Clit fest, lies ihre Zunge drüber trommeln und als sie nach oben griff und meine Nippel in die Länge zog war es schon wieder um mich geschehen.

Jede der Frauen versuchte mich zum Höhepunkt zu bringen, ich weiß nicht wie oft ich kam, aber ich weiß das mir an in nächsten vier Tagen die Muskulatur im Unterleib weh tat, ich hatte auf Grund der vielen Orgasmen schlicht einen Muskelkater.

Ich denke das dieser Abend meine Einführung in den Stamm besiegelte und da ich, außer den ganz jungen Mädchen, die einzige war die älter und keine Unberührte war, sowie ohne festen Mann, wurde ich, offenbar, zur Stammeshure ernannt, jeden Tag kamen einige Männer in meine Hütte, um sich in mir zu erleichtern.

Ob ich dazu Lust hatte, wurde nicht gefragt, ich hatte ihnen zu Willen zu sein und ich muss zugeben das mir das nicht schwerfiel, im Gegenteil.

Ich lebte nun schon einige Zeit bei dem Stamm, ganz langsam begann ich ihre Sprache zu lernen und ihre Gebräuche zu verstehen.

Ich erfuhr warum ich überlebt hatte als ich auf dem Baum saß.

Ich war die erste die dem Baum einen Orgasmus geschenkt hatte.

Die Frau welche sich schon seit dem ersten Tag um mich gekümmert hatte vermittelte mir, dass, wenn der Mond sich zum sechsten Mal gerundet hat, ein großes Ritual stattfinden würde, ich bekäme dann meinen endgültigen Platz. Auf Nachfrage erklärte sie, dass ein großer Teil des Stammes denkt, dass ich eine Göttin sei, ein kleinerer Teil denkt, dass ich einfach nur eine weiße Frau sei, die gerne gefickt wird.

Ich musste schmunzeln, Göttin, ich, Ohja, das würde mir gefallen.

Die Zeit verging im Flug, der Tag des Rituals brach an, schon am Morgen kümmerten sich viele Frauen um mich.

Jedes einzelne meiner Körperhaare wurde ausgerissen, eine unangenehme Prozedur, vor allem im Schritt, ich wurde dennoch nass vor Geilheit.

Danach reinigten die Frauen meinen Darm gründlich, darüber war ich zuerst erschrocken, denn mein Po wurde noch nie benutzt, lies aber auch das Geschehen, ich hätte mich so oder so nicht dagegen wehren können.

Anschließend ölten sie meinen Körper mit einem wohlriechendem Öl ein, und zwar derart das ich überall vollkommen glitschig war.

Am Nachmittag führten die Frauen mich zum großen Baum und wiesen mich an auf dem liegenden Stamm Platz zu nehmen.

Dieser Stamm jedoch hatte, statt wie beim ersten Mal, einen Abgerundeten Ast, zwei Äste, trotzdem wusste ich was gefordert wurde.

Ich stöhnte schon auf als der erste Ast, welcher ca. 20 cm lang war, in meine Fotze eindrang, positionierte mich richtig und führte den Zweiten Ast in meinem Hintereingang ein.

Ein irres Gefühl, dank des Öls rutschte der ca. 15 cm lange Aststummen problemlos in mein Schockoloch, sanft schaukelnd bewegte ich mich auf den zwei Auswüchsen.

Ja, sie wurden langsam dicker, meine Rosette spannte schon, es fühlte sich heftig geil an, hoch und runter, ich fickte mich selbst auf dem Baum.

Der Ast in der Fotze wuchs schneller, da er mehr Feuchtigkeit abbekam, er hatte schon einen Durchmessen von mindestens 7 cm.

Ich war so ausgefüllt und die Reizung im Po tat ihr übriges.

Heftig wurde ich von einem Höhepunkt durchgeschüttelt den ich wild stöhnend den Zuschauern entgegenschleuderte.

Halb besinnungslos saß ich auf dem Stamm, sie wollten mich herunterheben.

Ich wehrte mich und so liesen sie mich gewähren.

Abermals ritt ich den Baum, mein Hintereingang wurde auf das übelste gedehnt, es tat sogar schon etwas weh, das aber turnte mich zusätzlich an.

Der Monsterast in meiner triefenden Fotze war nun ca. 10 cm angeschwollen.

Press lagen die Schamlippen darüber, meine Fotze sah aus wie Blutleer ob der gewaltigen Dehnung.

Wieder schüttelte mich ein Orgasmus, die Menschen schauten ungläubig zu, das hatten sie noch nicht erlebt.

Nun hoben sie mich herunter, mehr hätte ich auch nicht ausgehalten.

Genug hatten sie jedoch noch nicht.

Heute erfuhr ich das sie Sex in den ausgefallensten Varianten ausübten.

Zum ersten Mal wurde mein Mund benutzt, zum ersten Mal mein Arsch von Schwänzen, welche sich hart in ihn bohrten geweitet, meine Fotze wurde durchgehend benutzt.

Teils mit drei Schwänzen, welche in meinem Körper wüteten wurde ich von einem zum nächsten Gipfel der Lust getragen.

Frauen und Männer fielen über meinen verschwitzten glitschigen Körper her, benutzten ihn, um sich an oder in mir zu befriedigen, ich selbst war nur noch am Stöhnen, Schreien, Wimmern.

Nichts mehr war von der Zurückhaltung zu spüren die sie bisher in Bezug auf Sex an den Tag gelegt hatten, sonst hatten sie sich einfach in meiner Pussy entleert, doch heute nutzten sie mich auf das Äußerste.

Gefühlt, wurde ich über Tage dauergefickt, zwischenzeitlich wenn es zu heftig wurde, nutzte ich meine Fähigkeit mich wegzuträumen, nur konnte ich diese durchgehende Reizüberflutung ertragen.

Mehr oder minder wie in Trance erlebte ich die Zeit des Rituals.

Irgendwann wurde ich in die Hütte getragen, ich nahm das nur weit entfernt wahr und man legte mich auf das Lager, die Frau, kümmerte sich wieder um mich und so sank ich in einen todesähnlichen Schlaf.

Als ich erwachte war alles wie immer, das Dorf hatte seine normale Betriebsamkeit aufgenommen und alles war beim alten.

Später erfuhr ich das ich zwei Sonnen lang geschlafen hatte.

Als ich die Hütte verließ brandete Jubel auf, das ganze Dorf kam zusammen und verbeugte sich vor mir.

Es war sicherlich ein seltsamer Anblick, viele schwarze Menschen verbeugen sich vor einer weißen Frau, der immer noch Sperma, welches aus Po und Scheide quoll, an den Beinen herunterlief.

Mein Clit stach dunkelrot durch die ansonsten geschlossenen Schamlippen und meine Nippel stachen, hart und empfindlich, aus den Vorhöfen meiner Brüste.

Nun war ich offenbar die Göttin, wusste jedoch nicht was ich so als Göttin für Aufgaben hatte.

Die Frau klärte mich auf, ich sollte dem Stamm Glück bringen und mich immer ficken lassen, da das ein Akt der Anbetung sei.

Mehr hatte ich nicht zu tun, mit diesem Gedanken konnte ich mich anfreunden. Von nun an bestand mein Tagesablauf darin, dass ich schlief, aß, gefickt wurde, mal von einem Mann mal von zwei Männern und häufig von drei oder mehr Männern, sie hatten alle Hemmungen verloren.

Oft besuchten mich auch Frauen, ich genoss es, wenn mich Männer nahmen und ich dabei die Muschel einer Frau verwöhnen konnte.

Manchmal wunderte ich mich das niemand nach mir suchte, Heimweh hatte ich jedoch nie.

Heute weiß ich das man die sterblichen Überreste meiner Mitreisenden gefunden hatte die schon, wie das im Dschungel eben ist, skelettiert waren.

In der Nähe fand man ein weiteres Skelett und ging dann auf Grund einer schlimmen Schlamperei, davon aus das es meine sterblichen Überreste seien. Die Unbekannte wurde nach Deutschland überführt und an meiner statt beerdigt, so glaubten damals alle, ich sei tot.

Ich will mich nicht beklagen, welche Frau darf so ein Leben führen.

Ich hatte so viel mehr als nur den Sex, der das Leben im Stamm bereicherte. Ich lebte schon drei Jahre dort und wurde dann schwanger.

Es hatte mich schon die ganze Zeit gewundert das, dass nicht schon früher passierte, der ganze Stamm begegnete mir mit größter Ehrerbietung.

Ja sie fickten mich auch weiterhin, jedoch nur noch sehr sanft und vorsichtig.

Nach der Regenzeit brachte ich das schönste Mädchen, das die Welt jemals gesehen hat, auf die Welt.

Der Stamm feierte dieses Ereignis drei Sonnen lang.

Man sah nur noch glückliche Gesichter die strahlend das Kind betrachteten. Glücklich waren diese Menschen ohnehin, nie habe ich Streit, Missgunst oder Neid sehen können.

Es gab keine Hierarchien, Männer und Frauen lebten zwar in einer Bindung und in einer Hütte, jedoch konnte jeder Mann und auch jede Frau sich jederzeit zu einem anderen Mann oder einer anderen Frau legen, Frauen waren den Männern gleichgestellt.