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Es war wie ich es noch von früher kannte als man eben zum Nachbar auf ein Bier geht, so gingen sie eben zum Ficken dorthin.

Die Frau hatte mich über die ganze Schwangerschaft, jeden Tag mit dem wohlriechendem Öl eingerieben, welches dafür sorgte das ich keine Schwangerschaftsstreifen bekam, innerhalb von ein paar Wochen war meine alte Figur wieder hergestellt, nur meine Brüste waren noch voller geworden als sie es ohnehin schon gewesen waren.

Meine Tochter entwickelte sich prächtig, ich stillte sie fast 3 Jahre.

Die Männer und Frauen besuchten mich nun wieder und oft konnte ich einen liebevollen Blick auf mein Kind werfen, während sie mich für ihre Art der Anbetung fickten.

Ich nannte mein Kind Luna und sie wuchs zu einem prächtigen Mädchen heran. Sie hatte etwas dunklere Haut als ich, jedoch meine großen Brüste und die etwas zu langen Nippel.

Scham kannte man im Dorf nicht, alle waren nackt und häufig, wenn es ein Pärchen überkam, hatten sie Sex, so dass es jeder sehen konnte.

Die Dorfbewohner freuten sich darüber und so ist es nicht verwunderlich das auch Luna eine völlig offene Einstellung zu Sex hatte.

Die Frau erklärte mir das Luna meine Nachfolgerin werden würde, dass freute mich für sie und Luna selbst konnte es kaum erwarten.

Die Frau beruhigte mich aber auch als sie mir sagte das auch ich als Mutter der neuen Göttin jederzeit von den Stammesangehörigen besucht werden würde. Jahr für Jahr verging und dann war es soweit, Luna hatte das Alter erreicht, in dem sie meine Aufgabe übernehmen sollte.

Wie bei mir damals, wurde sie von den Frauen vorbereitet.

Ich hörte sie schon jetzt stöhnen als die Frauen ihren ganzen Körper einölten.

Ich wusste was sie fühlt, nur weil sie noch Jungfrau war, heißt das nicht das sie noch nie sexuelle Spiele gespielt hatte, so etwas wurde hier schon sehr früh praktiziert, so hatten alle auch ein sehr ungezwungenes Verhältnis dazu.

Luna wurde unter lautem Trommelklängen auf die Mitte des Platzes getragen.

Hier war wieder der Stuhl bzw., eher Thron aufgebaut worden.

Man setzte sie darauf und fixierte ihre Beine an den Seiten, nun lag meine Luna in halb sitzender Position auf dem Thron.

Junge Mädchen kamen mit Tonkrügen, die mit dem duftenden Öl gefüllt waren, sie übergossen den Leib meiner gefesselten Tochter und verrieben es auf ihrem ganzen Körper.

Luna keuchte schon jetzt, als sie unzählige Hände auf ihrem Körper fühlte die das Öl überall verrieben, ganz schlimm wurde es für sie als die Region zwischen ihren Beinen bearbeitete wurde.

Obwohl das Ritual gerade erst begonnen hatte, war die junge Frau schon verschwitzt, aufgegeilt zitterte sie vor Vorfreude.

Sie wusste genau was folgen würde und sie wusste das es nach dem Fest, drei Sonnen später genau so sein wird wie bei ihrer Mutter, die mehrmals täglich von einem oder mehreren Stammesangehörigen besucht wurde, das war ihr Weg für den Rest ihrer Tage.

Singend, Tanzend nährten sich die Stammesfrauen und umstellten den Thron. Brennende, duftende Hölzer verbreiteten auf dem ganzen Platz einen Geruch nach Harz, Blumen und undefinierbaren Wohlgerüchen, selbst der Wald schien inne zuhalten.

Der Kreis wurde immer enger um das junge Mädchen, die mit erwartungsvollem, vertrauensvollem Blick aufsah.

Nun begann das Fest.

Links und rechts stellte sich je eine Frau neben das fixierte Mädchen, zwei Frauen positionierten sich neben ihren Beinen und eine dazwischen, als sich der Rhythmus der Trommeln veränderte beugten sie sich nach vorn.

Münder umschlossen die jungen Brustwarzen des Mädchens, die wie Türme, gut durchblutet gute 2 cm abstanden, Luna warf ihren Kopf zurück und lies ein wollüstiges Stöhnen verlauten.

Die an ihren Beinen stehenden Frauen legten ihre Hände an die, schon nassen Schamlippen von Luna und zogen diese auseinander, so lag der jungfräuliche Spalt der jungen Frau offen.

Die Frau senkte ihr Gesicht auf den aufklaffenden Schlitz und ihre Zunge trommelte im Takt auf den geschwollenen Clit.

Die Gefesselte raste auf dem Thron, ein Höhepunkt nach dem anderen durchraste ihren zierlichen jungen Körper, die Frauen wechselten und so wurde die neue Göttin von allen Frauen des Stammes gehuldigt.

Unzählige Male war diese schon gekommen und hatte ihre Orgasmen herausgebrüllt, bis sie heißer war, doch das war erst der erste Teil des Festes. Apathisch saß Luna, halb liegend auf dem Thron.

Der Medizinmann des Stammes tanzte um sie herum, in der Hand eine Schale, die er immer wieder gehen Himmel hob und so den Segen der Götter erbat. Die Trommeln schwiegen, eine heilige Ruhe legte sich über das Dorf.

Mit langsamen würdevollen Schritten nährte sich der Mann meiner Luna und setzte ihr die Schale an den Mund.

Mit tiefen Zügen lehrte sie diese und fast augenblicklich kehrte Leben in den schlanken Körper zurück.

Leise setzte das Trommeln wieder ein und die Männer nährten sich.

Der Medizinmann hatte das Vorrecht meine Luna zur Frau zu machen und sie war bereit dazu.

Der Alte setzte seine Eichel an der jungfräulichen Spalte an und glitt unter des leisen Gesängen der Dorfbewohner in das Innere von Luna.

Die so Dargebotene zuckte nur ganz kurz auf, es war vollbracht.

Langsam zog der Medizinmann deinen Steifen aus der geöffneten Scheide, fing das Blut der Defloration in der Schale auf, es sollte später bei Bedarf für seine Tränke eine wichtige Rolle spielen.

Jubel brandete auf, man freute sich das es vollbracht war.

Nach strengem Ritual stellten die Männer sich auf, immer zwei saugten an den Brüsten der neuen Göttin und jeder Mann versenkte seinen Riemen in ihr, jedoch nur ein mal.

Einer nach dem anderen schob sich tief in ihr Geschlecht, verharrte kurz, um sich dann wieder aus ihr herauszuziehen damit der nächste auf gleiche Weise seine Ehrerbietung vermitteln konnte.

So wurde das Mädchen in dieser Nacht von rund 120 Männern angefickt.

Es erübrigt sich zu erwähnen das sie sich in dieser Nacht, real gesehen, im Dauerorgasmuss befand und das sie das alles ohne den Trank sicher nicht ausgehalten hätte.

Nie sah ich meine Tochter schöner, strahlender als in dieser Nacht, ich wusste wie sie sich fühlte, nur der Saft aus der Schale hielt sie bei Besinnung.

Der Reiz, wenn permanent ein anderer Mann in dich eindringt, ist unglaublich. In den frühen Morgenstunden war das Fest zu Ende, Luna wurde in unsere Hütte gebracht wo sie in einen todesähnlichen Schlaf fiel.

Als sie nach zwei Tagen, genauso lange hatte auch ich geschlafen, erwachte strahlten mir ihre Augen glücklich entgegen, sie war bereit für den Samen der Männer und den Lustschleim der Frauen.

Man ließ ihr noch drei Tage und dann begann ihr Alltag.

Täglich kamen Männer oder Frauen in unsere Hütte, einzeln oder mehrere.

Keine, Keiner wurde abgewiesen, alle durften sich an uns befriedigen.

Es war die schönste Zeit in meinem Leben, Seite an Seite mit meiner Tochter von den Männern benutzt zu werden befriedigte auch unseren Trieb. Zuzuschauen wie ihr heller Körper zwischen zwei oder drei Schwarzen hin und her schaukelte, das war ein ästhetisch schönes Bild.

So lebten wir viele Jahre glücklich in der Gemeinschaft.

Eines Tages kam einer der jüngeren Jäger und erzählte von großen Tieren mit runden Füßen, die den Wald fressen.

Mir schwante schlimmes.

Da ich schon im fortgeschrittenen Alter war, begleiteten mich die Jüngeren als ich mir selbst diese Tiere anschauen wollte und tatsächlich, der Boden des Dschungels wurde gnadenlos aufgerissen, Männer mit riesigen Maschinen arbeiteten dort, sie hatten keinen Respekt vor den Bäumen, fällten einen nach dem anderen, unschwer war zu erkennen das es Goldsucher waren.

Wilde Gesellen die in ihrer Gier an nichts anderes denken konnten als an das Gold.

Betrübt machten wir uns wieder auf den Weg, zurück ins Dorf.

Hier berief ich eine Versammlung ein.

„Schwestern, Brüder," hob ich an, „das Unglück kommt mit diesen Männern über uns, wir müssen tiefer in den Wald sonst werden sie uns finden."

Einige der Männer wollten kämpfen, andere sahen meinen Rat als Weise an, die Frauen waren, wie immer in solchen Situationen überlegter.

Sie fragten ob und wie wir die Fremden den besiegen könnten.

„Wir können sie besiegen, jedoch werden dann wieder andere Männer kommen und dann wieder andere, es wird kein Ende nehmen und ihr müsstet kämpfen, bis ihr alle zurück zu Mutter Natur gegangen seid.

Hört meinen Rat, in drei Sonnen wollen wir aufbrechen und uns tiefer in den Wald zurückziehen. Wir werden ein neues Dorf bauen und alle werden weiter auf dem Boden der Mutter Erde wandeln.

Das ist mein Rat an euch!"

Betretene Gesichter schauten mich an, doch sie fügten sich.

Tief im Inneren wussten sie das dieser Kampf nicht zu gewinnen war, die Goldsucher würden im Laufe der Zeit alles zerstören, würden weiter und weiter in den Dschungel vordringen, es war ihnen egal das sie Lebensraum und Tierarten vernichten würden, sie wollten das gelbe Metall.

Ein schlechter Rat war es den ich ihnen gegeben hatte, konnte ich das Unvermeidliche nur hinauszögern.

Schon am nächsten Nachmittag wurden wir überraschenderweise, von den weißen Goldsuchern entdeckt, sie waren auf der Jagd und fanden eher zufällig unser Dorf.

Gut war, dass die Frauen schon das wichtigste zusammengepackt hatten.

Die Fremden schienen Spaß daran zu haben aus sicherer Entfernung auf die Dorfbewohner zu schießen, sie sahen in ihnen keine Menschen.

Glücklicherweise gab es jedoch nur zwei Leichtverletzte, die weißen Jäger bezahlten ihren feigen Angriff jedoch mit dem Leben, nur einer konnte unseren Kriegern entkommen.

„Schwestern, Brüder, ihr müsst sofort los, zieht euch so tief wie möglich in den Wald zurück und passt auf eure Göttin auf."

Hastig wurde alles aufgenommen was wichtig war und die Menschen setzten sich in Bewegung.

Luna kam mit einigen Frauen zu mir. „Mutter, komm," bat sie, doch ich schüttelte den Kopf.

„Nein mein Kind, ich bin alt, ich werde euch nur aufhalten."

Keiner der Frauen wollte das hören und so musste ich es befehlen.

Es ist ein einfaches Volk, zum Leben gehört das Sterben und so gehorchten sie alle, auch wenn es ihnen nicht leicht fiel.

Luna umarmte mich ein letztes Mal und wand sich dann unter Tränen ab.

Ich saß nun allein in der Hütte.

Am nächsten Tag kamen sie, wild um sich schießend stürmten sie das leere Dorf und schließlich fanden sie mich.

Dass ich eine Weiße war, konnten sie nicht übersehen und so geschah es das sie mich mitnahmen und einer Gruppe von Missionaren übergaben, wohl in der Annahme, dass ich eine Gefangene der Urwaldbewohner gewesen sei und sie mich befreit hätten.

Die Missionare überhäuften mich mit Fragen, hektisch, laut, aufdringlich, so ganz anders als ich es in den vergangenen Jahrzehnten erlebt hatte.

Ich schwieg und so nahmen sie an das ich Traumatisiert sei und verbrachten mich in eine Klinik.

Dort stellte man fest das ich ungewöhnlich gesund war für mein Alter und da ich an nichts zu leiden schien wurde ich in mein Heimatland Deutschland gebracht.

Alles hatte sich hier geändert, meinen Staat, in dem ich geboren wurde, gab es nicht mehr, meine Eltern waren verstorben, ich erfuhr von der Tätigkeit meines Vaters und wie es kam das alle dachten ich sei tot.

Da sie mich irgendwo unterbringen mussten und ich nicht in der Lage war allein zu wohnen zog ich in ein Heim mit vielen alten Menschen.

Hier verbringe ich nun meine letzten Tage, wissend um das Schicksal meiner Dorfbewohner und das Wohlergehen meiner Tochter.

Ich hoffe das auch sie einmal eine Tochter gebären wird, die dann ihre Nachfolge antritt.

Wohl weiß ich aber auch, dass die Menschen, in ihrer unendlichen Gier, auch diesen Wald irgendwann zerstört haben.

Ich frage mich, wenn ich die Politiker so höre, das es um die gesamte Erde so schlecht bestellt ist, warum tun diese Menschen nichts dagegen.

Die großen Herren, die das Sagen haben, sind doch auch Väter, oder glauben sie, dass ihre Nachkommen in der Zukunft Geld essen?

Ich werde auf diese Frage keine Antwort finden.

Wenn ihr diese Geschichte gelesen habt, seid versichert das ich dann heim gegangen bin, zurück zu Mutter Natur.

Ende

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7 Kommentare
GordianIVGordianIVvor 2 Monaten

Es kommt darauf an, ob die Geschichte gut lesbar ist, und das ist sie. Von mir vier Sterne.

DuechtingDuechtingvor 3 Monaten

Wieder einmal eine gute Geschichte. Und wer hier Schreibfehler suchen zum Hobby macht, wende sich gerne an den deutsche Sprache Verein. Hier geht es um erotische und / oder pornografische Texte, nicht um den Wettbewerb wer kann die richtige deutsche Grammatik an besten. Und erotisch ist der Text von boesermann63. Zugegeben nicht einer von den besten, eine fünf Sterne Benotung ist über den Inhalt meiner Meinung nach durchaus gerechtfertigt. Es geht einzig um den Inhalt und nicht um die Grammatik. Das nervt nur noch. Vor allem anonym.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Können wir nicht die lächerliche und vor allem überflüssige Kritik hinsichtlich Rechtschreibfehlern, Interpunktion etc. ausklammern? Keiner wird davon abgehalten, den Duden als Lektüre zu wählen, er/sie kann aber gerne anschließend sein/ihr Wissen für sich behalten. Hier in Literotica geht es um erotische, teilweise pornographische Geschichten.

Und diese hier reiht sich nahtlos in die bereits vorhandene Galerie ein nämlich bzgl. Gruppensex, Interracial. Ich mag die Geschichte, sie stellt zwar kein Highlight in der Reihe von Boesermann63 dar, ist aber absolut i.O. Daher von meiner Seite: Daumen hoch, weiter so....

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Mein Rat: nicht ein Programm drüber laufen lassen, sondern einen Menschen.

Ein guter Rat, wenn man den einen findet. Ich habe 6 Autoren angeschrieben, welche sich, zumindest offiziell, dafür angemeldet haben. Leider keine Reaktion. Ergo gehe ich davon aus, das ist nur Blabla.

LG Boesermann63

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Mmmh, lehne mich jetzt mal aus dem Fenster, ich habe 4 Rechtschreibefehler gefunden, einer davon war vor der Rechtschreibreform noch richtig. Interpunktionsfehler halten sich in Grenzen. Die Gesamtheit der Fehler stört den Lesefluss nicht, die Grammatik ist bis auf eine Ausnahme gut. Keine Ahnung was hier gesehen oder erwartet wird. Mag die anderen Geschichten dieses Autors aber trotzdem lieber, bekommst aber 4 Sterne von mir, allein dafür das du die unsachlichen Kommentare ertragen musst. (:

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