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Mein Name ist Saskia

Geschichte Info
Mädchen besucht eine arabische Discotek.
3.1k Wörter
4.19
20.9k
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen, sucht euch eine andere Story aus.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden.

Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreibe- und einem Grammatik- Programm geprüft, ergo, ergötzt euch nicht wenn ihr doch noch was findet.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Saskia

Wenn es nicht so brutal warm gewesen wäre, in dieser Nacht, dann wäre das alles auch nicht passiert.

Mein Leben hätte niemals diese Veränderung erfahren, wäre ganz normal verlaufen, wie das Hunderttausender anderer Mädchen auch.

Niemals hätte ich so ein abartig geiles Leben geführt, wäre das alles nicht in dieser Nacht geschehen was geschah.

Hätte und wäre, hat nicht, sagte mein Papa immer und gab mir den Rat, „wenn du eine gute Gelegenheit erhältst, packe zu."

Allerdings, so nehme ich an, dass er mit einer guten Gelegenheit etwas anderes meinte als das wie es gekommen ist.

Doch ich will von Anfang an erzählen.

Schon am frühen Morgen zeigte das Thermometer wieder fast 30° Grad an.

Klimawandel und Co. liessen grüßen, denn die Temperaturen waren in den vergangenen 3 Wochen geradezu unerbittlich, es war einfach nur abartig heiß.

Normalerweise bin ich eine Sonnenanbeterin, liebe die schönen warmen Sommertage, wenn die Sonnenstrahlen meine Haut streicheln, mich erwärmen und mit Energiedepots füllen.

Dass die Maja die Sonne anbeteten kann ich durchaus nachvollziehen, ich wäre bestimmt zu jener Zeit Hohenpriestern gewesen, aber das was in der letzten Zeit so abging, gefiel selbst mir nicht, es war einfach zu warm.

Den ganzen Tag schwitzte man, die Arbeit, ich jobbe in einem Discounter an der Kasse und muss ab Ende August wieder zur Schule, war eine einzige Qual.

Selbst die Kunden blieben tagsüber fast alle weg und so war es nur am frühen Morgen und am späten Abend im Laden ziemlich voll.

An diesem besagtem Tag, einem Samstag, habe ich mir freigenommen, Überstunden hatte ich genug auf meinem Konto und so erlaubte es die Chefin.

Den Tag verbrachte ich zu Hause, in meiner kleinen Zweizimmerwohnung.

Hier hielt ich es einigermaßen aus, will mich schonen und ausruhen den heute Abend muss ich unbedingt mal wieder feiern gehen.

Meine Freundin Sandra hatte mir abgesagt, sie muss mit ihren Eltern irgendwo hin, mich aber wird das nicht abhalten, ich geh auf alle Fälle.

Meine Lieblingsdisco, das Mirage befindet sich etwas ausserhalb, leider mit dem Bus schlecht zu erreichen und mit dem Auto wollte ich nicht fahren, war doch mein Führerschein brandneu und trinken wollte ich schon was.

Der Plan sah vor, mit dem Bus in die Nähe fahren und nachts mit ein paar Mädels, die sich immer fanden, ein Taxi chartern, um in die Stadt zu fahren von wo es wieder eine vernünftige Busverbindung gab.

Ich freute mich auf den Abend, mal wieder richtig ab-tanzen und so stylte ich mich dementsprechend.

Nach der Dusche, Kampf gegen die ungewollten Haare, Frisur richten, dezent schminken.

Schwierigstes Thema, was zieh ich an?

Letztendlich entschied ich mich für eine weiße Bluse und einen kurzen schwarzen Minirock, dazu meine bequemen Ballerinas, in denen ich auch länger tanzen konnte, auch wenn sie nicht zu hundert Prozent zu meinem sonstigen Outfit passten, Jacke brauchte ich bei Leibe nicht, eher ein Ersatz Deo.

Gegen 22.00 Uhr machte ich mich auf den Weg.

Der Bus brachte mich in die Nähe des Ladens, jetzt musste ich noch so 15 bis 20 Minuten laufen und dann abfeiern ohne Ende.

So war der Plan.

Vollkommen frustriert, den Tränen nah, stand ich dann vor der Diskothek, sie hatte geschlossen.

So ein Schrott, ärgerte ich mich, nur ein Pappschild verkündete die vorübergehende Schließung.

Andere junge Leute fuhren auf den Parkplatz, erkannten das hier heute nichts ging und fuhren wieder.

Mist, was mach ich mit dem angebrochenen Abend.

Die Alternative zum Mirage lag genau am anderen Ende der Stadt, ich hatte Null Bock diesen Weg auf mich zu nehmen, war schon gedanklich soweit wieder nach Hause zu gehen als ein Auto in meiner Nähe hielt.

Ein jüngerer Araber stieg aus, stellte sich vor das Schild und begann genau wie ich vorher zu schimpfen.

„Ärger dich nicht, es hilft nichts." sprach ich ihn unverbindlich an.

„Ja, das stimmt, wollte halt mal wieder zu einer anderen Mucke tanzen als sonst." „Was hörst du sonst für Lala?" „Naja, arabische Musik.

Normalerweise geh ich in eine arabische Diskothek und da legt halt ein arabischer DJ auf, aber heute wollte ich mal was anderes hören."

Das klang logisch und ich lachte. „Die Mucke würde ich gern mal hören," der Satz war schneller raus als ich denken konnte.

„Cool Schnalle", meinte er lächelnd, „komm wir fahren."

Keine Ahnung warum, ich saß ein paar Minuten später im Auto von Erkan, so hatte er sich vorgestellt.

Seine Blicke hefteten sich gleich auf meine Beine, es schien ihm zu gefallen was er sah und mehr als einmal bat ich ihn, seinen Blick auf die Straße zu richten.

Männer halt, auch wenn ich mich über das unausgesprochene Kompliment freute und ich ein leises Kribbeln zwischen den Beinen verspürte.

Erkan schien sehr nett und ich hatte auch kein Problem damit das er Araber war zumal er wirklich nicht übel aussah und da ich absolut kein Kind von Traurigkeit war passte er schon in mein Beuteschema.

„Ist das weit bis zu dem Laden fragte ich. „Nop, nicht weit.

Kannst es wohl kaum erwarten, bis du bekommst was du verdienst."

Ratlos schaute ich ihn an. Was bitte meinte er damit?

Tatsächlich bogen wir nach circa 20-minütiger Fahrt in einen Hinterhof ab. Vertrauenserweckend sah das aber nicht aus. „Sag mal, ist das sicher hier?"

„Klar, was soll schon passieren?" „Na dein Wort in Gottes Ohr!" lachte ich.

Galant half mir Erkan beim Aussteigen, hackte mich unter und führte mich zu einer steilen Treppe, welche wohl der Eingang zu dieser Disco war.

„Erkan, das ist doch keine Disco hier", stellte ich verunsichert fest.

Immerhin kannte ich den Araber ja nicht. „Das ist keine offizielle Disco, da gab es keine Genehmigung, offiziell ist das ein Arabischer Kulturtreff aber wart mal ab, du wirst hier deinen Spaß haben", grinste er.

Der anzügliche Unterton entging mir.

Durch die, noch geschlossene Tür könnte ich die fremdartige Musik hören, so schlecht fand ich sie nicht und so ließ ich mich von Erkan mitziehen.

Unten am Fuß der Treppe angekommen betätigte der Erkan eine Klingel, die Tür wurde geöffnet und die Musik dröhnte mir entgegen.

Schnell betraten wir den Flur damit die Tür wieder geschlossen werden konnte. Kann mir denken, dass die Nachbarn das sonst nicht so prickelnd finden.

Der Typ, der uns geöffnet hat schaut mich von oben bis unten an, sagt etwas zu meinem Begleiter das ich nicht verstand.

Der grinste nur und ich beginne mich, obwohl ich viel Selbstvertrauen besitze, ein wenig unwohl zu fühlen.

Ach Quatsch, denk ich, was soll hier schon passieren, wir sind ja nicht allein, ich kann im hinteren Bereich des Flures in einen Raum schauen, der mit Besuchern angefüllt ist.

Erkan zieht mich einfach hinter sich her, die Musik war laut, fremdländisch und nun doch nicht mehr so ganz meins.

Der Gestank nach Zigaretten und anderen rauchbaren Substanzen stand wabernd in der Luft, eine divuse Beleuchtung taucht alles in einen dämmrigen Halbschatten, man konnte zwar etwas sehen jedoch nichts klar erkennen.

Laut dröhnten die Töne aus den Bassboxen, unterhalten kann man sich nicht. Erkan drückt mir ein Getränk in die Hand, ich schaue ihn fragend an, er versteht und trinkt einen Schluck aus meinem Glas.

In dieser Beziehung traue ich niemandem, man hat es ja schon oft genug gehört das Mädchen erst betäubt und dann vergewaltigt werden.

So aber, ich bin beruhigt, trinke von dem Zeug, es heißt Aloe Jugo und schmeckt nach Granatapfel. Nicht schlecht.

Alkohol scheint es hier nicht zu geben.

Es dauert einige Zeit, bis ich realisiere das ich offensichtlich das einzige Mädchen in dieser Kellerdisco bin und Erkan bestätigt mir das.

„Kein anständiges arabisches Mädchen geht in so was!" schreit er mir ins Ohr.

Ob er weiß was er mir da gerade durch die Blume mitgeteilt hat?

Ich möchte eigentlich wieder gehen, hab aber ein wenig die Orientierung verloren und erst jetzt bemerkte ich, dass die Männer ziemlich dicht um uns herumstanden.

Wenn ich sie ansehe, habe ich den Eindruck sie schauen lauernd, abwartend. Innerlich schalt ich mich selbst.

Wie blöd muss man sein mit einem Fremden hier reinzugehen.

„Ich muss kurz was holen, bleib hier und entspann dich," schreit mir Erkan ins Ohr und ehe ich etwas erwidern kann, ist er weg.

Vorsichtig will ich mich zum Ausgang drücken, aber die Männer bilden eine Wand. Bloß keine Panik, versuche ich mir Mut zu machen.

Enger und enger zieht sich der Kreis, Erkan ist nirgends mehr zu sehen, so stehe ich inmitten der fremden Männer, die immer näher an mich heranrücken.

Stocksteif, wie eingefroren stehe ich da, kann mich nicht rühren, schreien würde auch nicht helfen, wer sollte darauf reagieren, wer würde es hören bei der lauten Musik.

Jemand legt fest seine Hand auf meinen Po und ich will mich wegdrehen, will die Hand wegschlagen, doch sie wird direkt durch eine andere Hand ersetzt.

Die Männer haben keine Hemmungen, ich kann immer mehr Hände fühlen, die mich betatschen.

Wehren kann ich mich nicht, zu sehr bin ich nun eingekeilt zwischen ihren Körpern. Grob wird mein Po geknetet, erste Hände, die sich von hinten auf meine Brüste legen und diese abgreifen.

Widerstand ist zwecklos, zu eng ist der Kreis, den sie um mich gezogen haben, ich kann noch nicht einmal die Arme heben und die Hände von meinen Brüsten wegziehen.

Mein Mini wird hochgeschoben, fremde Hände, die meinen fast nackten Po bearbeiten, eine Hand, die sich unter den Bund des Höschens schiebt und meine nackte Spalte streichelt lässt mich erschauern, scharf sauge ich die Luft ein.

Mist, ich hatte schon länger Entzug, werde feucht, der Kerl grinst mich an und lässt seine Finger eintauchen, er massiert mein Fötzchen von innen, der Reiz ist zu groß, ich stöhne unbeherrscht auf.

Es ist nicht das erste Mal, dass ich mich von mehreren Männern ficken lasse, aber so hatte ich das noch nicht erlebt.

Dass sie nicht fragten, ob ich das will, erregte mich auf das Äußerste, ein Gefühl der Wehrlosigkeit, ein Erkennen, das ich keine Verantwortung zu tragen habe für alles was jetzt mit mir passiert.

Gierige Finger öffnen Knopf für Knopf meiner Bluse, nach hinten streifen sie das Kleidungsstück ab und ich stehe barbusig zwischen den Kerlen, die sich sofort über meine Brüste hermachen.

Es fühlte sich saugeil an als ihre warmen Hände an meinen beiden Halbkugeln spielten, die steifen Zitzen zupften, sie in die Länge ziehen während andere Männer mein Brustfleisch, meinen Bauch und meinen Rücken streichelten.

Ich bin an den Brüsten so heftig empfindlich, dass ich umgehend hochfahre, hemmungslos lass ich mich fallen, drifte ab im meine eigene Lust Welt.

Sie haben mich da wo sie mich haben wollen.

Zwischen ihren Körpern eingequetscht spüre ich wie mein Mini ausgezogen wird, wie man das Höschen nach unten abstreift, automatisch steige ich aus diesem heraus, stehe nackt zwischen den fremden Männern.

Ich fühle sie überall, jeder Quadratzentimeter meines Körpers ist ihren Berührungen ausgesetzt und ich winsle meinen ersten Höhepunkt heraus.

Zitternd genieße ich die hemmungslose Gier der Männer, Finger bohren sich in meinen Po, mehrere Hände bearbeiten meine nackte Pussy die mittlerweile ausläuft.

Die Kerle packen mich und tragen meinen zitternden Körper zu einem Tisch, jemand hat eine dicke Decke darauf gelegt und darauf legen sie mich ab.

Sie ziehen meine Beine auseinander, fast im Spagat präsentiere ich ihnen meine aufklaffende Fotze die nass glänzend zwischen meinen Beinen liegt.

Das alles wäre ja noch erträglich, wenn nur die vielen Hände, die mich pausenlos abgreifen, nicht wären.

Jeder, so scheint es will mich anfassen, intensiv fühle ich sie auf der Haut, Blitze werden von dort in meine Fotze gesendet und von dort aus in mein Gehirn.

Ich winde mich in hemmungsloser Geilheit auf dem Tisch, sie halten mich fest, es ist kaum zu ertragen.

Jemand steht zwischen meinen Beinen, sein Schwanz berührt die unteren Lippen, streicht in der haarlosen Spalte hoch und runter und ich spüre wie sich ein weiterer Orgasmus aufbaut, der Mann hört nicht auf, ich komme brüllend und er versenkt seinen Riemen in einem Zug tief in mir.

Schreiend heiße ich ihn willkommen, habe das Gefühl, als ob meine Fotze den Riemen einsaugt und erlebe einen Höhepunkt im Höhepunkt.

Panisch ziehe ich die Luft ein, unter die vorher schlechten Gerüche, mischt sich jetzt der Geruch nach Mann und Schweiß und Sex.

Hart fickt der Kerl mich, jemand zieht meinen Kopf nach hinten, er liegt über der Tischkante, ein Schwanz schlägt auf meinen Mund, willig öffne ich ihn und nehme den steifen Pint auf.

Ein Schwanz in der Fotze, einen im Mund, ich komme schon wieder.

Onanierend stehen sie um mich herum, warten auf eine freie fickbare Öffnung, mancher einer kann sich nicht beherrschen und spritzt seien Samen auf meine Brüste oder meinen Bauch.

Das hält die anderen aber nicht davon ab weiterhin meine empfindlichen Halbkugeln zu bearbeiten, die Spitzen zu ziehen, sie zu drehen und zu drücken. Leere, ich verspüre Leere in der Scheide, Jaaaa der nächste zwischen den aufgespreizten Schenkeln, ich bin so ausufernd geil das ich es kaum erwarten kann das er sich in mir versenkt.

Er will eine Etage tiefer, der Saft des Vorgängers läuft an der Ritze herunter, schmiert sein Ziel, kraftvoll drückt sich sein Schwanz gegen meine Rosette, der Muskel gibt nach, er schiebt sich langsam in voller Länge in meinen Darm, hechelnd lasse ich alles mit mir machen, vergehe unter dieser Behandlung.

Ich habe keinen Einfluss auf das was sie mit meinem Körper anstellen, muss alles über mich ergehen lassen und so empfinde ich auch keine Scham, ich kann ja nichts dafür das die Fremden mich so benutzen.

In langen harten Stößen vergeht sich der Mann an meinem Arsch, Finger von mehreren Männern dringen gleichzeitig in meine Fotze ein, ziehen die Schamlippen auseinander, bespielen den vorwitzig herausstehenden Lustknopf.

Langsam, aber sicher schwebe ich über mir, bin nur noch pure dienende Lust, schlucke soweit möglich das Sperma der Männer, die sich in meinem Mund entladen, alles schaffe ich nicht, ein Teil des Saftes läuft aus meinem Mundwinkel.

Mein Körper ist verschwitzt, glitschig vom Schweiß und von ihren Säften doch sie benutzen mich weiter, ohne Unterlass immer wieder und wieder ficken mich Schwänze, die ich mittlerweile nicht einmal mehr zuordnen kann.

Die fremden Männer drehen mich herum, wie eine Puppe lasse ich mich von ihnen in Position bringen, habe keine Kraft mehr für irgendeine Aktion, sitze nun auf jemandem, sein Schwanz steckt tief in mir gefühlt stößt er am Muttermund an.

Ein zweiter schiebt sich in meinen vorgedehnten Po, schnell finden sie den Rhythmus stoßen tief in meinen Leib.

Mein Kopf wird an den Haaren hochgezogen und ein weiterer Schwanz begehrt Einlas in meinen Körper, tief schiebt er sich in meinen Mund und fickt ihn in kurzen harten Stößen.

Ganz kurz habe ich das Gefühl mich selbst von außerhalb zu sehen, wie mich drei Kerle gleichzeitig nutzen, wie noch einige um uns herumstehen und warten bis sie an der Reihe sind, dann überrollt mich ein weiterer Orgasmus, ich sacke zusammen, fühle nur noch dumpf das Pochen der Schwänze, die in mir sind.

Sex findet nicht mehr an meinem Körper statt, nur noch in meinem Kopf, ich spüre wie einer nach dem anderen meine fickbaren Öffnungen besamt, spüre wie der Saft der Männer an meinen Beinen herunterläuft, der Samen in meine Kehle gepumpt wird, Hände die grob, jedoch nicht brutal die Spitzen der Brüste „quälen".

Komme schon wieder und kann nicht mehr schreien, ein röchelndes Stöhnen ist alles zu was ich noch fähig bin.

Ich bin so geil, wurde von so vielen bestiegen und doch wollte ich mehr, wollte das es nie wieder aufhört, wollte immer und immer weiter gefickt werden.

Vor meinen Augen bildet sich Nebel mit Sternen gesprenkelt, mein Herz rast, meine Ohren rauschen, schon wieder zieht sich alles in mir zusammen, einen letzten Orgasmus wimmere ich klagend heraus, bevor ich in ein beglücktes geistiges Nirvana abdrifte.

Wie viele Männer weiterhin in mir ihre Lust austoben, kann ich nicht sagen, ich weiß nur das ich mich so unfassbar glücklich fühle, als ob ich eine Hohenpriestern wäre der Einblicke in eine andere Welt gewährt werden.

Als ich wieder das hier und jetzt realisiere liege ich auf der schmierigen Decke, man hat mich in einer Ecke der Diskothek abgelegt.

Mein Körper brennt, nicht vor Schmerz, nein, er brennt vor erlebter Lust.

Überall haftet Sperma an mir, ich bin von oben bis unten verschmiert vom Lebenssaft, den die Männer auf und in mir hinterlassen haben.

Orientierungslos schaue ich mich um, sehe Erkan der entdeckt hat das ich wieder da bin und auf mich zukommt.

Dreckig grinsend schaut er mich an, seine Hand schnellt vor und seine Finger dringen in meine geweitete Fotze ein.

Ich heule auf vor Lust, er spuckt mir ins Gesicht, los du Drecksschlampe, zieh dich an, ich fahre dich nach Hause", befiehlt er.

Widerstandslos befolge ich mühsam seien Befehl.

Erkan fährt mich tatsächlich nach Hause und kurz bevor ich aussteige, fasst er mir grob ans Kinn und dreht meinen Kopf zu sich, er will das ich ihn ansehe, dann sagt er, „nächsten Samstag hole ich dich wieder ab und bring dich dort hin, du wirst wieder gefickt, das ist eine geile Werbung für meinen Laden und ich denke das nächste Woche noch mehr Kerle da sein werden, um dich zu ficken.

Hoffnungsvoll schau ich den Araber an.

„Warum sollte ich zu dir kommen, wenn du es sagst?" regt sich ein bisschen Wiederstand in mir.

„Weil ich es sage, weil du gefickt werden willst und weil ich dir 500€ gebe für jeden Abend, an dem du die Beine breitmachst und dich von meinen Gästen besteigen lässt. Reicht das als Begründung?"

Devot senke ich den Kopf und nicke.

Mittlerweile habe ich schon 12000€ in meiner kleinen Schatzkiste und ich hoffe es wird noch viel mehr.

Fast jeden Samstag verbringe ich in dem Laden und stelle mich allen, ohne zu fragen, ohne Ausnahme zur Verfügung, es ist jedes Mal wie eine Offenbarung für mich, ich kann nicht genug davon bekommen.

Für Erkan und mich ist es eine sogenannte Win -- Win Situation, er hat eine gute Werbung für seine illegale Disco und ich habe den besten Sex, den man sich vorstellen kann.

Ende

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9 Kommentare
SybilleNordlandSybilleNordlandvor 5 Monaten

Du bist aber wirklich ein GANZ boesermann63 so was zu schreiben - und mich so geil zu machen. Eieiei!

Versauter Zungenkusse

grimbartsnaturgrimbartsnaturvor 8 Monaten

@brennenderofen Klar geil. Und Geschlechtskrankheiten sind in der Fiktion auch egal - im RL muss man nätürlich etwas sorgfältiger sein.

brennenderofenbrennenderofenvor 8 Monaten

Klar, Fiktion, unrealistisch aber irgendwie auch geil. Nur in der heutigen Zeit brennt bei mir immer die Geschlechtskrankheiten Lampe auf, ein Mittel um viele zu infizieren....

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Was sind das denn für dumme Kommentare? Unsinn, pervers, unrealistisch! Natürlich ist das so, und trifft wahrscheinlich auf 95% aller Geschichten hier bei Lit zu. Ich finde die Geschichte okay, übermäßig viele Rechtschreibfehler kann ich auch nicht finden. Also was soll das? Solche, mit Verlaub, blöden Kommentare kann man sich sparen, haben auch nichts mit Kritik gemein. Leider werden auch viele andere Geschichten, von den unterschiedlichsten Autoren so unschön kommentiert. Hier sollten die Admins schon mal eingreifen, siehe Lit Regeln. Leider wird das auf Grund der Masse nicht möglich sein. Schade darum.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

einfach nur pervers

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