Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein schlimmster Traum wurde wahr

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„ Schaut euch diese Schlampe an sie ist richtig geil diese Fickstute, komm wir machen sie zur Dreilochstute."

Wieder horche ich auf, wieder was aus meinen Träumen, woher wußten sie diese Einzelheiten.

Aber ich konnte jetzt nicht mehr anders, ich war jetzt richtig heiß, war super geil, ich wollte kommen um jeden Preis, wollte gefickt werden und wenn es halt in drei Löcher sein sollte, dann eben so.

Mein Poficker kam vor mich, hielt meinen Kopf und dübelte mir seinen Schwanz in meinen Mund.

Rammelte mich in den Rachen und als ich gerade den Takt raus hatte spüre ich wieder dass da jemand wieder in meinen braunen Salon will und sich ohne Skrupel Eingang verschaffte. Noch geweitet vom Vorgänger schiebt er ihn bis zum Anschlag in mich hinein.

Ich will schreien, aber da stört der andere Schwanz. Als ich dann voll bestückt bin, rammeln sie mich durch, ich fliege von einem Abgang zum Nächsten. Genau wie ich es mir in meinen Träumen gewünscht hatte.

Plötzlich spüre ich in mir ein dreifaches Zucken und dann bekomme ich meine Bescherung, alle Drei spritzen mir ihren Nektar in den Leib und in den Rachen.

Ich schlucke alles runter und in diesem Moment komme ich schon wieder.

Mir raubt es die Sinne, ich bin kurz weg, so reißt es mich hin.

Als ich langsam wieder zu mir komme, stehen die Drei angezogen neben mir und bedanken sich für diesen geilen Fick und ich solle ja meine Fantasien weiter in dem PC fest halten.

Sie würden mich ja jetzt kennen und meine Adresse hätten sie ja auch.

Mir wurde fast schwindelig, sie hatten alles aus meinem PC gewußt, meine Träume, meine Wünsche, einfach alles. Ich war richtig geil gefickt worden, aber ob ich ihnen das je verzeihen könnte, wußte ich da noch nicht.

Mir taten die Löcher weh und mein Mund war noch immer vom Sperma besudelt.

Was sollte ich machen, jetzt erst mal Heim, aber ich hatte ja nichts mehr anzuziehen, nur den String und die Fetzen von meinen Sachen. Im Auto war nur noch eine Decke, wenn mein Wagen überhaupt noch da war. Ich zog mir den String an und blinzelte mal vor die Tür.

Mein Auto war noch da und die Drei hatten mir auch was zum Anziehen rein gelegt. Diese Kerle hatten mich gegen meinen Willen gefickt, aber wenigstens an andere Klamotten gedacht.

Den Willen zum Ficken, der kam ja, obwohl ich nicht gefragt wurde, aber erst als meine eigene Geilheit mich dazu zwang. Aber den Schluß genoß ich mit mehreren Orgasmen.

Ja was machte ich jetzt, sollte ich sie anzeigen, oder ihnen danken dass ich meine geheimen Gelüste erleben durfte. Verdient hätten sie eine Strafe, oder sollte ich mich an ihnen einzeln rächen.

Nein ich würde sie nicht Anzeigen, da würden alle, auch Fremde und Bekannte, meine geheimen Sehnsüchte erfahren. Ich würde ihnen aber was in meinen PC schreiben, was ich von ihnen hielt, denn da war ich mir sicher, sie würden sicher weiter meinen PC ausspionieren.

Aber wie sollte ich sie einzeln aus ihrem Versteck locken. Mir müßte da schon was einfallen wo ich sicher gehen könnte dass da nur einer von ihnen da wäre und dann würde ich mich rächen.

Ich überlegte mehrere Tage bis mir was Passendes einfiel.

Ich schrieb meine Gedanken wieder in meinen PC. Diesmal wollte ich einen Anhalter mitnehmen.

So konnten nicht alle drei da stehen, das würde ich bemerken. Ja ich schilderte wie ich es mir so vorstellte, wie er mich dann, nach seiner Meinung, überlistete, das ich mit ihm in ein Waldstück fahren sollte, weil er dringend mal müßte.

Dort würde er mich dann überwältigen, mich zwischen 2 Bäume festbinden und mich so benutzen wie er es will. Auch wenn Fremde kommen würden, würde er mich anbieten zum Fick.

Aber was ihn erwartete behielt ich für mich, ich würde ihn mit meinem neu erworbenen Pfefferspray außer Gefecht setzen, ihn dann fesseln und mich an ihm genug tun. Ja ich würde ihn auch ficken, aber nach meinen Regeln, bis ich genug von ihm hätte. Mir dann seine Papiere ansehen und alles notieren.

Ihn dann solange Quälen und ihn nicht kommen lassen bis ich satt gefickt worden bin.

Wenn er dann bettelt das ich aufhören soll, kann er gehen, aber nackt und mit der Drohung ihn wegen Vergewaltigung anzuzeigen, das wäre eine Genugtuung für mich.

Ach ja, seitdem Vorfall hatte ich keine solche Träume mehr, worüber ich auch froh bin, aber ich überlege wie lange ich noch warten soll, bis ich mir den Ersten schnappe.

Mal sehen wie lange ich warten kann, denn meine Spalte braucht es wieder dringend.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
bettypussybettypussyvor mehr als 7 Jahren
Trotz allem gut geschrieben

Auch wenn auch ich kein Freund von 172-gross-grosse-Brüste-schlank-lange-blonde-Haare-etc-Beschreibungen bin, muss ich doch sagen, dass der darauf folgende Text gut geschrieben ist. Man spürt die Angst - fühlt sie - und fiebert mit.

5 Sterne weil in meinen Augen unterdotiert, ansonsten hätte ich 4 vergeben.

Lg Betty Pussy

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Fehlanname

Der Text stellt gleich zu Beginn die Frage: "Ja wie soll ich anfangen." Als vermeintlich beste Antwort schlägt der Autor dann den folgenden völlig uninspirierten und aus gefühlten tausend miesen Möchtegern-WVs bekannten Satz vor: "Ich heiße Kira, 26 Jahre, 162 cm groß, 52 Kg, dunkle lange Haare." Was soll das? Will der Autor eine Kontaktanzeige aufgeben oder eine Geschichte erzählen? Letzeres macht man auf diese Weise jedenfalls ganz sicher n i c h t "[a]m besten".

Und wer über ein bisschen Leseerfahrung auf LIT & Co. verfügt, der wird nach einem solchen Anfang auch ganz sicher nicht weiterlesen! Und das muss sich der Autor selbst zuschreiben, wenn er einen so jämmerlichen Anfang für seine Geschichte wählt.

–AJ

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der neue Chef Junger Mann verliebt sich.
Der Zuhälter ...oder wie sich ein Nuttenanbieter bedankt!!
Die Firma Teil 01-04 new Vom Untergang zu einer wahren Macht.
Träum süss, Nele... Wie süss Rache doch sein kann!
Lloret de Mar Die Abiturfahrt brachte mehr, als er sich gewünscht hatte.
Mehr Geschichten