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Mein schwuler Bruder

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Neugierige Schwester schaut mal kurz zur Tür rein.
9.3k Wörter
4.59
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© bumsfidel 2019-2020

Hallo, ich bin Gitte. Ich bin 26 Jahre alt, Studentin, leidlich hübsch. Genauer? Also gut. Ich bin brünett, trage meine Haare in langen Locken bis auf die Schultern. Meine Stirn ist etwas zu hoch, meine Augen von einem kalten grau-blau, was überhaupt nicht meinem Wesen entspricht. Ich nenne eine Himmelsfahrtnase mein Eigen, die mich sehr stört, als Ausgleich finde ich meine Lippen sehr schön. Rot und voll und irgendwie erotisch. Einige Kerle haben schon Blasemund dazu gesagt, was ich gar nicht so gerne höre.

Mein Hals ist schlank, wie mein ganzer Körper. Bei 1 m 78 Länge wiege ich 77 kg. Jetzt kommt bestimmt die Frage, wieso bezeichnet sich die Alte dann als schlank? Das liegt einfach daran, dass ich Doppel-D BHs brauche, also da vorne mal locker 5 kg mit mir herumschleppe. Wer jetzt denkt, dann hat sie auch einen fetten Arsch - nein! Hab ich nicht. Mein Po ist rund und wohlgeformt, genau wie meine Beine. Allerdings weichen meine Füße von der Norm ab, Schuhgröße 41 ist für eine Frau gerade noch tragbar.

Mit 17 hatte ich meinen ersten Freund, bin mit 18 zu ihm gezogen und hab schnell gemerkt, dass ich da wohl etwas zu euphorisch war. Also wieder zurück zu den Eltern und längere Zeit nur Kurzbekanntschaften gepflegt. Ich war 23, als ich einen zweiten Versuch gestartet hatte, aber auch das ist schiefgegangen. Oder wie nennt ihr es, wenn der eigene Freund die beste Freundin bumst? Der Einfachheit halber bin ich dann zu meinem Bruder gezogen, denn wir studieren beide an der gleichen Uni.

Jetzt wird es Zeit über meinen Bruder ein paar Worte verlieren. Er ist drei Jahre jünger als ich, etwas größer, dafür leichter. Er trägt seine Haare modisch kurz, was furchtbar aussieht. Wie die Kerle aus dem dritten Reich, obwohl er den Grünen nahesteht. Er hat die gleiche Augenfarbe wie ich, eine gerade, etwas zu dicke Nase und schmale Lippen. Irgendwie verkniffen, obwohl auch das nicht seinem Wesen entspricht.

Auf seiner Hühnerbrust hat er paar spärliche Haare, nur wenige Muskeln in den Oberarmen. Er studiert ebenso, treibt aber im Gegensatz zu mir ein wenig Sport. Laufen und Federball und so ein Zeugs. Wenn ihr wissen wollt, wie er denn so bestückt ist - keine Ahnung. Ehrlich. Gut - ich weiß, dass seine Badehose gut gefüllt ist, aber mehr auch nicht. Glaubt ihr nicht, wo wir doch zusammen wohnen? Also manno - wo denkt ihr hin? Schließlich haben wir jeder unser eigenes Zimmer. Na gut, wenn ihr es unbedingt wissen wollt. Er wäscht mir den Rücken und ich ihm. Na und? Was ist schon dabei? Ich hab mal versucht spaßeshalber von hinten an seine Dötze zu packen, mir aber ein sehr bestimmtes "Lass das!" eingefangen.

Ach übrigens - der Typ heißt Gustav. Ein selten blöder Name (nennt ihn bloß nicht Gusti, dann gibt es auf die zwölf), unserem am Tag der Geburt verstorbenen Großvater geschuldet.

Mit Mädels scheint er genauso wenig Glück zu haben, wie ich mit Jungs, jedenfalls kenne ich keine aktuelle Freundin. Klar war da mal was, die eine oder andere hatte er schon nach Hause geschleift, aber das ist inzwischen Monate her. In letzter Zeit treibt er sich eher mit Simon herum, einem gut aussehenden jungen Burschen, der ab und zu auch mal seine Freundin mitbringt. Wäre die nicht, würde ich den glatt für schwul halten, denn manchmal legt er ein doch sehr tuntiges Verhalten an den Tag. Heitata.

Heute ist der mal wieder zu Besuch, das Sonntagsspiel auf Sky gucken. Scheiß Fußball, als ob es nichts Wichtigeres gäbe. Die Spinner haben es doch tatsächlich fertiggebracht, dass jeden Tag eine andere Kacke läuft. Freitag bis Montag Bundesliga, Dienstag bis Donnerstag Pokalspiele. Ewig hängen die Jungs vor der Flimmerkiste. Wenn Du als Frau was zum Vögeln suchst, musst Du nur in eine Kneipe gehen, die den Mist überträgt. Dummerweise kennen die Jungs da dann auch nur ein Gesprächsthema. Nichts für mich. Da bleibe ich lieber bei Handarbeit, bevor ich mir den ganzen Tag den Quatsch anhöre.

Apropos anhören. Von nebenan dringt eine komische Geräuschkulisse herüber. Das kann nicht nur Fußball sein. Hört sich eher an, als würde da nebenbei ein Porno laufen. Mal vorsichtig reinschauen, was die Jungs so treiben. Vielleicht kann ich mir ja Anregungen für meine Fingerübungen holen.

---

Ein 'Hallo' auf den Lippen öffnete Gitte die Tür zum Zimmer ihres Bruders Gustav. Ein Blick hinein genügte und das Hallo blieb ihr im Hals stecken. Im Hals ihres Bruders steckte dagegen etwas gänzlich anderes: Der Schwanz seines besten Freundes Simon. Nicht nur das, die beiden befanden sich nebeneinander in einer 69er-Stellung, denn auch Simon hatte den Mund ziemlich voll genommen. Bisher hatte sie niemand bemerkt und Gitte stand wie angenagelt. Ihr Kopf war völlig leer und erst so nach und nach erfasste sie, was da vor sich ging. Die Bilder aufzunehmen war eine Sache, sie zu interpretieren dauerte etwas länger. Vor lauter Überraschung brauchte sie ein paar Sekunden, bis sie zu dem Schluss gekommen war, dass das, was sie in ihrer Fantasie immer als ekelhaft betrachtet hatte, in Wahrheit ziemlich geil aussah.

Sie selbst lutschte eigentlich nur, weil es halt dazu gehörte. Ob One-Night-Stand oder längere Beziehung, ohne dem war Sex heutzutage nicht möglich. Die Kerle wollten es einfach und die meisten ließen sich sogar dazu herab eine Muschi zu lecken. Doch Gitte hatte schlechte Erfahrungen gemacht. Nicht jeder Schwanz war so sauber, wie sie es sich gewünscht hätte. Allerdings war es ihr auch schon passiert, dass sich einer über ihre Pussy hergemacht hatte, bevor sie den Weg ins Bad hatte erfragen können. 'Selbst Schuld', hatte sie damals gedacht und er hatte sich auch nicht beschwert.

Dass auch Männer andere Kerle oral befriedigten war ihr bekannt, sie hatte sogar mal einen entsprechenden Porno gesehen. Jedoch - wie gesagt - Lust war dabei keine bei ihr aufgekommen. Vielleicht hatte es auch daran gelegen, dass beide Vollbärte trugen die danach gewaschen werden mussten. Die beiden da vor ihr hatten jedenfalls keinen Haarwuchs im Gesicht und Gitte fand den Anblick sogar irgendwie erotisch.

Leise schloss sie die Tür, blieb daran angelehnt stehen und ließ eine Hand ins Höschen gleiten. Während sie den beiden zusah, wie sie sich gegenseitig ihre Möhrchen verwöhnten, fanden ihre Finger die kleine Knospe und begann sie zu bespielen. Sie spürte, wie sie spontan nass wurde und holte sich die Feuchtigkeit. Minutenlang kreisten ihre Finger, dann sah Simon plötzlich auf und fand sie mit geschlossenen Augen an der Tür gelehnt stehen. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, beobachtete er sie. Endlich öffnete Gitte ihre Augen und ihre Blicke trafen sich.

"Komm her."

Es klang sanft, dennoch wie ein Befehl. Gitte war sich nicht sicher, ob sie gehorchen sollte.

"Komm her!", änderte sich Simons Tonfall und jetzt sah auch ihr Bruder auf.

"Scheiße! Was machst du denn hier?", rief er erschreckt und versuchte seine Blöße zu bedecken.

"Das Gleiche könnte ich dich auch fragen", fand Gitte ihre Sprache wieder.

"Zuzusehen hat sie geil gemacht", erklärte Simon und wendete sich dann erneut direkt an Gitte. "Mach mit. Ich habe nichts gegen Frauen."

"Bist du verrückt? Das ist meine Schwester!", erklärte Gustav entrüstet.

"Na und? Ein Grund, aber kein Hindernis. Oder, Gitte? Was meinst du?"

Irgendwie hatte er erkannt, wie es um sie stand. Er hatte nicht eine Sekunde seine Blöße bedeckt, lag ganz offen mit speichelfeuchtem Ständer da und betrachtete sie. Gewiss hatte er mitbekommen, wie sie beide Lollis inspiziert hatte. Den ihres Bruders, den sie ziemlich normal fand. Und natürlich auch Simons, der etwas dünner war und ihr erster ohne Vorhaut. Da sie onaniert hatte, während sie die beiden beobachtete, war ihm klar, dass sie geil war und Erlösung brauchte.

"Simon, du bist ein Schwein", antwortete Gitte jedoch.

Der lachte.

"Mag sein. Du musst ja auch nicht mit Gustav vögeln. Ich kann es dir auch gut besorgen, glaube mir. Was hältst du davon?"

"Nichts."

"Wie du meinst. Dann bleib da stehen und sieh uns meinetwegen weiter zu. Von mir aus kannst du dich auch darüber setzen, dann hast du es bequemer."

Simons Grinsen war so dreckig geworden, dass sie ihn hätte hauen können. Wenn er doch nur nicht so verflucht recht gehabt hätte.

"Aber du kannst doch nicht ...", wollte Gustav widersprechen.

Nicht nur sein Gesicht zeigte seinen Widerwillen, auch sein Ständer war deutlich kleiner geworden.

"Warum nicht?", fuhr Simon ihn an, "wo ist das Problem?"

"Wenn sie zuschaut ..."

"Soll sie doch. Oder kriegst du jetzt keinen mehr hoch? Träumer! Oder, Gitte? Schafft er das?"

"Ich weiß nicht."

"Da siehst du es! Deine Schwester zweifelt an dir."

"Das habe ich nicht gesagt!"

"Wieso bist du eigentlich hier?", wollte ihr Bruder ablenken.

"Ihr wart so laut. Ich wollte sehen, was hier los ist."

"Und? Hat es dir gefallen?", grinste Simon.

Gitte zuckte nur verlegen mit ihren hübschen Schultern. Warum sollte sie die Frage beantworten? Es war so verdammt offensichtlich. Zum ersten Mal schämte sie sich, weil sie geil war. Wie war sie nur in eine so blöde Situation geraten?

"Du würdest gerne bleiben, stimmt es?"

Ihren Bruder anblickend, gab sie sich einen Ruck.

"Ja. - Wenn ich darf."

Gustav schaute überrascht zurück. Das hatte er nicht erwartet und es war auch reichlich unangenehm. Welcher Kerl lässt schon gerne die eigene Schwester zuschauen, wenn er gerade mit einem anderen Mann zusammen ist? Andererseits - wer weiß, wie lange sie ihn schon beobachtet hatte. Sie hatte eh schon alles gesehen, zu verstecken gab es nichts mehr.

"Es macht dir nichts aus?", lenkte er von seinen eigenen Bedenken ab.

Gitte schüttelte verneinend den Kopf.

"Na gut. Dann von mir aus", zuckte Gustav mit den Schultern und tat ziemlich gleichgültig.

Doch Gitte kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass es ihm nicht wohl dabei war.

"Ich werde mich dann auch ausziehen", schlug sie zögernd vor.

Sie war sich nicht sicher, ob die beiden das überhaupt wollten. Sie war sich ja noch nicht einmal sicher, ob sie es selbst überhaupt wollte. An ihre Muschi käme sie auch so heran.

"Du Glückspilz", lachte Simon seinen Freund an. "Wer kann schon seine Schwester nackt sehen? Sogar ihre feuchte Pussy."

"Bitte, Simon. Zieh das nicht so in den Dreck", bat Gitte.

Der Angesprochene merkte, dass sie kurz davor war, wieder zu gehen. Wohlweislich hielt er seine Klappe und spielte sich stattdessen an den Nüssen. Gustav markierte dagegen weiter den Gleichgültigen, obwohl ihn die Idee plötzlich reizte. Schließlich hatte er mal auf Frauen gestanden und fand einen Frauenkörper weiterhin erotisch. Auch wenn ihm die verdammten Weiber in letzter Zeit ziemlich auf den Keks gegangen waren.

"Mach das", antwortete er also. "Hör nicht auf sein dummes Gerede. Ich schaue dir schon nichts weg."

Verlegen betrachteten sich die Geschwister, während Gitte langsam ihre Kleidung ablegte. Sich gegenseitig den Rücken zu waschen war da schon anders. Normaler. Nur Simon schaute sichtlich interessiert. Schließlich fielen BH und Slip und Gitte zeigte sich in ganzer Pracht. Sie war sich nicht sicher, wie sie auf die beiden wirken würde und kam sich dämlich vor.

"Verdammt geiler Braten, deine Schwester", murmelte Simon jedoch anerkennend.

"Ihr beide seid eigentlich auch ganz attraktiv", meinte Gitte das Kompliment zurückgeben zu müssen.

"Das wissen nur leider die wenigsten zu schätzen", murmelte ihr Bruder.

Er hatte Gitte länger und genauer betrachtet, als er es für schicklich hielt und konnte nicht verhindern, dass sich bei ihm sogar etwas regte. Verlegen wendete er sich Simon zu und widmete sich wieder seiner derzeitigen Lieblingsbeschäftigung: Schwanzblasen.

Eine Weile sah Gitte ihnen zu, ihre Hand zwischen den eigenen Beinen, wie Simon die Nudel gelutscht bekam. Er schien davon kein bisschen beeindruckt zu sein, im Gegenteil, seine ganze Aufmerksamkeit galt ihr. Zunächst passte Gitte das nicht, nur zögerlich bewegte sie ihre Finger. Konnte er nicht woanders hinschauen?

Schließlich wurde ihr klar, was er vorhatte. Er wollte, dass sie einstieg und mitmachte. Es war seine Art sie zu provozieren, ihr zu zeigen, dass sie längst mit von der Partie war, ob sie es glaubte oder nicht. War es wirklich so? Hatte er recht? Was würde passieren, wenn es so wäre? Sie legte die zweite Hand vor dem bösen Finger und versperrte Simon den Blick auf ihre Möse.

Doch Simon grinste nur und wendete seine Aufmerksamkeit Gustav zu. Gitte seufzte, denn mit dieser Geste hatte Simon erreicht, was er wollte. Zu einer reinen Zuschauerrolle hatte sie plötzlich keine Lust mehr. Sie würde sich also von Simon durchvögeln lassen, während Gustav zuschaute. Gut, warum nicht? Im Grunde war das auch schon egal. Eine Fortsetzung des Geschehenen mit umgekehrten Vorzeichen halt. Als der Entschluss feststand, grinste sie plötzlich. Die letzte Unsicherheit abstreifend, stakste sie auf wackeligen Beinen zu den beiden und kniete sich neben Gustav. Mit einer Hand nahm sie ihm seinen Lolli ab und begann selbst an Simons Eichel zu lutschen. Zunächst irritierte sie es etwas, dass da keine Pelle zum rauf und runter Spiel war, aber da gewöhnte sie sich schnell dran.

Gustav sah ihr einen Augenblick zu, dann forderte er den Liebesknochen seines Freundes zurück. So ging das eine Weile hin und her, bis er aufgab und ihr das Blasen überließ. Stattdessen legte er sich so zwischen die beiden, dass er Simon die Dötze lutschen konnte. Gittes Hand stützte sich dabei auf seinem Bauch ab, doch statt sie dort zu belassen, wanderte sie immer weiter seinem Körper herab.

Mit Simons Latte im Mund beobachtete Gitte ihre Hand, wie sie Gustavs Möhrchen immer näher kam. Ein seltsames Gefühl machte sich breit in ihrem Kopf. Sie musste an ihre Kindheit denken, als sie verbotenerweise in der Vorweihnachtszeit an der Keksdose genascht hatte. Wie würde es sein, den kleinen Mann zu berühren? Ihr war klar, dass sie dort nichts zu suchen hatte, aber was war schon dabei? Ein Penis halt. Noch nicht einmal ein besonders großer. Zu aller grenzenlosen Überraschung begann sie den Lustkolben ihres Bruders zu erkunden.

"Sieh mal einer an", murmelte Simon.

Ihre Hand glitt sanft über den Steifen ihres Bruders, fasste nach seinen Eiern, kraulte den warmen Beutel. Schließlich entließ sie Simon aus ihrem Mund und blickte Gustav unsicher an. Sie erkannte seine ungläubigen Zweifel und genau das gab ihr die eigene Sicherheit zurück.

"Stört dich das?", fragte sie frech.

Verneinend schüttelte der sein Haupt. Zu Sprechen war er im Moment nicht fähig. Selbst wenn er seine Sprache wieder gefunden hätte, jetzt war es eh zu spät, denn Simon stopfte ihm sein Anhängsel zwischen die Lippen. Gitte schaute ihnen einen Augenblick zu, dann beschloss sie, den logischen nächsten Schritt auch noch zu gehen. Verdammt, was sollte es? Jetzt waren eh schon alle Dämme gebrochen. Teuflisch grinsend beugte sie sich herab und küsste den Mast ihres Bruders. Nichts passierte, kein Blitzeinschlag, kein Donnergrollen. Was hatte sie erwartet? Dennoch weiterhin vorsichtig streckte sie ihre Zunge aus, lutschte die Eichel. Schließlich schloss sie ihre Augen und nahm ihn ganz in den Mund. Ohne irgendeinen Widerwillen erkennen zu lassen, widmete sie sich mit Hingabe ihrer Tätigkeit. Sie tat einfach so, als wäre dies ein ganz normaler Dreier und keiner, bei dem sie mit ihrem Bruder zugange war. Mit dessen Schwanz im Mund schaute sie zu, wie er Simon einen blies.

Erneut wechselten sie die Positionen. Diesmal kraulte Gustav ihre Brüste, während sie seine Nüsse streichelte und Simon Gustav den Schwanz leckte. Ob Gustav den Unterschied bemerkte? Blasen Männer anders? Sie selbst spürte jedenfalls an ihren Brüsten keinen Unterschied. Gustavs Patschhändchen fühlten sich nicht anders an als andere. Wenig später bliesen beide Gustavs Speer und genau dort trafen sich Simons und Gittes Lippen. Sie knutschten einen Moment, dann drehte sich Gitte und reckte ihren Hintern Simon entgegen. Es wurde Zeit, dass sich jemand um ihre Bedürfnisse kümmerte. Simon zog ihre Schamlippen auseinander, vögelte sie kurz mit zwei Fingern. Offensichtlich hatte sie die Prüfung bestanden, denn ohne zu zögern fädelte er seinen Mast in die saftige Pflaume. Mit schnellen Stößen bumste er Gitte, während er gleichzeitig ihrem Bruder den Docht leckte, der sich auf das Bett daneben gestellt hatte und zusah, wie seine Schwester begattet wurde.

Doch es dauerte nicht lange, dann wollte Gitte wieder sehen, was um sie herum so passierte und so drehte sie sich auf den Rücken. Simon machte weiter den Vollbeschäftigten, bumste sie und blies gleichzeitig ihren Bruder. Aber auch diese Stellung dauerte nicht lange, dann fanden sich die Geschwister in einer 69er Position, bei der Gustavs Hintern von seinem Freund penetriert wurde, während Gitte den Schwanz ihres Bruders im Mund hatte und die Muschi geleckt bekam. Sein Möhrchen zu blasen empfand sie da schon fast als normal, doch seine Zunge an ihrer Pussy zu fühlen war schon lustig. Oder geil? Wie mochte sie für ihn schmecken? Die Überlegung brachte sie über die Klippe. Gitte hielt es nicht mehr aus, von ihrem Bruder die Möse verwöhnt zu bekommen. Aufstöhnend bockte sie ihm ihrem Unterleib entgegen und während ihr Orgasmus langsam nachließ, beobachtete sie, wie sich Simon in Gustavs Hintern ergoss.

Beide widmeten sich danach wieder Gustav, dessen Glied erneut von zwei Mündern umschlossen wurde. Es dauerte ungewöhnlich lange, dann kam auch er endlich. Großzügig überließ Simon ihr das Feld und fassungslos über ihr Tun schluckte sie das Sperma ihres Bruders. Die Jungs verschwanden ins Bad und sie blieb grübelnd auf dem Bett liegen. Alles okay, redete sie sich ein, nichts ist passiert. Das da gerade der Samen deines Bruders in deinem Magen schwimmt - nicht schlimm. Ein Dreier wie jeder andere, nur mit engerer verwandtschaftlicher Beziehung als üblich. Schließlich sind wir doch alles Gottes Kinder?

Doch wenn sie geglaubt hatte, damit sei die Nummer vorbei, dann wurde sie angenehm überrascht. Als sie zurückkamen, grinsten die beiden Gitte mit wippenden Schwänzen an. Ziemlich fertig lag sie immer noch auf dem Bett und fragte sich, was jetzt wohl kommen würde. Lange ließ man sie nicht im unklaren, dann krabbelte Simon zwischen ihre Beine.

"Hey, was soll das?", fragte sie ungläubig.

Die wollten doch etwa nicht schon wieder?

"Was glaubst du wohl?", grinste Simon und begann ihr die Pflaume zu lecken.

'Für einen Schwulen macht er seine Sache verdammt gut', war Gittes erster Gedanke. Beim zweiten kam sie zu der Erkenntnis, dass das ziemlich unsinnig war und nur irgendwelche unbewussten Vorurteile bediente. Dann gab sie sich ganz seiner Zunge hin. Ihr Bruder sah eine Weile unbeteiligt zu, schließlich kam er näher, küsste sie und langte ihr an die Titten. Sanft streichelte er sie, während es in ihrem Schoß immer wärmer wurde. Als Simon kurz aufblickte, sah sie, wie ihr eigener Saft an seinem Kinn herunterlief. Simon störte sich nicht daran, sondern leckte weiter ihre Spalte. Doch Gitte war das nicht genug.

"Fick mich nochmal", forderte sie und schloss ein ärgerliches "Bitte" an.

"Deine geile Schwester braucht es heute aber so richtig", grinste Simon und schon steckte sein Schwanz in ihrer Möse.

Tief und bedächtig penetrierte er sie, während Gustav näher an ihren Kopf getreten war und sich nochmal von ihr den Mast lutschen ließ. Die Geschwister schauten sich dabei tief in die Augen und aus der anfänglichen Unsicherheit war tiefes Zutrauen geworden. Ein paar Minuten gaben sich die drei ihrer Lust hin, dann forderte Simon den nächsten Stellungswechsel.

"Reite mich", bestimmte er und kaum saß Gitte im Sattel kam die nächste Anweisung. "Fick sie in ihren süßen Arsch."

"Ich hab noch nie ...", wollte Gitte protestieren, doch Simon ließ keine Ausrede zu.

"Dann wird es Zeit. Es wird dir gefallen."

Einen Augenblick später spürte sie auch schon, wie sich ein Eindringling an ihrem Schließmuskel zu schaffen machte. Zum Glück war eine Menge ihres Saftes in ihre Kimme gelaufen, sodass sie auch dort recht eingecremt war. Vorsichtig presste sich Gustav in ihren Darm und Gitte versuchte sich zu entspannen und gleichzeitig dagegenzuhalten, während sich Simon in ihrer Muschi nicht rührte.