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Mein schwuler Bruder

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"Du solltest es auch einmal mit ihm versuchen", sagte sie stattdessen. "Er ist wirklich ein guter Liebhaber."

"Wieso? Er ist schwul und mag mich nicht", erwiderte Jasmin.

"Er ist nicht schwul. Simon war nur so eine Episode. Gustav war enttäuscht von uns Frauen, kriegte keine ab und so nutzte Simon seine Chance."

"Er mag mich trotzdem nicht. Also was soll ich mit dem Schwanzlutscher?"

"Das stimmt nicht. Er mag dich, traut sich nur nicht. Du hast ihm einmal Nein gesagt und er will sich nicht noch eine Abfuhr einfangen."

"Ich war vierzehn! Was denkt der sich?"

"Das ist es ja gerade. Er ist genauso schüchtern wie du. Gib ihm nach so langer Zeit noch einmal eine Chance."

Jasmin antwortete nicht, sondern sah ihre Freundin grübelnd an.

"Du hast Angst", schloss sie dann, "du hast Angst, dich selbst in ihn zu verlieben. Auch wenn es angeblich einmalig war."

"Ja", antwortete Gitte schlicht.

"Gut. Ich gebe ihm eine Chance. Ich sitze eh auf dem Trockenen. Aber eine blöde Bemerkung von ihm und er kann sich seine Eier an den Nagel hängen. Aber vielleicht ist es ja für uns drei das Richtige."

---

Gitte unterrichtete ihren Bruder vom bevorstehenden Besuch Jasmins.

"Wenn du etwas von ihr willst, dann dusche vorher und zieh dir etwas Ordentliches an. In deinen Schlabberhosen siehst du fürchterlich aus."

So 'überraschte' Gustav dann die Mädels, als er in Gittes Zimmer trat und nach einem Buch fragte. Er überrumpelte Jasmin mit Küsschen links, Küsschen rechts und zu ihrem Vergnügen stellte sie fest, dass er dick After Shave aufgetragen hatte. Gitte hatte also auch bei ihm vorgesorgt, vermutete sie richtigerweise. Doch es sollte schlimmer kommen.

"Du kennst ja meine Freundin", erklärte Gitte. "Sie weiß von uns. Dass wir miteinander was hatten, meine ich. Zusammen mit Simon."

Es blieb nicht aus, dass Gustav und Jasmin rot wurden und sich mit offenen Mündern anstarrten. Jasmin fand zuerst ihre Sprache wieder.

"Ich fand es interessant", flüsterte sie und musste sich räuspern. "Interessant, ja", ergänzte sie verlegen, ihre Hände züchtig im Schoß gefaltet.

"Ah, ja?"

Mehr fiel Gustav dazu nicht ein.

"Ich wäre gerne dabei gewesen", offenbarte sie dann zur Überraschung der Geschwister. "Ich finde es geil, wenn Männer sich die Pi, äh, Glieder lutschen."

"Sag ruhig Schwänze", warf Gitte ein.

"Ja", fuhr Jasmin fort, als würde sie Selbstgespräche führen. "Sonst müssen das ja immer die Frauen machen. Schluckst du?"

"Äh nein, ich mag das nicht."

"Versteh ich. Ich auch nicht", stellte Jasmin klar.

"Ich schon", meldete sich Gitte. "Ich finde es lecker."

Es war eine seltsame Situation. Jasmin saß auf der Bettcouch, Gitte an ihrem Schreibtisch und Gustav stand in der Tür. Alle drei herausgeputzt und irgendwie schüchtern und sich dennoch ganz offen über Fellatio unterhaltend.

"Ich war ganz schön sauer auf dich", gab Jasmin bekannt. "Du hättest nicht schwul werden müssen. Einfach mal fragen."

"Du ... ich ..."

"Ich weiß, ich bin nicht die Schönste unter der Sonne", redete Jasmin weiter. "Die Frisur ist Scheiße, aber eine bessere kriege ich nicht hin. Die Nase zu dick, ein Schneidezahn schief. Halt - sag jetzt nichts, ich bin noch nicht fertig. Mein Arsch ist zu fett und meine Beine sind zu kurz. Ich wiege über 70 kg bei knappen 1 m 65. Das heißt, ich brauche keinen Schwimmreifen - meinen Rettungsring führe ich mit mir. Aber ich habe Vorzüge, die du nie kennenlernen wirst, wenn du weiter wie ein Ölgötze in der Tür stehen bleibst."

"Äh ..."

"Ach so, du willst zuerst wissen, welche das sind? Ich hab schöne Brüste - finde ich zumindest. Steife geile Nippel, die darauf warten geküsst zu werden. Und ich bin vielleicht eine der geilsten Tussen, die du hier am Ort finden kannst. Ich besorge es mir mindestens zweimal am Tag. Was sagst du jetzt, du verhinderter Adonis?"

Es war an der Zeit, dass auch Gitte ihre Freundin mit offenem Mund anstarrte. So hatte sie Jasmin noch nie reden hören. Fast hätte sie Gustavs Frage nicht mitbekommen.

"Hast du nicht gesagt, sie sei schüchtern?"

Gitte nickt sprachlos und so übernahm Jasmin die Erklärung.

"Bin ich. Wenn ich nicht gewusst hätte, was Gitte vorhat, dann säße jetzt hier ein verschüchtertes Mäuschen vor dir. Doch so hatte ich Zeit mich vorzubereiten. Jedes einzelne Wort war hier oben gespeichert", zeigte sie auf ihren Kopf. "Allerdings habe ich keine Ahnung, wie es jetzt weiter geht."

So saß sie da, blickte sich mit großen Augen um und konnte sich nicht entscheiden, ob sie lachen oder weinen sollte.

'Ich auch nicht', dachte Gustav gerade, da hörte er die Stimme seiner Schwester.

"Küss sie endlich."

Auf wackeligen Knien ging Gustav auf Jasmin zu und beugte sich herab. Unbeholfen presste er seinen Lippen auf ihre. Doch Jasmin wollte mehr, öffnete ihren Mund, drang mit ihrer Zunge bei ihm ein, legte eine Hand um seinen Nacken und zog ihn über sich. Die beiden fingen wild an zu knutschen und als Gustav versuchsweise eine Hand auf Jasmins Brust legte und sie vorsichtig streichelte, verließ Gitte unauffällig den Raum. Gustav und Jasmin bekamen dies nur am Rande mit, zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt.

"Zieh mich aus", flüsterte Jasmin und Gustav folgte willig ihrem Befehl.

Zuerst flogen ihre Schuhe durch das Zimmer und die Zeit, die er gebraucht hatte nach unten zu robben, hatte Jasmin genutzt ihren Jeansgürtel zu öffnen. Mit beiden Händen zog er an ihren Hosenbeinen und sie mussten gemeinsam lachen, als dabei ihr Slip halb mit herunterrutschte und sie plötzlich mit nacktem Unterleib da lag. Während er sich abmühte ihr den Slip vollständig auszuziehen, entledigte sich Jasmin ihrer Bluse und des BHs. Instinktiv verbarg sie Brüste hinter ihren Oberarmen und sah Gustav zu, wie er sich seine Klamotten vom Leibe riss. Mit hoch aufgerichtetem Schwert schmiss er sich schließlich wieder auf sie.

Jasmin hatte die wenigen Sekunden genutzt seinen Körper zu begutachten. Viel war wirklich nicht an ihm dran, schmale Schultern, Hühnerbrust, aber zwischen den Beinen dennoch ordentlich bestückt. 'Besser jedenfalls, als das Arschloch, das mich entjungfert hat', dachte Jasmin zufrieden und spürte schon wieder seine Zunge in ihrem Mund und seine Hände an ihrer Brust. Sein steifes Glied presste sich auf ihre Scham und sie versuchte leicht ihren Unterleib an ihm zu reiben.

"Lass das oder ich spritze dir sofort auf den Bauch", fluchte er.

"Dann tu es", erwiderte sie und verstärkte ihre Bemühungen. "Ich hab oft davon geträumt, weißt du", sah sie ihm in die Augen, "wie du mir deinen heißen Saft auf den Bauch schießt, aus deinem steifen Schwanz." Sie spürte, wie seine Eier sich an ihrem Kitzler rieben. "Wie du zwischen meinen Titten kommst und mir das Sperma unter mein Kinn fließt." Ihre Hand glitt nach unten, umfasste sein Glied. "Einmal bist du in meinem Bauch gekommen und hast mir ein Kind gemacht."

Das war zu viel für Gustav. Sich selbst in ihrer Hand zu wichsen, dabei ihre Titten zu kneten, ihr loses Mundwerk zu hören - aufstöhnend spritzte er ab und schoss ihr sein Sperma auf den Bauch. Grinsend sah sie ihm zu, wie er kam.

"Komm bloß nicht auf die Idee uns jetzt sauber zu wischen", wurde er belehrt, als er langsam zur Ruhe kam und sich nach einem Tuch umsah. "Du leckst mich jetzt und dann schauen wir weiter."

Doch zunächst küsste Gustav sie erneut, presste seinen Körper auf sie, verteilte die Matsche zwischen ihnen. Dann robbte er endlich herab, saugte an ihren steifen Nippeln bis sie aufstöhnte und machte sich schließlich über ihre Scham her. Sie war patschnass und roch nach Sex als er seine Zunge in ihr Löchlein bohrte. Jasmin hatte zunächst mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen zur Seite gezogen, doch bald presste sie ihre Hände an seinen Hinterkopf. Mit vorsichtigem Erkunden ihres Geschlechtes war da nichts, merkte Gustav bald. Sie wollte es schnell und heftig und so machte er sich alsbald über ihren Kitzler her, lutschte ihn, sog ihn in seinen Mund.

"Ah, ah, ah, aaaaaaahhhh", hörte selbst Gitte im Nachbarzimmer sie schreien, als sie kam.

"Oh mein Gott", flüsterte Jasmin schließlich erschöpft, "genauso hatte ich es mir vorgestellt."

Gustav hatte gedacht, sie würde sich jetzt ausruhen wollen und schmiegte sich neben sie, doch Jasmin entwand sich seiner Arme und setzte sich auf ihn.

"Hey, nicht schlappmachen, du fauler Hund", lachte sie. "Ich fange gerade erst an."

Mit wenigen Handgriffen hatte sie seinen Schniedel wieder voll steif und führte ihn sich ein.

"Passt", grinste sie, als sie fest im Sattel saß und Gustav bis zum Anschlag in ihr steckte.

Dann übernahm sie die Führung, ritt ihn, küsste ihn dabei. Sie beugte sich nach hinten, stützte sich mit einer Hand ab, rieb dabei ihren Kitzler. Nachdem sie so erneut gekommen war, setzte sie sich auf seinen Mund.

"Lutsch mich aus", wies sie ihn an und willig saugte Gustav ihre Lustsäfte auf. "Endspurt. Ich will dich von hinten", forderte sie als Nächstes und kniete sich mit wackelndem Po hin.

Gustav hatte Mühe das Loch zu finden und hieb ihr mit der flachen Hand auf den Hintern.

"Hör mit der Wackelei auf, verdammt", fluchte er.

"Aua!", beschwerte sie sich, enthielt sich aber sonst jeden weiteren Kommentars bezüglich seiner Grobheit.

Zumindest hielt sie still und Gustav konnte endlich einfädeln. Sie an den Hüften haltend fickte er sie, spürte dabei wie sie seine Eier und vermutlich auch sich selbst kraulte. Diesmal dauerte es länger und Gustav hatte keine Ahnung, ob 10, 20 oder 30 Minuten. Irgendwann wechselten sie die Stellung, vögelten von der Seite, wobei er ihr herrlich am Kitzler spielen konnte, dann ritt sie ihn kurz mit Rücken zu ihm. Schließlich spürte er, wie ihm der Saft zum zweiten Mal in die Nille schoss.

"Nimmst du eigentlich die Pille?", fiel es ihm urplötzlich ein.

"Spät fragst du, aber du fragst", antwortete sie. "Ja, spritz mich ruhig voll."

Gustav nahm den Freibrief dankbar an, hatte allerdings nicht mit der Konsequenz gerechnet. Denn sie setzte sich erneut auf seinen Mund und während sie sich zu ihrem dritten Orgasmus lecken ließ, lief ihm sein eigenes Sperma am Kinn herunter.

"Ich sag doch, guter Sex muss dreckig sein", grinste sie dazu, suchte dann selbst ein Tuch um ihn abzuwischen.

Es war zwar erst neun Uhr am Abend, aber völlig erschöpft richteten sie die Bettcouch und schliefen eng umschlungen ein.

---

Zwei Stunden später wurde es Gitte zu bunt. Sie wollte in ihr Bett. Vorsichtig öffnete sie ihre Tür und sah die beiden selig schlummern.

"Hey, so geht das nicht", rüttelte sie Gustav an der Schulter, doch Jasmin öffnete zuerst ihre Augen. "Ich will in mein Bett", forderte Gitte, "könnt ihr nicht nach nebenan gehen?"

"Mach keine Welle, leg dich zu uns", hatte Jasmin eine andere Idee. "Du glaubst doch nicht, dass ich so ein schönes warmes Bett freiwillig verlasse?"

"Na gut", gab Gitte nach, "rücke mal ein Stück."

"Leg dich doch zwischen uns", bot Jasmin an.

"Meinst du, dass das so eine gute Idee ist?", zweifelte Gitte und ergänzte: "Hier riecht es gewaltig nach Sex."

"Woran das wohl liegt?", grinste Jasmin. "Du hast übrigens recht. Gustav ist wirklich ein ganz brauchbarer Liebhaber."

"Ganz brauchbar, ja?", brummte der, gerade ebenso erwacht.

"So einiges könnten wir dir bestimmt noch beibringen", antwortete Jasmin mit ernstem Gesicht.

"Wir?", kam Gitte die Formulierung komisch vor.

"Na ja", gab Jasmin zu, "ich bin schon neugierig, wie ihr beide es treibt."

"Du spinnst", erwiderte Gitte. "Deinetwegen werde ich das nicht noch einmal machen."

"Ich dachte, du bist meine beste Freundin?", schmollte Jasmin.

"Na und? Was hat das damit zu tun?"

"Ich möchte es ja nur mal sehen. Wer hat schon die Gelegenheit, Bruder und Schwester beim Sex zuzusehen?"

"Du bestimmt nicht", wurde Gitte schnippisch.

"Du darfst uns auch zusehen", bot Jasmin an.

"Will ich das?"

"Klar. Stell dir vor, wie er seinen steifen Schwanz in meine heiße Möse stößt. Wie er mich leckt oder ich an seiner Eichel lutsche."

"Eh ...", meldete sich Gustav.

"Halt dich da raus!", fluchte Gitte. "Das ist eine reine Frauenangelegenheit!"

"Und jetzt stell dir vor, wie wir gemeinsam seinen Schwanz lutschen. Wie er uns abwechselnd fickt. Erst deine Muschi und dann meine."

Gitte sah ihre Freundin groß an. Verdammt, hatte sie sie die ganzen Jahre so verkannt?

"Du hast eine komische Art, mich geil zu machen", grinste sie dann.

"Ach ja?"

"Gut. Ich mache mit. Unter einer Bedingung?"

"Gewährt. Das einzige und letzte Mal, ja?"

"Nein. Beziehungsweise ja, auch. Meine Bedingung ist: Du leckst mir meine Pflaume."

Jetzt war es an Jasmin ihre Freundin verwundert anzusehen.

"Ich soll was?", fragte sie vorsichtshalber nach.

"Mir die Pflaume lecken."

"Dann habe ich mich also doch nicht verhört."

"Nicht nur du hast deine Träume", zuckte Gitte ihre Schultern.

"Sie schmeckt gut", meinte Gustav seinen Senf dazugeben zu müssen.

"Hat man dir nicht gesagt, du sollst dich da heraushalten?", fuhr diesmal Jasmin ihn an. "Wenn du dabei sein willst, dann halte gefälligst deine Klappe!"

Gustav wagte es nicht zu widersprechen, beobachtete lieber stumm Jasmin, die an ihrer Unterlippe kaute.

"Ich will fair sein", sagte sie dann in die Runde. "Ihr zeigt mir, wie ihr euch leckt und richtig fickt. Aber dann das volle Programm."

"Was meinst du?", fragte Gitte.

"Du leckst mein Pfläumchen ebenso", bestimmte Jasmin.

"Warum nicht?", zuckte Gitte wieder mal ihre Schultern. "Das wird mich schon nicht umbringen."

Es war der Beginn einer Lesbenshow, wie Gustav sie noch nicht gesehen hatte. Es dauerte keine drei Sekunden, dann hatte Gitte sich ausgezogen und ihre Zunge in Jasmins Mund. Beidhändig kraulten sich die Mädels gegenseitig die Titten und stöhnten sich an.

"Verdammt, ich komme gleich", flüsterte Jasmin plötzlich und schüttelte sich.

Gitte grinste nur dazu und Gustav hatte große Schwierigkeiten die Hände aus dem eigenen Strafraum zu lassen. Schließlich wollte er sein Pulver nicht unnötig verschießen. Dann kam eine Stellung, mit der er nicht gerechnet hatte. Die Mädels bildeten ein X, pressten ihre Mösen aneinander, streichelten und küssten sich dabei. Ihre Hände waren überall, an den Brüsten, Rücken, Po. Gustav wunderte sich, wo sie überall erogene Zonen fanden. Endlich legte sich Jasmin auf den Rücken, spreizte die Beine und Gitte nahm die Einladung an. Ihre Knie schmiegten sich an Jasmins Kopf und sie begannen sich gegenseitig die Muschi zu lecken. Gustav konnte von seinem Platz nur sehen, wie seine Schwester es Jasmin besorgte, aber das war schon fast zu heiß, um es auszuhalten. Wie ihre Zunge über die Schamlippen glitt, wie alles glänzte, wie Jasmin der Lustsaft in die Kimme tropfte. Wie Gitte versuchte ihre Zungenspitze zu versenken, sogar ein oder gar zwei Zentimeter schaffte, dann aufstöhnend nach Luft schnappte und plötzlich Jasmin sanft in die Klitoris biss. Jetzt war es an Jasmin stöhnend unkontrolliert zu zucken.

"Du Aas", murmelte sie, doch Gitte ließ sich nicht stören.

Mit beiden Händen zog sie ihrer Freundin die Schamlippen auseinander, dass Gustav ihr ins Himmelreich schauen konnte. Plötzlich blickte Gitte ihn an und deutete auf seinen Schniedel.

"Fick sie", formten ihre Lippen und Gustav kam dem nur zu willig nach.

Gitte leckte ihre Freundin weiter, schaute aber ihrem Bruder ein wenig Raum zu lassen. In dem Moment, als er ansetzte und in sie hineinglitt kam Jasmin. Doch Gitte presste ihre Muschi auf deren Mund und so klang ihr "Ah, ah, aahhhh" ziemlich gedämpft und hörte sich mehr wie ein "Arrrg, aarrrg, aaarrrrrg" an.

"Das war gemein", stöhnte Jasmin schließlich. "Komm her Gustav, das können wir auch."

Gustav fand keinen vernünftigen Grund sich dagegen zu wehren, die Prozedur bei Gitte ein zweites Mal anzuwenden. Der einzige Unterschied war, das Gitte drei Stöße brauchte bis es ihr unter fleißiger Mithilfe von Jasmins Zunge ebenfalls kam.

"Geil", bemerkte Jasmin schließlich trocken, als Gittes Spasmen langsam nachließen. "Brüderchen bumst Schwesterlein. Hübsch."

"Mag sein", brummte Gitte jedoch. "Ich bin völlig überreizt. Raus da."

Gustav musste ein paar Minuten warten, bevor die Damen ihr Versprechen erfüllten und begannen, ihm einen zu blasen. Jasmin fing an und reichte ihn dann an Gitte weiter. Beide hatten allerdings offensichtlich keine große Lust mehr und bemühten sich nach Kräften ihn so schnell wie möglich abzumelken. Sie wichsten und lutschten ihn abwechselnd, sodass Gustav bald nicht mehr wusste, wessen Hand gerade an seinem Mast spielte, während ein Mund ihn befriedigte. Doch da es auch für ihn nicht die erste Nummer des Tages war, hatten die Mädels Pech. Es dauerte eine ganze Weile, bis es ihm kam und da Jasmin gerade am Zuge war, warnte er sie. Jasmin tat genau das, was er erhofft hatte: Sie hielt Gitte seinen Schniedel hin, die schnell übernahm und gierig seinen Saft schluckte.

"Das war stark", murmelte Gustav erschöpft, "Danke, Mädels."

Die sahen sich so komisch an, dass Gustav schon das Schlimmste befürchtete. Stand da Krach und Eifersucht ins Haus?

"Denkst du das Gleiche wie ich?", fragte Jasmin endlich.

"Keine Ahnung, was du denkst", grinste Gitte. "Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht. Wenn Gustav nichts dagegen hat, sollten wir das bei Gelegenheit wiederholen."

"Ich? Was sollte ich dagegen haben? Habt ihr euren Terminkalender parat?"

"Angeber", lachte Jasmin. "Krieg du erst mal wieder einen hoch. Dein Beutel dürfte ziemlich leer sein."

Das die Frauen auch immer das letzte Wort haben müssen.

ENDE

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Vielen Dank mal wieder für deine schönen, geilen, lieben ... Geschichten !

Diese Geschichte ist aber schon SPITZE !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich habe auch oft mit meinem 5 Jahre älteren Bruder gewichst. und unsere Mutter hatte volles Verständnis.

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Das denke ich auch oft: "(Eine Frisur) wie die Kerle aus den dritten Reich..."!

Xeno_BXeno_Bvor mehr als 4 Jahren

Ein wirklich grosses Kompliment für diese schöne und geile Geschichte! Für mich hat alles gestummen: gute Story, gutes Deutsch, geile Handlung - einfach gut.

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