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Mein sexuelles Erwachen

Geschichte Info
Lisa kommt an die Uni und entdeckt ihre eigene Sexualität.
1.4k Wörter
4.35
16k
8
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Die Geschichte beginnt im Herbst vor zwei Jahren, als ich mein Zimmer im Studentenwohnheim der Universität Wien bezog.

Mein Name ist Lisa und ich war damals 18 Jahre alt. Ich hatte gerade meine Reifeprüfung abgeschlossen und einen traumhaften Sommer hinter mir.

Nun begann also ein neuer Abschnitt in meinem Leben auf den ich mich schon sehr freute.

Ich komme aus einem ländlichen, kleinen Dorf, zwischen Salzburg und Wien liegend. Es war schön, hier aufzuwachsen. Aber bisweilen auch recht langweilig.

Ich sehnte mich danach, endlich mal in einer Großstadt zu leben. Ich freute mich auf das urbane Lebensgefühl.

Aber ich war auch nervös, von Zuhause auszuziehen und auf mich allein gestellt zu sein. Schließlich kannte ich niemanden an der Universität, oder in Wien generell.

Ich hatte in einem der Studentenwohnheime ein Zimmer reserviert. Dieses Zimmer sollte ich mir mit einem Mädchen namens Nadine teilen. Mehr wusste ich nicht. Ich habe zwar eine kleine Schwester, aber wir hatten immer getrennte Schlafzimmer.

Ich hatte somit mein Schlafzimmer noch nie teilen müssen. Ich hoffte einfach, dass ich mit dem anderen Mädchen klar kommen würde.

An jenem Tag stand ich also mit voll gepacktem Koffer vor der Tür meines Zimmers, in dem ich die nächsten Jahre wohnen würde. Von drinnen hörte ich schon Geräusche und Stimmen, und so öffnete ich die Tür. Nadine war offenbar schon vor mir angekommen.

"Hallo Mitbewohnerin!", begrüßte sie mich stürmisch. Sie war total aufgedreht, aber wirkte auch sehr sympathisch auf mich. Ich musterte sie kurz.

Sie war größer als ich, ich schätzte sie auf ca. 170 cm. Sie hatte blonde Haare und graublaue Augen. Sie musste viel Fitness machen, dachte ich mir, denn sie hatte eine großartige Figur. Die enge Jean, die sie trug, und das weiße Top standen ihr ausgezeichnet.

"Hallo! Ich bin Lisa. Dann musst du wohl Nadine sein?", erwiderte ich.

"Ganz genau! Ich freu mich, dich kennenzulernen!"

So plauderten wir drauf los, während wir beide unsere Koffer auspackten und uns ein wenig in unserem neuen Zuhause einrichteten. Nadine war sehr modebewusst. Sie hatte unfassbar viele Klamotten mitgebracht. Alles sehr modisch und auch ziemlich sexy, dachte ich.

Plötzlich fiel ein kleines Täschchen, das zwischen den vielen Kleidern gelegen hatte, aus ihrem Koffer zu Boden.

"Ups!", rief sie grinsend.

Ich schaute auf und mein Gesicht rötete sich. Ich wurde ziemlich verlegen.

Aus dem Täschchen ragte, gut zu erkennen, ein penisförmiger Dildo und etwas, das aussah wie ein Vibrator, obwohl ich so einen noch nie gesehen hatte.

Ich war in Sachen Sex noch sehr unerfahren. Ich hatte natürlich schon mit ein paar Jungs rumgemacht und auch ein wenig Erfahrung mit Oralsex. Richtigen Geschlechtsverkehr hatte ich erst einmal und daran hatte ich wirklich keine guten Erinnerungen.

Nadine bemerkte meine Unsicherheit und lachte.

"Das sind meine besten Freunde.", scherzte sie.

"Was ist das überhaupt?", fragte ich und deutete auf das seltsame, mir unbekannte Teil.

"Das ist mein Womanizer, ein Klitoris Vibrator!", erwiderte sie mit der größten Selbstverständlichkeit. "Diese runde Öffnung da kommt direkt auf deine Klit und das Ding saugt dann daran. Ich sage dir, mit diesem Toy hatte ich die geilsten Orgasmen!".

Sie hob ihre Spielsachen auf und verstaute sie in ihrem Nachtkästchen.

Ich war es nicht gewohnt, über derartige Dinge so offen zu sprechen. Sie offenbar schon.

Ich hatte eine Kaffeemaschine mitgebracht, die ich sogleich in Betrieb nahm.

Wir nutzten den restlichen Nachmittag um zu Plaudern und uns kennenzulernen. Wir tranken Kaffee, lachten viel und waren uns nach kurzer Zeit bereits sehr vertraut. Ich war froh, das der Einstieg in mein neues Leben so problemlos verlief.

Dann klopfte jemand an die Tür und schob einen Flyer unter derselben durch. Es war eine Einladung zu einer Party im benachbarten Wohnheim. Der Semesterbeginn sollte gebührend gefeiert werden.

Nadine war sofort Feuer und Flamme dafür, aber ich war vom Reisen, Auspacken, und von der ganzen neuen Situation generell, so erschöpft, dass ich für dieses mal ablehnte.

So kam es, dass ich bald darauf am Abend alleine in unserem Zimmer war. Nadine war ausgegangen, es war Ruhe eingekehrt. Diese Ruhe genoss ich in diesem Moment. Ich schlüpfte in meinen bequemen Pyjama und legte mich auf mein Bett, um mal kurz zu entspannen. So lag ich da, dachte über dies und das nach, über die Zukunft, über neue Möglichkeiten, über süße Jungs, über kommende Partys. Irgendwie stellte sich so ein schönes Kribbeln im ganzen Körper ein. Ich war aufgeregt. Um nicht zu sagen, erregt!

Ich begann, meine Hand unter mein Shirt zu schieben und streichelte langsam über meinen Bauch. Ganz sanft, nur mit den Fingerspitzen. Das war ein herrliches Gefühl. Ich mag meinen Bauch, mag das Gefühl der weichen Haut, mag dort berührt werden. Es war speziell, in dieser neuen Umgebung sich meiner Lust hinzugeben. Bald führte ich meine Hand höher und ertastete die Umrisse meiner Brüste.

Ich spürte, wie meine Brustwarzen begannen, sich aufzurichten. Sie rieben am Stoff meines Shirts, was ein irres Gefühl in mir auslöste.

Ich steigerte mein Lust weiter, indem ich nun mit beiden Händen meine Brüste massierte und immer wieder ganz zart über meine Nippel streifte. Das trieb ich so lange, bis ich noch mehr wollte.

Meine rechte Hand wanderte in mein Höschen. Erst jetzt merkte ich, wie unglaublich feucht ich durch mein Spiel schon geworden war. Mein Höschen war durchnässt. Ein Duft von Lust und Leidenschaft war zu vernehmen. Mein Körper hatte sich schon bereit gemacht. Meine Schamlippen waren angeschwollen und leicht geöffnet. Auch meine inneren Lippen konnte ich fühlen, da sie ziemlich lang sind und praktisch immer sichtbar sind.

Ich streichelte mich und konzentrierte mich ganz auf mich und meine Lust.

Mit meiner linken Hand legte ich geschickt meinen Kitzler etwas frei. Mit der anderen Hand begann ich, ganz sanft, die Haut darüber vor- und zurückzuziehen. Diese bewährte Technik hatte mir schon seit meiner Jugend hervorragende Dienste erwiesen. Und es war an diesem Abend nicht anders. Langsam wurde meine Atmung schwerer und hörbarer. Ab und zu entkam mir ein lautes Stöhnen.

Ich brachte mich ein paar mal kurz vor einem erlösenden Höhepunkt um dann wieder abzubrechen, mich kurz abzukühlen, und wieder von vorne zu beginnen.

Die Stimulation meiner Knospe alleine genügte mir nicht mehr. Ich führte erst einen, dann zwei Finger in meine Muschi und steigerte so meinen Rausch noch weiter. Ich liebte das Gefühl der Penetration, während mit meinem Kitzler gespielt wurde.

Als ich so meinem unausweichlichen Höhepunkt entgegen fieberte, kam mir plötzlich ein Gedanke. Ich musste an das geheimnisvolle Täschchen von Nadine denken, oder vielmehr an dessen Inhalt. Ich wusste, es war total daneben und ein unerhörter Vertrauensbruch, mich an ihren Sachen zu vergreifen. Andererseits war ich so geil, dass ich keinen vernünftigen Gedanken fassen konnte. Außerdem würde sie es nie erfahren.

So sprang ich auf, lief zu ihrem Bett rüber und holte das Teil aus ihrem Nachtkästchen. Ich öffnete das Täschchen, und wollte mir schon den Dildo greifen, als mein Blick wieder auf dieses seltsame zweite Toy fiel, das ich schon früher an diesem Tag bestaunt hatte. Ich war in Experimentier-Laune und schnappte mir den "Womanizer".

Bald hatte ich auch raus, wie sich das Ding einschalten lässt und ein leises Surren war zu hören. Nadine sagte, die kleine Öffnung gehört auf die Klitoris. Jetzt war ich doch leicht nervös, da ich keine Ahnung hatte, was mich erwartete. Aber meine Geilheit gewann schließlich die Oberhand und ich führte das Toy an meine Pussy und platzierte die Öffnung genau über meiner Klit.

Was dann folgte, war ein Gefühl, das ich nicht kannte. Ein Gefühl, das schwer zu beschreiben ist. Es war, als würden Druckwellen auf meine sensibelsten Stellen treffen und diese ganz sanft stimulieren. Jedenfalls füllte es meinen gesamten Körper erneut mit immenser Lust. Ich wusste sofort, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis ich explodierte. Dieses neue Gefühl war so aufregend, dass ich fürchtete, es würde zu schnell gehen.

Aber es war auch anders, als meine herkömmlichen Stimulationen. Sehr langsam, aber bestimmt, baute sich in meinem Körper eine Welle nach der anderen auf. Jede Welle dieser Lust war stärker als die vorige. Ich atmete jetzt richtig laut und hatte schon Angst, das mich durch die dünnen Wände jemand hören könnte. Aber selbst das war jetzt völlig unwichtig.

Welle auf Welle durchflutete mich und bald darauf entlud sich die gesamte angestaute Energie in einem unglaublichen Orgasmus. Er war intensiv, anhaltend und durchströmte meinen gesamten Körper. Ich spürte eine unfassbare Wärme in meinen Fingerspitzen, genau so wie in meinen Zehen, in meinen Brüsten, in meiner Muschi. Alles pulsierte. Mein Bett war nass. Pure Glückseligkeit. Ich war hin und weg. Dieses Toy ist der Hammer!

Als ich mich wieder etwas abgekühlt hatte, schaute ich auf das Toy in meiner Hand und musste lachen. Jetzt schämte ich mich doch ein wenig, das ich es einfach von meiner Mitbewohnerin genommen hatte. Allerdings konnte ich nicht versprechen, dass es das letzte Mal war. Ich reinigte es und legte es wieder vorsichtig zurück, sodass Nadine nichts merkte.

Das war der perfekte Abschluss eines tollen ersten Ankommens in meinem neuen Leben als Studentin.

Fortsetzung folgt!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AlibertAlibertvor mehr als 2 Jahren

Kommt da noch mal eine Fortsetzung? :)

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Zwischen Salzburg und Wien, das wäre in Deutschland, zwischen München und Berlin.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Schönes Erstlingswerk. Schön geschrieben und es macht es lesenswert durch die eigenen Gedanken und Empfindungen. Ich hätte es mir sogar noch ausführlicher gewünscht und etwas länger. Aber auch so: Klasse. Weiter so

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