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Mein Urlaub per Anhalter.

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Susi stand dann auf und rief zu Micha, "Du kannst dich freuen, Schatz, Nina ist ein Naturtalent, sie wird viel Spaß mit uns haben und wir mit ihr, sie fickt supergeil".

„Na, das kann ja heiter werden", kam von Micha, und die beiden lachten.

Ich lag noch fertig da, hatte aber alles mit bekommen und lächelte auch vor mich hin.

Was würde das noch alles geben, ging mir so durch den Kopf und dann stand ich mit wackeligen Beinen auf und machte mich etwas frisch.

Susi kam und gab mir noch einen Kuss, den ich gern erwiderte, ich würde sie sicher diese Nacht auch lecken und dabei den Schwanz spüren von Micha. Oh je, das würde eine verfickte Reise werden, da könnte ich meiner Freundin viel erzählen.

Jetzt war Susi am fahren und ich saß neben ihr, ruhte mich was aus, von dem geilen Fick mit Susi. Micha lag jetzt etwas auf dem Bett, ich beobachtete ihn ein wenig. Seine Hand lag ruhig auf seinem Schoß und ein Arm hatte er unterm Kopf. Dann rief er uns zu "Na wie war's, ihr zwei heißen, geilen Weiber, ich musste alles mit anhören, ihr gemeinen Luder." Susi lachte und meinte dann nur, dass es wundervoll war meine Muschi zu lecken und mich zu ficken, bis es mir kam. Ich sah, wie er dabei seinen Schwanz knetete.

Ich sah Susi wieder an und musste an das denken, was sie eben mit mir gemacht hatte, dann schaute ich wieder zu Micha. Ich erschrak, er hatte doch verdammt seinen Schwanz aus der Hose geholt und wedelte nun mit ihm herum. Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden, das war vielleicht ein Schwanz, er war lang, die Eichel dick und prall, und der Umfang bestimmt, wenn nicht noch mehr. Mir lief der Saft im Mund zusammen, ich schluckte, so einen Dicken hatte ich noch nicht gesehen. Ich schaute Susi an, die alles mitbekommen hatte, weil sie es im Rückspiegel mit ansehen konnte.

Sie lächelte und meinte ob ich Micha vielleicht eine Freude machen wolle, wenn ja, dann soll ich zu ihm gehen, sie würde solang weiterfahren.

Ich war wie in Trance, ich war von eben noch Happy und hatte mir, weil ich zu faul war, erst gar keinen neuen Slip angezogen, ich war unterm Mini nackt., Was hatte Susi gemeint, ich solle ihm eine Freude machen, meinte sie etwa, ich solle ihn ficken, während sie fuhr.

Einen Schwanz hatte ich ja noch nicht und dann so einen Dicken. Ich schaute Susi an und fragte sie, ob sie es ernst gemeint hätte mit der Freude machen.

Sie nickte nur. Ich stand langsam auf, ging zu Micha und der nicht faul, zog sich schnell ganz aus, sein Schwanz wippte auf und nieder und ich stand da und schaute ihm zu.

„Komm meine Maus, ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst", meinte er zu mir.

Meine Scheu zeigte sich, indem ich einen knallroten Kopf bekam

Ich packte zögernd nach seinem Schwanz und drückte ihn, erschrak, das er noch dicker wurde und dann meinte Micha, das ich ihn ruhig mal blasen könne, oder ob ich so was nicht könne.

Na was dachten die von mir, das ich eine verklemmte, unerfahrene Fickmaus wäre. Ich nahm allen Mut zusammen und kniete mich neben ihn und griff mir seinen Schwanz, beugte mich herab und stülpte meine Lippen über die pralle Eichel, man war der dick, aber ich ließ mir nichts anmerken, ich lutschte ihm die Stange und schob mein Fickmaul über den Riemen so weit es ging, dann wichste ich noch den Stamm und so lutschte ich weiter. Er führte meinen Kopf dann, stieß mir seinen Prengel immer schneller in den Mund und ich saugte wie eine Wilde. „Jaaa, das machst du toll, du bist klasse, komm ich will dich jetzt ficken". Ich ließ von ihm ab, zog mich zögernd aus, meine Arme verdeckten dann meine Brust und meine Fotze und dann packte er mich und zog mich zu sich hin, platzierte mich rittlings auf sich, so das ich kniend über ihn kam und sein Schwengel genau vor meiner Spalte lag. Er packte den Schaft und rieb mir die Eichel durch den Spalt, ich war sowieso schon heiß vom Lutschen, aber das war die Höhe, ich spürte wie er seinen Schwanz immer wieder durch meine Fickspalte rieb und dann als ich nicht damit rechnete, stieß er mir seinen Rüssel voll in mein Schmuckkästchen. Ich hielt die Luft an, konnte es nicht fassen, er steckte bis zum Anschlag in mir, dieser Schuft hatte mich aufgespießt wie ein Stück Fleisch.

Langsam bekam ich wieder Luft, er knetete meine Titten und ich bewegte langsam meinen Arsch auf und ab, jetzt hatte ich ihn drin und es gefiel mir, ich fing an ihn zu reiten, immer schneller, dabei stütze ich mich auf seiner Brust ab. Ich trieb mir seinen Hammer immer wieder bis zu den Eiern rein und es gefiel ihm, er stieß noch von unten nach. Meine Fotze dübelte sich immer härter und schneller auf den Hammer und ich hechelte nach Luft, dann zog sich bei mir alles zusammen, ich warf meinen Kopf nach hinten und ließ es kommen, der Abgang riss mich fast vom Schwanz, so stark war er und ich fiel neben ihn, sein Schwanz glitt heraus und als ich neben ihm lag, kniete er sich dann zwischen meine Schenkel und dübelte mir seinen Prügel wieder in die Spalte, ich war noch am Zucken vom Abgang, da hatte ich schon wieder diesen dicken Riemen in mir und der fickte mich ans Bett fest.

Meine Beine umklammerten seinen Hintern und zogen ihn so noch tiefer in mich, ich war nicht mehr ich. Ich schrie es einfach raus, ich ließ mich total gehen "Jaaaaaaaaaa, fick mich du Deckhengst, gib es mir, zeig es mir, fick mich du geiler Bock." Ich war erschrocken von mir selbst, dass ich so ausrastete, ich war total geil und wurde richtig durchgefickt. Mir kam es megamäßig, ich schrie es nochmals heraus und Micha rammelte mich wie ein Wahnsinniger durch. Ich sah Sterne vor den Augen und ließ alles geschehen, ich war ausgelaugt, fertig, lag nur noch da. Micha zog seinen Schwanz raus, was hatte er vor? Er drehte mich einfach rum, hob meinen Hintern an und dübelte mir dieses Monster wieder in die Fotze, ich kniete mich vor ihn und ließ ihn einfach ficken, er rammelte mich durch bis ich wieder dieses Ziehen bekam, er hatte mich wieder soweit, ich war wieder kurz vorm Abheben, dieser Fickhengst rammelte mich ja tot. Mir kam es schon wieder, was wollte er, wollte er, dass ich ihn anbettete aufzuhören. Nein das würde ich nicht. Er hielt inne als ich voll im Abgang war, ich zitterte am ganzen Körper.

Da, was machte er da, er drückte mir zwei Finger in den Arsch und fickte los, ich war zu schwach mich zu wehren und ließ ihn, dabei schmierte er mir irgend etwas in den Arsch, es flutschte wie geschmiert, was hatte er gemacht?. Ich nahm an, dass er mich mit Gleitcreme voll gesaut hatte und jetzt wollte der Deckhengst meinen unschuldigen Arsch auch noch ficken, ob ich das aushielt.

Er fickte mich mit den Fingern und dann schob er mir zu allem Übermut seinen Hammer wieder in die Fotze, ich wurde Stereo gefickt und wurde schon wieder geil, dieser Hund wusste, wie er mich heiß bekam. Ich war schon fast wieder soweit, das es mir kam, da zog er seinen Schwanz raus und dübelte ihn aber sofort in meinen Arsch hinein, ich schrie laut auf, aber der Druck, den ich nun Rektal verspürte, setzte meinen Unterleib sofort in Flammen, ich wurde so geil, dass ich ihn flehend ansah, mich doch nun richtig in den Arsch zu ficken.

Er packte mein Becken und dann ging es los, er rammte mir den Fickknochen vorsichtig bis zum Anschlag rein und dann ging es erst langsam los und dann immer schneller, ich wurde aufgespießt wie ein Fleischhappen.

Er klatschte mir mit einer Hand auf den Arsch und meinte, dass ich meinen Arsch bewegen sollte, sonst würde er mich solang ficken bis ich ohnmächtig werde. Vor lauter Geilheit ließ ich meinen Arsch rotieren und er fickte sich total in mir aus.

Ein Gefühl der Vollkommenheit machte sich in mir breit und ich spürte, dass ich diesen Schwanz bald zum Spucken bringen würde, ich klemmte meine Rosette noch enger zusammen und melkte ihn so, dass er es in diesem engen Loch nicht lange konnte.

Er röchelte auch bald und ich spürte wie er zuckte, und das mitten hinein in meinen wohl letzten Abgang heute. Mir kam es so mächtig, dass ich zusammen klappte, er fiel mit mir und fickte mich einfach weiter, aber dann kam er. Ich war total fertig und er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und robbte nach vorn und drückte mir seinen Kolben in meinen Mund, dass ich ihn saugen sollte. Ich konnte nicht mehr, ließ ihn gewähren und saugte ihn. Dabei wichste er seinen Schaft und drückte ihn mir tief in den Schlund.

Dann spürte ich, wie es ihm kam, ich konnte gar nicht alles schlucken, der Saft lief mir an den Backen runter.

Mit beiden Händen packte er meinen Kopf und fickte sich den Schwanz mit meinem Mund, ich war total durchgefickt, nicht mehr fähig irgendetwas zu tun. Als er mich im Mund und im Gesicht voll gespritzt hatte zog er sich zurück und ging zu Susi.

Ich lag wie tot da, konnte mich kaum bewegen, war gefickt worden bis zur Erschöpfung. Ich konnte nicht mehr, machte die Augen zu und war nach wenigen Sekunden weg, eingeschlafen.

Ich wurde erst wieder wach als sich Susi neben mich legte und mich sanft streichelte.

„He, Schatzi, wach werden, es ist schon Abend, du verschläfst ja sonst den ganzen Tag."

Ich bekam fast die Augen nicht auf, so kaputt war ich von dem Fick meines Lebens. Langsam nahm ich auch wahr, dass Micha auch schon im Bett war und sich an Susi schmiegte.

„Nina, wir wollten schön was ficken, wenn du keine Lust hast, kannst du ja nur etwas zuschauen, OK?"

Ich nickte nur, mir tat noch alles weh von der Rammelei. Susi lag auf dem Bauch und Micha hing auf ihr und schob ihr den Schwanz von hinten in ihre Spalte, ich hörte es schmatzen, wenn er immer wieder zustieß und sie rammelte. Ich dachte ich hätte genug gehabt an dem Tag, aber zusehen wenn zwei ficken, wer konnte das schon ohne Gefühle zu bekommen und so ging es mir auch.

Ich sah ihnen zu, wie er sie immer wieder von hinten stieß und dann packte er ihr Becken und zog sie hoch, dass sie vor ihm kniete. Sie war sozusagen direkt vor mir, ich sah ihr in die Augen und konnte sehen wie es ihr gefiel. Plötzlich riss sie den Mund auf, er hatte das Loch gewechselt und fickte sie jetzt in den Arsch.

Ich wurde wieder geil, rieb mir die Spalte, ich war ja noch nackt, deswegen konnte mir Susi direkt in die Fotze schauen und dann zog sie mich plötzlich an den Füßen zu sich, sie wollte mir die Lustmuschel noch mal lecken.

Ich legte mich vor sie, genau so, dass sie mit dem Mund mir die Spalte verwöhnen konnte.

Sie teilte meine Lippen mit einer Hand und drang dann mit der Zunge in meine Muschel, leckte mir den Kitzler ganz sanft und sie wurde dabei fast brutal in den Arsch dabei gefickt. Bei jedem Stoß drückte sich ihr Mund fester in meine auslaufende Spalte, sie lutschte mir den Kitzler wie ich es mochte, ich spürte, dass noch Leben in mir steckte, genoß ihre Zunge, ihren Mund, der mich total geil machte.

Micha prügelte seinen Schwanz immer schneller und fester in Susis Spalte, er fickte sie richtig durch und sie fing an, sich ihm entgegen zu werfen, ließ sich mit seinem Spieß rammeln und sie war soweit, dass es ihr kam. Ich war durch ihre Behandlung auch nicht mehr fern vom Höhepunkt, was ich gar nicht glauben konnte, das ich schon wieder fähig war, einen zu bekommen.

Susi zappelte an seinem Rohr und dann kam sie, sie schrie es raus und viel glatt auf das Bett.

Michas Schwanz glitt aus ihr raus und ich hatte noch keinen, es war kurz davor, ich befingerte mich selbst und rubbelte mir den Kitzler. Als Micha das sah, kam er zu mir.

„Los leg dich hin, den Rest bekommst du von mir", meinte er und ich rollte mich auf Bett, spreizte meine Beine und dann kam er über mich. Er versenkte seinen Bolzen mit einem Ruck in mir, schon das einfahren hätte fast gereicht für mich, aber dann legte er los und fickte mich wieder halb bewusstlos, bis auch er kam und mir wieder alles über den Leib jagte, wobei ich noch mal riesig kam.

Na, wir hatten jetzt alle genug und wir lagen eng zusammen im Bett. Dass ich ab heute bei ihnen schlafen würde, war wohl klar.

Ich war schnell weg, dabei spürte ich, wie mich Susi umarmte und dicht neben mir einschlief.

Morgens war ich mal wieder die letzte, die aufwachte.

„Hi Nina, na geht's wieder, du Arme, Micha hat dich ja gestern richtig fertig gemacht, ich dachte schon du nippelst ab", lachte sie.

„Das kannst du wohl sagen, ich dachte auch, ich hätte es hinter mir, so hat mich noch keiner gefickt".

Wir lachten beide los.

Wir schauten zu Micha und der meinte, dass wir weiter müssten, sonst kämen wir ja nie an.

Ich sollte zuerst fahren, weil ich ja am längsten geschlafen hätte.

Na gut, als wir gefrühstückt hatten und alle fertig waren, klemmte ich mich hinters Steuer und fuhr los. Wir waren schon kurz vor der französischen Küste und konnten das Meer schon riechen, als Susi meinte, wir könnten doch einen kleinen Abstecher machen ans Meer und mal baden gehen.

Das war eine klasse Idee, fanden auch Micha und ich, also los, wir machten die Route aus und düsten zum Meer. Wir freuten uns darauf und alberten rum, Susi und Micha balgten hinten auf dem Bett rum und ich fuhr pfeifend in Richtung Meer.

Es dauerte fast 90 min, dann waren wir da, ich parkte das Mobil ein und ab ging's zum Meer. Wir hatten alle unsere Badesachen mitgenommen und liefen zum Wasser. Aber wir mussten uns erst umziehen, was wir aus Dusseligkeit vergessen hatten. Da waren ein par Sträucher, na, die reichten doch, meinte Micha und zog sich um.

Wir hatten da schon eher was Schwierigkeiten, aber was soll's, ich zog meinen Slip einfach aus und die Hose vom Bikini an, das klappte ja mit dem Mini klasse, dann das Oberteil, Micha pfiff als er uns so beschäftigt sah und lachte dann.

Als wir endlich fertig waren ging's ab ins Meer, es war herrlich erfrischend, wir spritzten uns gegenseitig nass und hatten jede Menge Spaß. Die Zeit verging wie im Fluge, es wurde schon langsam dunkel als wir uns wieder zum Mobil aufmachten. Wir waren noch pitschnass, hatten die Handtücher vergessen, und liefen dann die letzten Meter um endlich trocken zu werden. Im Mobil zogen wir uns erst mal aus, jetzt kannten wir uns alle nackt und keiner brauchte mehr Hemmungen zu haben. Als wir alle nackt da standen meinte Susi, dass wir uns ja eigentlich gegenseitig abtrocknen könnten, was wir dann auch taten. Susi mich, ich Micha und Micha Susi. Da wir ja sowieso nicht mehr weiter fuhren und dort übernachten wollten, ließen wir uns sehr viel Zeit dabei.

Susi rieb mir erst den Rücken trocken, während ich Michas Hintern rubbelte und der machte sich an Susi zu schaffen. Ich spürte, wie sie mich sehr behutsam mit dem Tuch trocknete, sie ließ auch dabei ihre Hand über meinen Po gleiten, fuhr durch meine Ritze bis runter zu meinen Schenkeln. Na, wo das enden würde, konnte ich mir denken, ich wurde von ihrer Behandlung erregt, wurde heiß und Micha flüsterte Susi was ins Ohr, was ich aber nicht verstand. Sie nickte nur und dann gingen wir alle zusammen zum Bett. Die zwei stellten sich vor mich und fingen dann beide an mich zu befingern.

„Hee, was wollt ihr mit mir machen?", fragte ich sie

„Nina, lass dich überraschen, lass alles geschehen, es wird dir gefallen".

Ich nickte nur, denn was sollte ich schon machen, ich wollte es doch auch, aber was sie dann mit mir machten, das werde ich nie vergessen, es war der ultimative Abgang, so was hatte ich noch nie und werde ich wahrscheinlich niemals wieder erleben. Es war die Hölle, ich möchte es nicht in meiner Erinnerung fehlen lassen.

Ich sollte mich hinlegen und beide legten sich neben mich, so war ich in der Mitte und dann ging's los. Susi verband mir die Augen und meinte, dass ich es so alles viel intensiver erleben würde.

Ich warf noch ein, dass ich noch von gestern ziemlich fertig sei, aber das nahmen beide mit einem Lächeln hin und meinten, dass das was ich jetzt erleben würde, das noch toppte.

„Bitte, ich möchte noch nicht sterben", sagte ich mit fröhlicher Stimme, so das keiner meinte, ich meine es ernst. Wir lachten und dann ging's los, Beide streichelten mich, leckten mir die Brüste, die Nippel, ich war sehr unruhig dabei und deshalb meinte Micha, dass ich ein wenig gezügelt werden müsste. Was ich zuerst nicht ganz verstand, aber als ich die Fesseln um meine Unterarme spürte, wusste ich, was er meinte, sie fixierten mich auf dem Bett, meine Arme waren nachdem sie mich an den Bettenden angebunden hatten, schön gespreizt.

„He, ihr seid gemein, wie soll ich mich wehren", meinte ich nur und sie setzten ihr Spiel fort, rubbelten mir die Nippel, kniffen mir hinein, nur, dass ich dort meinen Zünder hatte, wussten sie beide nicht, ich wurde schlagartig geil, hechelte, ließ mein Becken rotieren und sie reizten mich immer mehr, indem sie mich immer weiter streichelten und mir die Nippel rubbelten. Ich wollte schon schreien, so geil war ich, da meinte Susi nur, dass ich zu laut wäre und sie das unterbinden müssten, was sollten denn die Leute denken.

Wie wollten sie denn das machen, ging es mir durch den Kopf, aber da ich nichts sehen konnte, spürte ich nur, wie mir Micha mit zwei Fingern die Backen fest drückte, so dass ich gezwungen war, den Mund auf zu machen. Plopp, machte es nur und schon hatte ich diesen Knebel im Mund, den Susi direkt hinter meinen Kopf mit den Feststellbändern fest machte, so dass ich ihn nicht raus bekam.

Ich wurde jetzt wild, ich wehrte mich mit den Beinen, aber das hätte ich besser nicht getan. Mit zwei weiteren Bändern war ich ruck zuck dort auch fixiert und ich konnte meine Beine, die weit gespreizt waren, nicht mehr groß bewegen. Die Situation machte mich richtig geil.

Ich wusste ja, dass mir nichts passierte und konnte mich so ganz auf das Spiel einlassen, aber es war mir doch etwas ungeheuer. Was hatten sie mit mir vor. Als ich nun so dalag, Beine und Armen weit gespreizt, machten sie weiter, sie ließen keinen Zentimeter von mir aus und bedeckten mich komplett mit ihren Liebkosungen. Ich verging vor Lust, so ein Gefühl des ausgeliefert sein, machte mich noch heißer und ich ließ meinen Arsch kreisen und als mir dann Susi, noch mit ihrer Zunge sanft die Fotze leckte spürte ich wie es in mir aufstieg. Es würde ein Riesenabgang sein, auf den ich mich schon konzentrierte. Alles in mir machte sich bereit um die Erlösung zu empfangen. Plötzlich nichts mehr, ich zog an den Fesseln, wollte mir diese Erlösung verschaffen, aber konnte nicht, ich schrie in den Knebel, aber nichts, ich hätte heulen können, mein Unterleib zog sich zusammen, er wollte kommen und konnte nicht.

Ich ließ mich zusammen sacken, fühlte mich geschändet, warum quälten sie mich so, ich verstand sie nicht. Als ich schon aufgegeben hatte und der Orgasmus wieder in weiter Ferne war, fingen sie wieder an mich aufzugeilen, oh wie gemein waren sie. Ich war in Windeseile wieder auf dem Siedepunkt, wieder dieses Gefühl, was sie mir durch lecken, saugen und streicheln verschafften, ich spürte wieder, dass es mir kam. Ich genoß das Gefühl, sie würden ja nicht noch einmal so was Abscheuliches mit mir machen. Nein, sie ließen mich endlich kommen, mein Körper vibrierte nur noch, so kurz war ich vor der Erlösung und wieder passierte nichts mehr. Sie hörten einfach auf. Ich heulte los und versuchte durch Zusammenziehen meiner Spalte mir das zu verschaffen, was sie mir nicht gönnten, aber ich schaffte es nicht, ich fiel aus schwindelerregender Höhe in ein Loch tief im Boden, ich konnte meine Gefühle nicht mehr beherrschen, ich schluchzte los, heulte wie ein Schlosshund und ergab mich dem Schicksal.

Ich versuchte noch meine Fotze aneinander zu reiben, aber meine Schenkel waren zu weit gespreizt. Was würden sie noch machen diese grausamen Menschen, ich wurde langsam ruhiger, hatte mich schon fast aufgegeben, als sie mir mit den Fingern plötzlich die Spalte öffneten und mir was hinein schoben, ich lief ja aus so geil war ich. Es konnte nur ein Dildo sein, den sie mir mit Fickbewegungen immer wieder rein stießen. Mein Zustand war sofort wieder auf der höchsten Stufe, ich hoffte nur noch, dass sie mich endlich kommen ließen. Dann zogen sie den Dildo raus und drückten ihn mir in den Arsch. Ich wollte schreien so geil war das, aber dieser blöde Knebel ließ meine Stimme ersticken und ich bekam nichts raus. Susi machte weiter an meinem Oberkörper, sie verwöhnte mir die Titten, ließ meine Nippel unter ihrer Zunge leiden und Micha fickte mir den Arsch mit dem Ding, bis er sich dann zwischen meine Schenkel begab und mir seinen dicken Schwanz in meine Fotze dübelte. Ich war so heiß und geil, dass ich es nun bestimmt schaffen würde und wenn er mich fickte wollte, er bestimmt seine Soße in oder auf mich spritzen würde. Er fickte wie ein Uhrwerk, Susi rubbelte mir die Titten und knutschte mit Micha rum.