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Ja, jetzt würde ich kommen, ich spürte wie es hochstieg, ich stieß meinen Unterleib ihm entgegen und freute mich wie ein Kind, dass ich endlich kommen durfte.

Ich riss an den Bändern ich wollte frei sein dabei und geilte mich so noch mehr auf. Dann, ich spürte wie der Abgang kam, plötzlich entzog er sich mir, ich war leer unten drin, nur im Arsch steckte noch der Dildo. Ich versuchte mit dem Unterleib seinem Schwanz zu folgen, dann schob er mir die Eichel wieder rein und ich dachte schon, jetzt klappt es, dann wieder entzog er sich meiner hungrigen Fotze, ich zog an allen Bändern und wollte sie zerreißen, aber nichts ging. Dann kam wieder die Eichel die nur kurz in mich fickte um sich dann schnell wieder zu entziehen, er machte mich verrückt, ich schrie ihn an, aber nichts geschah, er dübelte nur immer die Eichelspitze in meine hungrige Spalte. Die Bänder hinderten mich seinem Schwanz zu folgen, es war hoffnungslos, ich gab auf. Mir liefen jetzt die Tränen in Massen an den Backen runter, ich heulte wie ein Schlosshund, schrie in den Knebel und ließ mein Becken rotieren, ich wollte endlich kommen. Ich war fertig, geschafft, hatte nicht mehr die Kraft mich groß zu wehren, da erlöste mich Susi vom Knebel. Ich schluchzte los, warum sie mich so quälten und ließ den Gefühlen freien Lauf. „Bittttttttttttttttttteeeeeeeee, lasst mich doch kommen, ich gehe sonst kaputt, ihr gemeinen Hunde, bitttteeeeeeeeeee, ich flehe euch an, fickt mich endlich, ich werde sonst verrückt, ich mach alles was ihr wollt, aber bitttttteeeeeeeeeeeeeee, lasst mich endlich kommen."

Ich sah noch immer nichts, aber ich hörte wie sie tuschelten und lachten.

„Na gut, wo du so schön bettelst, werde ich dich jetzt ficken, aber dazu werden wir dich auf den Bauch legen, wieder anbinden, und dich so von hinten ficken."

„Egal wie, nur bitteeeeeeeeeeeee, fick mich, ich geh sonst vor die Hunde, du gemeiner Kerl."

Sie banden mich los, drehten mich auf den Bauch und ich hob meinen Arsch schon von selbst, ich wollte gefickt werden. Die Bänder waren schnell wieder befestigt und es konnte losgehen.

Susi legte sich mit gespreizten Beinen vor mich, so dass ich ihr dabei die Spalte lecken konnte und Micha kniete sich hinter mich und rieb mir mit der Hand durch den Spalt, dass ich aufzuckte, so empfindlich war da alles und so geil. Ich spürte, wie er mir seinen dicken Rammelspecht durch die Lippen zog und mir über den Kitzler strich und dann plötzlich mit einem Stoß diese dicke Rübe mit einem Zug in mein Schmuckdöschen trieb. Ich jaulte auf, konnte es nicht fassen und drückte bei den ersten Stößen meinen Mund in Susis Fotze und saugte und leckte ihre Lustspalte. Ich empfing die Stöße mit Genugtuung, ließ meinen Arsch rotieren und drückte meine Zunge dabei immer tiefer in Susi. Er fickte wieder wie ein Gott, alles stimmte, ich ließ es mir machen und wurde immer geiler, wollte jetzt kommen und arbeitete wie eine Wilde unter ihm. Ja, ich ließ mir jetzt nichts anmerken, mir stieg die Geilheit immer höher und ich spürte schon nahen was mich bestimmt um den Verstand bringen würde. Das würde mein geilster Abgang sein und ich war bereit, ihn zu empfangen.

Meine Zunge fickte Susi immer schneller und Micha rammte mir seinen Hammerschwanz jedes Mal bis an die Eier rein. Jetzt konnte er kommen, ich erwartete ihn und Susi bockte unter meiner Behandlung wie ein Pferd auf. Sie kam, drückte meinen Kopf fester in ihr Fickloch und kam immer fester, was mich beflügelte und ich genau spürte, dass es jetzt zu spät war abzubrechen. Ich riss an den Fesseln, wollte endlich frei sein, aber sie saßen fest und ich versuchte es vergebens Es kam, überrollte mich wie eine Lawine. Ich schrie es raus, alles in mir zuckte, ich heulte dabei und Micha rammelte mich fast brutal in meine Fotze, bis auch er nicht mehr zurückhalten konnte und ich spürte, wie er mir alles in meine hungrige Muschi jagte. Jeden Strahl empfing ich mit Genuss, spürte, wenn der Strahl mein Inneres traf, und wieder kam ich, und wie, es war ein Multiorgasmus, der mich für die Qualen der beiden voll entschädigte. Ich fiel zusammen, war total ausgelaugt, konnte mich kaum bewegen. Sein Schwanz glitt aus mir, die Erlösung, die ich erfahren hatte bei diesem geilen Fick, war schon überdimensional. Die Tränen liefen noch immer und Susi küsste sie mir weg und fragte ob es denn so schlimm gewesen sei. Sie band mich dann los und half mir beim Umdrehen. Ich sah den beiden ins Gesicht und wusste dass ich hier zwei Freunde gefunden hatte, die mich sicher auch in ihr Herz geschlossen hatten.

„Ich dachte ich würde sterben, als ihr mir verweigert habt was mir zustand und das dann mehrmals. Ich glaube, ich hätte es nicht nochmals ausgehalten, ich wäre verrückt geworden dabei. Ihr glaubt nicht, was ich empfunden hab dabei, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich euch erwürgt, ich glaube, in so einer extremen Situation weiß man gar nicht was man tut. Es war so gesehen das Geilste was mir je passiert ist und ich werd es bestimmt nicht vergessen."

Sie umarmte mich und wir küssten uns, dann kam Micha noch zu uns und er drückte mich auch, dabei kamen mir wieder die Tränen.

„Och schau Susi, die Kleine möchte es noch mal, sie will ja alles machen was wir wollen", meinte dann Micha, aber ich schüttelte den Kopf.

„Heut nicht mehr", meinte ich verlegen", aber ich mach alles was ihr wollt, nur nicht heut, ich geh sonst kaputt".

„Na, dann aber Morgen", meinten beide und wir mussten alle lachen.

Ich schlief die Nacht wie eine Tote, morgens erzählten mir die beiden, dass sie noch mal richtig schön gefickt hätten, aber ich wäre nicht wach geworden dabei.

Wir fuhren dann weiter nachdem wir gut gefrühstückt hatten und kamen dann nach fünf Stunden Fahrt bei meiner Freundin an.

Der Empfang war schon toll, wir hatten uns ja schon so lang nicht mehr gesehen.

Ich stellte dann noch Susi und Micha vor und bedankte mich bei ihnen für die tolle Fahrt, dabei schmunzelten wir uns an und in den Augen der beiden konnte man lesen, dass sie es auch genossen hatten.

Susi nahm mich bei Seite und fragte ob ich denn, wenn sie wieder nach Hause führen, wieder mit wollte, es wäre doch toll gewesen und sie würden sich freuen.

Ich nickte nur und freute mich schon jetzt auf den Trip nach Hause.

Ich ging noch zu Micha, gab ihm einen Kuß und meinte dann, bis in 14 Tagen, ich komm wieder mit und ich will hoffen, dass es genauso spannend wird wie die Hinfahrt, und dann muß ich ja auch noch was erfüllen, dass ihr mit mir machen könnt was ihr wollt.

Ein Lächeln ging über sein Gesicht und er meinte dann, dass er sich freue und sie würden sich bestimmt was einfallen lassen für die Heimfahrt, was ihm noch einen zusätzlichen Glanz in die Augen trieb.

Ich wusste nun, dass die Beiden bestimmt wieder was mit mir anstellen würden und ich würde es genießen, würde mich von beiden ficken und benutzen lassen, bis ich wieder total fertig sein würde. Nur, was sie mit mir anstellen würden, weil ich ihnen dieses Versprechen gegeben hatte, das wusste ich noch nicht, aber würde es bestimmt erfahren.

Wir küssten uns noch mal zum Abschied und dann waren sie weg.

Jetzt kam meine Freundin dran, was sollte ich ihr alles erzählen, ich wusste es nicht, dieses Abenteuer würde ich lieber nicht erzählen glaub ich.

Was soll ich sagen, ich freu mich wenn's wieder Heim geht, lachhh, und bin grad erst da.

Hoffe es hat gefallen und die Fehler dürft ihr wieder behalten.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
schön

Richtig geile Geschichte. Ich freue mich über den 2 teil.

lg

Jula

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Tolle Geschichte

Sehr schön geschrieben, gut vorstellbar, fast realistisch!

Danke

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren

Wow, sehr geile Geschichte. Bitte unbedingt fortsetzen...

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