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Mein Vater das Arschloch

Geschichte Info
Wie mein Vater die Beziehung zu meiner Mutter möglich machte.
10k Wörter
4.61
43.7k
22
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Laut höre ich meine Mutter durch das Telefon schluchzen. Mehr verstehe ich nicht, obwohl sie wirklich versucht mir zu erklären, was passiert ist, doch vor lauter weinen, bekommt sie kein klares Wort heraus. Ich sage ihr, dass ich vorbeikomme, lege auf und mache mich auf den Weg.

Als ich die Haustür öffne höre ich meine Mutter immer noch bitterlich weinen. Ich folge dem Geräusch bis ins Wohnzimmer, wo sie vollkommen aufgelöst auf dem Sofa sitzt, das Gesicht in die Hände gelegt. Ich setze mich zu ihr und nehme sie in den Arm. Eine gute halbe Stunde sitzen wir einfach so da, sie in meinem Arm und weinend, ich ihren Kopf streichelnd. Wir beide sagen kein Wort. Sie blickt zu mir hoch und wischt sich eine Träne aus dem Auge.

„Danke das du hier bist.", sagt sie und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Ich lächle sie an.

„Was ist denn passiert?", frage ich sie und blicke ihr dabei tief in die Augen.

„Dein Vater ist passiert.", antwortet sie und muss wieder mit den Tränen kämpfen. „Er hat eine Affäre mit seiner Sekretärin. Ich habe sie eben im Büro erwischt. Er hat seine Tasche hier vergessen und ich wollte sie ihm bringen. Ich bin in sein Büro gegangen und habe die beiden gesehen. Die Schlampe hat auf seinem Schreibtisch gelegen und sich von deinem Vater ficken lassen.", erklärt sie schluchzend.

Für mich ist das nicht verwunderlich. Schon häufiger habe ich ihn beobachtet, wie er anderen Frauen hinterher schaut. Auch habe ich ihn schonmal in seinem Arbeitszimmer erwischt, wie er sich auf Teeny Pornos einen runtergeholt hat. Er hat mich nicht gesehen, aber ich ihn dafür umso deutlicher. Und seine Sekretärin passt einfach unglaublich gut in dieses Schema hinein. Sie ist auch noch sehr jung, hat gerade ihre Ausbildung abgeschlossen. Ich denke mal, sie will meinen Vater als Sprungbrett nutzen und wenn sie dafür sich von ihm ficken lässt, warum nicht.

Als mein Vater dann am Abend nach Hause kommt konfrontiert meine Mutter ihn mit ihrer Erkenntnis und dass sie ihn verlassen wird. Daraufhin rastet der komplett aus. Er schreit sie an, was ihr einfallen würde, so mit ihm zu sprechen und dass sie es sich wagen, könnte ihn zu verlassen und seinen Ruf in den Dreck zu ziehen. Dann höre ich ein lautes Knallen und meine Mutter aufschreien. Ich renne ins Wohnzimmer, wo ich meine Mutter weinend auf dem Boden liegen sehe, die Hand meines Vaters deutlich in ihrem Gesicht abgezeichnet.

Für einen Moment möchte ich wutschnaubend auf meinen Vater los gehen, doch ich besinne mich eines Besseren. Dann wäre ich nicht besser als er. Ich helfe meiner Mutter hoch, werfe meinem Vater noch einen abfälligen Blick zu und führe meine Mutter aus dem Zimmer. Wir gehen in mein altes Zimmer, das mittlerweile als Gästezimmer dient, wo sie sich auf das Bett setzt und wieder bitterlich anfängt zu weinen. In diesem Moment ist mir klar, ich muss alles dafür tun, um meine Mutter endlich von diesem Kerl zu befreien. Doch wie soll ich das anstellen?

Ich verbringe die ganze Nacht an der Seite meiner Mutter. Als wir am Morgen dann das Auto meines Vaters auf der Einfahrt hören, verlassen wir den Raum und gehen runter in die Küche, um uns beiden Frühstück zu machen.

"Hat er dich vorher schon mal geschlagen?", will ich von ihr wissen. Sie nickt nur und sagt nichts weiter dazu. In mir brodelt wieder die Wut. Nun ist es wirklich an der Zeit etwas gegen ihn zu unternehmen. In der Nacht habe ich stundenlang wach gelegen und nach einer Lösung gesucht. Ich muss irgendwie meinen Vater loswerden. Weil ich meine Mutter liebe. Das ist mir erst in dieser Nacht wirklich klar geworden. Ich liebe sie, wie ein Sohn seine Mutter liebt, aber auch deutlich mehr. Ich habe mich in meine eigene Mutter verliebt und ich muss sie beschützen. Und ich glaube ich habe einen Weg gefunden, wie ich das auch bewerkstelligen kann.

Den ganzen Vormittag sitze ich an meinem Notebook und recherchiere, was ich alles vorbereiten muss. Gegen Mittag hat meine Mutter das Essen für uns beide fertig. Da mein Erzeuger erst am Abend kommen wird, macht sie ihm das Essen dann nur warm. Sie kann sowas wirklich gut. Seit Jahren bekommt er aufgewärmtes Essen und hat es bisher noch nicht gemerkt. Entweder merkt er es wirklich nicht, oder aber es geht ihm ganz gepflegt am Arsch vorbei, was meine Mutter macht. Hauptsache sie spurt und macht, was er von ihr will.

Nach dem Mittagessen setze ich mich wieder an mein Notebook ran und fange an die ersten Skripte für das Notebook meines Vaters zu schreiben. Dies werden meine Tatwaffe und ich gebe mein Bestes es so gut zu verschleiern, dass niemand eine Spur findet. Immer wieder prüfe ich mein Skript und verbessere es, bis ich irgendwann am späten Abend fertig bin. Mein Vater ist mittlerweile schon zuhause und flucht an meiner Mutter herum. Seit sie ihn erwischt hat, hat sie mir beim Mittagessen erzählt, behandelt er sie nur noch wie eine Angestellte und nicht wie seine Frau.

In der Nacht schleiche ich mich in das Arbeitszimmer meines Vaters, wo seine Aktentasche steht. Darin ist sein Notebook. Ich fahre das Notebook hoch und stehe vor meinem ersten Problem, dem Kennwort. Ich probiere ein wenig herum, dann habe ich es gefunden. Mein Name und mein Geburtsdatum. Schnell stecke ich meinen USB-Stick an und kopiere das Skript auf sein Notebook. Ich konfiguriere es so, dass es automatisch losgeht, sobald er sich im Büro anmeldet. Dann fahre ich alles wieder herunter und verstaue es so, wie ich es vorgefunden habe. Nun bin ich beruhigt und gehe ins Bett. Die Dinge werden nun ihren Lauf nehmen und ich werde meinen Vater los. Meine Mutter und ich werden ihn los.

Zwei Tage später kommt erst ein großes Paket im Büro meines Vaters an, kurz darauf auch die Polizei. Sie nehmen meinen Vater, aufgrund eines anonymen Hinweises, den sein Notebook automatisch verschickt hat, wegen Drogenbesitzes mit Handelsabsicht fest. Die Polizei findet mehrere Kilogramm an verschiedenen Drogen in seinem Büro. Auch die Auswertung seines Notebooks zeigt, das er sie darüber bestellt hat. Zudem finden sie eine ziemlich große Kundenliste, die zwar keine Klarnamen aufzeigt, aber anhand man doch schon einen großen Kundenstamm erkennen kann. In den Medien wird die Verhaftung als großer Schlag gegen die Drogenkriminalität gefeiert.

Meine Mutter und ich sind bei der Urteilsverkündung dabei. Mein Vater bestreitet bis zuletzt etwas damit zu tun zu haben. Als er mein grinsendes Gesicht sieht, weiß er, wer ihm das ganze eingebrockt hat. Doch er sagt nichts mehr.

Wir gehen nach Hause und zum ersten Mal sehe ich meine Mutter entspannt und locker. Sie zieht sich auch viel freier an, so als hätte sie das vorher, unter der Hand meines Vaters, nicht tun dürfen. Auch höre ich sie abends und nachts nun immer öfter leise stöhnen. Oft habe ich mir vorgestellt, wie ich neben ihr liege, sie meinen Schwanz in ihrer Hand hält oder ihre weichen warmen Lippen um ihn legt und ihn tief in ihren Mund nimmt. Mittlerweile wichse ich jeden Abend meinen Schwanz, wenn ich sie stöhnen höre und stelle mir dabei vor, wie sie meinen Schwanz bläst oder ich ihn tief in ihrer feuchten Muschi versenke.

Zwei Monate sitzt mein Vater nun schon im Knast. Wie mittlerweile fast jeden Abend höre ich meine Mutter leise stöhnen. Sie glaubt wahrscheinlich, dass ich sie nicht hören kann, doch die Wände sind so dünn, dass ich auch das leiseste Geräusch hören kann, zumal meine Zimmertür auch einen Spalt geöffnet ist. Da höre ich sie plötzlich etwas rufen. Ich unterbreche meine Handarbeit und höre nochmal genau hin. Sie stöhnt einen Namen. Meinen Namen. Mein Herz überschlägt sich fast. Kann es wirklich sein, dass sie sich vorstellt, dass ich es ihr besorge, während sie es sich selber macht? Ihr Stöhnen wird ein wenig lauter. Wieder höre ich meinen Namen. Oder hat sie Schmerzen und sie ruft nach Hilfe?

Ich denke kurz darüber nach. Dann stehe ich leise auf und verlasse mein Zimmer. Als ich auf dem Flur stehe sehe ich, dass auch ihre Zimmertür nicht ganz geschlossen ist. Nur das schummrige Licht ihrer Nachttischlampe erhellt den Raum und ein kleines Stück des Flurs. Wieder höre ich sie stöhnen. Leise gehe ich auf den Türspalt zum Schlafzimmer meiner Mutter zu. Das Licht blendet mich im ersten Moment, doch dann sehe ich sie auf dem Bett liegen. Sie hat ihre Augen geschlossen und fickt sich selbst mit einem Dildo. Dabei stöhnt sie immer wieder meinen Namen.

Mein Schwanz wird bei diesem Anblick hart und dick und beult meine Boxershorts sichtbar aus. Der Anblick meiner nackten Mutter, wie sie sich selbst mit dem Dildo fickt, lässt mich fast so weit gehen, dass ich fast ihr Zimmer betreten hätte. Noch im letzten Moment kann ich mich selbst davon abhalten. Zum Glück. Ich habe die Klinke schon in der Hand, da stöhnt meine Mutter mit einem Mal laut auf und reißt ihre Augen auf. Ihre Beine Zittern heftig und ich kann noch sehen wie sich ihre Muschi um den Dildo klammert, bevor ich mich leise wieder in mein Zimmer zurückziehe. Dabei hoffe ich das sie mich nicht gesehen hat. Andererseits, vielleicht würde sie dann zu mir kommen, meinen harten Schwanz in den Mund nehmen und mir die Sahne aus dem Schwanz lutschen.

Mit diesen Gedanken lege ich mich auf mein Bett und reibe meinen Schwanz. Vor meinen inneren Augen sehe ich immer wieder meine nackte Mutter auf dem Bett liegen, wie sie es sich mit dem Dildo selbst gemacht hat und dabei meinen Namen gestöhnt hat.

„Ja Mama, lutsch meinen Schwanz.", stöhne ich nun leise, in der Hoffnung, dass nun meine Mutter an meiner Tür steht. Ich habe sie absichtlich einen kleinen Spalt offengelassen, wie auch sie es getan hat. Ob es bei ihr Absicht war, weiß ich nicht, bei mir ist es das bestimmt. Immer wieder stöhne ich leise, während meine Hand an meinem großen dicken Schwanz auf und ab gleitet. Mein Stöhnen wird ein wenig lauter, als ich kurz davor bin. Normalerweise würde ich jetzt zu der Packung Taschentücher greifen, die neben meinem Bett liegt, doch dieses Mal lasse ich es. Ich reibe meinen Schwanz, stöhne ein wenig lauter, dann komme ich. In hohem Bogen schießt mein Sperma aus meinem Schwanz, landet in langen Spuren auf meinem Bauch und meiner Brust. Ein Spritzer trifft mich sogar im Gesicht. Ich reibe meinen Schwanz noch ein wenig weiter, bis er in meiner Hand kleiner wird.

Als ich mir dann die Packung Taschentücher greife, bilde ich mir ein eine kurze Bewegung an der Tür gesehen zu haben. Hat meine Mutter mir auch zugeschaut? Hat sie gehört, wie ich gestöhnt habe und hat mir dabei zugesehen? Dann muss sie auch gehört haben, wie ich sie aufgefordert habe meinen Schwanz zu lutschen. Warum hat sie es dann nicht einfach gemacht?

Als meine Mutter und ich am nächsten Morgen am Frühstückstisch sitzen, schauen wir uns nicht wirklich an. Zu groß ist wahrscheinlich die Scham über das, was letzte Nacht passiert ist. Dabei ist ja eigentlich nichts passiert, und doch können meine Mutter und ich uns nicht ansehen. Immer wenn sie in der Küche etwas macht, sehe ich ihr hinterher und bemerke, wie groß die Sehnsucht nach ihr ist. Wie gerne ich gestern Abend in ihr Zimmer gegangen wäre, ihr den Dildo aus der Muschi gezogen und meinen Schwanz dafür hineingesteckt hätte. Doch das dürfen wir nicht tun. Es ist verboten. Außerdem fickt man doch nicht seine eigene Mutter. Aber in meinem Kopf tue ich den ganzen Tag über nichts anderes. In meinem Kopf ficke ich sie von vorne, von hinten, lutscht sie meinen Schwanz und schluckt mein Sperma. In meinem Kopf reitet sie auf mir und lässt sich von mir sogar in ihren wunderschönen knackigen Arsch ficken.

Wir essen zu Ende, machen uns dann fertig und gehen zur Arbeit. Dabei geht mir der Anblick meiner Mutter immer noch nicht aus dem Kopf. Da ich noch genug Überstunden habe, mache ich gegen Mittag bereits Feierabend. Ich bekomme sowieso nichts fertig, wenn ich immer nur an meine nackte Mutter denken muss und wie ich sie in meinen Träumen ficke.

Als ich die Haustüre aufmache, höre ich lautes Stöhnen von oben. Im ersten Moment denke ich mir, dass meine Mutter sich jemanden mitgebracht hat, der sie nun mal richtig rannimmt. Schließlich müsste ich ja eigentlich auch noch ein paar Stunden auf der Arbeit sein. Doch dann höre ich sie einen Namen stöhnen. Meinen Namen.

„Ja Ben, fick Mama richtig gut durch!", höre ich sie stöhnen. Nun bin ich doch ein wenig Neugierig geworden. Leise gehe ich die Treppe nach oben. Die Schlafzimmertür ist weit offen. Vorsichtig werfe ich einen Blick hinein. Meine Mutter liegt alleine auf dem Bett, nackt und wieder mit dem Dildo in der Hand, den sie sich immer wieder hart und tief hineinstößt. Dabei schreit sie meinen Namen und das ich sie richtig tief ficken soll. Mein Schwanz wird hart und drückt sich schmerzhaft gegen meine Hose. Leise ziehe ich mich in mein Zimmer zurück und ziehe mich dort aus. Dann gehe ich zurück zur Tür meiner Mutter. Ich schaue ihr noch einen Moment zu, reibe dabei gedankenverloren meinen Schwanz. Irgendwas in mir treibt mich dann dazu, das Zimmer zu betreten. Meine Mutter fickt sich immer noch selbst mit dem Dildo. Ihre Augen sind fest verschlossen. Meinen harten Schwanz in meiner Hand steige ich auf das Bett und knie mich zwischen die Beine meine Mutter. Die reißt erschrocken die Augen auf, als sie die Bewegung auf dem Bett bemerkt. Sie erkennt mich und stoppt sofort jede Bewegung. Auch den Dildo lässt sie erschrocken los.

„Was machst du hier?", fragt sie mich erschrocken. Doch ich lege nur einen Finger auf meine Lippen und zeige ihr damit, dass sie kein Wort mehr sagen soll. Ich ziehe den Dildo aus ihr heraus und lege ihn zur Seite. Dann beuge ich mich über sie. Mein Gesicht schwebt genau vor ihrem. Ganz langsam beuge ich mich zu ihr herunter. Unsere Lippen berühren sich nur ganz leicht. Vorsichtig küsse ich meine Mutter auf ihre Lippen. Erst reagiert sie nicht darauf, doch dann legt sie die Arme um meinen Hals und zieht mich zu sich herunter. Sie schiebt mir ihre Zunge in den Mund und unsere Lippen verschmelzen miteinander. Jedoch nur für einen Moment. Kurz nachdem wir einen heftigen Zungenkuss starten, drücke ich mein Becken ein Stück tiefer und meinen Schwanz ein kleines Stück in sie hinein.

Meine Mutter löst sich von mir und wirft den Kopf in den Nacken, wobei sie laut aufstöhnt. Dann nimmt sie den Kopf zurück und blickt mich ängstlich an. Ich weiß genau, was ihr durch den Kopf geht, durch meine geht es genauso. Wir dürfen das hier nicht tun. Doch bevor sie es ausbrechen kann, drücke ich meine Lippen wieder auf ihre und meinen Schwanz ganz tief in sie hinein. Langsam fange ich an, sie mit tiefen Stößen zu ficken. Ich merke das der anfängliche Widerstand, auch wenn er nur sehr klein war, bröckelt und sie sich dann ganz mir und meinem Schwanz hingibt. Meine Stöße werden härter. Unsere Lippen lösen sich voneinander und meine Mutter stöhnt ihre Lust heraus. Ihr Stöhnen wird dabei immer lauter und mit einem Mal wirft sie den Kopf in den Nacken, ihr Körper zittert und ihre Beine klammern sich um mich. Sie schreit ihren Orgasmus heraus. Ich kann spüren, wie ihr Körper meinen Schwanz melkt, wie ihr Körper versucht jeden Tropfen Sperma aus mir heraus zu pressen, doch ich bin noch nicht so weit, auch wenn es nicht mehr lange dauert. Immer wieder presse ich meinen Schwanz ganz tief in sie hinein, dann komme auch ich und entlade mich tief in ihr.

Wir liegen entspannt nebeneinander auf ihrem Bett. Mein Sperma sickert ganz langsam aus ihr heraus und sammelt sich auf dem Bettlaken. Meine Mutter schaut mich mit einem durchdringenden Blick an.

„Wir dürfen das nicht tun.", sagt sie und schaut mir dabei in die Augen. Ich nicke, weil ich weiß, dass sie recht hat. Dabei lege ich aber eine Hand auf ihre großen festen Brüste und streichle sie sanft.

„Aber es hat mir gefallen und ich würde sagen, dir auch. Warum sollen wir uns von irgendwelchen Konventionen einschränken lassen? Es muss ja niemand erfahren. Ich fände es schade, wenn das hier unser letztes Mal gewesen wäre.", antworte ich ihr. Sie schaut mich traurig an.

„Ben, glaubst du denn es fällt mir leicht? Ich liebe dich und ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, als jeden Tag von dir nach Strich und Faden durchgefickt zu werden. Doch es geht einfach nicht. Ich bin deine Mutter und wir dürfen das nicht tun.", antwortet sie mir. Dabei sehe ich, wie schwer ihr diese Aussage fällt. Ich bin mir sicher, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Meine Annahme unterstützt meine Mutter selber noch, als ich plötzlich ihre Finger wieder an meinem Schwanz spüre. Ich lächle sie an.

„Was denn? Wenn es schon das erste und letzte Mal sein soll, dann will ich wenigstens wissen, wie der Schwanz meines Sohnes schmeckt.", sagt sie, beugt sich dann zu mir herüber und leckt über meinen Schwanz, der im Moment noch schlaff zwischen meinen Beinen hängt. Das ändert sich allerdings relativ schnell, als meine Mutter ihn dann in den Mund nimmt und daran saugt und leckt. Schnell schwillt mein Schwanz immer weiter an, wird dicker, länger und härter.

„Dein Schwanz schmeckt so lecker.", schwärmt meine Mutter und stülpt ihre Lippen schnell wieder über ihn. Ihre Zunge gleitet meinen Schaft entlang, umspielt meine Eichel und findet ziemlich schnell meine wirklich empfindlichen Stellen, sodass ich recht schnell so weit bin.

„Ich komme gleich.", stöhne ich, um sie wenigstens vorzuwarnen, doch meine Mutter reagiert nicht. Wobei das nicht ganz stimmt. Mit einem Mal werden ihre Bewegungen intensiver. Ihre Zunge konzentriert sich nun auf das sehr empfindliche Bändchen. Schon nach wenigen Sekunden kann ich es nicht mehr zurückhalten. Wie aus einem Reflex packe ich den Kopf meiner Mutter mit beiden Händen und halte ihn fest auf Position. Dann komme ich. Immer wieder schießt mein Sperma aus meinem Schwanz in ihren Mund. Meine Mutter schluckt so gut es geht. Dabei schafft sie es sogar, dass nichts verloren geht.

Als mein Schwanz aufhört zu zucken, lasse ich ihren Kopf los und mich nach hinten fallen. Ich bin erledigt, zufrieden und befriedigt, aber erledigt. Meine Mutter legt sich neben mich, mit ihrem Oberkörper halb auf mich und streichelt mir den Kopf. Dabei schlafe ich tief und fest ein.

Als ich am Morgen im Bett meiner Mutter aufwache, geht mir sofort der Fick vom Vorabend durch den Kopf. Es war unglaublich geil und ich möchte nichts sehnlicher als eine Wiederholung des Ganzen. Doch das Bett neben mir ist leer. Ich werde einen Blick auf den Wecker. Verdammt, es ist bereits neun Uhr. Ich müsste schon lange auf der Arbeit sein. In Windeseile ziehe ich mich an, fliege einmal durchs Bad und dann mache ich mich auf den Weg zur Arbeit. Da ich sonst eher der Kollege bin, der überpünktlich ist, haben sie schon gar nicht mehr mit mir gerechnet.

Immer wieder geht mir die Nacht mit meiner Mutter durch den Kopf. Das merkt auch der Kollege, mit dem ich mir mein Büro teile.

„Hey Ben, ist alles in Ordnung mit dir? Du wirkst so abwesend.", fragt er mich und trifft es damit eigentlich sehr direkt. Meine Gedanken kreisen die ganze Zeit um meine Mutter, wie sie nackt vor mir lag, den dicken Dildo in ihrer feuchten Muschi und wie sie dabei meinen Namen gestöhnt hat. Wie ich ihr dann den Dildo herausgezogen und durch meinen Schwanz ersetzt habe. Wie ich sie gefickt habe und sie mir anschließend nochmal den Schwanz geblasen hat und mein Sperma geschluckt hat. Aber das kann ich ja schlecht meinem Kollegen erzählen. Doch irgendwem muss ich davon erzählen, sonst habe ich das Gefühl innerlich zu platzen.

„Ich hatte Sex mit einer Frau und ich glaube ich habe mich bis über beide Ohren in sie verliebt.", sage ich nur. Mein Kollege freut sich für mich und will natürlich mehr erfahren. Ich erzähle ihm ein wenig doch lasse ich die intimen Details gekonnt aus, vor allem das es sich bei dieser Frau um meine eigene Mutter handelt. Ich erzähle ihm nur, dass sie schon etwas älter ist und das sie eine echte Granate im Bett ist.

„Mensch super, freut mich für dich. Wurde ja auch echt langsam Zeit, nachdem du dich von der Schreckschraube getrennt hast.", meint mein Kollege und spielt damit auf meine Exfreundin an, die sich und auch mich auf einer Firmenfeier blamiert hat, sodass ich damals echt gedacht habe, ich müsste mir eine neue Ausbildungsstelle suchen. Daraufhin habe ich mich noch am gleichen Abend von ihr getrennt.