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Mein Vater das Arschloch

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Sie hat sich selbst gefesselt, aber auch sich selbst geknebelt und die Augen verbunden. Ihre Füße und Arme sind mit Handschellen an den oberen Bettpfosten befestigt, sodass ihr Arsch nun bereit in die Höhe gestreckt ist. Zusätzlich hat sie sich Kopfhörer aufgesetzt, aus denen so laut der Musik dröhnt, dass ich sie sogar im Türrahmen hören und sogar erkennen kann. Sie hat sich selbst aller Sinne beraubt, denke ich mir und bin erstaunt über meine Mutter. So hätte ich sie wirklich niemals eingeschätzt. Neben dem Bett, auf dem Nachttisch, steht eine Flasche Gleitgel. Dagegen gelehnt ist eine weitere Nachricht für mich.

Das ist etwas, wovon ich immer schon geträumt habe. Ich wollte das aber nie mit deinem Vater machen, weil er sich nicht hätte zügeln können. Bei dir fühle ich mich aber sicher genug, um mir selbst alle Sinne zu nehmen und mich dir voll und ganz einfach hinzugeben. Nimm mich und zeig mir, wie sehr du mich liebst.

Ich lege den Zettel zur Seite und schaue zu meiner Mutter. Ob sie ahnt das ich bereits hier bin und sie ansehe? Ich weiß es nicht, aber ich sehe, wie ihre Muschi von Sekunde zu Sekunde feuchter wird und wie ihr der eigene Saft bereits herausläuft und über ihren in die Höhe gestreckten Arsch läuft. Meine Hand legt sich aus reiner Gewohnheit um meinen Schwanz und ich fange an ihn zu reiben. Doch dann wird mir bewusst, was ich da tue, und nehme sofort die Hand wieder weg. Schließlich will ich meiner Mutter ja nichts vorenthalten. So stehe ich da, neben dem Bett, mit hartem Schwanz und schaue auf meine Mutter, die sich selbst für mich gefesselt hat und sich dazu noch aller Sinne beraubt hat. Wie fange ich nun an? Wie zeige ich ihr, dass ich da bin und dass ich mich gut um sie kümmern werde? Mir will erstmal nichts einfallen, bis eine Stimme in meinem Kopf mich anschreit einfach anzufangen.

Vorsichtig lege ich meine Hand auf ihre nassen Schamlippen. In dem Moment, wo wir uns berühren, zuckt sie kurz zusammen. Sie hat sich erschrocken, doch dann spürt sie meine Finger, die sanft über ihre Schamlippen kreisen, meinen Mittelfinger, der sich erst in sie hineinschiebt, nur um anschließend seine Kreise über ihren Kitzler zu ziehen. Vorsichtig beuge ich mich zu ihr herunter. Ich bin im Begriff etwas zu tun, was ich bisher noch nicht bei ihr gemacht habe, obwohl ich das immer gerne gemacht habe.

Langsam sauge ich ihren Geruch tief in mich ein. Dann steige ich zu ihr auf das Bett und knie mich vor sie. Normalerweise wäre jetzt links und rechts neben mir ihre Beine, doch die hat sie selbst hochgebunden, sodass ich nur noch ihren geilen Arsch und ihre nasse Muschi vor mir habe. Wieder beuge ich mich leicht zu ihr herunter, nehme ihren Duft auf und beuge mich tiefer. Dann trifft zum ersten Mal meine Zunge auf ihren Kitzler.

Da schreit meine Mutter mit einem Mal lustvoll auf. Sie versucht sich meiner Zunge entgegenzudrücken, was durch ihre Selbstfesselung nicht funktioniert. Doch das ist auch nicht nötig. Ich fahre langsam ihre Schamlippen entlang, umkreise ihr nasses Loch und drücke meine Zunge so tief ich kann in sie hinein. Meine Mutter stöhnt dabei laut auf und versucht, wider besseres Wissen, sich mir entgegenzustemmen, damit ich sie noch fester, noch tiefer lecken kann. Ich nehme das lächelnd zur Kenntnis. Dann entferne ich mich von ihr. Lass sie ein wenig zappeln, bis sie meine Hand wieder auf ihren Schamlippen spürt, dieses Mal allerdings fester als sie gedacht hat. Mit einer leichten Klappe lasse ich meine Finger auf ihre Schamlippen und ihren Kitzler sausen. Das Klatschen kann ich trotz ihrer lauten Musik hören, auch wenn sie kurz darauf alles mit einem lauten Aufstöhnen übertönt. Nochmal lasse ich meine Hand auf ihre Scham klatschen, dann beuge ich mich wieder zu ihr herunter und fange nun an, mich ganz um ihren Kitzler zu kümmern. Meine Finger dringen dabei immer wieder in sie ein, wobei ich darauf achte, dass einer der Finger ihren Hintereingang mit stimuliert. Der Finger dringt nicht in sie ein, aber er reibt immer wieder über den runzeligen Eingang. Bereitet ihn darauf vor, dass gleich etwas Dickeres als mein Finger auf ihn zu kommt.

Immer wieder lecke ich über ihren Kitzler. An meinen Fingern kann ich bereits spüren, dass sie nicht mehr lange braucht, um zu kommen. Und genau das ist mein Ziel. Ich will sie so lange lecken, bis sie kommt. Nur wenige Sekunden später ist es dann auch schon so weit. Ihr Körper fängt an zu zucken und meine Mutter stöhnt laut in ihren Knebel hinein. Schnell greife ich mir das Gleitgel, schmiere meinen Schwanz damit ein und setze ihn sofort an ihrem Arsch an. Langsam und vorsichtig drücke ich ihn immer tiefer in ihren zuckenden Körper hinein. Meine Mutter stöhnt nun noch lauter, doch es klingt nicht so, als würde es ihr weh tun. Es sind Lustlaute die sie heraus schreit. Langsam dringe ich tiefer und tiefer in sie ein, bis mein Schwanz ganz in ihr steckt. Dann warte ich, bis ihr Orgasmus ganz abgeklungen ist. Kurz denke ich darüber nach ihr wenigstens die Augenbinde abzunehmen, doch dann entscheide ich mich dagegen. Schließlich möchte sie es genauso haben. Langsam fange ich nun an sie mit langsamen, aber tiefen Stößen zu ficken. Dabei habe ich ihr Gesicht immer im Blick, um eventuelle Veränderungen in ihrem Ausdruck ablesen zu können. Doch sie stöhnt nur bei jedem Stoß laut auf. Dann erhöhe ich leicht mein Tempo, immer noch keine Veränderung bei ihr. Mit und mit werde ich schneller, beobachte sie dabei genau, doch sie stöhnt nur lauter und lauter.

Ich kann spüren, wie sich bei uns beiden der Orgasmus ankündigt, mein erster ihr zweiter. Dann packe ich sie an den hochgebundenen Beinen und stoße meinen Schwanz hart und tief in sie hinein. Für einen Moment scheint ihr die Luft weg zu bleiben, doch dann schreit sie ihren Orgasmus heraus. Mit ein paar schnellen tiefen Stößen bringe auch ich mich über die Klippe, dann pumpe ich zum ersten Mal meinen ganzen Saft in den geilen und wirklich engen Arsch meiner Mutter. Mein Schwanz pumpt und pulsiert tief in ihr. Es hat den Anschein als hätte sich über Tag so viel angesammelt, dass er noch einige Zeit brauchen würde, um alles in ihr abzuschießen, doch dann hört er auf zu zucken. Der Arsch meiner Mutter zuckt dafür noch umso mehr. Immer wieder presst er sich um meinen Schwanz, zieht ihn ein kleines Stück wieder in ihn hinein. Doch irgendwann ist er zu schlaff geworden und flutscht einfach aus ihr heraus. Das ist der Moment, in dem ich meiner Mutter die Kopfhörer und die Augenbinde abnehme.

Mein Blick fällt auf zwei zufriedene und vor allem befriedigte Augen, die mich verliebt anschauen. Schließlich löse ich auch noch die Fesseln und nehme ihr den Knebel ab. Meine Mutter schüttelt kurz ihre Arme und Beine aus, dann stürzt sie sich fast schon auf mich.

„Baby, das war das Geilste, was ich jemals erlabt habe. Ich hatte immer schon eine Ahnung, dass ich devot veranlagt bin, doch das eben hat mir die Sicherheit gegeben, die ich immer gesucht habe. Ich bin eine kleine devote Schlampe. Deine devote Schlampe. Ich fand es mega geil, als du mir auf die Fotze geschlagen hast. Das hat mich richtig geil gemacht. Als du mich dann auch noch mitten in meinem Orgasmus hinein bestiegen hast und mich dann richtig tief in den Arsch gefickt hast, so heftig wie da bin ich noch wirklich nie gekommen. Danke.", schwärmt sie und wirft sich mir glatt um den Hals. Unsere Lippen treffen sich und verschmelzen zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss.

Als unsere Lippen sich trennen, schaut mich meine Mutter dann besorgt an.

„Verwechsle aber bitte niemals, devot ist nicht gleich Sklavin. Das scheint dein Vater nie begriffen zu haben. Er scheint gemerkt zu haben, dass ich eine devote Ader habe, doch er hat es verwechselt und gedacht ich wäre seine Sklavin, mit der man machen kann, was man will.", sagt sie besorgt. Ich blicke ihr tief in die Augen, nehme dann ihre beiden Hände.

„Ich verspreche dir, ich werde dich niemals als Sklavin ansehen, außer du möchtest es irgendwann mal von mir. Allerdings habe ich dazu gar keinen Bezug. Ein wenig der dominante Part zu sein, reicht mir vollkommen aus. Und wenn es dich glücklich macht, dann bin ich nur zu gerne dein Mann, der weiß wie er dich zu nehmen hat.", antworte ich ihr und küsse sie, um mein Versprechen an sie zu besiegeln.

„Mein Mann.", wiederholt sie leise. „Das klingt verlockend.". Sie schmiegt sich wieder an mich und wir genießen die Zweisamkeit in dem großen Bett.

Zwei Tage später sitzt meine Mutter mit mehreren Dokumenten am Esstisch, als ich von der Arbeit nach Hause komme. Wir haben mittlerweile eine zweite Garderobe im Flur aufgehangen, an der wir unsere Anziehsachen aufhängen können. Nackt betrete ich das Esszimmer und sehe zu ihr. Sie winkt mich strahlend zu sich.

„Du hast vorgestern etwas gesagt, was mich seitdem nicht losgelassen hat.", beginnt sie und lässt mich ein wenig ratlos dasitzen.

„Du hast gesagt, du willst mein Mann sein und mich glücklich machen. Das will ich auch. Aber hier werden wir niemals Mann und Frau sein können. Deswegen habe ich den Tag heute frei gemacht und genutzt. Ich habe und beiden ein paar neue Stellen herausgesucht, auf die wir uns jeweils bewerben können. Außerdem habe ich heute von unserem Anwalt erfahren, dass dein Vater in Spanien eine Finka gekauft hat. Die Staatsanwaltschaft musste wohl erst noch klären, wo das Geld dafür herstammt, doch die scheinen mittlerweile festgestellt zu haben, dass das Geld dafür auf legale Weise beschafft wurde. Der Anwalt schickt heute noch die Schlüssel zu uns herüber. Schon nächste Woche könnten wir in Spanien leben, als Mann und Frau. Den gleichen Namen haben wir ja und niemand fragt dort nach einer Heiratsurkunde.", sagt sie und lächelt mich an.

Das Ganze kommt doch jetzt sehr überraschend, und doch hat es einen gewissen Reiz.

„Aber wir können beide kein Spanisch.", gebe ich zu bedenken.

„Das lernen wir vor Ort ganz schnell. Außerdem habe ich uns beiden auch ein Haus hier in Deutschland herausgesucht, wenn wir die Finka nur als Urlaubsdomizil verwenden wollen. Das Haus ist 400 Km von hier entfernt. Mitten im Nirgendwo. Da kennt uns keiner und niemand weiß, dass du nicht mein Mann, sondern mein Sohn bist. Dort könntest du mein Mann sein und wir könnten ganz ungezwungen miteinander umgehen. Was hältst du davon?"

Ich schaue mir die Unterlagen an. Das Haus, was sie herausgesucht hat, sieht wunderbar aus. Es bietet viel Platz und hat deutlich mehr Räume, als wir eigentlich benötigen.

„Daraus kann man zum Beispiel Büros für uns machen, oder ein Spielzimmer.", sagt sie lächelnd. Dann sehe ich mir die Stellenausschreibungen an und staune nicht schlecht. Ich habe bisher immer gedacht, dass ich in meinem Beruf schon nicht schlecht verdiene, doch meine Mutter hat Stellen gefunden, bei denen ich locker nochmal die Hälfte mehr verdienen kann. Ich schaue sie lächelnd an.

„Ich möchte jetzt noch nichts versprechen. Aber ich sage dir folgendes. Ich bewerbe mich dort. Wenn ich eine der Stellen bekomme, ziehen wir um und leben als Mann und Frau dort. Bekomme ich sie nicht, bleiben wir hier und nutzen die Finka als Urlaubsdomizil, wo wir dann die Wochen über als Mann und Frau leben können. Doch verzeih mir bitte, aber ich brauche die Sicherheit, dass ich einen Job habe, mit dem ich meine Frau und mich ernähren kann.", sage ich und lächle sie dabei immer weiter an.

Jubelnd fällt mir meine Mutter um den Hals.

Noch am gleichen Abend machen wir die Bewerbungen fertig und schicken sie ab. Anschließend gehen wir in unser Schlafzimmer und ficken, was das Zeug hält. Erst irgendwann gegen drei Uhr in der Nacht, schlafen wir vollkommen erschöpft ein.

Eine Woche später habe ich drei Einladungen zu Vorstellungsgesprächen. Da ich auf der Arbeit im Moment keinen Urlaub bekommen kann, melde ich mich kurzerhand krank und mache mich auf den Weg. Die Termine habe ich alle auf den gleichen Tag gelegt. Am Ende des Tages habe ich drei Zusagen. Ich sage allerdings noch bei keiner der Stellen zu, da ich mich erst noch „mit meiner Frau besprechen" möchte. Als ich zuhause ankomme setze ich ein betretenes Gesicht auf. Meine Mutter schaut mich an und ist ziemlich traurig. So sehr hat sie sich auf das neue Haus bereits gefreut. Vor allem aber, dass sie dort mit mir als ihren Mann leben kann. Dann schaue ich ihr tief in die Augen. In dem Moment kann ich den Gesichtsausdruck nicht mehr aufrecht halten. Ich strahle bis über beide Ohren.

„Ich kann mir eine von drei Stellen aussuchen.", rufe ich freudig. Meine Mutter fällt mir um den Hals und jubelt. Sofort will sie den Verkäufer des Hauses anrufen und ihm zusagen, da ziehe ich einen Kaufvertrag aus der Tasche. Ich bin auf dem Rückweg dort vorbeigefahren und habe alles in die Wege geleitet. Ich kaufe das Haus und bezahle es vom Konto meines Vaters. Der Verkäufer ist der Einzige, der weiß das ich der Sohn bin, doch das ist nicht weiter tragisch. Er wandert aus nach Australien. Der vorherige Besitzer ist nie wirklich in dem Dorf angekommen und fühlte sich nie wirklich dazugehörig. Deswegen will er dort auch wieder weg. Mit den Leuten im Ort hat er nichts zu tun und so hat er sich eine Ranch mitten im Outback von Australien gekauft und will nun dorthin ziehen. Mitten in die Einsamkeit.

Ich reiche ihr den Vorvertrag, den ich mit dem Besitzer ausgemacht habe, über den Tisch. Sie liest ihn und strahlt dann über das ganze Gesicht. Sie springt vom Tisch auf, läuft auf mich zu und fällt mir um den Hals. Sie küsst mich und setzt sich dann auf meinen Schoß. Ich kann ihre nassen Schamlippen auf meinem Schwanz spüren. Der wächst durch ihre Berührung immer weiter an, bis er wieder hart ist. Wie von alleine rutscht er zwischen ihre Schamlippen, doch wir finden nicht den Winkel, damit er auch in sie eindringen kann. Dabei wollen wir beide genau das. Kurzerhand greife ich um sie herum, lege meine Hände unter ihren Arsch und stehe zusammen mit ihr auf. Ich setze sie auf der Tischkante ab und sie legt sich von alleine mit dem Rücken auf den Tisch. Schon ist mein Schwanz wieder an ihrem Eingang und nun ist es ein leichtes tief in sie einzudringen.

„Ja Baby, fick deine Mutter, fick deine Frau. Ich will dich tief in mir spüren.", schreit sie laut heraus. Dabei krallt sie sich mit beiden Händen an der Tischkante fest, damit sie unter meinen festen Stößen nicht über den halben Tisch rutscht. Ihre großen Brüste wackeln bei jedem Stoß hin und her. Meine Mutter stöhnt immer lauter und auch ich stöhne langsam lauter auf. Dann kommen wir gemeinsam und ich pumpe ihr meinen Samen tief in ihre Muschi hinein. Sie bleibt mit angezogenen Beinen auf dem Tisch liegen, atmet schwer und lässt mein Sperma aus sich herauslaufen. Der Anblick, wie sie da so vor mir liegt, macht mich richtig an und ich knie mich einfach vor sie.

Aus nächster Nähe sehe ich nun, wie mein Sperma zwischen ihren Schamlippen hervorquillt. Dann beuge ich mich vor, strecke meine Zunge heraus und lecke durch ihre Schamlippen. Ich nehme den Geschmack meines Spermas, gepaart mit ihrem Geschmack in mir auf und finde es gar nicht mal so schlecht. Immer weiter lecke ich sie, bis sie schließlich zum einen wieder einigermaßen sauber ist, zum anderen aber einen weiteren Orgasmus herausschreit. Ich will sie weiter lecken, doch sie drückt meinen Kopf vollkommen außer Atem von sich weg. Sie lächelt mich an, doch kann noch nicht wirklich sprechen. Dafür braucht sie noch einen Moment.

„Bitte, nicht nochmal. Ich kann nicht mehr.", hechelt sie leise.

„Nie wieder?", frage ich lächelnd.

„Untersteh dich sowas auch nur zu denken.", antwortet sie mir schwer atmend. „Nur jetzt gerade nicht mehr. Du hast mich fertig gemacht. Ich bin ja auch nicht mehr die jüngste." Ich lächle sie an.

„Du siehst aber viel jünger aus als du bist, da kann man sich schon mal vertun.", sage ich und ernte dafür einen dankbaren Blick von ihr. Vorsichtig helfe ich ihr auf. Sie bittet mich, sie ins Badezimmer zu begleiten, weil sie Angst hat auf der Stufe die Kraft aus den Beinen zu verlieren. Ich begleite sie bis ins Bad und lasse sie sich auf die Toilette setzen. Dann lasse ich ihr ein heißes Bad ein und helfe ihr in die Wanne. Die Tür zum Badezimmer lasse ich offenstehen, ich aber gehe runter in das Esszimmer und mache unsere Sauerei weg.

Nach einer halben Stunde kommt meine Mutter wieder zu mir herunter. Sie sieht schon viel frischer aus und fühlt sich auch besser. Auf dem Tisch liegt noch das Exposee des Hauses. Sie schaut sich die Bilder darin an. Dann lächelt sie.

„Bei dem Haus ist ja auch ein großer Garten dabei.", sagt sie und lächelt mich dabei an. Ich bestätige das, weiß aber nicht genau, worauf sie damit raus will. Das ich nicht der große Gartenmensch bin, weiß sie und das hat sie bisher auch immer akzeptiert.

„Also könntest du mich dort auch draußen im Garten ficken?", fragt sie mich und jetzt weiß ich, wo der Hase langläuft. Ich überlege kurz, dann lächle ich zurück.

„Das kann ich auch jetzt.", sage ich, packe ihre Hand und ziehe sie in Richtung der Balkontür. Kurz davor stoppt sie mich.

„Das können wir nicht tun. Was wenn die Nachbarn uns sehen?", fragt sie mich. Ich zucke mit den Schultern.

„Mir doch egal. Ich will dich im Garten ficken.", antworte ich. Dabei meine ich das natürlich nicht ernst, dennoch bin ich auf ihre Reaktion gespannt. Sie teilt sich mir in den Weg und zieht die Vorhänge wieder zu.

„Nein Baby, das machen wir im neuen Haus. Nicht hier.", sagt sie energisch. Ich lächle sie an und gebe ihr einen Kuss.

„Natürlich machen wir das im neuen Haus.", antworte ich und küsse sie nochmal. Dann führe ich sie zu dem Sofa.

„Aber dann will ich deinen Arsch. Jetzt und hier.", sage ich energisch.

„Den kannst du gerne haben.", antwortet sie mir, kniet sich auf das Sofa und streckt mir ihren knackigen Arsch entgegen.

Drei Monate später ist alles unter Dach und Fach und meine Mutter (Frau) und ich stehen in unserem neuen Haus. Sie gibt gerade den Mitarbeitern des Umzugsunternehmens ein großzügiges Trinkgeld, die bedanken sich höflich und ziehen die Tür hinter sich zu. Das Haus ist riesig und ein paar Zimmer stehen sogar noch leer, weil wir keine Möbel dafür haben. Dafür habe ich für mindestens einen dieser Räume schon Ideen.

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

eine sehr gute geschichte.schön zu lesen,hat mein kopfkino sehr zum laufen gebracht

WerBistDuWerBistDuvor 8 Monaten
Hmmm....

wenn das Verhalten des Vaters doch dazu führt, das sich Sohnemanns geheimste und größten Fantasien erfuellen, KANN der Vater doch im Grunde gar kein Arsch sein. Oder seh ich das jetzt zu verbissen? :-))

Nach der Schilderung wie der Sohn dem Vater mit Hilfe eines Scripts fiktive Drogengeschäfte unterjubelt und das dan später sogar zu einer Verurteilung ausreicht, da hab ich mich ausgeklinkt. Was fürn dünner, unglaubwürdiger Plot.

Zugegeben, Formulierungen wie "... fluchte an meiner Mutter herum..." haben den Boden fürs ausklinken schon gruendlich vorbereitet.

Dem Hirn von Jean-Luc Picard, alias Lokutus wäre was bei weitem besseres entsprungen. Aber lassen wir das ....

pappyboyingtonpappyboyingtonvor 8 Monaten

Die Geschichte hat mir gefallen. Sie liest sich flüssig und ohne eine horrende Anzahl an Fehlern. Dabei ist sie sogar schlüssig und überstürzt nicht alles, wie es zurzeit auf vielen extrem kurzen Kurzgeschichten der Fall ist.

Könnte meiner Meinung auch nen zweiten Teil vertragen, müsste aber stimmig und sinnvoll sein.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Bitte Keine Fortsetzung .

Alles was jetzt noch folgen könnte, würde diesen Teil versauen.

Bei vielen Storys sind die Fortsetzungen nur noch ein Abklatsch oder eine maßlose Übertreibung.

DuechtingDuechtingvor 8 Monaten

Hoffentlich kommt da noch was nach, vielleicht machbar das der Vater frühzeitig aus dem Knast kommt und reumütig seine Frau zurückhaben will, oder die beiden beschließen aufgrund der Angst vor dem Vater doch noch nach Spanien zu gehen weil dieser Rache schwört aus dem Knast heraus. Gerne würde ich ne Fortsetzung sehen.

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