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Mein Vater das Arschloch

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Wenn ich ehrlich bin, den Sex mit ihr habe ich in den letzten zwei Jahren am meisten vermisst. Lena, so hieß sie, war echt ungezwungen und war immer offen für neues. Wir haben es eigentlich immer und überall getrieben, auch auf der besagten Firmenfeier, wobei hier die Initiative deutlich von ihr ausging und sie das Nein von mir einfach nicht akzeptieren wollte. Da hat sie mir aus Frust mitten im Saal, vor allen Kollegen, die Hose heruntergezogen und sich vor mich gekniet, um meinen Schwanz zu blasen. Schließlich war sie geil und wollte von mir gefickt werden. Ihr war es egal, dass ich durch so eine Aktion meine Ausbildung hätte verlieren können. Sie meinte darauf nur, dann hätte ich mehr Zeit sie richtig zu ficken. Da habe ich mit ihrem Schluss gemacht. Bis heute habe ich diese Entscheidung nicht wirklich bereut, nur das ich den wilden und hemmungslosen Sex mit ihr vermisse. Doch dafür habe ich ja jetzt auch meine Mutter. Ich bin mir sicher, dass sie genauso hemmungslos sein kann wie Lena. Schließlich fickt sie mit ihrem eigenen Sohn, hemmungsloser kann man doch fast nicht sein.

Als ich nach der Arbeit nach Hause komme, sitzt meine Mutter am Esstisch. Sie scheint auf mich zu warten. Sie bittet mich Platz zu nehmen. Ihr Gesicht sieht streng aus, so als hätte ich etwas ausgefressen. Das habe ich nicht mehr bei ihr gesehen, seit ich 15 oder 16 war.

„Mama, was ist los?", frage ich sie. Sie schaut mich betroffen an.

„Genau das ist es. Ich bin deine Mutter. Ich bin nicht einfach nur eine Frau, die sich in einen jungen Kerl verliebt hat und sich hat hinreißen lassen sich von ihm ficken zu lassen. Ich bin die Frau, die dich geborgen hat, du bist mein Sohn und deswegen darf sowas wie letzte Nacht nie wieder passieren.", sagt sie und sieht dabei wirklich traurig aus.

Ihre Ansprache trifft mich wie ein Schlag ins Gesicht.

„Aber es war doch so schön und wir haben es beide genossen.", erwidere ich. Meine Mutter nickt und schaut mich traurig an.

„Glaube mir, wenn es ginge, würde ich nichts anderes tun, als den ganzen Tag mit dir im Bert zu verbringen und mit dir zu schlafen, doch es geht einfach nicht. Ich bin deine Mutter, es ist verboten und wir könnten beide dafür in den Knast gehen.", antwortet sie und beginnt leicht zu weinen. Ich sehe, wie schwer ihr diese Entscheidung fällt. Also stimme ich ihr schweren Herzens zu. Sie umarmt mich und drückt mich fest an sich, so als würden wir uns für immer voneinander verabschieden. Dann packt sie mir etwas vom Essen auf meinen Teller und wir essen zu Abend, ohne ein weiteres Wort miteinander zu sprechen. Auch den ganzen restlichen Abend reden wir kein Wort miteinander. Normalerweise sitzen wir noch zusammen und schauen fern, doch ich gehe auf mein Zimmer, ziehe mich aus und lege mich in mein Bett. Ich muss ihre Ansprache, ihre Entscheidung erstmal in Ruhe verdauen. Meine Gedanken kreisen um meine Mutter, wie du sie meinen Schwanz in ihrem Mund hast und wie sie mein Sperma geschluckt hat. Sie sah überglücklich dabei aus. Doch ich kann ihre Angst vor der Bestrafung auch verstehen, sollte es jemals irgendwie herauskommen.

Ich schlafe schließlich ein und träume von ihr, wie sie einfach nur nackt neben mir liegt, wie wir uns streicheln und küssen. Mit einem Mal ändert sich allerdings die Szenerie. Plötzlich kniet meine Mutter zwischen meinen Beinen und saugt an meinem Schwanz, der in ihrem Mund immer größer wird. Sie saugt und leckt, reibt ihn zwischen ihren Fingern auf und ab. Dann steigt sie über mich rüber und setzt sich auf mich, führt sich mit einer Hand meinen Schwanz selbst ein und lässt sich dann mit einem Mal ganz auf mich fallen. Mein Schwanz dringt schnell tief in sie ein und ich kann sie stöhnen hören. Es fühlt sich so real an, das ist der intensivste Traum, den ich je hatte. Oder ist das gar kein Traum.

Als ich die Augen öffne, sehe ich die verheulten Augen meiner Mutter. Sie muss die halbe Nacht geweint haben, doch nun lächelt sie und reitet auf meinem harten Schwanz.

„Ich liebe dich einfach und ich kann und will nicht mehr ohne dich sein.", stöhnt sie und beschleunigt ihren Ritt auf mir. Ich antworte ihr nicht darauf, frage nicht, woher ihr plötzlicher Sinneswandel kommt. Ich genieße es einfach sie auf mir zu spüren, meinen Schwanz tief in ihr zu spüren und die Liebe in meinem Herzen. Ja ich liebe diese Frau und ich will mit ihr zusammen sein, bis zum Ende unserer Tage. Ich packe sie an der Hüfte und drücke sie fest auf mich, mein Schwanz dringt ganz tief in sie ein, was meine Mutter nur noch lauter aufstöhnen lässt.

Immer wieder lässt sie sich auf mich fallen, rammt sich meinen harten Schwanz bei jedem Mal tief in ihre nasse Muschi hinein. Ihr Stöhnen wird lauter und lauter und auch ich merke, dass ich das nicht mehr lange durchhalten kann.

„Mama, ich komme gleich.", stöhne ich.

„Ich auch.", antwortet sie laut stöhnend. „Ich will, dass du in mir kommst. Pump mir deinen geilen Saft in meine nasse Fotze." Dabei verstärkt sie ihre Bewegungen nochmal auf mir. Ich spüre, wie sich ihr Körper bereits um meinen Schwanz klammert. Dann kommen wir. Gemeinsam stöhnen wir unsere Orgasmen heraus und mein Schwanz pulsiert tief in ihr. Mein Sperma schießt aus mir heraus und verteilt sich tief in ihrem Inneren.

Eine Zeit lang bleibt meine Mutter auf mir sitzen, bis mein Schwanz so schlaff geworden ist, dass er einfach aus ihr herausrutscht. Sie schaut mich an und lächelt.

„Das war so falsch, aber doch auch irgendwie richtig.", sagt sie und küsst mich, dann wird ihr Blick mit einem Mal ernster.

„Niemand darf hiervon erfahren. Wirklich niemand. Wir könnten in den Knast gehen wie dein Vater.", ermahnt sie mich nochmal. Ich verspreche es ihr. Dann erhebt sie sich von mir, stellt sich neben mein Bett und reicht mir die Hand.

„Komm rüber, hier ist es für uns beide viel zu eng.", säuselt sie leise und zieht mich aus meinem Bett. Ich folge ihr ins Schlafzimmer. Wir legen uns eng umschlungen auf das Bett. Dabei denke ich mir noch, dass der Platz auch in meinem Bett dafür ausgereicht hätte, doch mir ist es auch ganz recht, dass wir hierhin umgezogen sind.

Als ich am Morgen dann aufwache, schaue ich in das lächelnde Gesicht meiner Mutter.

„Guten Morgen mein Schatz.", begrüßt sie mich freudig. Ich reibe mir die Augen und sehe sie immer noch nackt neben mir liegen. Die Decke hat sie bereits weggestrampelt. Dann war das also doch kein Traum, sondern Wirklichkeit. Ich kann mein Glück kaum fassen.

„Guten Morgen.", antworte ich ihr und beuge mich vor für einen Kuss. Sie beantwortet ihn auch direkt und schiebt mir dabei ihre Zunge in den Mund. Unsere Hände gehen schnell wieder auf dem Körper des anderen auf Wanderschaft. Schnell findet meine Hand ihren knackigen Hintern. Mit einer Hand ziehe ich sie näher an mich heran, dann packe ich sie um den Hintern und ziehe sie mit einer Drehung auf mich rauf.

Meine Mutter sieht mich nun recht lüstern an. Ich kann ihre feuchten Schamlippen an meinem Schwanz spüren, der sich dadurch auch langsam immer weiter aufrichtet. Sie reibt ihre Schamlippen über meinen Schwanz, hilft ihm quasi dabei immer härter zu werden. Kaum ist er hart genug, bewegt sie ihr Becken so, das meine Spitze direkt vor ihrem Eingang liegt. Dann drückt sie ihn sich hinein und setzt sich wieder auf mich. Sie stöhnt leise auf und bewegt sich ganz langsam auf mir. Mein Schwanz wächst in ihr immer weiter an und füllt sie damit immer besser aus. Dadurch wird auch ihr Stöhnen von Sekunde zu Sekunde lauter und intensiver.

Zum Glück haben wir ein freistehendes Haus, denke ich mir. Andernfalls könnten die Nachbarn direkt auf falsche Gedanken kommen, bei der Lautstärke, die meine Mutter verursacht. Andererseits denke ich mir dann auch, sollen sie doch denken, was sie wollen. Es müsste uns erstmal jemand beweisen, dass wir miteinander schlafen. Da das Schlafzimmer aber im ersten Stock ist und von keiner Seite aus direkt einsehbar, wird das nicht möglich sein.

Als mein Schwanz dann richtig hart ist, bitte ich sie, sich neben mich zu knien, weil ich sie jetzt von hinten nehmen will. Das Funkeln in den Augen meiner Mutter werde ich glaube ich niemals vergessen. Sofort springt sie geradezu von mir herunter und kniet sich neben mich. Sie wackelt schon mit ihrem verführerischen Hintern, noch bevor ich überhaupt aufgestanden bin. Als ich hinter ihr knie, überlege ich kurz, ob ich sie richtig von hinten nehmen soll, entscheide mich dann aber dagegen. Ich habe die beiden mal gehört, als mein Vater sie in den Arsch gefickt hat. So geschrien hat Mama noch nie wie in dieser Nacht. Sie scheint es nicht zu mögen. Also setze ich meinen Schwanz an ihrer nassen, fast schon tropfenden Muschi an und presse ihn mit einem festen Stoß tief in sie hinein. Wir beide stöhnen dabei laut auf. Ich packe sie an ihrer Hüfte und fange an, sie mit festen und tiefen Stößen zu ficken. Sie hechelt und drückt sich mir immer wieder entgegen, dann schreit sie ihren Orgasmus mit einem Mal heraus. Ich versuche es noch ein wenig hinauszuzögern, doch so eng wie sie mit einem Mal wird, wird aus diesem Plan leider nichts. Ich stoße ein letztes Mal zu, dann komme auch ich und verteile mein Sperma wieder tief in meiner Mutter. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sehe zu wie ganz langsam mein Sperma zwischen ihren Schamlippen hervorkommt und auf das Bett herunter tropft. Da dreht sie sich um und schaut mich lächelnd an.

„Für einen Moment habe ich gedacht, du willst mich in den Arsch ficken.", sagt sie lächelnd.

„Für einen Moment habe ich auch wirklich darüber nachgedacht.", antworte ich ihr ehrlich.

„Schade.", sagt sie darauf nur und steigt aus dem Bett. Ich schaue ihr verwirrt hinterher.

„Wie Schade? Ich habe dich doch schon mal gehört als der Arsch dich Anal genommen hat. Du hast geschrien wie am Spieß. Deswegen dachte ich, dass du es nicht magst und nicht willst.", sage ich.

Meine Mutter dreht sich zu mir um und lächelt mich an.

„Du bist aber nicht dein Vater. Dein Vater war, nein er ist rücksichtslos und hat sich einfach genommen, was er wollte, egal ob ich das auch wollte oder nicht. Das war aber nicht immer so. Anfangs haben wir beide uns richtig geliebt. Er war zärtlich zu mir und hat mich nach allen Regeln der Kunst gefickt. Auch in den Arsch. Ich habe es immer genossen, bis er sich veränderte. Als er die neue Stelle in seiner Firma angetreten ist, hat ihn das verändert. Er wurde immer gleichgültiger, hat sich nur noch genommen, was er wollte, einschließlich mir. Aber du bist anders. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du jemals so mit einer Frau umgehen würdest, wie dein Vater es zum Schluss mit mir getan hat. Du würdest mich nie in den Arsch ficken, wenn ich das nicht auch wollen würde. Du würdest es vielleicht versuchen und meine Reaktion abwarten, aber es dir nicht einfach mit Gewalt nehmen.", erklärt sie mir.

„Also darf ich dich in den Arsch ficken?", frage ich sie, nur um sicher zu gehen. Meine Mutter lacht laut auf.

„Hast du mir nicht zugehört. Du darfst es nicht nur, ich will es auch. Ich will von dir in den Arsch gefickt werden.", belehrt sie mich nun sehr deutlich. Dann kommt sie auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Sie drückt mir einen Kuss auf die Lippen und schaut mir danach tief in die Augen.

„Heute Abend gehört mein Arsch ganz allein dir. Du darfst mich ficken und deinen geilen Saft in mir abspritzen so viel und so oft du willst.", flüstert sie leise. Dann drückt sie mich auf eine Armlänge von sich weg.

„Aber jetzt muss ich unter die Dusche und mich fertig machen.", lacht sie und verschwindet aus dem Zimmer. Kurz danach höre ich die Dusche.

Ich gehe runter in die Küche und setze uns eine Kanne Kaffee auf. Dann richte ich ein kleines Frühstück her. Als meine Mutter in die Küche kommt, ist sie bereits angezogen und geschminkt. Sie schaut mich lächelnd an. Dann kommt sie ganz langsam auf mich zu. Ich sehe ihren lüsternen Blick. Sie geht vor mir auf die Knie. Ich folge ihrem Blick und erst jetzt, als ich meinen nackten Schwanz vor mir baumeln sehe, bemerke ich erst, dass ich immer noch nackt bin. Hatte ich mir nicht eben noch eine Boxershorts angezogen? Scheinbar nicht, die liegt wohl noch auf meinem Bett, denn rausgelegt hatte ich sie, das weiß ich genau.

Meine Mutter kniet vor mir, greift nach meinem Schwanz und öffnet langsam ihren Mund. Sie streckt die Zunge heraus und legt sich die Spitze meines Schwanzes auf ihre Zunge, dann folgt eine fließende Bewegung, in der sie ihre Zunge wieder einzieht, gleichzeitig aber auch ihren Kopf nach vorne gehen lässt und meinen Schwanz tief in ihren Mund aufnimmt. Sie schließt ihre Lippen um meinen Schaft und fängt langsam an ihn zu saugen und mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das mein Schwanz dabei in ihrem Mund größer, dicker und härter wird, brauche ich glaube ich niemandem zu erklären, oder? Meine Mutter schaut mir dabei die ganze Zeit über in die Augen. Ich fange leise an zu stöhnen. Sie nimmt eine Hand und massiert damit ganz sanft meine Eier. Mein Stöhnen wird mit einem Mal lauter und auch der Druck auf meinen Schwanz wird höher. Ich spüre, dass ich ihre Behandlung nicht lange durchhalten kann.

„Mama, ich komme gleich.", stöhne ich leise. Sie lächelt leicht und saugt weiter an meinem Schwanz, massiert meine Eier mit der Hand weiter. Dann halte ich es nicht mehr aus. Ich spüre, wie mein Sperma meinen Körper verlässt. Meine Mutter zieht den Kopf leicht zurück, lässt meinen Schwanz aber nicht los. Und sie schluckt nicht. Als mein Schwanz aufhört zu zucken, entlässt sie ihn und steht wortlos auf. Sie greift sich ihre Kaffeetasse, die ich ihr vorher schon bereitgestellt hatte, führt sie an den Mund und öffnet ihn dann. Ich sehe, wie mein Sperma aus ihrem Mund in ihren Kaffee läuft. Dann grinst sie mich frech an.

„Von heute an, möchte ich meinen Kaffee mit Sahne trinken. Mit Fick-Sahne. Und ich werde sie mir selber zapfen.", sagt sie frech grinsend. Dann rührt sie ihren Kaffee um und nimmt einen großen Schluck davon. Ich bin einfach nur begeistert, wie ungezwungen meine Mutter ist. Sie ist eine richtig geile Drecksau, wobei ich das gut meine. Ich glaube, mit ihr wird es so schnell nicht langweilig werden.

Diese Einschätzung bestätigt sich schon gegen Mittag. Ich bin auf der Arbeit und sitze gerade in unserem Pausenraum, als mein Handy vibriert und eine neue Nachricht anzeigt. Ich werfe einen kurzen Blick auf das Display und sehe eine neue Nachricht mit einem Foto von meiner Mutter. Für einen Augenblick will ich mein Handy herausholen, und die Nachricht öffnen, doch irgendwas in mir hat mich davon abgehalten. Zum Glück. Mein Kollege sitzt direkt neben mir und hätte sofort gesehen, was meine Mutter geschickt hat. Das wäre das Ende des Geheimnisses gewesen. Ich verschwinde kurzerhand zur Toilette, schließe mich in einer der Kabinen ein und öffne dann die Nachricht. Was ich dann sehe, lässt meinen Schwanz sofort wieder hart werden.

Meine Mutter hat mir ein Bild ihrer nassen Muschi geschickt, doch damit noch nicht genug. Sie hat auch den Dildo in ihrer Muschi, mit dem ich sie schon beobachtet habe. Darunter hat sie geschrieben:

„Ich kann es kaum noch erwarten, deinen geilen Schwanz endlich wieder in mir zu spüren. Wenn du mich heute Abend in den Arsch fickst, werde ich mich mit meinem Dildo dabei selber auch noch ficken. Dann bin ich richtig schön eng für dich."

Ich kann nicht anders. Ich muss meine Hose aufmachen, meinen Schwanz herausholen und ihn wichsen. Dann kommt mir eine Idee. Ich nehme mein Handy und nehme mich dabei selber auf, filme meinen Schwanz und meine Hand wie ich ihn reibe. Dabei stöhne ich leise in mein Handy.

„Ich will ihn ganz tief in dir versenken, will dich ficken und tief in dir kommen. Oh Mama, du machst mich so geil.". Ich filme weiter, bis ich leise stöhnend komme. Ich zeige meiner Mutter, wie mein Sperma aus meinem Schwanz schießt und gegen die Toilette spritzt. Dann stoppe ich die Aufnahme, nehme mir ein wenig Klopapier und mache erst mich, dann die Toilette sauber. Ich verpacke wieder meinen Schwanz in der Hose und schicke ihr das Video, dann verlasse ich die Kabine und gehe zurück in den Pausenraum. Es dauert ein wenig, dann vibriert mein Handy wieder. Da ich mir denken kann, dass es eine Antwort meiner Mutter ist, lasse ich mein Handy in der Tasche, bis unsere Pause beendet ist. Erst danach gehe ich nochmal zur Toilette. Bevor ich mein Handy entsperre, und die Nachricht öffne, hole ich meine Kopfhörer aus der Tasche und stecke sie mir in die Ohren.

Als ich dann die Nachricht meiner Mutter öffne sehe ich erwartungsgemäß ein Video von ihr. Auch sie scheint auf der Toilette zu sein. Ich sehe, und höre vor allem, wie sie sich schmatzend immer wieder den Dildo in ihre nasse Muschi schiebt und leise dabei in das Telefon stöhnt. Dann zieht sie ihn heraus und setzt ihn an ihrem Arsch an. Für einen Moment hoffe ich, das sie ihn hineindrückt. Doch dann dreht sie das Handy und lächelt lüstern hinein.

„Der ist nur für deinen geilen dicken Schwanz reserviert. Sonst kommt da nichts und niemand mehr rein.", flüstert sie leise, dann dreht sie das Handy wieder und filmt weiter, wie sie sich immer wieder den Dildo ganz in sich hineinschiebt. Dabei stöhnt sie immer wieder leise auf. Minutenlang sehe ich ihr zu, dann ertönt plötzlich ein lautes Stöhnen von ihr. Die Kamera wackelt und ich kann kaum noch was erkennen. Dafür höre ich nun umso mehr und höre, wie sehr sie der Orgasmus mitnimmt, vor allem aber, dass sie ihn nicht laut herausschreien kann, wie sie gerne möchte. Das letzte, was in dem Video zu sehen ist, ist das Gesicht meiner Mutter, wie sie mir einen Kuss zu wirft.

Wieder stehe ich mit hartem Schwanz in der Hose da und muss nun schauen, wie ich den wieder herunterbekomme. Schließlich kann ich ja nicht über den ganzen Flur mit riesiger Beule in der Hose laufen. Das schreibe ich auch meiner Mutter. Kurz darauf kommt die Antwort von ihr.

„Würdest du bei uns in der Firma arbeiten, würde ich ihn dir nur zu gerne runter blasen. Andererseits könntest du die Ladung dann auch direkt in meinen Arsch pumpen.", schreibt sie mir und setzt einen Kuss-Smiley hinterher. Für einen kurzen Moment denke ich über einen Stellenwechsel nach, doch dann besinne ich mich eines Besseren. Zum einen könnten wir dann viel leichter erwischt werden, zum anderen würde unsere Arbeit sehr wahrscheinlich stark darunter leiden, weil wir ständig irgendwo ficken würden.

„Ich kühle ihn jetzt nur herunter, Die Ladung bekommst du nachher.", antworte ich ihr und nehme mir einen dicken packen Papier aus dem Spender, mache ihn mit kaltem Wasser nass und kühle so Stück für Stück meinen Schwanz herunter, bis die Beule nicht mehr wirklich sichtbar ist. Wenigstens bis zu meinem Platz sollte ich so unbemerkt kommen.

Schweren Herzens mache ich mich wieder an meine Arbeit. Dabei geht sie mir deutlich einfacher und schneller von der Hand. Wahrscheinlich, weil ich einen sehr guten Ansporn habe. Schließlich wartet nachher meine Mutter zuhause, die sich von mir in den Arsch ficken lassen will.

Endlich ist Feierabend. So sehr wie heute, habe ich diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr entgegengefiebert. Ich setz mich in meinen Wagen und fahre auf dem schnellsten Weg nach Hause. In der Einfahrt sehe ich bereits den Wagen meiner Mutter. Auch sie ist schon zuhause. Leise öffne ich die Tür und hör in die Stille hinein. Nichts ist zu hören. Als ich die Haustür hinter mir schließe entdecke ich einen Zettel an der Wand, der am Morgen definitiv noch nicht dort hing.

Hallo mein Schatz,

Zieh dich aus. Ab heute ist bei uns zuhause, wenn wir alleine sind, Kleidung tabu. Wir werden nur noch nackt sein und uns lieben, wann immer wir wollen. Ich warte auf dich im Schlafzimmer. Lass mich nicht zu lange warten, ich bin schon ganz geil und kann nicht mehr länger warten.

Ich nehme den Zettel ab und stecke ihn in meine Tasche. Besser das ihn nicht jemand durch Zufall entdeckt, nur weil wir vergessen haben ihn abzunehmen. Noch im Flur ziehe ich mich aus und gehe mit halb steifem Schwanz die Treppe hoch zum Schlafzimmer. Als ich in der Tür stehe sehe ich meine Mutter, wie ich sie noch nie zuvor gesehen habe.