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Mein Weg zum Cuckold 07

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„Ich glaub, er braucht noch etwas Anderes", wandte sie sich an Siggi. „Willst du mir ein bisschen helfen?"

„Gerne, wenn du mir sagst, was ich tun soll."

„Knie du dich mal hin, auf alle viere!" befahl sie mir in einem Ton, der keine Widerrede erlaubte.

„Beine breit, du Schlappschwanz! Und Kopf hoch, ein bisschen Haltung bitte!"

Während sie sich neben mich kniete und meinen Schwanz wieder zu wichsen begann, gab sie Siggi weitere Anweisungen.

„So, Cousinchen, und jetzt stell dich hinter ihn und tritt ihm in die Eier. Erst nur ein bisschen, mal sehen, was er aushält. Und ja, zieh die Schuhe und Strümpfe aus, dann klatscht es schöner."

Mir wurde angst und bange. Das meinten die beiden doch nicht im Ernst? Trotz Tanjas Reißen an meinem besten Stück überwog die Furcht die Geilheit. Würde es sehr weh tun? Würde ich es aushalten?

Siggi wollte mich schonen, das spürte ich. Zärtlich spielten jetzt ihre Zehen mit meinem Gehänge. Nur ab und zu drückte sie mit dem Spann gegen die Eier. Das tat nicht weh, sondern war ausgesprochen erregend.

„Na, ist das schön?", fragte sie hinterlistig.

„Ja, das ist herrlich", gab ich ehrlich zu.

Die wichsende Hand an meinem Schwanz und die leichte Berührung an meinen Eiern waren unglaublich erotisierend, es hätte ewig so weitergehen könne. Vor allem nach der rüden Behandlung wenige Minuten zuvor.

„Gut, dann wollen wir ein wenig zulegen."

Erst nur zaghaft, dann immer fester klatschte Siggis Fuß gegen meinen Sack. Das Geräusch, das dabei entstand, war obszön, und die Schmerzen wurden größer. Die Abstände zwischen den Tritten wurden länger, denn Siggi holte weiter mit dem Fuß aus. Und dann plötzlich trat sie ohne Vorwarnung richtig fest zu. Mein Schwanz wurde fast aus Tanjas Hand gerissen, denn mein Körper machte einen richtigen Ruck nach vorne. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem Mund, ich konnte es nicht zurückhalten. Ich krümmte mich für einige Sekunden zusammen. Verdammt, tat das weh... und war das geil. Während sie wieder leichte Tritte gegen mein Skrotum führte, fragte Siggi:

„Na, war das auszuhalten?"

„Ja, das ging gerade noch."

„Und, war es auch schön?"

„Schon ein bisschen."

„Na, ein wenig mehr Enthusiasmus wäre schon angebracht, immerhin mühe ich mich hier für dich ab", belehrte sie mich, und damit ich die Lektion besser lernte, trat sie mir wieder mit voller Wucht in die Eier. Ich krümmte mich schon wieder vor Schmerz und spürte zur gleichen Zeit, dass es mir fast kam. Die Erektion war nur noch halblebig, und dennoch stand ich unmittelbar vor einem Orgasmus. Ich hatte keine Erklärung dafür.

„Ok, lassen wir es gut sein mit den Tritten in die Weichteile. Jetzt geht's zum Endspurt mein Lieber", instruierte mich Tanja.

Sie richtete mich wieder auf, wichste noch heftiger als zuvor und griff mit der freien Hand nach meinen extrem schmerzempfindlichen Eiern. Offensichtlich wusste sie um diese Empfindlichkeit, denn sie packte nicht so fest zu, wie noch vor wenigen Minuten. Langsam baute sich der Orgasmus in mir auf, der Samen drängte aus den Eiern in den Samenleiter. Tanja hatte mich genau beobachtet und wusste, dass es jetzt kein Halten mehr für mich gab. Mit festen, harten Schlägen auf die Eier unterstütze sie jeden Spritzer aus meinem Schwanz gegen ihren großen, weichen Busen. Nur mit äußerster Not gelang es mir, sie nicht mit meinen Händen wegzustoßen. Und doch, dieser Orgasmus war der heftigste in meinem Leben. Ich ejakulierte ohne Ende, immer noch ein Spritzer kündigte sich an und wurde mit einem Boxhieb in die empfindlichen Weichteile belohnt.

„Ah, das hast du herrlich gemacht!", bestätigte mir Tanja, und auch Siggi meinte:

„Klasse Thomas, du wirst mir immer rätselhafter und ich liebe dich dafür. Zur Belohnung darfst du jetzt deinen Glibber von ihrem Busen lecken. Erst musst du sie aber höflich darum bitten."

Sie kannte mich, bis in den hintersten Winkel meiner Sehnsüchte.

„Liebe Tanja, darf ich meinen Samen von deinem Busen lecken? Du machst mich damit zum glücklichsten Menschen am heutigen Tag."

„Ja, das darfst du. Wenn du dich bei Siggi und mir für die gute Behandlung bedankt hast", lachte Tanja mir ins Gesicht.

„Danke, meine beiden Liebsten. Danke für die tolle Erfahrung, die ich machen durfte. Auch wenn ich eine Wiederholung nicht unbedingt anstrebe, so war es doch unendlich geil."

„Deine Einstellung ist richtig, doch über eine Wiederholung entscheiden wir", belehrte mich Siggi, während ich mich über Tanjas spermabedeckte Brüste hermachte.

Endlich war es so weit, und ich durfte wieder einmal meinem Laster frönen.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Soviel Dreck und menschenverachtende Scheiße habe ich noch nicht gelesen.

Einfach ekelhaft.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Mir gefällt die Geschichte

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Manche wissen wohl nicht, worüber man noch schreiben kann. Solch ein Unfug.

ChampagnerChampagnervor mehr als 1 Jahr

Vergiss die anonymen Kommentare. Wer nicht die Eier hat, seinen Alias hier zu nennen, braucht auch nicht rumzumosern... Auch wenn Eiertritte nicht mein Ding sind, die Geschichte an sich ist sehr gut... und auch seine Erziehungsfortschritte sind durchaus realistisch .... hihihi

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hasst du keine Ahnung, was derartige Schläge bei einem Mann bewirken können?

Wie kann man nur einen derartigen Blödsinn träumen.

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