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Meine Arbeitskollegin und ihr Strap-On

Geschichte Info
Zwei Frauen und eine Menge Sextoys.
7.7k Wörter
4.67
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"Oh mein Gott!" schreien meine Gedanken. "Passiert das alles wirklich?" frage ich mich still und merke wie sich sofort meine Brustwarzen hart aufstellen und mir der

Fotzensaft aus meiner Muschi strömt.

Bianca hat eine Schublade ihres Nachtschrankes geöffnet und mein Blick ist nicht auf die Tüte mit Süßigkeiten gerichtet, sonder auf die Verpackung eines Umschnalldildos.

Aber fangen wir die Geschichte mal von vorne an:

"Nadine? Sie müssen mir einen Gefallen tun!" Die Stimme meines Chefs klingt dringend und ich bin mir gar nicht sicher, ob ich wirklich die Wahl habe.

"Welchen?" frage ich selbstbewusst zurück.

"Bianca, unten aus der IT hat sich krank gemeldet. Soweit ich weiß, fahren Sie eh auf

den Nachhauseweg durch ihr Dorf. Wäre schön, wenn Sie ihr die Unterlagen bringen würden."

Fast hätte ich laut aufgelacht, "wäre schön" und "würden" heißt bei meinem Chef soviel wie "ist dringend" und "bewegen Sie Ihren Arsch".

"Klar Chef, kein Problem." versuche ich ernst zu erwidern.

Ich bin jetzt schon so lange in dem Konzern und auf so einer hohen Position angekommen, das ich die Dringlichkeit einschätzen kann.

Im Kopf gehe ich kurz alle Infos durch, die mir zu Bianca einfallen. Bei 830 Arbeitnehmer kein leichtes Unterfangen, nur gut, das in der IT nur 12 Menschen arbeiten, 2 davon Frauen.

Bianca muss so um die 35 Jahre sein... schlanke, unauffällige Natur...braunes, langes Haar... seit ca. 6-7 Jahren hier in Hamburg beim Konzern beschäftigt.

Bei Computerproblemen ein kompetenter Ansprechpartner mit einer hohen Lösungskompetenz.

Früher ziemlich aufgeschlossen, seit ca. 1 Jahr merklich zurückhaltender. In dem Zusammenhang fallen mir ihre Fehlzeiten ein, die irgendwie im Zusammenhang mit einer Erkrankung ihres Mannes stehen.

"Hausnummer 5" Die Worte meines Chefs reißen mich aus der Sondierung. Mit einem durchgestrecktem Arm hält er mir einen DIN A4 Umschlag entgegen.

Als ich den Umschlag in meinen Händen habe, ist mein Boss schon wieder beim nächsten Thema.

"Um 11:00 Uhr habe ich die Telko mit der Konzernspitze, bis dahin, brauche ich die Zahlen von gestern und vorgestern. Außerdem sollten Sie unten mal ein Meeting mit der Standortleitung machen und dort ein wenig den Druck erhöhen. Und wenn Ihnen einer blöd kommt, lassen Sie seinen Kopf ruhig rollen, meine Rückendeckung haben Sie. Die sollen ruhig wissen, das jeder von denen ersetzbar ist."

Irgendwie liebe ich meinen Chef. Untereinander herrschen immer, naja, fast immer, klare Worte.

"Na gut, dann gehe ich mal die Sesselpupser aufschrecken." lache ich und beim Herausgehen ergänze ich noch: "Die Zahlen liegen in einer Stunde auf Ihrem Schreibtisch."

Was folgt ist ein stressiger, harter und doch ganz normaler Arbeitstag für mich. Kurz vor 16 Uhr verschwinde ich dann noch einmal auf Toilette und überprüfe kurz meine Frisur und ob meine Bluse noch richtig sitzt.

Dann kommt der "Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende"-Rundgang durch die Leitungsetage und pünktlich zum Feierabend stehe ich vor der Konzernzentrale mit dem weißen Umschlag.

Fast wäre ich sogar durch das Dorf meiner Arbeitskollegin durchgefahren, erst im letzten Moment erinnerte ich mich noch an den Umschlag.

"Ja?" erklingt eine weibliche Stimme aus der Sprechanlage an der Haustür.

"Hallo Bianca, hier ist Nadine. Die Stellvertretende Geschäftsführung hat mir einen Umschlag für Sie mitgegeben."

Der Türsummer verrät mir, das ich eintreten soll. Im zweiten OG, öffnet sich dann auch eine Haustür.

"Ja, sie ist es." gebe ich mir still die Bestätigung, sie erkannt zu haben.

Ihre braunen Haare hat Bianca zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und barfuß nur mit einem weißen Bademantel bekleidet steht sie im offenen Türspalt.

Irgendwie sieht man ihr an, das sie nicht 100%tig fit ist.

Trotzdem lächelt sie mich an und öffnet die Tür.

"Das ist aber nett von Ihnen. Kommen Sie ruhig rein und ich mache uns erstmal einen schönen Tee."

Eigentlich wollte ich gleich weiter. "Kamille oder Roibusch?" fragt Bianca.

"Roibusch." antworte ich und neben der Höflichkeit, stell ich es mir als Belohnung für einen harten Tag vor.

Mein Freund ist das Wochenende eh nicht da, meine Tochter schläft bei einer Freundin und die einzigen zwei, die auf mich warten, sind meine Katzen.

Bianca führt mich in die kleine Küche, gleich neben der Eingangstür und deutet auf den ebenso kleinen Tisch mit den zwei Stühlen.

"Wie lange sind Sie jetzt schon in der Firma?" fragt mich Bianca und holt dabei 2 Tassen, Tee, heißes Wasser und sogar eine Schale mit Keksen hervor.

"In der Position jetzt seit 2 Jahren, vorher war ich 8 Jahre beim Mutterkonzern." antworte ich brav. Eigentlich möchte ich jetzt doch nach Hause, auf Smalltalk habe ich jetzt nicht mehr großartig Lust.

Bianca zieht ihren Stuhl jetzt ein Stück zurück und setzt sich auch mit an den Tisch. Ihr Schlitz vom Bademantel öffnet sich dabei und fällt von ihrem rechten Bein ab, das man nicht nur ihre schlanken Beine sehen kann, sondern hoch bis an ihre Hüfte.

Nirgends Anzeichen eines Slips. Leicht irritiert schaue ich mir kurz die Küche etwas genauer an.

Eigentlich hätte ich erwartet, dass sie ihren Bademantel wieder richtet. Aber entweder ist es Bianca gar nicht aufgefallen oder es ist ihr nicht peinlich.

Ein Stück lehnt sie sich jetzt nach vorne und greift nach dem Umschlag. Dabei klafft jetzt auch ihr Ausschnitt ein wenig auf und in den Tiefen ihres Bademantels sehe ich die leicht hängenden Brüste von ihr.

Sie sind etwas kleiner als meine Euter und hängen auch nicht so stark. Aber sie erinnern mich doch irgendwie an meine eigenen, allerdings vor rund 20 Jahren.

Ihre Brustwarzen sind nur im Ansatz zu erkennen und schmiegen sich an das Frottee des Stoffes. Auf den ersten Blick scheint Bianca genauso große Warzenhöfe zu haben.

"Mist... Dieses Drecksschwein." entfährt es Bianca, als sie mehrere Blätter aus dem Umschlag geholt hat.

Sie fängt an zu weinen und schmeißt alles auf den Tisch. Halb krümmt sie sich dabei und steckt dabei ihren Kopf in ihre Handflächen, die auf ihren Knien liegen.

Mein Blick landet auf den Blättern.

Vorne ein Anschreiben mit Konzernaufdruck, dahinter anscheinend 3 Fotos, auf Din A4 Größe gebracht.

"Darf ich?" frage ich jetzt doch neugierig und strecke meine Hand nach den Blättern aus.

Da ich nur ein Schluchzen als Antwort erhalte, interpretiere ich es als "Ja" und schaue mir alles mal genauer an.

"Kündigung... nicht tragbares Verhalten... Sicherheitsbedenken..." überfliege ich das

Anschreiben, das von meinem Chef persönlich unterzeichnet ist.

Auf den 3 Fotos ist Bianca in jungen Jahren zu erkennen. Auf dem ersten lutscht sie einem Mann, wohl im Park, den Schwanz, auf den anderen zwei lässt sie sich, von dem gleichen Kerl, dort von hinten ficken.

"Hast Du davon gewusst?" fragt sie vorwurfsvoll und deutet auf den Umschlag. Mir entgeht nicht, das sie plötzlich bei dem "Du" gelandet ist und ich merke, das für sie gerade eine Welt zusammenbricht.

"Nein." antworte ich und muss vorher erstmal den dicken Kloß im Hals runterschlucken, damit meine Stimme wieder da ist.

"Das war vor 10 Jahren. Ich war damals 24." versucht Bianca sich zu rechtfertigen.

"Ich glaube, ich brauche was Stärkeres." seufzt sie und holt eine Sektflasche aus dem Schrank, neben dem Kühlschrank.

Ohne mich zu fragen, bekomme ich auch gleich ein Glas auf den Tisch gestellt und die IT-Expertin schenkt beide Gläser ordentlich voll.

Innerlich verfluche ich gerade mehrfach meinen Chef. "Pavian" und "Dreckssau" sind dabei noch die freundlichsten Begriffe, die mir einfallen und ich frage mich warum er diese Hiobsbotschaft nicht mit der Briefpost zustellen lassen konnte.

Am Wenigsten gefällt mir der abschließende Satz unter seiner Unterschrift: "Der Dienstausweis und der Magnetchip sind dem Überbringer dieser fristlosen Kündigung auszuhändigen."

Bianca tut mir endlos leid.

"Woher hat er die denn?" frage ich nach und als Bianca mich anschaut, merke ich das ihr Bademantel jetzt so weit aufgeklafft ist, das ich ihren blankrasierten Venushügel sehen kann und die Brüste schon fast aus dem Ausschnitt fallen. Ein Brustwarze schafft es sogar mich anzulächeln.

Oben zwischen Brustansatz und Schulter kann ich auf beiden Seiten kleine Narben erkennen, so als wenn sie jeweils rechts und links zwei kleine Tattoos gehabt hatte, die sie sich weggelasert lassen hat.

Eine Stunde später haben wir nicht nur zwei Flaschen Sekt leer, sondern ich kenne auch die ganze Lebens- und Leidensgeschichte von Bianca.

Sie und ihr Mann Andreas sind seit ihrem 18ten Lebensjahr ein Paar. Es war Liebe auf den ersten Blick. Sechs Jahre später bekam Andreas auf Grund eines Autounfalls ein neues Hüftgelenk.

Anscheinend hatten die Ärzte etwas falsch gemacht, Andreas war nach den, damalig komplizierten, Eingriffen impotent. Wenn Bianca es tatsächlich mal schaffte, hielt seine Erregung nur etwa 2 bis 3 Minuten.

Trotzdem liebten sie sich beide weiter, hatten auch nach wie vor Spaß am Sex. Aber ihr Sexleben änderte sich enorm.

Andreas stand immer mehr auf Oralverkehr und oft musste Bianca seinen schlaffen Schwanz stundenlang lutschen ohne ihn in ihrer Vagina gehabt zu haben.

Er stand auch unheimlich darauf, wie sie es sich selbst besorgte und er dann einfach nur seinen schlaffen Pimmel dabei wichste.

Später fand er es dann geil, ihr irgendwelche harten Gegenstände einzuführen und sich an ihrem Gestöhne zu erfreuen.

Dann kam die Zeit, wo er glaubte seine Freundin nur dadurch halten zu können, wenn er ihr Fremdficks beschaffen könnte.

In dieser Zeit entstanden dann auch die Fotos. Erst einige Jahre später erfuhr sie dann von Andreas, das er die Fotos zu seiner eigenen Lustgewinnung und um mögliche Fremdstecher zu finden im Internet verbreitet hat.

Irgendwie muss irgendjemand aus dem Konzern, diese Fotos gefunden haben.

Dann letztes Jahr, die nächste schlechte Nachricht für die Beiden, Andreas hat Krebs.

Vor ihrem nächsten Schluck aus dem Glas wischt Bianca sich eine nasse Träne, die auf ihren Oberschenkel getropft ist, ab.

Biancas Geschichte ist schon ein hartes Los und sie hat mein volles Mitgefühl. Trotzdem stelle ich fest, das sich zwischen meinen Beinen alles feucht anfühlt.

Als sie so lebendig und ausführlich beschrieben hat, wie sie seinen schlaffen, glitschigen Schwanz stundenlang gewichst hat, ist bei mir das Kopfkino angesprungen.

Meine Brustwarzen sind aus ihren Höhlen gekommen und drücken jetzt gegen den engliegenden blauen Stoff meiner Bluse.

"Jetzt verstehe ich auch Deine vielen Fehltage." sage ich mitfühlend zu Bianca.

"Ja, solange ich ihn noch habe, versuchen wir soviel Zeit wie möglich zusammen zu verbringen. Momentan ist er stationär aufgenommen im Krankenhaus und durch meine Grippe ist ein Besuch nicht ratsam." erklärt Bianca.

"Und Du sagtest, er hat dann eingesehen, das er Dir vollkommen reicht und Du diese Fremdficks gar nicht brauchst, um mit ihm glücklich zu sein?" frage ich noch einmal nach und ertappe mich, das ich wie durch Zufall über den Stoff meines kurzen, blauen Businessrocks streichele.

Kurz schrecke ich auf, als ich erkenne, das es nicht Zufall ist, sondern eigene aufgestaute Geilheit.

Die ganze Woche habe ich mich schon selbst vernachlässigt und es vor lauter Arbeit nicht einmal gemerkt.

"Ich glaube, wenn ich wieder Zuhause bin, schiebe ich mir erstmal meinen Vibrator in mein Loch." denke ich gerade.

"Ja, er hat es endlich verstanden vor einiger Zeit und mittlerweile gibt es ja auch ganz viel tolles Spielzeug." antwortet Bianca auf meine Frage.

"Davon kann ich auch ein Lied singen." lache ich und bin doch gleich darauf über mich selbst entrüstet, das ich etwas von meinem Privatleben preisgebe.

"Soll ich Dir mal was zeigen?" kommt die rhetorische Frage von Bianca. Ohne eine Antwort abzuwarten, zieht sie am Ärmel meiner Bluse und führt mich in ihr Schlafzimmer.

Man merkt ihr den Sekt schon an, sie schwankt ganz schön beim Gehen. Das Schlimme ist nur, ich auch.

Zielsicher geht sie an ihren Nachtschrank, der neben dem 1,80m x 2m großen Boxspringbett steht.

Als sie die Schublade öffnet, scheint irgendwas zu klemmen und sie zieht noch ein-, zweimal kräftig daran.

Der Bademantel rutscht ihr dabei von einer Schulter und ich kann ihr wohlgeformtes glattes Schulterblatt sehen.

"Taadaaaa!" ruft sie freudig auf, geht ein Schritt zur Seite und zeigt mit beiden Händen auf die offene Schublade.

Mein Blick fällt sofort auf die Verpackung eines Umschnalldildos. Daneben liegt eine Packung Süßigkeiten und noch lauter Kleinkram.

"Ist doch genauso gut wie ein Schwanz." strahlt Bianca mich an.

Als sie ihre Hände jetzt wieder zum Körper hinbewegt, rutscht der Bademantel komplett von der rechten Seite herunter und wird nur noch durch den Ärmel und ihrer Schulter an der linken Seite gehalten.

Ihre Brüste sehen fantastisch aus, hängen trotz ihrer Größe nur leicht und haben auf ihren Höfen steil hervorstehende große Kirschen.

Ihr Becken ist schmal gebaut, ihr Bauch durchtrainiert und ihre Spalte zwischen den Beinen glänzt zart rasiert im Sonnenlicht, das durch die Schlafzimmerfenster fällt.

Mein Blick ist gefesselt von diesem perfekten Körper und ein bisschen Neid kommt in mir auf.

"Na, was sagst Du?" entreißt Bianca mich meinen Gedanken.

Mein Blick wandert wieder auf die offene Schublade.

"Sowas habe ich noch nie benutzt, Dildo und Vibrator ja." stammele ich irgendwie irritiert.

"Willst Du ihn mal ummachen?" stellt Bianca ganz offen ihre Gedanken zur Schau.

Stille.... Sprachlosigkeit.... Gedankenblockade.... Fluchtinstinkt.... dann 1000 Gedanken auf einmal in meinem Kopf. Und schließlich setzt sich einer durch.

"Ich... ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist." stottere ich und bin her und hin

gerissen, alleine von der Vorstellung, was möglich wäre.

Ich versuche meine Nervosität zu überspielen, indem ich die Hände in meine Seiten stemme.

"Oder wir nehmen etwas davon..." erklärt Bianca fast lallend, aber lachend, als wenn sie sonst keinerlei Probleme hätte und meinen Einwand gar nicht gehört hätte.

Dabei zieht sie das Boxspringbett an der Raumseite hoch.

Scharf sauge ich die Luft ein und merke gerade, wie ich eine sehr rote Gesichtsfarbe

bekomme.

"So MUSS das Warenlagen von einen Sexshop aussehen." denke ich und ich schaue bestimmt auf rund 70 Vibratoren, Dildos und vielen Sachen, die ich bisher noch nie gesehen habe.

"Hier, der ist klasse!" ruft sie auf und greift sich gezielt einen durchsichtigen Dildo

mit einem Durchmesser von rund 6 Zentimetern.

Dabei lässt sie sich auf ihre Knie fallen und hockt strahlend neben ihrer "Schatzkiste".

Der Bademantel rutscht dabei auch noch von ihrem anderen Arm und das Kleidungsstück legt sich sanft hinter ihren Füßen.

Im knien spreizt sie die Beine und bevor ich überhaupt ein Wort herausbekomme, streift sie mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand ein paarmal schnell durch ihre Schamlippen.

Die Flügel öffnen sich dabei und lassen mein Blick auf ihr rosafarbenes Loch zu. Bianca ist feucht. Gierig steckt sie sich ihren Finger in den Mund und lutscht ihn ab.

Mit der linken Hand führt sie den abgerundeten Dildokopf an ihre nasse Dose und reibt ihn hoch und runter.

Ihr Brustkorb hebt und senkt sich durch ihre Bewegungen und durch die Titten geht ein leichtes Schunkeln.

Besonders fällt mir jetzt ihr kreisrunder Stecker im Bauchnabel auf. Das Piercing

verschwindet durch ihre Atmung immer kurz im Bauchnabel um dann wieder zum

Vorschein zu kommen.

"Das fühlt sich so geil an." stöhnt sie mich an.

"Das... solltest Du nicht tun... und auch ich nicht. Ich glaube, ich gehe lieber."

stottere ich.

Ich bin innerlich hin und her gerissen. Auf der einen Seite sagt meine Vernunft "Geh!" und auf der anderen Seite meine aufkommende Geilheit und der leichte Schwips vom Sekt: "Komm, hab Spaß."

Wie gebannt schaue ich zu, wie sie die 6cm des Dildos in ihre Fotze steckt. Erst nur ein bisschen, dann immer mehr von der Länge.

Meine eigene Fotze kribbelt. "Oh Gott, wenn ich jetzt nicht gehe, kann ich für nichts

mehr garantieren." bete ich im Stillen.

Noch immer habe ich meine Hände in meine Seiten gestemmt.

Bianca stöhnt, formt dabei ein "O" mit ihrem süßen Schmollmund und beißt sich dann verführerisch auf ihre Unterlippe.

"Nein!" sage ich leise, aber bestimmt.

Wie in Zeitlupe, zuerst mein Oberkörper, dann die Hüfte und schließlich auch meine

Beine, drehe ich mich um, um das Schlafzimmer zu verlassen.

"Bleib!" stöhnt Bianca hervor, immer noch den Schwanzersatz in sich reinschiebend.

Auf den Knien rutscht sie dabei Zentimeter um Zentimeter auf mich zu.

"Bitte..." fleht sie dabei.

Die halbe Drehung habe ich geschafft, als sie ihre freie Hand nach mir ausstreckt.

Zielsicher landet sie auf der Innenseite meines linken Knies. Ohne zu stoppen, wandert sie zärtlich streichelnd höher, direkt unter meinen Rock.

Ihre Hände sind warm und zärtlich... versprechen mir die Lust auf Erden.

Für einen Moment stoppe ich in meiner Bewegung, schließe nur kurz die Augen und genieße die Berührung.

Als ich die Augen wieder aufmache, kniet sie dicht vor mir und hat den Dildo so weit in ihrer Muschi, das er von alleine drinstecken bleibt.

"Bitte..." wiederholt sie und schiebt meinen Rock mit beiden Händen langsam hoch.

Sie drückt dabei ihren Oberkörper dicht an mich und ihre Brüste pressen sich genau auf meine Oberschenkel.

Mittlerweile hat sie meinen Rock so weit hochgeschoben, dass mein blauer Slip zum

Vorschein kommt.

Die Wärme ihrer Brüste und vor allem ihre Geschmeidigkeit ist verlockend. Ihre harten Brustwarzen sind wie erregende Nadelstiche, die für ein Kribbeln sorgen.

Ich bin wie versteinert. Genieße, obwohl ich es eigentlich nicht will.

Bianca hat meinen Rock mittlerweile bis zu meinem Bauchnabel hochgeschoben. Ihr Mund kommt näher, ihre Lippen berühren zärtlich meinen Bauch.

"Bitte..." haucht sie noch einmal und während ich ihrem Atem spüre, übersät sie

meinen Bauchnabel mit Küssen.

Kurze, fast gehauchte Küsse. Ich spüre förmlich wie ihre kleinen Nasenflügel

zwischendurch immer wieder nach Luft schnappen. Mir ist auch klar, das sie so den

Geruch meiner nassen Muschi in sich aufsaugt.

"Ich möchte jetzt nicht allein sein." haucht sie so leise, das ich denke, es ist ein

Selbstgespräch von ihr.

Mit einer Hand hält Bianca weiter meinen Rock hoch. Die andere tastet sich jetzt

unter meine ohnehin schon hochgeschobene Bluse.

Zielsicher kommt sie meiner rechten Brust immer näher, die in meinem blauen BH

darauf lauert, berührt zu werden.

In Erwartung, merke ich, das meine Nippel nicht nur hart sind, sondern steinhart.

Langsam öffnet Bianca den Verschluss an meinen Rock, an der Seite meiner rechten

Hüfte und während mein blaues Stoffteil zu Boden rutscht, erhebt sich Bianca und

arbeitet sich küssend höher.

Mein Körper scheint nur noch aus einem Kribbelgefühl zu bestehen.

Als sie jetzt mit beiden Händen meine Bluse hochschiebt und mit ihren Kussattacken kurz vor dem stützenden Behälter meiner Quarktaschen ist, hat sie sich so weit erhoben, das der große Plastikschwanz aus ihrer Fotze gleitet.

Mit ihrem Fotzensaft überzogen klatscht er zur Seite fallend, auf dem Boden auf.

Ihre zärtlichen Berührungen gehen weiter. Vorsichtig umspielen ihre Finger die

Rundungen meiner Brüste.

Es ist jetzt der Zeitpunkt, wo sich meine Versteinerung löst und von Geilheit

getrieben, fange ich an auch aktiv zu werden.

Meine Hände, die bislang nutzlos an meinen Seiten hingen, streicheln plötzlich

ihre Haare auf dem Kopf.

Bianca ihre Hände schweifen von meinen Brüsten seitlich ab und tauchen durch meine glattrasierten Achselhöhlen, die ich bereitwillig ein Stück öffne, hindurch und

öffnen gekonnt meinen Schnappverschluss des BHs auf meinem Rücken.