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Meine Arbeitskollegin und ihr Strap-On

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Bianca stößt immer 4 bis 5 Mal zu und lässt ihren Finger dann an meinem Kitzler aus meinem Loch gleiten. Dann umkreist sie zärtlich meine Perle und stößt dann wieder hart und fest in mein Fotzenloch.

"Oh, ist das geil!!!" denke ich und grunze wild.

Ich merke, wie ich mein Lecktempo unbewusst erhöht habe. Ich versuche alles an Saft in den Mund zu bekommen, was ich mit Lippen und Zunge erwische.

Ich schlucke ihren Mösensaft runter und beginne wieder von vorn. Es ist ein wildes Spiel und den Saft meiner Arbeitskollegin habe ich mittlerweile sogar überall in meinen Nasenlöchern.

Plötzlich steigt Bianca von mir runter, legt sich neben mich und fängt mich an

leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder leckt sie mich dabei im Gesicht an, so als

wenn sie ihren eigenen Saft zurückhaben will.

Dann wieder küssen....

Unsere Brustwarzen sind auf einer Höhe und die harten Nippel berühren sich.

Meine Hände gleiten runter an ihre Fotze und suchen ihren Kitzler.

Aus den Augenwickel sehe ich kurz, wie sie ihre Hand kurz hebt und einen kleinen

Schalter an einem blauen Ding drückt, das an ihrem Mittelfinger wie ein Ring steckt.

Dann spüre ich das Ding auf meinem Kitzler. Ich kann in diesem Moment nicht einmal darüber nachdenken, ob man es jetzt als Handvibrator, Ringvibrator oder was auch immer bezeichnet.

"Ohhh.... ohhhh...." stöhne ich wie besessen immer wieder.

Instinktiv stecke ich ihr jetzt 2 meiner Finger in ihre Fotze und stoße sie hart.

Als ich kaum Widerstand spüre, schiebe ich auch noch meinen Ringfinger mit rein und eine Minute später sogar noch meinen kleinen.

"Sollte ich...?" frage ich mich noch und ehe ich es zu Ende gedacht habe, schiebe ich auch noch meinen Daumen mit rein.

Während ich sie fiste, komme ich durch die Vibrationen an meinem Kitzler ganz schnell zu meinem dritten Orgasmus.

"Stopp!" schreie ich auf meinem Höhepunkt angekommen und presse meine Beine zusammen. Ich weiß, wenn sie jetzt weitermacht, pisse ich sie an.

"Stopp!" stöhne ich noch einmal, ziehe meine Hand aus ihrer Fotze und drehe mich halb zur Seite.

Bianca lacht.

"Ich brauch eine Pause." seufze ich.

"Na gut, kurze Pause." grinst mich Bianca liebevoll an.

Sie legt sich neben mich und streichelt mich am Bauch, an den Armen und an meinen Brüsten.

Es ist ein schönes Gefühl und eigentlich könnte ich ewig so liegenbleiben.

"Und? Wie ist es bei Dir Zuhause? Hast Du einen Freund?" fragt Bianca plötzlich.

"Würde ich Dir erzählen, bei einem Tee oder Kaffee." grinse ich und drehe meinen Kopf zu ihr.

"Na, dann los!" lacht meine Arbeitskollegin und während sie sich erhebt, kitzelt sie mich mit beiden Händen an meinen Seiten.

Es wirkt so vertraut, als wären wir Schwestern und als ob wir uns schon Jahre lang kennen.

Nachdem wir uns nackt einen Kaffee in der Küche gemacht haben, gehen wir ins Wohnzimmer und setzen uns auf das Sofa.

Wir klatschen wie zwei alte Freundinnen, die sich eine Woche nicht gesehen haben. Ich merke, das Bianca versucht um das Thema Arbeit einen großen Bogen zu machen und so erwähne auch ich nichts darüber.

Also bleiben wir letztes Ende bei dem Thema hängen, das uns verbindet: Sex

Nach rund 20 Minuten bin ich durch die Art und Weise ihrer Erzählungen schon wieder scharf, wie ein läufiger Werwolf bei Vollmond.

Mir entgeht nicht Biancas Blick, der immer wieder auf meine leicht geöffneten Beine fällt.

Ich folge ihrem Blick und stelle fest, das ich schon wieder so feucht geworden bin, das meine Schamlippen vor Nässe glänzen.

"Du bist ja schon wieder ganz nass." sagt Bianca mit lüsterner Stimme, als sie sieht, wie ich mich selbst betrachte.

"Ich glaube, ich aber auch." ergänzt sie und öffnet ihre Beine.

Tatsächlich bietet ihre Möse den gleichen Anblick wie meine.

Wir lachen herzhaft.

Dann fängt Bianca an sich selbst zu streicheln. Erst über ihre Brüste und dann gleiten ihre Hände immer tiefer, bis sie ihre Fotze erreicht hat.

Ungeniert wichst sie ihre Pflaume und schon nach ein paar Sekunden stelle ich fest, das ich meine Beine auch auseinander mache.

Mein Blick ist auf ihren Körper gerichtet und sie schaut die ganze Zeit meinen an.

Auch ich fange jetzt an meine Muschi mit kreisenden Handbewegungen zu verwöhnen.

Was folgt, ist ein Orgasmus den sich jeder von uns selbst besorgt, vor den Augen des Anderen.

Bianca kommt als Erste und kurze Zeit später auch ich.

"Und jetzt probieren wir noch anderes Spielzeug aus." sagt sie schon kurze Zeit danach.

"Oh mein Gott, meine Arbeitskollegin scheint eine Nymphomanin zu sein." denke ich und doch folge ich ihr bereitwillig wieder ins Schlafzimmer.

Wir testen noch einiges an Sexspielzeug aus und etwa zwei Stunden später, als ich Bianca gerade in der Missionarsstellung mit einem Umschnalldildo ficke, klingelt mein Handy.

Ein Blick auf das Display, welches auf dem Fußboden liegt, zeigt mir, das Bild meiner Tochter.

"Scheiße, Emma. Oh Mist, die habe ich ja total vergessen." verfluche ich mich selbst lautstark.

Bianca greift runter und reicht mir mein Handy hoch.

"Hi Schatz." melde ich mich und versuche meinen Puls runter zu bekommen.

"Mama, wo bleibst Du denn? Du wolltest mich zu Jana bringen!" bekomme ich vorwurfsvoll zu hören.

"Kannst Du nicht selber fahren?" versuche ich es und weiß im Inneren, das wir das gestern ja schon besprochen hatten.

Als ich merke, das ich immer weiter zurück rutsche und der Gummischwanz fast aus Biancas Möse gleitet, schiebe ich meinen Unterkörper wieder dichter an sie heran.

"Klar kann ich selber fahren, aber wie schon gesagt, wollten wir was trinken und falls Du es vergessen haben solltest, gilt bei mir die Nullprozentregel. Also müsste ich dann bei Jana schlafen, was Du gestern aber nicht wolltest, da wir ja morgen auf Tante Jules Geburtstag zum Frühstück eingeladen sind." poltert Emma los.

"Ok Schatz. Du schläfst bei Jana und ich hole Dich morgen früh dort ab und um das Auto kümmern wir uns dann Abends." Irgendwie habe ich keine Lust zu diskutieren und schon gar nicht mit meiner 18 jährigen Tochter, die manchmal genauso eine Zicke sein kann, wie ihre Mutter.

Leicht lasse ich den Gummischwanz wieder vor und zurück gleiten.

Bianca stöhnt leise.

"Emma?" frage ich in das Handy.

"Aufgelegt." stelle ich fest.

Jetzt wo ich das Handy in der Hand habe, spüre ich den Drang, das ich gerne ein Foto machen würde.

"Hast Du was dagegen, wenn ich ein kleines Erinnerungsfoto mache?" frage ich vorsichtig, da ich ja Biancas Vergangenheit kenne.

Erst scheint es, als überlege meine Arbeitskollegin wie sie das "Nein" verpacken soll, dann streckt sie mir aber ihre Hand entgegen.

"Gib her, ich mache eins. Du siehst ja ziemlich schick mit dem Gürtel aus." grinst sie mich an.

"Steck ihn noch ein bisschen tiefer in meine Spalte, dann passen wir beide auf das Foto." lacht sie anschließend.

Klick

Nach dem Foto, nehmen wir wieder an Fahrt auf und es dauert noch einige Zeit, bis wir fix und fertig sind.

"Ich glaube, ich schaffe es nicht mal mehr auf das Klo." sagt Bianca und ich finde es doch noch bemerkenswert, das sie versucht sich aufzurichten.

Sie schafft es sogar sich hinzustellen und dann in Richtung Flur zu dackeln.

"Meine Beine... ich bekomme meine Beine gar nicht mehr zusammen. Ich glaube, Du hast mich wundgefickt." sagt sie und schüttelt den Kopf.

"Ich kann auch nicht mehr." kommt es über meine Lippen.

Als Bianca aus dem Schlafzimmer ist, merke ich, das ich jetzt einen Japp auf Süßes habe und erinnere mich an die Tüte in ihrem Nachtschrank.

Als ich sie hochhebe, entdecke ich darunter eine selbstgemachte DVD auf der nur ein Wort steht:

Fickerei

Ohne großartig nachzudenken, schnappe ich sie mir und stecke sie in meine Handtasche. Die Versuchung war einfach zu groß.

Die Tüte mit Süßigkeiten packe ich wieder an Ort und Stelle.

Als Bianca aus dem Bad zurückkommt, habe ich mich schon komplett angezogen. Irgendwie bin ich jetzt sowas von neugierig, was auf der DVD drauf ist.

"Oh mußt Du schon?" fragt meine Arbeitskollegin sichtlich enttäuscht.

"Ja, Emma hat sich noch mal gemeldet. Sie fährt nicht und ich muss sie hinbringen." lüge ich.

Als ich aber sehe, wie sehr Bianca enttäuscht ist, frage ich: "Sehen wir uns wieder?"

Ihr Gesicht strahlt sofort wieder.

"Gerne. Nächstes Wochenende?" Freude und Hoffnung schwingt in ihrer Stimme.

"Ja, freue ich mich drauf." strahle ich zurück.

Nach einem Abschiedskuss an der Tür, trete ich die Heimfahrt an.

Die ganze Strecke über denke ich nur an die DVD und die Vorfreude und meine Phantasie sorgen dafür, das ich schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen werde.

"Deine Titten sind auch schon dauererregt." scherze ich im Selbstgespräch.

Fast schon erleichtert, stelle ich Zuhause fest, das Emma mit ihrem Auto unterwegs ist.

Hastig schlüpfe ich aus meinen Schuhen, ziehe mich nackt aus, während mein PC startet und setze mich mit meinem nackten Hintern in den Ledersessel vor dem Computer.

Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wird immer stärker und dann starte ich die DVD.

Was ich zu sehen bekomme sind rund 3 Stunden aus ihrem Sexleben und sie war damals schon ein hübsches Ding und zu meinem Erstaunen gänzlich ohne Tabus.

Ich erreiche an diesem Abend noch zwei Höhepunkte mit mir selbst und die Vorstellung wie unser nächstes Treffen ablaufen wird, macht mich nur noch geiler.

Dieser Tag hat mein Leben zumindest für heute so bereichert, das ich diese Geschichte einfach aufschreiben musste. Das Erlebte war einfach zu intensiv.

© Nadine T. alias Feuchty, 10.12.2017

This Story was only posted by me (the writer & owner):

24.12.2017 on Xhamster, 31.01.2021 on my website & 08.09.2021 on literotica

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13 Kommentare
FeuchtyNadineFeuchtyNadinevor fast 2 JahrenAutor

Hey Jenny, lieben Dank für Deinen Kommentar... Hat mich natürlich sehr gefreut, wenn ich mit meiner Lebenserfahrung und meiner Geschichte dazu beitragen konnte, Dein Selbstwertgefühl zu stärken. Vielleicht wäre ja meine Story Webseite etwas für Dich, denn ich denke, das der respektvolle Umgang auf meiner Seite, Dich auch weiter aufbaut. Mal abgesehen von meinen vielen anderen Stories. Und ganz ehrlich, ich bin mit meinem Körper sowas von im Reinen, das es da nicht nur die schönen Fotos von mir gibt, sondern auch die, wo ich Mal nicht Hochglanz gezüchtet erscheine und da darf auch Mal ein anders wirkender Oberschenkel oder Bauch zu sehen sein... und trotzdem lieben mich meine Leser (oder gerade deswegen*lach* lg

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Liebe Nadine, ich war auf deiner Website und habe dort die Bestätigung erhalten für das, was ich mir gleich gedacht hatte: Da schreibt eine echte Frau, eine sexuell erfahrene Frau, die ihren Körper kennt. Was du mir voraus hast ist, dass du anscheinend keine Aversion gegen große Schamlippen und Faden ziehenden Pussysabber hast. Ich bin zwar auch schon Ü40, habe aber erst in den letzten 8 Jahren angefangen, meine Sexualität als etwas Natürliches und Schönes und Gesundes anzusehen. Eigentlich ist es mir heute noch manchmal peinlich, wenn ich mir von meinem Mann einen dicken Dildo in die Möse rammen lasse, während genüsslich ich seinen Schwanz lutsche. Freilich erst im Nachhinein ;-)

Dank deiner Geschichten fühle ich mich gleich etwas weniger "verdorben". Danke dafür :-*, Jenny

FeuchtyNadineFeuchtyNadinevor mehr als 2 JahrenAutor

@jürgen0264: Sag niemals nie

@geilelesbe: Nina, mit Deiner Email Adresse stimmt was nicht. Schreib mir bitte nochmal ;-)

geilelesbegeilelesbevor mehr als 2 Jahren

Sehr erregende und gut geschriebene Geschichte...gern mehr davon...Nina

juergen0264juergen0264vor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte, ich hab sie schon gekannt, aber sie ist so toll geschrieben das man gerne nochmal liest! Wäre echt super wenn es eine Fortsetzung geben würde….

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