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Meine Arbeitskollegin und ihr Strap-On

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Sofort gleiten ihre flinken Finger wieder zurück an meine Vorderseite und schneller,

als ich bis 3 zählen kann, schieben sie den Bügel, der meine Titten hält einfach

nach oben.

Das Fettgewebe meiner Euter gibt der Schwerkraft sofort nach und meine Titten

klatschen schon fast gegen meine Rippen.

Forschende, tastende Finger umspielen die Ränder meiner Quarktaschen. Biancas

Lippen scheinen plötzlich 10 cm übersprungen zu haben und saugen an meiner

linken Brustwarze.

Dann ein Knabbern, gefolgt von einem Lecken.

Während Bianca ihren Körper immer mehr aufrichtet, wandern ihre Küsse jetzt

noch höher.

"Bleib an meinen Nippel, leck und saug sie weiter." wollen meine Gedanken schreien.

Mittlerweile ist sie so weit oben angekommen, das meine Hände sie nicht mehr auf

dem Kopf streicheln können und seitlich wandere ich an ihm herunter, streichele ihre

Schultern und dann ihre Oberarme.

"Ahh..." entfährt mir ein erstes genussvolles, wenn auch leises, Stöhnen.

Ihre Hände unterbrechen die Spielerei an meinen Titten und diesmal fast hektisch

öffnet sie mir die obersten drei Knöpfe meiner Bluse.

Hastig streift sie mir die Bluse über den Kopf und bereitwillig strecke ich meine Arme hoch, damit sie es auch problemlos schafft.

Als ich die Arme wieder heruntergleiten lasse, fällt mein BH wie von Geisterhand

automatisch ab.

Für den Bruchteil einer Sekunde schauen wir uns gegenseitig anlächelnd tief in die

Augen.

Es ist schon merkwürdig in einer fremden Wohnung zu stehen, nur noch einen Slip

anzuhaben und gegenüber steht eine nackte Frau, die man im Grunde gar nicht genau kennt.

Noch verstörender ist die Tatsache, das die Geilheit einen so beeinflussen kann, das

man die Vernunft und das Schamgefühl einfach unterdrückt.

"Küss mich!" höre ich mich hauchen.

Mit einem verschmitzten Lächeln überwindet Bianca auch die letzten Zentimeter, die

noch zwischen uns sind.

Erst jetzt fällt mir auf, das wir eigentlich in etwa gleich groß sind.

"Ok, sie ist ein wenig schmaler gebaut als ich." gestehe ich mir ihre Vorzüge ins

Geheime ein.

Kurz bevor ich ihre Lippen auf den meinen spüre, legt sie ihren Kopf leicht schief

auf ihre rechte Schulter und öffnet leicht ihre Lippen.

Meine Hände wandern auf ihre Schultern und obwohl ich diese nur sanft streichele,

bin ich doch versucht meine Arbeitskollegin noch dichter an mich heranzuziehen.

Ich spüre, wie unsere harten Brustwarzen aufeinandertreffen. Ihre harten Nippel

scheinen meine regelrecht zu durchbohren und als unsere Euter aufeinander gepresst sind, schiebt sie ihre Zunge in meinen Mund.

Ich erwidere den Zungenkuss und Sekunden später fühle ich ihre rechte Hand auf

der feuchten Stelle meines Slips, wo der Eingang zu meiner Spalte, wie ein

Lavasee brodelt.

Kurz unterbricht Bianca unser Zungenspiel, weicht mit dem Kopf etwas zurück

und lächelt mich schelmisch an: "Na? Wird meine ehemalige Vorgesetzte, etwa

ganz nass zwischen den Beinen?"

"Ich wette, bei Dir sieht es nicht anders aus." gebe ich zurück und versuche ihren

schelmischen Gesichtsausdruck zu kopieren.

"Zeig mal her!" fordere ich dann und lasse meine rechte Hand an ihre Muschi wandern.

Als meine Finger ihren gewölbten Venushügel erreicht haben, küssen wir uns schon wieder.

Ihre Schamlippen sind ein kleines Stück größer als meine. Bereitwillig öffnen sie

sich und lassen zwei Finger problemlos in ihr Feuchtgebiet eintauchen.

Nachdem meine Finger ihre inneren Schamlippen passiert haben, lasse ich einen

aufwärtswandern in Richtung ihres Kitzlers.

Ihr harter Gnubbel ist nicht zu verfehlen und als ich mit ihm zärtlich Kontakt

aufnehme, stöhnt Bianca lautstark.

Sofort presst sie ihren Mund noch stärker auf den meinen.

Als mein anderer Finger in die Öffnung ihres Loches eindringt und ich die ersten

Scheidenrunzeln ihrer Fotze spüre, wird ihr Atem und die Zungenaktivität

hektisch.

"Ohhh.... jaaaa....." stöhnt Bianca lautstark hervor. So laut, das ich für einen

Moment verunsichert bin, da ich der Meinung bin, sie würde in einem Mehrparteienhaus wohnen.

Ihr Gestöhne heizt die Stimmung zwischen uns noch weiter auf. Auch ihre Finger auf meinem Slip werden hektischer.

Während sie meinen Slip an meiner Spalte, mit einem Finger hoch und runterfährt,

drückt sie ihn jetzt auch immer wieder in meine Fotze.

Meine Fingerfertigkeit an ihrem Kitzler und das Rein- und Rausgleiten in ihr Loch

scheint sie irrsinnig zu machen.

Plötzlich packt sie meine Schultern und schuppst mich nach hinten. Sanft, aufgefangen von ihrem Bett, lande ich rücklings auf diesem.

"Zieh ihn aus! Lass mich Deine Pflaume sehen!" fordert sie und ihre Augen lassen nur noch Notgeilheit erkennen.

Jetzt bin ich es, die genüsslich grinst. Langsam, ganz langsam öffne ich meine Beine und präsentiere Bianca meine Fotze... allerdings immer noch mit angezogenen Slip.

Deutlich ist ein Fleck von meinem Fotzensaft zu sehen, der sich langsam aber sicher durch den Stoff frisst.

"Oh, ich glaube, ich bin tatsächlich ein wenig feucht." spiele ich gekonnt und tue

so, als wenn ich wirklich überrascht bin.

Ich lasse meine Hände von den Knien an, bis zur nassen Stelle meines Slips gleiten, berühre ihn und gehe dann mit einem Finger seitlich in mein Höschen.

Ich tunke meinen Finger tief in mein Fötzchen und bin selbst überrascht, wie nass

ich da unten bin.

Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, fingere ich meine Möse jetzt langsam und wie durch Zufall schiebe ich mir auch mal den Rand meines Slips mit ein.

Aufgeheizt von dem Anblick meiner offenstehenden Schenkel hält es Bianca nicht

länger aus.

Sie packt den Slip an beiden Hüftseiten und zieht so stark an ihm, das meine Beine

sich automatisch schließen und sie ihn mir entreißen kann.

Während ich meine Beine wieder öffne, lässt sie sich vor mir auf die Knie fallen und

schneller als ich gucken kann, presst sie ihren Mund mit ihren warmen Lippen auf

meine Saftspalte.

Sie leckt mir die Fotze so, das ich denke, sie will meine Feuchtigkeit aufsaugen.

Ihre Zunge spüre ich überall an meiner Muschi.

Mal saugt sie an meinen Schamlippen, dann leckt sie meine Innenflügel und arbeitet sich dann hoch zu meinem Kitzler.

"Ohhhh...." stöhne ich hervor und als sie meinen kleinen Gnubbel bearbeitet, bäume ich mich vor Lust ein Stück auf, so das meine Schulterblätter und mein Po alleine auf dem Bett liegen.

Genießend schließe ich die Augen und streichele meine Titten.

Meine Brustwarzen sind so herrlich steif und empfindsam.

"Jaaa...." stöhne ich laut und knete mir meine Quarktaschen. Immer wieder komme

ich dann oben bei meinen Brustwarzen an, die ich dann kraftvoll zwicke.

"Ohhh, ich komme... ich komme..." schreie ich lautstark, wie ich merke, das der

Orgasmus sich ankündigt.

Ein Kribbeln durchflutet mich und genau in diesem Moment steckt mir Bianca, immer noch meinen Kitzler leckend, einen Dildo in meine Fotzenöffnung.

Das Gefühl, wie meine Möse plötzlich beansprucht wird und sich auf das äußerste

dehnt, beschert mir den geilsten Höhepunkt des Jahres.

"Jaaaa.... jaaaa....." kreische ich hervor und mir ist es scheißegal, ob irgendwelche

Nachbarn mich hören könnten.

Im Siebten Himmel angekommen, versuche ich jetzt meine Beine zu schließen, sozusagen als Zeichen, das es genug ist. Meine Empfindsamkeit ist jetzt ganz oben.

Meine Beine stoßen auf Widerstand in Form der Schultern von Bianca, die einfach

weiterleckt.

Sie weiß, wie eine Frau sich fühlt und verringert das Tempo ihrer Leckerei.

Plötzlich zieht sie den Dildo aus meinem Loch und sofort stopft sie mir zwei Finger

in meine Grotte.

An der oberen inneren Scheidenwand gleitet sie immer wieder vor und zurück. Bianca erhöht sogar noch das Tempo.

"Stopp! Bitte!" schreie ich und keuche vor Geilheit.

Unbeeindruckt macht sie weiter, grinst mich dabei mit leuchtenden Augen an.

Ich versuche krampfhaft meine Beine zusammen zubekommen... ohne Chance.

"Du Hexe..." stöhne ich und ihr Lachen zeigt mir, das sie weiß was sie da tut.

"Komm..." sagt sie nur.

Für den Bruchteil einer Sekunde entspanne ich mich und dann schießt mein Saft auch schon aus meiner Fotze raus.

Wild werfe ich mich nach rechts und links, versuche so das aufgebaute Druckgefühl zu mindern.

"Nein... nein..." stöhne ich wild und habe mich doch schon längst meiner Geilheit

hingegeben.

Das Sekret spritzt Bianca wild ins Gesicht und an ihren Oberkörper.

Sie fingert mich weiter und ich merke, wie weitere Flüssigkeit meine Harnröhre

unkontrolliert verlässt.

Die Flüssigkeit schießt schubweise hervor, mit so einem Druck, das ich Angst habe, das ganze Zimmer vollzuspritzen.

Bianca zieht ihre Finger aus meiner Fotze und während noch einzelne Spritzer

umherschießen, klatscht sie mit ihrer Handfläche gegen die vollgespritzten Innenseiten meiner Oberschenkel.

Sie krabbelt dann einen Schritt nach hinten, so dass ich endlich meine Beine schließen könnte, was ich aber vor Zucken gar nicht schaffe.

Willenlos bleibe ich einfach nur liegen und hoffe, das ich gleich wieder die Kontrolle über meinen Körper zurückbekomme.

Das Funkeln in Biancas Augen ist immer noch da. Auf allen Vieren krabbelt sie jetzt mit herunterhängenden Titten zur Seite und und holt etwas.

Dann taucht sie wieder zwischen meinen Beinen auf.

"Wenn Du mich fickst, möchte ich Deinen Saft tief in mir spüren." erklärt sie mir.

"Was?" frage ich begriffsstutzig nach.

"Na! Jetzt will ich auch mal auf meine Kosten kommen." lacht Bianca.

Sie hält jetzt einen durchsichtigen Umschnalldildo in der Hand, an dem eine Art

Gürtel befestigt ist.

Er sieht in etwa so aus, wie auf der Verpackung in ihrem Nachtschrank, nur größer.

Ich tippe einfach auf 22cm mal 5cm.

Den Gummischwanz lässt Bianca jetzt 3-4 mal an mein aufgeklapptes Fotzenloch klatschen.

Der Dildo fühlt sich hart an, trotzdem tut es durch sein Material nicht weh. Dann

schiebt sie ihn senkrecht an meiner Muschi hoch und runter.

Jedes Mal wenn die nachgeformte Abbildung einer männlichen Eichel über meinen Venushügel schaut, habe ich das Gefühl, sie ist glitschiger geworden.

Während ich mich noch erhole, wiederholt Bianca ihr Spiel immer wieder. Gerade will ich mich aufrichten, da schiebt sie mir den Schwanz der ganzen Länge nach in meine Möse.

"Nein! Nicht..." rufe ich noch und ertappe mich dabei, das ich es mehr stöhne als rufe.

Ein "Autsch" folgt, als ich merke, das der Gummischwanz an meinen Gebärmutterhals stößt.

"der ist zu lang!" vollende ich jetzt doch deutlich stöhnend den Satz.

"Na dann, auf... auf...!" strahlt Bianca mich an und schmeißt mir den Gürtel mitsamt

des Schwanzes auf den Bauch.

Dicht krabbelt sie an mir auf allen Vieren vorbei auf das Bett und stoppt als sie

mit ihren Knien in Höhe meines Kopfes angekommen ist.

"Brauchst Du keine Gleitcreme?" frage ich mich hinsetzend.

"Schätzchen, schau mal wie nass ich durch Dich geworden bin." lacht meine Arbeitskollegin.

Um ihre Worte zu beweisen, greift sie mit einer Hand zwischen ihre Beine durch und klappt ihre Schamlippen gekonnt auseinander.

"Wau!" staune ich und ehrlich gesagt fehlen mir die Worte.

Lange und große Schamlippen, die eine leicht bräunliche Verfärbung haben, kleben jetzt an ihrer Haut neben ihrem Möse fest und geben den Blick auf ihre Grotte frei.

Ihr Fotzenloch wirkt riesig. Das feuchte, rosa glänzende Fickfleisch zuckt vor Erregung.

Ich weiß nicht, ob es meine innerliche Aufgeregtheit oder meine Unerfahrenheit ist, aber es kommt mir eine Ewigkeit vor, bis ich den Gürtel umhabe.

Ich habe ihn ganz eng eingestellt und spüre auf meinem Venushügel, was für ein Gewicht das Teil hat.

Von meinem Blickwinkel aus, wirkt der trockene Gummischwanz riesig.

Ich muss mir eingestehen, das sein Anblick mich genauso erregt, wie die nasse Fotze vor mir, die nur darauf wartet, von mir gefickt zu werden.

Während ich mich näher an Bianca heranschiebe, umschließe ich den Schwanz mit meiner rechten Hand und mache spaßeshalber ein paar Wichsbewegungen.

"So muss es sich anfühlen, wenn ein Kerl sich einen runterholt." stelle ich in Gedanken fest.

Dann berührt die fette, nachgeformte Eichel auch schon das klaffende, begierig wartende Loch von Bianca.

Meine Arbeitskollegin zieht ihre Schamlippen noch weiter auseinander und sanft, ganz vorsichtig, schiebe ich ihr den Schwanz in ihre Muschi.

"Ohhh... jaaa...." stöhnt sie auf und ein tiefer Seufzer folgt.

"Schieb ihn ganz rein!" bettelt Bianca.

Durch den leichten Gegendruck, den mein Venushügel ausüben muss, damit ich das Gummiteil tiefer in ihre Fotze schieben kann, merke ich, wie er oberflächlich

dort schrubbelt, wo mein Kitzler sitzt.

Sanft stoße ich zu, immer ein klein wenig tiefer.

Dabei passe ich das Tempo so an, das auch ich indirekt etwas davon habe.

Ich merke schon wieder, wie mein Fotzensaft ausläuft und die Lederbedeckung geschmeidig macht.

Meine Hände platziere ich an Biancas Hüften.

"Mach schon, fick mich härter." fordert Bianca lautstark.

Es erregt mich ungemein, wie sie jetzt bei jedem Stoß rumstöhnt.

Jeder meiner Stöße wird heftiger und meine Finger haben sich längst in ihre Arschbacken gekrallt.

Immer wenn ich ihr das Ding so tief in ihre Fotze gerammt habe, das ich das Gefühl habe tiefer geht es nicht mehr rein, versuche ich ihre Arschbacken doch noch ein Stück in Richtung meines Bauches zu ziehen.

Meine Arbeitskollegin krümmt sich immer wieder halb, wenn der Gummischwanz seine maximale Länge ausgespielt hat.

Mein Pulsschlag hat sich erhöht und ich folge meinem inneren Zwang, meine Brustwarze immer wieder zwicken zu müssen.

Immer wieder drehe ich den Nippel im Uhrzeigersinn um ein Viertel und von dem süßen Schmerz, der mich durchströmt, muss auch ich jetzt immer wieder genussvoll aufstöhnen.

Auch meine zweite Hand verlässt jetzt Biancas Arschbacken, gleitet über ihren Rücken, wo sich erste Schweißperlen sammeln und gleitet dann seitlich an ihrer rechten Titte tiefer, bis ich nicht nur das ganze Hängegewicht ihres Euters spüre, sondern auch ihre harte, weit hervorstehende Brustwarze spüre.

Mein Zeigefinger und Ringfinger benutze ich um ihren Nippel einzuzwängen. Dann stimuliere ich ihre Brustwarze zusätzlich mit meinem Mittelfinger.

Der Daumen und der kleine Finger versuchen dabei die Titte zu massieren.

Immer wieder wirft Bianca jetzt wild stöhnend den Kopf in den Nacken.

"Jaaa... ohh... jaaa, so ist das gut... Mach weiter so." bekräftigt sie mich.

Ihre linke Schulter lässt sie jetzt auf das Bett fallen und versucht weiterhin ihre rechte Brust so hoch zu halten, das ihre, von mir massierte Titte, weiterhin frei in der Luft hängt.

Heftig stoße ich weiter. Mit ihrer linken Hand gleitet meine Arbeitskollegin jetzt an ihren Kitzler und reibt sich diesen zusätzlich.

Jedes Mal, wenn ich den Gummischwanz ganz in ihrer Fotze versengt habe, versucht sie, auch wenn es nur Sekunden sind, etwas von mir zu streicheln.

Meistens erwischt sie meine Innenschenkel, manchmal jedoch findet sie das kleine Lederloch, welches Zugang zu einem kleinen Teil meiner Muschi und meinem Poloch zulässt.

Berührt sie meine Schamlippen, scheine ich zu explodieren. Das Gefühl, ist einfach

unbeschreiblich schön. Es ist, als wenn ein Kribbeln sich von der berührten Stelle

explosionsartig in meinem ganzen Körper verteilt.

Ich genieße es und spüre jetzt noch zusätzlich, wie das harte Leder des Gürtels leicht an meiner Hüfte und an den Oberinnenschenkel scheuert. Obwohl es leicht weh tut, ist es doch ein süßer Schmerz.

"Jaaa... ohhh... jaaaa.... Ich komme gleich....komme gleich...mach genauso weiter!" keucht Bianca heftig.

Ihr Atem hat jetzt die Geschwindigkeit von einem Porsche auf der Autobahn und ihr Wimmern und Stöhnen gleicht jetzt einer Heulboje auf stürmischer See.

Genau in dem Moment, wo ich erkenne, das sie gerade ihren Orgasmus hat, dringe ich noch einmal ganz tief in sie ein und fühle auch gleich wieder ihren Finger an meinem Fotzenloch.

Ich erstarre, warte darauf, das sie tiefer in mein Loch eindringt.

Tatsächlich muss ich nicht lange warten. Sekunden später merke ich wie ihr zarter Finger sich durch meinen Saft zwischen den Schamlippen ins Innere bohrt.

Sie kommt nur etwa 2 cm rein, aber es reicht, das die Vorstellung "was sein könnte" ausreicht, um auch mich kommen zu lassen.

Während ich von meinem Orgasmus abermals übermannt werde, kneife ich wie eine Bescheuerte in meine Brustwarzen.

Zusätzlich versuche ich, ihrem Finger noch weiter entgegen zu kommen, was nicht klappt, weil der Gummischwanz eh schon bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckt.

Hastig löse ich den Gürtel an beiden Seiten und gleite dann einfach mich nach vorne schiebend aus ihm raus. Meinen Oberkörper lasse ich dabei einfach nach hinten klappen.

Mein Plan geht auf. Die gewonnen 10-20 Zentimeter reichen aus, das ich ihren Finger ganz in meiner Muschi spüre.

Sanft lässt sie ihren Finger in meiner Muschi die Grote erforschen. Der Anblick auf ihren Arsch, wo immer noch darunter der Schwanz in ihrer Muschi steckt und der Gürtel lose in der Luft hängt ist einfach nur geil.

Erst jetzt fällt mir auf, das das Gummiteil fast komplett mit weiß gewordenen Muschisaft überzogen ist.

Es dauert etwa zwei Minuten bis mein Orgasmus abflaut und wir, bis auf ihre Fingerbewegung, still liegen.

Dann, als auch ich wieder Luft bekomme, ziehe ich ihr den Umschnalldildo aus der Möse und führe ihn an meinen Mund.

Ich will ihren Saft schmecken und langsam genussvoll lecke ich das Gummiteil von hinten nach vorne ab. An der Pseudoeichel angekommen stecke ich mir diese in meinen Mund und sauge daran, als wenn es der Schwanz meines Freundes wäre.

Ihr Saft schmeckt lecker, leicht süßlich, eine Spur Urin ist enthalten. Er fühlt sich

warm und glitschig an meiner Zunge an.

Mein Blick ist dabei auf ihr immer noch geöffnetes Fotzenloch gerichtet. Auch hier sind die weißen Fäden ihres Fotzensaftes deutlich an ihren Schamlippen zu erkennen.

Am Hügel, wo ihr großer freiliegender Kitzler nach Raumluft schnappt, sind zwei lange glasklare Fäden Fotzensaft, die sich von ihrem Venushügel in Richtung Bettlaken abseilen.

"Nicht bewegen..." versuche ich mit dem Schwanz im Mund zu sagen und mit einer

Schnelligkeit, die ich mir selbst nie zugetraut hätte, drehe ich mich um 180 Grad, so das mein Kopf und vor allem mein Mund unter ihrer Fotze liegt.

Begierig warte ich mit weit geöffnetem Mund auf ihren Fotzensaft der sich abseilt und ich grinse wie ein Honigkuchenpferd, als ich ihn an meinen Lippen und dann auf meiner Zunge spüre.

"Mhhhh..." rutscht mir begeistert raus.

Bianca lacht und erst jetzt sehe ich, wie sie mir mit leuchtenden Augen zusieht.

"Schmeckt gut! Oder?" fragt sie selbstsicher.

"Du geiles Luder..." grinse ich sie an und schlage ihr spielerisch mit einer Hand an ihren Innenschenkel.

Wieder lacht Bianca.

"Na dann, leck mal!" fordert sie und richtet sich jetzt kerzengerade auf. Dabei kommt sie mit ihrem Fotzenloch meinem Mund immer näher, bis ihre Schamlippen unausweichlich meine Lippen berühren.

Wie kleine Glöckchen schwingen ihre Fotzenlappen nach rechts und links, als ich sie mit meiner Zunge bearbeite.

Dann sitzt Bianca auch schon mit ihrer geilen, saftigen Möse ganz auf meinem Gesicht.

Ich sauge an ihren Schamlippen, spüre die Nässe ihres Fotzensaftes und gleite dann mit der Zunge tief in ihr Loch.

"Jaaa, saug und leck alles sauber!" stöhnt Bianca.

Eine Antwort ist nicht möglich, da ihre Möse nicht nur meinen Mund bedeckt, sondern mittlerweile auch meine Nase.

Mühselig schnappe ich nach Luft und doch grabe ich mich mit Küssen und Lecken immer tiefer in ihr Innerstes.

"Ohh...." stöhne ich stumpf und dumpf auf, als ich merke, das meine Arbeitskollegin sich runtergebeugt haben muss, um meine Fotze zu fingern.