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Meine Cousine und ich Teil 02

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Die Schweinereien gehen weiter!
1k Wörter
3.81
99.6k
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Dies ist die Fortsetzung zu meiner allerersten Geschichte „Meine Cousine und ich".

Ich habe mich sehr über die vielen Kritiken gefreut und versuche nun meine Geschichte noch etwas realistischer und erotischer zu gestalten.

Ich hoffe, dass diese Geschichte noch um einiges besser wird!

Kritik ist natürlich wie immer erwünscht ;)

Als ich meine entsetzte Tante gesehen hatte, stieß ich Bettina sanft von mir weg. Es war schwer zu sagen, wer von uns beiden röter im Gesicht war. Diese Situation war wirklich unangenehm.

Tante Isabella war ebenfalls rot angelaufen, doch ich konnte nicht sagen ob sie mehr Wut oder mehr Scham verspürte. Anscheinend eher ersteres, denn nachdem sie sich vom ersten Schock erholt hatte, begann sie lautstark uns zu belehren. Ich verstand kaum was sie sagte, denn das rauschende Blut in meinen Ohren übertönte fast alles.

Irgendwann, vermutlich nach 5 oder 10 Minuten, war Isabella fertig mit ihrer Standpauke. Meine Cousine und ich standen auf und zogen uns schnell an.

Während ich meine Jeans anzog, versuchte ich mich an die Wort von Isabella zu erinnern, die ich hatte aufschnappen können.

„Seit wann läuft das schon?" - „Das ist Inzest! So etwas ist verboten" - „...Hausarrest. Ich werde deine Mutter informieren!"

Ihre Worte kreisten in meinem Kopf wie die kleine Modelleisenbahn meines jüngeren Bruders. Aber was war daran schon falsch, wenn man zusammen Spaß hatte? Ich konnte nicht schwanger werden. Es wäre doch viel schlimmer gewesen, wenn meine Cousine ein Junge gewesen wäre?

Und während ich so nachdachte wurde mir klar, dass es mir egal war, was die anderen sagten. Ich bekam immer was ich wollte. Und ich wollte Bettina. Und vielleicht auch sogar meine hübsche Tante?

Nach 2 Wochen harter Arbeit und argwöhnischen Blicken von Tante Isabella, relativierte sich die Situation nach und nach.

Meine Tante hatte meine Mutter nicht angerufen, weil sie mich noch als Arbeitshilfe hatte behalten wollen. War meine Mutter erst einmal alarmiert worden, war sie nicht mehr aufzuhalten.

Trotz dieser Demütigung war ich bei meiner Tante geblieben, denn ich wollte jede noch so kleine Gelegenheit ausnutzen, um Bettina noch einmal zu vögeln.

Mein Plan scheiterte jedoch ständig, denn meine Tante achtete stets darauf, dass wir nicht länger als ein paar Minuten alleine waren.

Es war hart für mich, gegen meinen Willen erzogen zu werden und es wurde nicht leichter, als mir meine Tante verkündete, dass meine Mutter bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Das hieß, dass ich nun für immer hier bleiben musste, denn ansonsten hatte ich keine anderen Verwandten. Mein Vater war nach meiner Geburt wegen seinem Drogenproblem ebenfalls verstorben.

Es dauerte lange, bis ich mich vom Schock und von der Trauer erholt hatte und vor allem: bis meine Lust zurückgekehrt war.

Eines Nachts wachte ich auf, denn mich plagte großer Durst. Außerdem hörte ich laute Geräusche, die meine Aufmerksamkeit erregten.

Ich ging zuerst in die Küche; danach lauschte ich angestrengt und vermutete, dass die Geräusche aus Tante Isabellas Schlafzimmer kamen.

Meine Muschi kribbelte schon allein wegen meinen erotischen Gedanken, die ich mit diesem inzwischen schon leisem Stöhnen verband.

Im Prinzip hätte meine Tante Bettinas Zwillingsschwester sein können:

Schwarzes, seidiges Haar, süßer Knackarsch, wohlgeformte Titten und doch ein bisschen weiblicher und rundlicher.

Was Isabella wohl trieb?

Ich war nun vor Isabellas Zimmer und bemerkte, dass das Stöhnen nicht nur von ihr alleine kam. Ich riskierte einen Blick, indem ich die Tür einen Spalt breit aufmachte und reinschaute.

Doch ich traute meinen Augen nicht: Dort lag meine Tante, splitterfasernackt mit gespreizten Beinen und ließ sich von meiner Bettina, ihrer Tochter, die Möse ausschlecken und gleichzeitig mit einem Dildo in den Arsch ficken!

Ich hörte, wie der Dildo schmatzend rein und raus fuhr und wurde dabei so geil, dass ich mir meine Hand in meinen Slip schob und begann, mir meinen Kitzler zu reiben.

Was sollte ich tun? Sollte ich zum Liebesspiel hinzustoßen?

Doch während ich kurz vorm Höhepunkt war, kam mir eine viel bessere Idee. Aber diese würde ich erst in der nächsten Nacht durchführen können.

Ich sah jetzt, wie Bettina den Dildo beiseite legte und jetzt Isabella mit ihrer Zunge fickte. Isabella versuchte ihre Schreie zu unterdrücken, doch gelegentlich kam trotzdem ein lautes Stöhnen zustande. Sie flüsterte Bettina etwas zu, aber ich verstand es leider nicht. Dennoch konnte ich mir es ihrer lüsternen Blicke wegen denken und kam endlich zum erlösenden Orgasmus.

Jetzt wollte ich aber lieber schnell verschwinden, denn Isabella war ebenfalls kurz davor zu kommen.

Am nächsten Abend beschloss ich, meinen Plan durchzuziehen.

Es war kurz vor Mitternacht, als ich mich in das Zimmer meiner Tante schlich (natürlich ohne Klamotten!). Sie schlief tief und fest und vor allem nackt, wie ich zu meiner Freude feststellte. Vorsichtig ging ich zum Bett und hob die Decke hoch. Ich kroch darunter und krabbelte bis zu ihrer Muschi. Ich atmete ihren süßlichen Geruch ein und wurde dabei schon selber ganz geil. Ich streckte meine Zunge aus und näherte mich langsam ihrem Lustzentrum. Isabella war nicht rasiert, was mich noch zusätzlich geil machte. Ich begann mit meiner Zunge ganz langsam von ihrem Poloch bis zu ihrem Kitzler hin zu lecken, wie ein Hund. Dabei steigerte ich mein Tempo stetig und währenddessen flossen immer mehr Säfte aus der Muschi meiner Tante.

Ihr Kitzler schwoll zur Größe einer Kirsche an und ich wollte nun auch meine Zunge endlich in ihr Loch stecken. Sie war so heiß und schmeckte so geil, dass ich selber fast schon zum Orgasmus gekommen wäre, denn während ich sie leckte, rieb ich mit meiner Möse immer wieder über das inzwischen schon nasse Bettlaken. Erbarmungslos trieb ich ihr meine Zunge immer wieder in ihr Loch, bis mich plötzlich ihre Hände am Kopf fassten. Sie schlang ihre Beine um meinen Körper und ritt meine Zunge, während sie „Jaaaa Bettina Schatz, fick mich mit deiner süßen Mädchenzunge!" keuchte.

Ich blieb mit meiner Zunge als Penisersatz in ihrer Möse und steckte derweil mir selber einen Finger in die Lustgrotte, doch das nur um ihn zu befeuchten. Diesen Finger steckte ich ihr dann ihr Poloch, was sie mit einem Quieken quittierte. Leider konnte ich sie nicht länger als ein paar Sekunden in den Arsch ficken, denn schon bald kam sie so heftig, wie sie wahrscheinlich noch nie gekommen war.

Doch über was ich mir vorher keine Gedanken gemacht hatte: Wie ging es jetzt weiter?

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
interessant

Trifft sicher die Phantasie vieler.

Munin1Munin1vor mehr als 15 Jahren
Verdammt geil!

Geile Lesbenstory,elend geile Drecksluder !

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Teil 02???

Hi,finde die Geschichte recht geil, wuerde gerne auch Teil 1 lesen. Wo finde ich ihn????????????

MikkaelMikkaelvor mehr als 15 Jahren
ja doch,

ist ja gaz shcön geil und auch gut geschrieben, nur ...

halt ein bischen kurz,

FunhaseFunhasevor mehr als 15 Jahren
Heiss - und macht Lust auf mehr ....

dieser geilen Story ... Bitte unbedingt fortsetzen ..... Geile Grüsse - Alina

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