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Meine Dagmar 07

Geschichte Info
Die neue Wohnung, oder doch mehr?
2.1k Wörter
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Teil 7 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/17/2021
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Unsere "Beziehung zu dritt "mit Nadesda endete leider mit ihrem Umzug. Die Eltern, beide nach einem UnfallPflegebedürftig,

lebten leider am anderen Ende der Republik und dort lernte sie dann auch ihren Ehemann kennen.

Auch bei uns war ein Umzug, aus Eigenbedarf,nötig und die Suche gestaltete sich mehr als schwierig. Das Angebot war klein und die Zeit drängte,als wir zufällig auf ein interessantes Inserat stießen.

Der Andrang war enorm , wir füllten den Fragebogen aus und gingen ,ohne weiter darüber nach zudenken,nach Hause. Der Makler sah Dagmar zwar interessiert an und in ihrem dünnen, kurzen Sommerkleid sah sie auch zum anbeissen aus.Aber bei der Menge von suchenden Leuten...wir hatten gerade andere Probleme als Sex.

Die Maisonette Wohnung war ein Traum.In einem drei Familienhaus gelegen, hell,groß und gerade so bezahlbar und so schwärmte Dagmar dann auch 2 Tage lang davon.Um so mehr waren wir überrascht, als wir zu einem Gespräch mit dem Vermieter eingeladen wurden.

Der wohnte in der Dachwohnung und empfing uns im Vorgarten. Er war ende 60,rüstig und ausgesprochen zuvorkommend. Was vielleicht auch wieder an Dagmars Kleid lag.Sie trug das gleiche, dünne,eng geschnittene Sommerkleid, darunter einen HebeBH und halterlose Nylons, aber keinen Slip.

Ich hatte ihr das ,mit einem Lächeln, geraten ,denn die Blicke des Maklers waren ihr zwar auch nicht entgangen , aber erst als ich meinte, daß das Kleid mit dieser Unterwäsche perfekt sei,für ein direktes Gespräch mit dem Vermieter, stimmte zögernd ,aber mit einem Lächeln zu .

Da war es dann auch wieder,dieses glimmen in ihren dunklen Augen.

Auch zu den Dessous sagte sie dann ja und das ganze rundete sie mit hohen Stilettos ab,welche ihren runden Po deutlich sichtbar hoben unter dem Kleid.

Sie sah einfach geil aus und das vorallem im Sonnenlicht ...Das uns der Vermieter mit Vorgarten empfing,war natürlich Zufall oder doch nicht? Auf jeden Fall gab es einiges zusehen,für uns und für ihn.

Dagmar war es anfangs etwas unangenehm, so in der Öffentlichkeit, aber bald nahm sie das Haus so sehr gefangen, das sie seine Blicke einfach überging. Er hatte Interesse an uns als Mieter und an meiner Frau und die war hin und weg wegen der Wohnung und dann kam er uns mit der Miete auch noch sehr entgegen. Sein Vorschlag, das wir ihn dafür vielleicht etwas unterstützen ,behilflich,uns nützlich machen könnten,hörte sich ok an.

Ich in Garten und Haus, Dagmar im Treppenhaus und ab und zu in seiner Wohnung. Das er dabei auf die Brüste meiner Frau sah,die sich prall und rund unter dem dünnen, sehr eng und stramm sitzenden Stoff abzeichneten und sich dazu noch bei jedem Schritt aufreizend bewegten,entging weder ihr noch mir. Der halbe Bh hob die Brüste noch extra empor und das die dunklen Nippel leicht, aber deutlich sichtbar aufgerichtet waren, lies meine Hose eng werden. Und nicht nur meine.

Ich sah wie er sich in den Schritt fasste, als er sich unbeobachtet glaubte.

Nach der Besichtigung standen wir wieder im Vorgarten in der Sonne.

Dagmar hatte sich da bereits längst entschieden und sie sah mich mit großen Augen an.

In diesem Moment wachsender Anspannung erschien der Enkel des Alten und "Opa" meinte, das der mir doch schon mal die Werkstatt im Keller und das Grundstück zeigen könnte, während er mit Dagmar in der Zeit nach oben in seine Küche gehen könne, ein paar Kleinigkeiten müssten sie ja dort noch besprechen.

Er lächelte dabei ganz leicht und ich dachte mir ,wenn er schon jetzt mit meiner Frau alleine sein wollte, war klar ,das er es ernst mit dem günstigen Mietvertrag meinte und mit dem was er dafür erwartete.

Ich sah Dagmar fragend an,aber sie schien nur noch Augen für das Haus und die Wohnung zuhaben.

Sie küsste mich kurz, lachte dann leise auf und folgte ihm ins Haus. Der Enkel, Benjamin,kurz Ben,sah kurz hinter Dagmar her und wir gingen nach unten zur Werkstatt. Er war gerade 18, ein hübscher junger Mann und erzählte, das er einige Straßen weiter bei seiner Mutter wohnte und Opa nur ab und zu im Haus half.

Er hatte denselben Blick wie Opa, als er Dagmar hinterher sah und ich wusste, wenn wir die Wohnung nehmen würden, wäre meine Frau wohl in der Miete enthalten .

Wollte ich ,wollten wir das?

Ein alter,geiler Kerl, der ständig in Dagmars Nähe war, immer Zugriff hatte auf sie? Der Gedanke war eregend und beängstigend zu gleich. Wir lieben uns sehr,aber bestand nicht die Gefahr, sie zuverlieren wenn ständig diese Versuchung bestand?

Bens Handy summte jetzt,riss mich aus meinenGedanken.

Mama, er verabschiedete sich leise fluchend und verschwand sichtlich widerstrebend.

Ich blieb noch einen Augenblick in der Werkstatt, dann ging ich langsam wieder nach oben.

Die Tür zu seiner Wohnung war offen, Dagmar und der Alte waren noch immer in der Küche im Gespräch. Dagmar lachen war wieder zu hören ,aber diesmal anders und ich betrat ahnungsvoll den Flur, hörte ihre leise Stimme ,"was machen sie,bitte, das geht nicht,wir suchen zwar eine Wohnung, aber so doch nicht."

Der Alte antwortete ebenso leise,aber mit bereits drängendem Unterton "ihr habt die Wohnung sicher und die Miete halbiere ich, für etwas Hilfe, ein bißchen entgegenkommen von euch,von dir".Er fiel gerade ins du umd ich hörte meine Frau mit rauher Stimme fragen, was er damit meinte .Sie war offensichtlich nun doch völlig überrascht, wie dieser Besichtigungstermin gerade ablief. Nicht das sie davon erschrocken war,schließlich war sie dazu ja mit Absicht aufreizend gekleidet, aber die direkte Art des Alten verwirrte sie jetzt doch sichtlich .Ich trat an die Tür und durch den Spalt sah ich die beiden.

Sie standen dich nebeneinander am Fenster und Dagmar stützte sich mit ihrem Po und beiden Händen nach hinten auf der Fensterbank ab ,während der Alte ihr sanft mit seiner linken durch das dünne Kleid über die beiden vollen Rundungen ihre schweren Brüste streichelte. Dabei sah er ihr fragend in die Augen und seine Hand schloß sich fester um die pralle Brust,begann sie deutlicher,intensiver zu befühlen ."Wenn eine Frau wie du so gekleidet zu einer Besichtigung kommt,ist sie doch bereit, vieles,ja vielleicht alles zutun ,um zubekommen, was sie möchte".

Er lächelte " und du möchtest doch diese Wohnung?" Mir stockte der Atem als ich Dagmar langsam nicken sah.Der Alte umfasste sie jetzt noch fester ,begann ihr abwechselnd beide Brüste zukneten und zu massieren und Dagmar hielt still, lies ihn gewähren . Seine Hand glitt in ihr Dekolleté und walkte ihre nackten Titten. Dabei flüsterte er,"sag es ,komm sag das du das willst".Und Dagmar keuchte "ja,ich will die Wohnung "Deutlich sah ich die Bewegungen seiner massierden Hand mit der ihrer nackten Brüste unter dem Kleid umfasst hielt, durch walkte und ich musste mit anhören ,wie ihr Atem schwer dabe wurde.

Er schob ihr den Stoff nun auseinander, öffnete ihren Auschnitt jetzt so tief und weit wie es ging und Dagmars halb nackte Brüste in dem heissen Hebe-Bh wurden sichtbar. Der Alte leckte sich über die Lippen ,als er die halb entblößten Titten sah mit den harten, steifen Nippeln darauf." Wir werden ganz viel Spass haben miteinander, ich merke doch,das du es auch willst".

Dagmar sah ihn nur an,flüsterte"aber mein Mann?" Der ,der muss ja nichts davon mitbekommen, aber ich glaube, das der dabei genauso viel Spass hat,wie wir zwei wir zwei beiden.

Er hätte dich doch sonst nicht so präsentiert"hörte ich ihn grinsend antworteten.

Gott, der alte Kerl wusste tatsächlich Bescheid .

Er fasste ihr jetzt in den Bh,knetete ihr die Brüste hart, walkte sie durch,stöhnte dabei was für geile Titten das sind und Dagmar legte ihren Kopf nach hinten in den Nacken als der Alte sich an sie drückte ,seinen Schritt an ihren festen, langen Oberschenkel presste. Dabei umfasste er sie nun mit beiden Händen, schob sich leicht hinter meine Frau, um ihr mit der linken im Ausschnitt die Brüste zumassieren, während seine Rechte vorne unter dem Saum des Kleides verschwand,direkt zwischen ihren Schenkeln.Ihre Nylons wurden dabei sichtbar, die nackte Haut darüber und ihre rasierte Möse. Er fasste ihr ohne zu zögern in den Schritt und ich hörte ihn sagen "oh,ja, das gefällt dir aber richtig gut ,so nass wie du bist. Ich hör aber auf, wenn du es mir sagst, aber das wäre schade,findest du nicht auch". Es war keine Frage, es war eine Feststellung. Ich sah seine dicken Finger in sie eindringen und Dagmar öffnete ihre Schenkel, ging etwas in die Knie unter dem harten Griff seiner Hand an ihrer nackten Fotze. Deutlich sah ich die Bewegungen unter dem kurzen Kleid, sah wie sie anfing ihren Schoß an den Fingern zureiben, ihn jetzt hob und senkte dabei,hörte ihren schweren Atem. Der Alte versuchte sie dabei zuküssen und Dagmar erwiderte seinen Kuss ,erst zögernd, dann aber innig. Sie war eregt, ließ sich Fingern, die Brüste mit der einen, den Schoß mit der anderen Hand massieren und wichsen. Wieder blickte er sie fragend an "sag mir ,das du das auch willst ,das du jeden Tag so geil bist und ans ficken denken musst, egal mit wem " und meine Frau nickte jetzt hemmungslos laut stöhnend, während seine Finger sie heftig in ihrem Schritt stimulierten.Hart und tief wichste er Dagmars Möse und brachte sie vor meinen Augen zum Orgasmus. Ich sah den Triumph in seinem Blick, das er diese fremde, junge Frau so aufgegeilt und dann gerade eben zu einem Höhepunkt gebracht hatte.

Ich hatte zugesehen, gebahnt, atemlos und fasziniert zugleich,wie meine Frau verführt wurde und nicht bemerkt, das er mich nun ansah...wer weiß seit wann..aber er grinste dabei mit der Erkenntnis, das er sich das richtige Ehepaar ausgesucht hatte, als Mieter.

"Da hat ja noch jemand gerade Spass gehabt" ,lachte er leise und irgendwie gemein ." Komm zu uns".

Und ich ging zu den beiden. Mein Schwanz drückte hart in meiner Hose, was er natürlich sah.

"Komm ,ich will euch zusehen ,nimm sie von hinten", forderten er lüstern."Fick sie richtig hart "

Dabei drückte er meine Frau nach vorn hinunter über auf den Tisch und nickte mir zu,"komm ".Mit kleinen Augen sah er mich an ,als ich meinen schmerzenden Schwanz aus meiner Hose befreite,mich hinter Dagmar stellte, die mich kurz über die Schulter ansah und aufstöhnend ihren Kopf nach vorne auf ihre Unterarme legte, als ich hart und tief in sie eindrang. Ich fickte sie heftig, fast brutal, ahnend,nein, wissend was nun in der nahen Zukunft geschehen würde und Dagmar wusste es auch.Sie spürte meine härte bei diesem Fick, wusste um meine Eregung, kannte den Grund dafür und gleichzeitig auch um meine Zweifel .Ihre Blicke suchten meine und ich sah ,spürte ihre Liebe in diesem Moment und so etwas wie ein Versprechen.

Dann hörte ich die Stimme des Alten. Heiser forderte er sie auf,ihm seine Hose aufzumachen."Hol ihn raus,zeig mir was du kannst ,mit deinem geilen kleinen Mund". Dagmar war bereits wieder ausser Atem, blickte ihn stumm von unten an und tat dann ,was er verlangte.Ich sah ,wie sie ihm den Reißverschluss seiner Hose öffnete, wie sich ihr sein dicker, steifer Schwanz nackt entgegen reckte .Er war groß , steinhart eregiert und Dagmar öffnete ihren Mund fast ohne zu zögern, nahm ihn wie selbstverständlich zwischen ihre vollen, schönen Lippen, leckte über den Schaft entlang, wichste in gleichzeitig mit ihren schmalen Fingern auf und ab.

Sie verwöhnte, bediente ihn voller Zärtlichkeit und geiler Lust zugleich und nahm in tief in ihrem Mund auf. Es war ein masslos eregender Anblick der meinen Steifen noch härter in ihr werden lies.

Meine Frau spürte das auch deutlich und hob mir ihren Po fester entgegen ,während ich zusah ,wie sie da gerade einen fremden Schwanz im Mund hatte, ihn lutschte und verwöhnte. Er hatte seine Hände dabei in ihren wilden Locken vergraben, führte sie so und sein harter Mast bewegte sich vor,zurück ,immer und immer wieder. Minutenlang fickte er sie in den Mund und Dagmar erwiderte seine Bewegungen, passte sich ihnen willig an, bis er kam. Ich konnte sehen wie sein Schoß, sein Schwanz zuckte,wie er kam in Dagmars Mund, hörte ihn stöhnen dabei und grinsend keuchen"du kleine, geil sau schluckst so gut."

Das war der Augenblick an dem es mir selbst kam. Ich stützte mich schwer auf Dagmars Po und holte langsam Luft, während sich der alte grinsend etwas zurück zog.Er packte seinen Schwanz in die Hose und meinte,"das wird eine schöne Nachbarschaft "

Dagmar richtete sich ebenfalls auf,sah mich an,unsicher darüber was wir tun würden wegen der Wohnung und des Preises ,der dafür zuzahlen war. Den sie zahlen müsste. Sie strich ihr Kleid glatt und sah mich dabei unentwegt an.

Auch der Alte war nun neugierig.

Dagmar war einverstanden, das wusste ich und meinte nun"es gibt nur eine Regel. Meine Frau entscheidet alleine, was sie tut und was nicht. Sie alleine "

Der Alte, Otto, lachte leise,"dann lasst uns mal schnell unterschreiben "

Und das taten wir dann auch.

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