Meine Dagmar 13

Fortsetzung unserer Urlaubsgeschichte.

Deswegen also hatte Bernd gefragt,ob alles ok sei.Er wusste nicht,ob Dagmar mir bereits gestanden hatte,das sie mit ihm Sex gehabt hatte.Dagmar war verlegen und wollte sich dafür entschuldigen.Doch ich nahm es ihr garnicht weiter übel.Sie war eben so,Naturgeil und immer leicht,ja vielleicht zu leicht zuerregen.Bestimmt sogar.Aber ich wusste es und ich liebte sie trotzdem und ich genoss ihre Lust ja selbst doch auch.Jetzt hatte ich aber auch noch mehr Lust auf Laura.Dagmar verstand das, es war trotz allem immer nur Sex.

Laura und ich hatten am Abend mehrfach intensiveren Blick -Kontakt gehabt.Sie wusste auch,was ich wollte von ihr und sie wich meinen Blick nicht aus,aber sie hatte viel zutun.

Neue Gäste.

Dann kam sie mir aber doch im Treppen-

haus alleine entgegnen,blieb eine Stufe höher stehen.Wir sahen einander in die Augen."Ich weiss,was du möchtest,was du mit mir machen willst"flüsterte sie."Ist es nur,weil der Bernd deine Frau gefickt hat"?fragte sie weiter."Er hat danach bei mir damit angegeben.Ist das der Grund?"

Sie war unsicher."Nein,nicht deshalb.

Ich wollte dich vom ersten Moment an,das ist die Wahrheit".Es war wirklich die Wahrheit,ich wollte Laura von der ersten Minute an.

Wieder sah sie mich fragend an und ihre Augen wurden groß,als ich ihrer zählte,

"Nicht nur Bernd vögelt meine Frau,auch

dein Sohn und sein Freund Max,gestern

Abend oben in der Hütte".

Laura blickte mich an."Der dicke Max auch?"

"Ja und dein Schwager,in der Seilbahn heute früh,während der Talfahrt."

"Basti...."sie schluckte."Der ist doch so riesig gebaut und,"sie stockte und als ich sie fragend ansah,nickte sie verschämt und leise,"Ja,er hat mich das erste Mal schon in unserer Hochzeitsnacht.....Bernd war total betrunken.

Der Basti hatte ihn ja abgefüllt und dann nahm er mich die ganze Nacht lang immer wieder.Überall in mich reingefickt hat er.Die anderen dachten,das Bernd mich so hart und lange....aber es war Basti,mit seinem riesigen Phallus.Bis heute weiß das auch niemand.Der Bernd würde sich selbst bloß stellen und ich mich doch auch,in diesem Dorf.Der Basti hat sogar noch Fotos und droht mir damit ich immer wieder mit mache".

Sie blickte mich an."Aber du,warum macht ihr das mit fremden Männern?Du lässt es zu,liebst du sie nicht?"Ich erwiderte ihren Blick."Doch ich liebe Dagmar,sogar sehr."

Aber sie ist eben sehr Nymphomanisch veranlagt.Und bevor sie heimlich fremd geht,tun wir es sooft es geht gemeinsam."

Ich zögerte."Ich seh aber auch gerne dabei zu und mache manchmal auch mit".Laura sah mich an."Na,vielleicht ist das besser,als fremdgehen,ohne heimlich betrügen,Bernd ist ein Schwein."Sie war jetzt sichtlich erleichtert und blieb weiter stehen.

"Bist du auch ein Schwein?"Ich musste lächeln über die Frage."Ja bin ich,du hast keine Vorstellung,was für ein Schwein ich bin".Wir lachten jetzt beide.

"Der Uwe hat mal gesehen,wie ein Gast mich geküsst hat,vor 2Jahren.Ich wollte das garnicht,aber seit dem sagt er oft,ich bin ja nur seine Stiefmutter und da darf er mit mir auch...."Meine Art Schwein ist dann doch besser,denn sie macht weder Dagmar noch mich unglücklich.

Laura blickte mich an,aber ich verurteilte sie natürlich in keinster Weise und dann küsste sie mich plötzlich.Sie umarmte mich,küsste mich auf den Mund und ich genosses sehr."Treffen wir uns in Zimmer 2."Sie sah mich mit ihren großen blauen Augen an."Das ist frei,der Bernd und Uwe sind außerhalb noch beschäftigt."

Ich nickte.Dagmar war im Spa-Bereich,

erholte sich und ich schrieb ihr,das ich mir noch die Gegend anschauen würde."Lass dir Zeit,"antwortete sie auch gleich.

Ich ging zu Zimmer 2 und Basti begegnete mir auf dem Weg dorthin.Er lachte laut und ging grinsend weiter.Als ich Laura 5min später im Zimmer sah,war sie bereits nackt und ich hatte ihn da schon wieder vergessen. Sie blickte mich verlegen an."Der Basti ist auf dem Weg zum Spa".

Aber ich sah nur ihren schönen Körper,ihre Brüste waren so wunderschön,selbst Dagmars Titten waren nicht wie diese.Wir vögelten 1std lang und genossen es beide.

Ich spürte ihre ungestillte Lust und versuchte,sie zärtlich zubefriedigen,so weit ich es konnte,denn sie wurde bisher nur benutzt.Ich tat das auch,aber ich stellte sie in meinen Mittelpunkt,was sie ,glaube ich, sehr befriedigte und mich ebenfalls.Es war wie mit Nadesda und doch wieder etwas ganz Neues.Wir hatten miteinander sanften Sex und sie gestand mir,das ich erst ihr dritter Mann,nach Bernd und Basti war.Den Uwe befriedige sie nur mit der Hand oder manchmal mit dem Mund.Was für eine schöne Frau,die soviel über sich ergehen lies.Wir trennten uns nun und mir fiel es jetzt erst wieder ein.Der Basti war im Spa.

Dort,wo auch Dagmar war.

Das Haus war ansonsten fast leer und mir wurde jetzt gerade sehr heiß.Ich rannte fast die Treppe hinunter und schon in der kleinen Eingangshalle wurde meine Ahnung bestätigt,hörte ich doch schon dort Dagmars unterdrücktes Stöhnen und Bastis schweren Atem.Leise betrat ich den Massage und Sauna Bereich und sah meine Frau auf allen Vieren auf einer der dicken Gymnastik Matten.

Sie war bis auf ihr Spagetti -Trägershirt nackt,während Bastis nur seine Hose geöffnet und seinen Pint heraus geholt hatte und jetzt dabei war,sie so tief und hart von hinten zuficken,das meine Frau in diesem Augenblick vor meinen,zugegeben lüsternen Augen,kurz hintereinander zwei sehr intensive und geile Höhepunkte hatte.

Erneut war sie von dem Kerl so aufgegeilt worden,das sie sich ihm nun das zweite Mal freiwillig hingab und ich schluckte,als ich seinen Pferdeschwanz sah,der jetzt immer und immer wieder hart und tief in ihrer Schnecke schnell vor und zurück stieß.

Basti zog ihn vor jedem neuen Stoß fast ganz aus ihrer Möse heraus,verharrte eine

Sekunde,um dann wieder langsam so tief in meiner Frau einzudringen,das seine dicken Eier ihre Schamlippen dabei berührten.Er gab ihr so die Zeit,sich an seinen Schwanz,an seine Größe zugewöhnen und variierte dabei auch sein Tempo geschickt,was Dagmars Lust nur noch mehr steigert.Ich sah,wie sich ihre nun sehr geweitete Möse dabei wie zwei enge,massierende Lippen um seinen Mast schlossen und die feuchten,geilen Fick Geräusche dabei waren masslos eregend mit anzuhören.Basti hielt sie mit einer Hand an ihren,zum Zopf gebundenen Haaren und zog ihren Kopf so nach hinten,das sich ihr Rücken durch bog und sie ihren Po jetzt aufreizend anheben musste dabei,während

er ihr mit der anderen die schweren,

wippenden Titten walkte.Dagmar hatte einen weiteren Orgasmus und sie unterdrückte ihren Aufschrei nur noch sehr mühsam.Beide sprachen kein Wort.Nur tiefes,lustvolles Stöhnen und Keuchen und schwerer,tiefer Atem waren zuhören und das Klatschen seiner mächtigen Stösse in die Fotze meiner Frau.

Ich wusste nicht,wie lange sie schon fickten miteinander,aber Dagmars Körper war vom Schweiß nass.Basti grinste jetzt,zog sich aus ihrer Schnecke zurück und drehte sie langsam herum zu sich.Meine Frau stöhnte auf,öffnete ihre Augen und blickte auf seinen feuchten,von ihrem Mösensaft glänzenden Schwanz.

Ihr Gesicht war nun ganz nahe,nur Zentimeter von seiner dicken Spitze entfernt und die berührte,strich nun über ihre Wangen,den Mund und ihre bebenden Lippen.

Dagmar starrte atemlos auf den sich ihr entgegen reckenden Schwanz und Basti forderte,"So,jetzt lutschst du ihn mit deinem schönen,geilen Mund".Dagmars Augen wurden groß,denn in diesem Augenblick entdeckte sie mich.Ich stand schräg hinter den beiden an der Türe und sie blickte mich an,fragend und fast schon als würde sie mich um Verzeihung bitten,als Basti ihr seinen Riemen auch schon zwischen ihre sich Lippen tief in ihren Mund schob.Sie schluckte und musste ihre Lippen weit öffnen,um diesen harten Mast umschließen zu können.

Dabei sah sie wieder kurz zu mir herüber,

dann schloß sie ihren Mund,ihre Lippen um Bastis dicken,steinharten Schwanz und bediente ihn so lustvoll und intensiv,wie sie nur konnte.Mit den Fingern beider Hände umfasste sie den dicken Schaft und streichelten über die dicken Adern entlang auf und ab.Und jetzt stöhnte Basti leise und legte seine Hände in ihren Nacken,um so in ihrem Mund das Tempo zubestimmen.

Dagmar war ihm nun wieder völlig ausgeliefert,aber sie war schon längst über alle Massen eregt und Basti spürte diese Lust und nutzte seine Macht über die vor ihm knieende Frau mit größter Eregung aus.Er kam aber schnell und mächtig und war überrascht darüber,er kannte ja die "französisch" Kenntnisse meiner Frau bis eben noch nicht und spritzte jetzt wollüstig stöhnend in ihrem Mund ab,pumpte erneut eine große Menge Sperma zwischen ihre Lippen,das sie willig aufnahm.Meine Frau glitt nun aufstöhnend langsam zurück auf die Matte,lag mit dem Rücken darauf und

versuchte,zu Atem zukommen.Basti aber schien noch längst nicht genug von ihr zuhaben.Er hob ihre Beine mit beiden Händen fordernd an,öffnete sie und kniete sich dazwischen.

Dagmar sah zu ihm auf,schüttelte ihren Kopf,aber er lachte.

"Nein,meine kleine Schönheit,ich will noch mehr von dir."Er legte ihre Schenkel auf seine Schultern und als er mit seinem immer noch eregierten Schwanz über ihre hochgewölbte Pussy strich,bäumte Dagmar sich leise keuchend auf.Sie fühlte ihn zwischen ihren pochenden Schamlippen hindurch gleiten,spürte wie er ihre Spalte durchpflügte und seine Blicke dabei.Basti sah sie an."Gefällt dir das?"Er fragte sie leise und Dagmar nickte.Doch Basti war nicht zufrieden mit ihrer Antwort.

"Nein,sag es,ich will hören,wie du es sagst."

Er grinste und Dagmar zögerte,während sich der harte Mast zwischen ihren Schamlippen fester,intensiver bewegte,

sich langsam tiefer und tiefer hinein drückte,bis meine Frau sich wand und sie erneut diese geile,mächtige,wollüstige Eregung in sich aufsteigend spürte,die ihr schon sehr bald wieder den Verstand rauben würde.Sie antwortete jetzt leise,

mit bebender Stimme,"Ja,ich will es,ich will, das du mich nimmst."Sie keuchte schwer.

"Dein Hengstschwanz macht mich so verrückt,wenn du mich damit fickst.Nimm mich,besorgt es mir solange du willst."

Gebannt hört ich meine Frau stöhnend darum bitten,das sie gefickt wurde und Basti lachte heiser."Du kleine Schlampe brauchst es wirklich richtig hart."Er sah sie weiter gierig an."Mit wievielen hast so schon gefickt,30/40?"Dagmar hob ihm ihren Schoß nun voller Verlangen entgegen und stöhnte heiser,"weiß nicht,

nicht mehr,nimm mich endlich".Doch Basti lies nicht locker."Doch,du weißt genau,

wieviele dich so gefickt haben und dein Kerl hat immer zugesehen,stimmts?"Er steigerte ihre Lust noch weiter,in dem er seinen Schwanz noch etwas härter an ihrer Fotze rieb."Vielleicht 50",stöhnte sie jetzt heiser auf und Basti grinste."Na also.Und er hat immer dabei zugesehen."Nein."Dagmar reckte sich lustvoll und Bastis grosse Schwanzspitze,seine dicke Eichel drang gerade ganz leicht ein in sie."Nein,nicht immer,er war nicht immer dabei".Basti drang bei ihren Worten etwas tiefer in sie ein und verharrte so."Du hast ihn also auch dabei betrogen,dachte ich es mir doch,du kleine Schlampe."

Dagmar versuchte,sich ihm entgegen zubewegen,seinen Schwanz tiefer in sich aufzunehmen."Ja,ich hab meinen Mann auch betrogen.Ich brauche es sooft und mache alles dafür.Fick mich endlich,fick mich".Und Basti fickte sie jetzt.Er hielt ihre gespreitzten Schenkel weit auseinander und fickte sie nun so heftig,das sich meine Frau aufschreiend vor Lust an der Matte festkrallte.Ihre dicken Brüste wippten hart im Rhythmus seiner Stösse.Basti sah auf ihre großen Titten,die lustvoll schaukelten,

umfasste sie gierig mit beiden Händen,

fickte und walkte Dagmar jetzt so kraftvoll durch,bis sie einen weiteren,intensiven Orgasmus hatte.Der Kerl wusste genau,

was er mit einer Frau,mit meiner Frau machen musste,um sie zum Orgasmus zu bringen.

Und das er es mit Dagmar in den nächsten Tagen immer wieder tun würde,das war mir auch klar,als er sich aufrichtet,seine Hose schloß und lachte."Morgen Abend,da warte ich auf dich,Zuhause bei mir und mal sehen ob du deinen Mann mit bringst,wenn er so gerne zusieht."Er verschwand,während Dagmar noch einige Augenblicke auf der Matte liegen blieb,nackt,erschöpft und mit Samen beschmiert.Als sie dann zur Tür herüber sah,an der gestanden hatte,war ich schon gegangen.Sie hatte mich betrogen.Ich wusste das natürlich,war mir aber nun unsicher,ob ich denn alles wusste.Aber,wollte ich wirklich alles wissen und mir wurde da bewusst,das es mir eigentlich egal war.

Wir liebten uns und ob sie sich heimlich Fremdficken lies oder ob ich zusah,es war mir eigentlich doch egal.Auf dem Weg zum Zimmer kam mir jetzt wieder diese junge Frau entgegen.Sie war offensichtlich ebenfalls im Spa gewesen und blickte mich nun an.Wieder hatten wir beide dabei zugesehen,wie sich meine Frau von einem anderen durchgevögeln lies.Dieses Mal aber blieb sie stehen und flüsterte kaum hörbar,"Wie geil ist das,deine Frau lässt sich so in der Öffentlichkeit durch ficken. Unglaublich,wenn ich mich das nur auch trauen würde..."Dann erst dreht sie sich langsam um und ging zum Ausgang.

Unser Urlaub würde noch 2Wochen dauern und Dagmar war nun so unsicher wie noch nie zuvor.Vorallem das ich zugesehen,dann aber wortlos gegangen war,verunsicherte sie sehr und sie redete noch am Abend mit mir."Dieser Basti und sein Schwanz.Wie von einem Pferd,so mächtig.Im Spa nach der Massage,als der Masseur gegangen war,stand der plötzlich da,begann mich direkt zufingern und ich war sofort unfähig,

mich dagegen zuwehren."Dagmar stockte in ihrer Erzählung.Basti hatte sie viel mehr beeindruckt,als sie es sich selbst eingestehen konnte."Der ist so unglaublich dick und so lang,ist mit Abstand der größte Schwanz überhaupt,den ich je hatte."Sie zögerte erneut."Er hat mich unglaublich heiß und geil gemacht,ich konnte nicht mehr anders,als er dann über mir kniete.Da wollte ich ihn einfach nur noch spüren,so wie noch nie vorher einen fremden Schwanz.Der ist so mächtig und ich"...Sie stockte,sah mich mit ihren großen,dunklen Augen an,den Tränen fast nahe."Ich wollte ihn nur noch in mir haben,wollte, das mich einfach nur noch fickt."

Ich nahm sie in den Arm."Ich weiß,schon gut,"flüsterte ich.Dagmar sah mich nun an."Und was,wenn wir ihm Morgen wieder begegnen,wenn er mich dann wieder nehmen will....?Sie schluckte."Und ich weiss nicht ob ich ihm widerstehen kann".Dagmar blickte mich fragend an."Ich bin doch schon jetzt geil,allein der Gedanke an seinen Schwanz eregt mich schon wieder".

Ich nahm sie in den Arm,drehte sie auf den Bauch und fickte sie lange von hinten.Erst in ihre feuchte Fotze und dann hart in ihren Arsch.

Denn der Gedanke an den morgigen Abend hatte nicht nur meine Frau eregt.

Danach schlief sie rasch erschöpft ein,aber ich brauchte lange,bis auch ich einschlief.

Mich beschäftigte die Frage,abreisen und vergessen oder bleiben?