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Meine devote Braut 02

Geschichte Info
Trauzeugin zeigt meiner Braut Analsex und lesbische Liebe.
10.5k Wörter
4.65
33.3k
18
6

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/18/2022
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2. Die Trauzeugin

(Freitag Morgen)

Am nächsten Morgen wachte ich gerädert auf. Die halbe Nacht hatte ich wachgelegen und mir die schlimmsten Szenarien vorgestellt. Alle endeten damit, dass Moni mir erst eine Szene machen würde, (mal mit mal ohne den Versuch, mir die Augen auszukratzen) und mich dann verlassen würde. Hochzeit geplatzt, Ende, aus.

Ich war schon vor Moni wach und beobachtet mit banger Erwartung, wie sie ruhig schlief. Sie war so wunderschön. Und intelligent. Und fleißig. Liebenswert. Sanftmütig. Sympathisch. Und vieles mehr. Mit einem Wort: einfach wunderbar. Die tollste Frau, die ich je getroffen hatte. Deshalb wollte ich sie ja heiraten. Und jetzt hatte ich in einem unbedachten Moment alles kaputt gemacht.

Moni regte sich. Träge wälzte sie sich auf den Rücken und schlug verschlafen die Augen auf. Langsam drehte sie sich zu mir um. Ein Lächeln strahlte sofort auf ihrem Gesicht. „Guten Morgen, Liebling"; sagte sie sanft.

„Äh, guten Morgen, Schatzi"; antwortete ich überrascht. Kein Wutausbruch? Kein Erschrecken? Kein... was auch immer? Sogar ängstliches Zurückweichen hätte ich verstanden. Statt dessen lächelte sie mich glücklich an. Ich verstand die Welt nicht mehr. „Wie geht es dir?", fragte ich vorsichtig.

„Wunderbar"; antwortete sie strahlend.

„Wirklich?", zweifelte ich.

„Warum denn nicht?"

„Naja, nach letzter Nacht... du erinnerst dich doch..."

„Ja natürlich erinnere ich mich. Das war... außergewöhnlich."

„Außergewöhnlich?" Sonst fiel ihr nichts dazu ein? Abstoßend, erniedrigend, pervers. Aber doch nicht ‚außergewöhnlich'!

„Das war auf jeden Fall die geilste Nacht, die ich je erlebt habe, Holger. Ich weiß nicht, wie oft es mir gekommen ist. Und so intensiv wie nie. Nichts gegen den Sex mit dir, den wir bisher hatten. Das war auch schon super toll. Aber was ihr beide gestern mit mir angestellt habt, das war einfach... phänomenal!" Sie schwärmte ja richtig. „Aber..." Oh je, jetzt kommt's, dachte ich. „...du bist mir doch nicht böse, oder?"

Hä? Ich ihr böse? Verkehrte Welt oder was? „Wieso sollte ich dir böse sein? Ich dachte, du bist mir böse, nach allem, was ich..."

„Nein, nein", unterbrach sie mich. „Ich dachte, du bist vielleicht sauer, weil ich mich manchmal so ungeschickt angestellt habe."

„Ungeschickt?"

„Ja, du weißt schon, mit Markus Sperma und so. Und weil ich mich am Anfang so geziert habe, ihm meine Ficklöcher zu zeigen."

„Aber dazu habe ich dich doch gezwungen."

„Ja, aber das war ja gerade das geile. Hast du nicht gemerkt, dass es mir dann Spaß gemacht hat?"

„Ja, schon aber... ich habe dich ohne dich zu fragen und gegen deinen Willen einem dir fremden Mann angeboten. Dich gezwungen, mit ihm zu schlafen. Dich quasi vergewaltigen lassen."

„Jaaaa! Das war soooo geil!"

„Aber..."

„Es reicht doch, dass du ihn kennst. Und wenn du es richtig findest, dass er mich benutzt, dann ist das doch völlig ausreichend. Es tut mir Leid, dass ich da so widerspenstig war am Anfang. Aber ihr beide habt mir gezeigt, wo mein Platz im Leben ist. Und wie meine künftige Stellung und meine Aufgaben als deine Ehe-Schlampe sind. Und... was ich wirklich will."

Ich war völlig baff und überwältigt. „Was... willst du denn wirklich?", fragte ich deshalb sicherheitshalber nach.

„Ich will nichts anderes, als deine Ehe-Schlampe sein. Dein Sexobjekt. Ich will dir gehorchen und dir untertan sein. In allen Dingen. Vor allem beim Sex. Ich werde mich nackt zeigen, wann und wo du willst. Ich werde meine Ficklöcher präsentieren, wem immer du willst. Alle meine Ficklöcher stehen dir jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung. Du kannst sie benutzen, wann, wo und wie du willst. Und wenn du mich einem anderen Mann zur Verfügung stellst, kann auch er über meinen Körper verfügen. Was immer du willst."

„Es hat dir also wirklich... gefallen, was wir gestern mit dir gemacht haben?"

„Ja, und wie. Naja, am Anfang nicht so. Aber da wusste ich ja auch noch nicht, dass ich nur eine unwürdige Fickschlampe bin. Aber dann, nachdem ich das endlich erkannt hatte, war es einfach das geilste für mich, wie ihr alle meine Ficklöcher rücksichtslos benutzt habt."

„Hat es dir denn nicht weh getan?"

„Doch das hat es. Sehr sogar, als Markus meine Arschfotze benutzt hat. Aber selbst dieser Schmerz hat mich unglaublich geil gemacht. Ich hätte es selbst nie für möglich gehalten, aber es war wirklich so."

„Und wie wir dich behandelt haben, das hat dir nichts ausgemacht?"

„Doch, natürlich. Aber ich versuche es dir doch zu erklären. Das ist meine Bestimmung. Ich verdiene es nicht anders, als erniedrigt zu werden. Weil ich dich liebe und dein Sexobjekt bin. Deine devote, unterwürfige Ehe-Schlampe. Nimmst du meine Entschuldigung an?" Nach ihrem selbstbewussten Statement klang die letzte Frage fast flehentlich.

Mir kamen fast die Tränen. Ich hatte befürchtet, sie würde mich verlassen, doch statt dessen unterwarf sie sich mir vollkommen. Markus hatte Recht gehabt. Sie war absolut devot. Und ich war absolut glücklich.

Sanft nahm sie in die Arme und drückte sie an mich. Zärtlich küsste ich ihre Stirn, ihre Wangen und schließlich ihren Mund. Ihre Zunge kam mir entgegen. Nach einer kleinen Ewigkeit trennten wir uns widerwillig.

„Moni, meine liebste Moni, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du warst gestern einfach wunderbar. Du bist wunderbar. Ich hatte solche Angst, du würdest mich verlassen. Jede andere Frau hätte das getan nach letzter Nacht. Aber du... ich weiß nicht, was ich sagen soll..."

„Sag nichts, Liebling. Fick mich einfach." Ihre sanften Hände tasteten nach meinem Glied und wichsten es sanft.

„Willst du mich wirklich noch heiraten?", fragte ich sicherheitshalber noch mal nach.

„Ja, natürlich will ich dich heiraten. Das wollte ich vorher und das will ich jetzt erst recht. Denn dann gehöre ich ganz dir. Ganz offiziell. Ich bin dein Eigentum. Mach mit mir, was du willst. Benutze mich. Aber fick mich! Immer und überall. Fick mich jetzt!"

Und das tat ich. Aber diesmal sanft und zärtlich. Und ganz langsam. Ihren Hintern ließ ich lieber unberührt, der schmerzte ihr noch zu sehr. Aber sonst ließen wir nichts aus. Es dauerte über eine Stunde, bis ich mich in ihren gierigen Mund ergoss. Sie schluckte mein Sperma, als wäre es köstlicher Wein.

Wir gingen gemeinsam ins Bad und duschten zusammen, nicht ohne uns gegenseitig einzuseifen und zu fingern. Während ich mich rasierte, cremte sie ihre malträtierten Körperöffnungen mit Bepanthen ein. Mein knurrender Magen erinnerte uns daran, dass es längst Frühstückszeit war.

Ich musste ihr nicht extra sagen, dass sie nichts anzuziehen brauchte, sie tat es auch ohne meinen Befehl nicht. Nackt und völlig unbefangen ging sie die Treppe hinunter, als würde sie das immer schon so machen. Kurz drehte sie sich um und fragte mich, ob Markus immer noch ihr Meister sei. Ich nickte, und sie lächelte mich an. Unglaublich, diese Frau!

In der Küche stießen wir auf Markus. Da auch er unsicher gewesen war, wie Monis Reaktion war, hatte er sich eine Shorts angezogen. Moni ging lächelnd auf ihn zu und küsste ihn auf den Mund. Als er probeweise seine Zunge vorschob, öffnete sie einladend den Mund. Gleichzeitig presste sie ihre nackten Titten an seinen Oberkörper. Sie nahm seine Hand und führte sie an ihre Fotze. Markus sah ich fragend an, und ich nickte lächelnd.

„Ich stehe dir mit meinen Ficklöchern weiterhin jederzeit zur Verfügung, Meister", sagte sie leise. „Benutz mich, wann immer du willst."

Markus nahm das Angebot dankbar an und bohrte ihr einen Finger in die Spalte. Sie schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen. Ich kümmerte mich derweil um den Kaffee.

Vorsichtig löste Moni sich von Markus. „Meister, du bist overdressed", sagte sie tadelnd. Dann kniete sie sich hin und zog seine Shorts herunter. Sein schlaffer Schwanz war jetzt direkt vor ihrem Gesicht. Sie zögerte nicht, sondern nahm ihn sofort in den Mund und fing an, ihm einen zu blasen.

Markus grinste mich an. „Hab ich's dir nicht gesagt? Deine Moni ist die geborene Ehe-Schlampe. Devot, nymphoman, sexsüchtig, schwanzgeil. Alles, was man von einer zukünftigen Ehe-Schlampe erwarten kann. Meinen Glückwunsch!"

„Danke, danke. Ja, du hattest Recht. Aber ich habe ihre Neigungen als erstes entdeckt. Nur gestern Nacht hatte ich meine Zweifel, ob wir nicht zu weit gegangen sind."

Markus lachte. „Nein, diese Zweifel hatte ich nicht. Am Anfang, als sie sich so schüchtern angestellt hat, da schon, aber nachdem wir erst einmal angefangen hatten, war ich mir sicher, sie fühlt sich als Sexobjekt pudelwohl. Sie wusste es zu dem Zeitpunkt nur noch nicht. Ist es nicht so, Schlampe?"

Moni unterbrach ihre Blaskünste nicht einmal für ihre Antwort. „'u ´asch' abscholud Rescht, Meischder!", nuschelte sie.

„Da hörst du's!"

„Ja, ja, ist ja gut. Du hast Recht, und ich meine Ruhe!"

„Dein Lieblingsspruch, den kenn ich schon."

Weiter konnten und wollten wir nicht mehr darüber sprechen. Moni leistete wie immer hervorragende Arbeit mit ihrem talentierten Blasmaul. Markus wollte das ganze auch nicht unnötig herauszögern. Unvermittelt spritzte er ab. Moni wurde davon aber nicht überrascht, denn sie kannte und erkannte die Vorzeichen routiniert. Weit öffnete sie den Mund und wichste sich seine Sahne ins Maul. Doch auch diesmal gingen die letzten Tropfen daneben und kleckerten von ihr unbemerkt auf ihren Busen. Das sah so süß und geil aus, dass ich sie nicht darauf aufmerksam machte. Moni saugte noch den letzten Rest aus Markus' Schwanz. Dann schaute sie zu ihm hcoh. „Vielen Dank für dein köstliches Sperma, Meister. Du machst deine Blasschlampe sehr glücklich, wenn du sie damit fütterst."

Wir lachten alle drei über diesen Spruch.

Frühstück war fertig und wir setzten uns nackt wie wir waren an den Tisch. Das Gespräch drehte sich um die bevorstehende Hochzeit. Außer dass wir unbekleidet waren, hätte niemand, der uns gesehen hätte, vermuten können, was gestern Nacht gelaufen war. Moni benahm sich völlig unbefangen, als wäre es völlig normal, nackt mit dem Kumpel ihres zukünftigen Mannes zu frühstücken.

Plötzlich klingelte es an der Haustür. „Machst du mal auf", forderte ich Moni auf. Sie war schon halb auf dem Weg zur Tür, als ihr offenbar bewusst wurde, dass sie ja nackt war. Sie stockte und schaute sich hilfesuchend zu mir um. Jetzt würde sich zeigen, ob ihr Sinneswandel Bestand hatte. Es klingelte erneut. „Die Tür, Moni!", drängte ich. Sie straffte sich, holte tief Luft und griff nach der Klinke. Noch ein Blick zu mir, doch ich hatte auf Pokerface geschaltet. Diese Entscheidung musste sie selber treffen, über ihren eigenen Schatten springen. Splitternackt die Tür öffnen, ohne zu wissen, wer davor stand -- Bekannte, Unbekannte, der Briefträger, der Vater -- war schon eine Herausforderung. Vor allem zu Beginn der ‚Schlampenkarriere'.

Ich konnte förmlich hören, wie wild ihr Herz klopfte. Aber -- sie überwand sich und öffnete die Tür. Draußen standen... Gabi und Matthias, das Ehepaar, mit dem wir schon mal Sex hatten. Und Gabi war Monis Trauzeugin.

Leider konnte ich deren Gesichter nicht sehen. Das wäre bestimmt sehenswert gewesen. Es war jedenfalls gespenstisch still. Ich stellte mir die beiden mit weit aufgerissenen Augen und Mündern vor. Schließlich sagte Moni: „Äh... hi... äh... komt doch rein. Wir frühstücken gerade. Wollt ihr auch einen Kaffee?"

„Äh... ja... hi... Moni... äh... haben wir euch bei irgendwas... gestört?" Das war Gabi.

„Nee, nee, jetzt nicht mehr. Wir sind schon fertig."

Betretenes Schweigen.

Die Drei kamen ins Esszimmer. Markus und ich höflicherweise standen auf. Spätestens jetzt war eindeutig klar, dass auch wir beide nackt waren. Als sie Markus ansichtig wurden, blieben Gabi und Matthias wie angewurzelt stehen und starrten ihn an. Dass Moni und ich in unserem Haus unbekleidet herumliefen, war ja noch verständlich, dass wir dies aber taten, während wir Besuch hatten, war zumindest ungewöhnlich. Ich machte die drei miteinander bekannt. Die Begrüßung fiel jedoch von deren Seite recht reserviert aus.

Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Gabi und Matthias auf der einen Seite, Markus, Moni und ich (in dieser Reihenfolge, also Moni zwischen uns) auf der anderen. Ein Gespräch kam nur schleppend in Gang, weil unsere neuen Gäste völlig verwirrt von unserem Auftritt waren und gar nicht mehr wussten, weshalb sie eigentlich gekommen waren.

Moni stand auf und bot etwas zu trinken an. Gabi folgte ihr in die Küche.

„Was ist hier eigentlich los?", platzte Gabi aufgeregt heraus. „Ihr alle nackt, während ihr Besuch habt? Das ist doch sonst nicht deine Art?"

„Ach Gabi, wenn du wüsstest, was gestern passiert ist. Ich bin ein ganz neuer Mensch. Meine Hemmungen, meine falschen Schamgefühle, all das habe ich gestern Nacht über Bord geworfen. Jetzt bin ich frei. FREI! Und ich bin so glücklich."

„Okay", staunte sie.

„Früher war ich hin und her gerissen. Ich habe mich zwar sexy gekleidet, aber wenn es darum ging, Titten oder Fotze zu zeigen, war ich gehemmt und schämte mich. Jetzt dagegen... Sieh mich an! Ich bin splitternackt und ich schäme mich nicht. Weder vor dir oder Matthias oder Markus. Vor niemandem. Ich würde am liebsten nach draußen gehen und nackt auf der Straße tanzen. Allen Nachbarn und Fremden meine neue Freiheit zeigen."

„Aber... naja, wie soll ich's sagen... du kennst doch die Männer..."

„Du meinst, dass sie mich anstarren und sich an meinem nackten Körper aufgeilen? Das ist doch das schönste daran. Das macht mich selbst doch auch geil. Sie sollen sich an mir aufgeilen. Sie starren auf meine Titten? Wunderbar, sollen sie. Sie starren auf meine Muschi? Noch besser. Ich spreize sogar die Beine für sie, damit sie meine nasse Fotze besser sehen können. Ist das nicht herrlich?"

„Moni, Moni, ich kenne dich ja gar nicht wieder. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Wenn ich früher vorgeschlagen habe, wir sollten uns oben ohne sonnen, hast du einen Aufstand gemacht. Und jetzt?"

„Ja, damals war ich dumm. In Zukunft werde ich mich nicht nur oben ohne sonnen, sondern komplett nackt. FKK!"

„Das ist... wirklich erstaunlich. Wunderbar. Du weißt ja, dass ich schon immer wesentlich freizügiger war, und Matze auch. Jetzt können wir ja mal zusammen zum FKK gehen. Toll! Ich freue mich für dich. Ehrlich."

„Ja, danke, und ich erst. Ich bin so glücklich!"

„Äh, Moni, übrigens... du hast da was auf deinem Busen."

Moni schaute an sich herunter und entdeckte jetzt erst den Spermatropfen auf ihrem Nippel. „Oh, das. Das ist nur Sperma. Von Markus", erklärte sie leichthin.

„Sperma? Von Markus?" Gabi war erneut entsetzt.

„Ja, dem habe ich gerade einen geblasen. Hab beim Schlucken wohl mal wieder gekleckert."

„Geblasen... Schlucken...", wiederholte Gabi fassungslos.

„Bitte verpetz mich nicht. Er ist da ziemlich streng, was die Verschwendung von Samen angeht." Moni wischte den Tropfen mit einem Finger ab und leckte ihn genüsslich mit der Zunge ab. Gabi schaute sprachlos zu.

„Du hast also mit Markus geschlafen? Mit Wissen von Holger? Oder war er dabei?", fragte Gabi staunend.

„Ja, ja, aber das erzähl ich dir später. Aber warum hast du eigentlich noch was na? Los, zieh dich auch aus, dann können wir den Männern gemeinsam unsere Fotzen präsentieren. Markus wird sich bestimmt über den Anblick deiner prallen Titten freuen. Du musst ihm auch unbedingt deine Ficklöcher zeigen. So richtig, weißt du, mit weit auseinander gezogenen Schamlippen..."

„Halt, halt. Eins nach dem anderen. Ich kenne deinen Markus doch gar nicht, da kann ich doch nicht..."

„Ich kannte ihn doch auch nicht. Das ist doch der Reiz, findest du nicht? Die Fotze einem Wildfremden zu zeigen, find ich megageil. Du nicht? Los, komm, runter mit den Klamotten!"

Moni ließ Gabi keine Zeit zum Nachdenken. Sie streifte ihr einfach die Träger ihres leichten Sommerkleides ab. Der Schwerkraft folgend fiel es sogleich zu Boden. Auf einen BH hatte Gabi verzichtet, so dass sie nur noch ein schmales Höschen trug.

„Ist doch schon viel besser, oder nicht? Zieh auch noch den Slip aus, Gabi, dann zeigen wir uns den Männern!"

Gabi seufzte ergeben, streifte aber schnell das Höschen ab. Sie war noch nie so verklemmt gewesen wie ihre Freundin und ihren knackigen Körper zu zeigen hatte ihr schon immer Spaß gemacht. Die Vorstellung, sich den Männer jetzt nackt zu zeigen, hatte schon seinen Reiz. Sie spürte, wie ihre Möse feucht wurde und es in ihrem Unterleib zu kribbeln begann.

„Na, ist doch gleich viel besser so, oder?", schwärmte Moni. „Du bist so hübsch, ich habe deinen Körper schon immer bewundert. Und Markus wird das auch tun. Holger kennt dich ja schon. Deine Fotze ist immer noch kahl rasiert, sehe ich, das ist gut. Meine jetzt auch immer. So kann man die Spalte mit dem Fickloch doch viel besser sehen. Wenn du dich nicht schon immer rasiert hättest, hätte ich mich das nie getraut. Also früher. Jetzt natürlich schon. Jetzt kann es nicht nackt genug sein. Komm, zeigen wir unsere Fotzen unseren Männern."

Gabi folgte Moni kopfschüttelnd ins Wohnzimmer.

Die Männer schauten überrascht, als sie die beiden nackten Frauen sahen, vor allem Matthias schnappte nach Luft. Markus und Holger musterten Gabis nackten Körper interessiert. Die setzte sich etwas verlegen angesichts der intensiven Blicke wieder neben ihren Freund. Moni setzte sich zwischen ihre Männer, hielt aber die Beine leicht gespreizt, so dass Matthias ihre Spalte sehen konnte. Sein Blick wurde magnetisch davon angezogen, was Moni nicht entging. Sie lächelte lüstern und spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter.

„Also jetzt erzähl!", forderte Gabi sie ungeduldig auf. „Was ist gestern passiert, und warum bist du heute ein völlig anderer Mensch? Hast du echt mit Markus geschlafen? War Holger dabei?"

Als Gabi Luft holen musste, nutzte Moni die Gelegenheit zu einer Antwort: „Natürlich war er dabei. War ja seine Idee. Glaub ich. Und, mit ihm geschlafen trifft es nicht ganz. Vielmehr hat er alle meine Ficklöcher benutzt, wie eine echte Dreilochstute, und mit seinem Sperma abgefüllt. Das war so was von geil!"

„Benutzt?" Gabis Stimme überschlug sich.

„Ja, toll nicht. Holger hat mich an Markus ausgeliehen. Ohne mich zu fragen. Aber erst musste ich ihm meine Ficklöcher präsentieren. Holger hat einfach mein Top runtergezogen und meine Titten frei gelegt. Dann musste ich mein Höschen ausziehen und nur mit dem Minirock die beiden bedienen. Mann, ich war so was von nass. Dann war ich ganz nackt, und Holger hat meine Schamlippen auseinandergezogen und Markus das Innere meiner Fotze gezeigt. So!" Sie demonstrierte schamlos, was ich mit ihr gemacht hatte. Dem armen Matze fielen fast die Augen aus dem Schädel. „Ich wäre fast gestorben vor Scham und Geilheit. Beides gleichzeitig, stellt euch mal vor! Und dann musste ich Markus blasen, und er hat in meinen Mund gespritzt, so viel dass ich es kaum schlucken konnte. Und dann gleich wieder steif blasen. Und dann hat er mich in den Mund gefickt, meine Maulfotze benutzt und reingespritzt. Und dann meine Arschfotze. Anfangs tat es höllisch weh, aber dann hat er mich richtig hart gefickt und ich bin so stark gekommen, dass ich fast ohnmächtig geworden bin. Und zum Schluss hat er auch noch meine Fickfotze benutzt und Holger gleichzeitig meine Arschfotze. Da bin ich dann ohnmächtig geworden. Aber das war ssooooo geil!" Atemlos seufzte sie lang.

„Sag mal", fragte Gabi lauernd, „kann es sein, dass du ein bisschen devot veranlagt bist?"

„Devot, ja. Devot, nymphoman, willig, zeigefreudig, naturgeil, exhibitionistisch, sexsüchtig, schwanzgeil, spermagierig, gehorsam, nuttig, fickbereit, pervers. Das bin ich. Lustobjekt, Eheschlampe, Liebesdienerin, Sexspielzeug, Hobbyhure, Privatnutte,..." Ihr fiel nichts mehr ein.

„Eine Sub!", staunte Matze.

Moni gefiel die Idee. „Ja, ja, eine Sub! Andi ist mein Besitzer, mein Herr. Und Markus war -- ist -- mein Meister, der mich erzogen und abgerichtet hat. Mir die Augen geöffnet hat und mich mein wahres Wesen erkennen ließ. Ich bin ihm ja soooo dankbar. Ja, ich bin eine Sub, eine Sexsklavin. Ich mache ALLES, was mein Herr von mir verlangt. Hm, ich bin jetzt schon wieder ganz geil, wenn ich nur dran denke."