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Meine devote Braut 02

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„Dann zeig doch Gabi und Matze ruhig, was für eine geile, zeigefreudige Eheschlampe du geworden bist. Zeig ihnen, wie geil du bist."

Das ließ sich Moni -- die neue Moni -- nicht zwei Mal sagen. „Liebend gern. Danke, Herr!" Sie legte ihre Schenkel rechts und links über unsere, so dass ihre Fotze offen und gut sichtbar war. Und schon fing sie an, sich selbst zu streicheln. Eine Hand an den Titten, eine an der Möse. Matzes Schwanz, der ohnehin schon halbsteif war, stand sofort stramm.

„Komm, Gabi, mach mit. Zeigen wir unseren Männern, was für geile Schlampen wir sind!"

Gabi lachte. „Ich bin zwar nicht devot veranlagt wie du, aber eine geile Schlampe bin ich schon längst!" Damit spreizte sie ebenfalls die Beine und fingerte vor unseren Augen ihre glänzende Fotze.

Ich ließ Moni -- und Gabi natürlich auch -- eine Weile gewähren. Während sie abwechselnd ihren Kitzler rieb und sich mit zwei Fingern fickte, beobachtete ich sie genau. Sie schien es sichtlich zu genießen, sich so schamlos vor ihrer besten Freundin und ihrem Freund zu geben. Gabi umgekehrt genauso, aber von ihr hatte ich auch nichts anderes erwartet. Sie war schon früher scham- und hemmungslos gewesen.

Als ich merkte, dass Moni kurz vor einem selbstgemachten Orgasmus stand, hielt ich sie auf. „Sub Moni, stopp! Sofort! Hast du vergessen, was wir dir gestern beigebracht haben? Kein Orgasmus ohne meine Erlaubnis. Schon gar nicht durch Selbstbefriedigung."

„Entschuldigung Herr, ich habe mich gehen lassen. Wirst du mich bestrafen?"

„Nein, noch nicht, du musst ja noch viel lernen. Vor allem Selbstbeherrschung und Disziplin. Du bist schließlich nicht zu deinem eigenen Vergnügen auf der Welt, sondern um deinem Herrn die größtmögliche Lust zu verschaffen. Und denen, an die er dich ausleiht. Wie wäre es, wenn ich dich heute mal an... Matthias ausleihe?" Ich wusste, dass Moni Gabis Freund nie so richtig hatte leiden können. Das war für sie also so eine Art Gehorsamsprüfung. Gestern ein Unbekannter, heute einer, den sie definitiv nicht mochte.

„Wie du befiehlst, Meister. Selbstverständlich kann mich jeder benutzen, den du auswählst. Sogar... Matze." Das Zögern verriet, dass ihr diese Zusage schwer fiel. Tja, ihr Problem.

„Sofern Gabi nichts dagegen hat..." Ich schaute fragend zu der jungen Frau hinüber, die immer noch seelenruhig ihre Möse streichelte.

Die grinste nur. „Ich hab natürlich nichts dagegen. Matze darf selbstverständlich gern mit Moni ficken. Sofern ich dabei nicht zu kurz komme."

Genau damit hatte ich gerechnet. Ich war schon lange scharf auf Monis hübsche Freundin, und viele Anzeichen hatten mir gesagt, dass es umgekehrt genauso war. „Sub Moni, du wirst dich also dem Matze anbieten und deine Ficklöcher von ihm benutzen lassen. Und währenddessen werde ich mit Gabi ficken."

„Wenn du es wünschst, Herr, werde ich mich von Matze genauso benutzen lassen und ihm genauso viel Lust bereiten als wärest es du oder Meister Markus. Und ich wünsche dir viel Spaß mit Gabi. Sie ist so hübsch und deiner würdig und außerdem viel erfahrener als ich. Ihr werdet sicher viel Spaß miteinander haben." Der zweite Teil ihrer Aussage, das mit Gabi, bereitete ihr sichtlich Mühe. Es schien so, als würde ihr erst jetzt bewusst, dass wenn sie von anderen Männern gefickt wird, ich im Gegenzug genauso das Recht hatte, mit anderen Frauen zu ficken. Zwar unter anderen Voraussetzungen, aber Fremdfick ist Fremdfick. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sie es Ernst meinte. Prima, noch eine Hürde geschafft. Mit ihrer eignen Unterwerfung als Sub hatte sie offenbar auch ihre Eifersucht abgelegt.

„Worauf wartest du dann noch? Blas seinen Schwanz steif, damit er dich ficken kann!"

Moni kniete sich vor Matthias, der die ganze Zeit stocksteif dagesessen war. Ich wusste, dass Gabi in ihrer Beziehung eindeutig der sexuell aktivere Teil war. Eigentlich hätte ich mit Gabi und er mit Moni zusammen sein sollen. Aber seit gestern hatten sich die Spielregeln komplett geändert.

Ohne auf Moni zu achten, war Gabi aufgestanden und kniete sich zwischen Markus und mich. „Na, ihr Süßen?", grinste sie uns an, „ich denke, wir werden heute viel Spaß miteinander haben. Darauf habe ich mich schon lange gefreut, endlich mal deinen Schwanz zu kosten und in mir zu spüren. Und jetzt bekomme ich gleich zwei auf einmal. Ist das Leben nicht schön!?"

„Beruht ganz auf Gegenseitigkeit. Auch ich bin schon lange scharf auf dich, Gabi", erwiderte ich. Und so leise, dass nur sie es verstehen konnte, fügte ich hinzu: „Ich bin mir sicher, dass ich deine Ficklöcher besser bedienen kann als dein Matze es jemals könnte, glaubst du nicht auch?"

„Das hoffe ich doch, Süßer!"

„Du wirst mehr als zufrieden sein, das verspreche ich dir. Du wirst vielleicht gar nicht mehr zu Matze zurück wollen, wenn ich mit dir fertig bin. Also überleg's dir. Wenn ich einmal mit dir angefangen habe, gibt es kein Zurück mehr." Das war natürlich ziemlich überheblich von mir und eindeutig übertrieben, aber gehörte irgendwie zum Spiel zwischen uns dazu. Wir hatten schon öfter derartige Sticheleien ausgetauscht.

„Wenn du wirklich so gut bist, dann werde ich gerne deine Zweitfrau, Angeber!"

„Wart's ab!" Wir grinsten uns an.

Während unseres Wortgeplänkels hatte Gabi bereits unsere Schwänze gegriffen und angefangen zu wichsen. Halbsteif waren sie nämlich schon, nach Gabis und Monis Fotzenparade.

„Hm, zwei Prachtschwänze, in der Tat. Lecker!"

Und schon schob sie sich meinen Ständer tief in den Mund. Ah, ihre Zunge tat gut, denn die verstand sie geschickt einzusetzen. Leider musste sie ihre Aufmerksamkeit auf zwei aufteilen, so dass mein Geilheitspegel immer wieder absackte, während sie Markus blies. In diesen Pausen hatte ich dafür Gelegenheit, Moni zu beobachten. Die blies immer noch Matze, der sich dabei aber sichtlich unwohl fühlte. Zwar war sein Schwanz durch Monis Bemühungen einigermaßen steif, aber wirkliche Lust empfand er dabei wohl eher nicht. Er starrte nämlich die ganze Zeit zu Gabi, die ihrerseits mächtig Spaß daran hatte, gleich zwei Schwänze zu blasen. Ich spürte förmlich die Eifersucht in ihm kochen. Tja, sein Pech. Wenn er eine Sexbombe wie Gabi nicht ordentlich befriedigen konnte, wie ich vermutete, musste er sich nicht wundern, wenn sie bei erst bester Gelegenheit die Chance ergriff, sich anderweitig das zu holen, was sie von ihm nicht bekam. Naturgeilen Schlampen wie sie musste man einerseits mehr bieten als Missionarsstellung am Samstag Abend, und gleichzeitig auch gewissen Freiheiten lassen. Und die nahm sie sich jetzt bei uns.

„He, ihr geilen Hengste, ich habe Durst. Gebt mir erst mal euren geilen Nektar zu kosten. Wer von euch kann schneller spritzen, hä? Der Gewinner darf mich zuerst in den Arsch ficken."

Die Schlampe wollte es wirklich wissen! Sollte sie haben. Ich konzentrierte mich jetzt voll auf ihre Blaskünste. Um keinen zu benachteiligen, wechselte sie jetzt schnell zwischen uns beiden hin und her. Ich hatte den Vorteil, heute morgen deutlich früher als Markus abgesahnt zu haben, deshalb war ich nun auch früher fertig.

Als ich spürte, dass es so weit war, drückte ich Gabis Kopf auf meinen Schwanz. „Hier hast du was zu schlucken, Süße!", schaffte ich noch auszustoßen, bevor ich ihr meine Sahne in den Mund pumpte. Sie schnurrte behaglich, während sie routiniert alles schluckte.

„Hm, du schmeckst wirklich gut. Ich hoffe, ich bekomme ab jetzt mehr von deinem leckeren Nektar!"

„Wann immer du willst, Süße."

Dann wandte sie sich Markus zu und brachte auch ihn in kurzer Zeit zum Abspritzen.

„Ah, geil, doppelte Portion! Ist schon ne Weile her, seit ich mir das gönnen konnte."

„Freut mich, wenn es dir geschmeckt hat. Wenn du noch gefickt werden willst, solltest du dich aber darum kümmern, dass wir wieder einsatzfähig werden."

„Aber gerne doch!" Und schon stürzte sie sich wieder auf unsere Schwänze und blies und wichste sie wieder steif.

Moni indessen hatte deutlich mehr Mühe. Matze schien nicht so recht in Stimmung zu kommen. Moni war schon ganz verzweifelt, weil sie seinen Schwanz nicht richtig steif bekam. Dieser Depp machte sich mehr Sorgen um seine Freundin, anstatt den Sex mit Moni zu genießen. Selber Schuld. Da bot sich ihm die Chance, eine neue, willige Schlampe zu ficken, und er dachte nur daran, dass seine Freundin gleichzeitig fremd ging. Sein Problem. Mich hielt es jedenfalls nicht davon ab, Gabi ordentlich durchzuficken.

Allein die ungewöhnliche Situation und der Anblick der nackten Gabi vor mir und meiner nackten Frau gegenüber ließen mich schnell wieder steif werden.

„Ah, auf dich ist einfach Verlass, Holger", jubelte Gabi. „Los, steck mir deinen Schwanz in die Fotze und fick mich anständig durch. Ich brauch das jetzt."

Den Gefallen tat ich ihr gern. Während sie weiter Markus Schwanz blies, stellte ich mich hinter sie und strich mit meinem Prügel durch ihre Spalte. Sie schnurrte wohlig. „Halt dich nicht lange auf, Steck ihn gleich rein, ich bin so weit. Ich brauche deinen Harten tief in mir. Stoß zu, du geiler Hengst!"

Gesagt -- getan. Ich setzte an und stieß zu. Ohne Probleme rutschte mein Schwanz in ihr Fickloch, so nass und aufnahmebereit war sie. Und so liebe ich es. Naturgeile Schlampen, die kein langes Vorspiel brauchen, um feucht zu werden, sondern sofort nass und fickbereit sind. Wie Moni und Gabi. Sie seufzte, als ich mit ganzer Länge in ihr steckte. „Hmmm, dein Schwanz ist so schön groß, der füllt mein hungriges Loch herrlich aus. Fick mich, du Hengst, fick mich!"

Das tat ich. Erst langsam, dann immer schneller vögelte ich sie. Schnell fanden wir einen Rhythmus, bei dem sie auch Markus noch vernünftig blasen konnte.

„Ah, ist das geil!", jubelte sie. „Zwei große Schwänze auf einmal, einer im Mund, einer in der Fotze. Der Traum jeder Frau!"

Noch eine Weile bumsten wir so, dann meinte sie: „Holger, du bist doch sicher nicht böse, wenn ich jetzt mal Markus' Schwanz ausprobiere?"

„Aber ganz und gar nicht, Süße. Tu dir keinen Zwang an, dafür sind wir ja schließlich hier."

Sie stand auf, kletterte auf das Sofa, hockte sich breitbeinig über Markus und setzte sich auf seinen Schwanz. Langsam ließ sie sich auf seine Stange sinken, bis sie bis zum Anschlag in ihr steckte. „Aaah, ja, wunderbar. Ich liebe die Reiterstellung. Los, mein Hengst, fick mich im Galopp!"

Markus konnte eigentlich in dieser Stellung wenig beitragen, aber Gabi hüpfte wild auf ihm auf und ab und bewegte sich für zwei. Das sah geil aus, weil ihre prallen Titten dabei geil wippten.

Bevor ich hier weitermachte, musste ich mich aber erst mal um meine Moni kümmern. Die war nämlich immer noch verzweifelt am blasen, mit wenig Erfolg. Deshalb sah ich mich genötigt, Matze ein paar Worte zu sagen. „Gefällt dir meine zukünftige Frau nicht, oder was ist los? An ihr kann es nicht liegen, denn sie bläst ausgezeichnet. Wie deine Gabi. Die war bei uns deutlich erfolgreicher und hat schon ihre Belohnung von uns bekommen. Ey Alter, mach dich mal locker und genieße die Situation. Moni ist eine naturgeile Schlampe, mit der kannst du viel Spaß haben, ich an deiner Stelle würde das ausnutzen. Fick sie, wie du magst. Aber enttäusch mich nicht!"

Matthias grinste mich schief an. „Ist es wirklich ok, wenn ich deine Verlobte ficke? Immerhin wollt ihr morgen heiraten."

„Mann, wenn ich was dagegen hätte, würdest du schon längst mit gebrochener Nase auf der Straße liegen. Natürlich habe ich nichts dagegen. Ich habe es dir doch angeboten. Also entspann dich und genieße es. Fick die Schlampe!"

Meine Worte schienen ihn wirklich zu beruhigen, denn sein Schwanz nahm sichtlich an Härte zu. Gut, denn ich wollte schließlich Moni auch ihre Befriedigung gönnen.

Nun konnte ich mich wieder Gabi widmen. Die ritt immer noch begeistert auf Markus, der dabei ihre Titten knetete. Ihr Hintern reckte sich mir einladend entgegen. „He, Gabi, ich würde jetzt gerne meinen Preis einlösen. Steht das Angebot noch?"

„Klar, wenn deiner noch steht."

„Logisch, bei deinem Anblick steht der wie ne eins."

„Schmeichler."

„Also, wie wär's mit einem Sandwich?"

„Oh ja, das wär geil, das hatte ich schon Ewigkeiten nicht mehr. Ja, fickt mich im Doppeldecker, Markus die Fotze, du den Arsch. Ja, steck in mir hinten rein!"

Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Aber vorher musste ich für die nötige Schmierung sorgen. Ich kniete mich also erst mal hinter Moni, die immer noch damit beschäftigt war, Matzes Schwanz zu blasen. Ohne Vorwarnung packte ich sie an den Hüften und rammte ihr meinen Steifen in die nasse Fotze. Moni schrie laut auf. Vor Überraschung, Schmerz, Geilheit? Keine Ahnung, war mir auch egal. Aber wohl doch eher vor Lust, denn sie bockte mir sofort entgegen. „Hmmm, endlich wird meine Fotze wieder benutzt. Fick mich, wer immer es ist." Sie hatte sich nicht einmal umgesehen, um festzustellen, wem der Pfahl gehörte, der sie so urplötzlich aufspießte. Ihr war es offenbar egal, Hauptsache sie wurde überhaupt gefickt.

Ich steiß aber nur drei Mal zu, dann zog ich mich wieder zurück. Ein enttäuschtes „Oohhh"; kam von Moni. „Du bist noch nicht dran mit Ficken, Schlampe, leer erst mal Matzes Eier, dann bekommst du vielleicht eine weitere Belohnung."

Mein Schwanz war nun ausreichend mit Monis Fotzenschleim versehen. Ich verteilte etwas davon auf Gabis Rosette, die lustvoll stöhnte. „Da bist du ja wieder. Steck ihn schon rein, meine Arschfotze wartet schon!"

Ich setzte an, drückte zu, Gabi kam mir entgegen -- und flutsch -- war ich tief in ihrem Arsch. Sie stöhnte geil. „Hmmm, tut das gut, zwei tolle Schwänze gleichzeitig, das ist echt der Wahnsinn. Jetzt fickt mich, ihr Hengste, fickt mich um den Verstand!"

Und das taten wir. Schon nach wenigen Stößen meinerseits verkrampfte Gabi. Ein animalischer Laut drang aus ihrer Kehle. „OOAAAAHHHHH. Mir koooooommmmmmmt's. JAAAAAAAA!!!!" Sie hechelte nach Luft. „Oh Mann, so schnell bin ich noch nie gekommen. Eure geilen Schwänze treiben mich in den Wahnsinn. Worauf wartet ihr, fickt weiter, ich bin noch lange nicht am Ende! Ich will noch so einen Megaorgasmus!"

Wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Ich konnte Markus' Schwanz durch die dünne Trennwand zwischen Arsch und Fotze deutlich spüren. Das hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Erst langsam, dann immer schneller zogen wir Gabi beidseitig durch.

Doch dann wurden wir jäh unterbrochen. „Mir reicht's!" hörten wir Matze verärgert sagen. „Das ist doch lächerlich. In was für eine kranke Scheiße sind wir hier reingeraten. Ihr seid doch alle pervers. Und du machst da auch noch mit!" Damit meinte er wohl Gabi. „Ich gehe jetzt. Entweder du kommst mit, oder..." Die Alternative blieb unausgesprochen.

Gabi ging gar nicht darauf ein, sondern spornte Markus und mich noch weiter an. „Los, fickt mich, macht mich fertig, besorgt's mir richtig hart, das ist so geil, so irre geiiiiiillllll!!!!"

Ok, Matze war schließlich ihr Freund. In deren Streitereien wollte ich mich nicht einmischen. Wenn Gabi von mir -- uns -- gefickt werden wollte, dann war das für mich ok. Matze war eh nicht unbedingt einer meiner besten Freunde. Also fickten wir sie weiter. Ich hörte noch die Haustür knallen, dann schrie Gabi ihren zweiten Orgasmus hinaus. Noch lauter, noch animalischer. Ihr Schließmuskel verkrampfte so stark, dass ich dachte, mir würde der Schwanz abgequetscht. Die Frau war echt der Hammer!

„Spritzt noch nicht, wartet, spritzt mir in den Mund, gebt mir euren Saft, ich will euch schmecken und schlucken!", rief sie aufgeregt, als sie wieder zu Atem gekommen war.

Wir gaben sie frei und sie kniete sich hin, Markus und ich stellten uns nebeneinander auf und wichsten unserer Schwänze zum Schuss. Gabi unterstützte uns tagkräftig, indem sie ihre Zunge einsetzte. Sogar an meinem Schwanz, obwohl der ja eben noch in ihren Kackloch gesteckt hatte. Aber das schien sie nicht im Geringsten zu stören. Dann war es so weit. Mit wenigen Sekunden Abstand spritzten wir ihr unseren Samen in den Mund und ins Gesicht. Gabi stöhnte dabei geil. Sie schluckte gierig, was sie hatte auffangen können. Dann lutschte sie unsere Rohre noch leer, um ja kein Tröpfchen zu vergeuden. Und das, was in ihrem Gesicht gelandet war, schob sie sich mit den Fingern in den Mund. Sie war also genauso eine spermasüchtige Schluckschlampe wie meine Moni.

Schließlich strahlte sie uns glücklich an. „So einen geilen Fick hatte ich schon lange nicht mehr, Jungs. Das könnte ich öfter vertragen. Könnt ihr noch mal?" Um ihren Freund machte sie sich offenbar keine Gedanken.

Mein Blick fiel auf Moni. Die hockte da wie ein Häufchen Elend. Als sie bemerkte, dass ich sie ansah, zuckte sie ängstlich zusammen und warf sich auf den Boden. Wie die Sklaven in den Historienfilmen. „Herr, bitte bestraf mich! Ich habe versagt. Ich bin ungeschickt und unfähig. Ich bin nicht würdig, deine Sub zu sein."

„Moni, hör auf mit dem Unsinn und steh auf! Was ist denn los?"

Sie richtete sich auf, blieb aber auf dem Boden hocken. Tränen liefen ihr übers Gesicht. „Matze...", stammelte sie.

Gabi schaltete sich ein. „Hei, Moni, mach dir wegen dem mal keine Gedanken. Der war wohl mit der Situation etwas überfordert. Eifersüchtig vielleicht. Obwohl er gern mal Partnertausch mit euch machen wollte. Oder neidisch. Keine Ahnung. Der kriegt sich schon wieder ein. Und wenn nicht...hm."

„Aber ich habe es nicht geschafft, ihm Vergnügen zu bereiten."

„Weil er keinen Steifen gekriegt hat?"

„Ja, und weil er nicht zum Abschluss gekommen ist."

„Moni-Schatz, komm her zu mir." Sie stand auf und ich nahm sie liebevoll in die Arme. „Das ist doch nicht deine Schuld. Wirklich nicht. Du bist eine wunderbare Blasschlampe, das weißt du doch. Wenn Matze bei deinem Zungenspiel nicht steif wird, ist das sein eigenes Problem, nicht deins."

„Aber dann beim Ficken hat er mich weggestoßen." Sie brach wieder in Tränen aus.

„Dieses Riesenarschloch!", wetterte Gabi. „Da hat er die Chance, so ein hübsches, geiles, williges Mädchen wie dich zu vögeln -- was er übrigens schon lange mal wollte -- und macht dann so ein Theater. Das ist echt nicht deine Schuld."

Ich hakte nach. „Du hast mit ihm gefickt?" Hatte ich gar nicht mitbekommen. Ich war wohl zu sehr mit Gabis engem Arsch beschäftigt.

„Ja, hab ich. War das falsch?"

„Nein nein, natürlich nicht. Das solltest du ja tun."

„Nachdem du deinen Schwanz viel zu kurz in meine Fotze gesteckt hast, habe ich es nicht mehr ausgehalten ohne. Da Matze gerade einigermaßen hart war, bin ich auf ihn geklettert und habe mich auf seinen Pint gesetzt und ihn geritten. Aber nach wenigen Stößen hat er mich einfach weggeschubst..."

Oh, du Arme. Das hast du nicht verdient."

„Und es lag bestimmt nicht an dir, das kannst du mir glauben", tröstete Gabi sie. „Ich glaube, der war echt eifersüchtig. Von Partnertausch reden ist eine Sache, aber zu sehen, wie seine Freundin tatsächlich von einem, nein zwei!, anderen gefickt wird, ist noch mal was anderes. Also ich bin überhaupt nicht eifersüchtig. Matze kann gern mit dir ficken, oder mit wem er will, solange ich auch meinen Spaß haben darf. Dich brauche ich wohl gar nicht erst fragen, Holger, aber wie ist es mit dir, Moni. Macht es dir was aus, dass dein Verlobter mich gefickt hat?"

„Bis gestern hätte es mir schon was ausgemacht. Aber jetzt nicht mehr. Nein wirklich, überhaupt nicht. Ich fand es geil zu sehen, wie er seinen Schwanz in dich gerammt hat und du unter seinen Stößen zum Höhepunkt gekommen bist. Außerdem ist er ja mein Herr und er kann ficken, mit wem er will und so oft er will. Schließlich verleiht er mich ja auch an andere Männer. Ich habe ja auch mit Markus und Matze - wenn auch nur kurz -- gefickt. Nein, ich bin nicht eifersüchtig. Ich macht mich sogar geil zu wissen -- und erst recht zu sehen, dass er andere fickt."

„Moni, du bist einfach wunderbar. Ich liebe dich!"

„Ich liebe dich auch!" Sie presste sich fest an mich, und ich drückte sie. Ich spürte ihre zarte Hand an meinem Schwanz, die sanft zu wichsen begann. Ich wurde schon wieder hart. „Alles wieder gut?"