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Meine devote Braut 02

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„Wirst du mich bestrafen?"

„Nein, mein Schatz. Ich werde dich belohnen. Wir alle werden dich belohnen für deinen Fleiß bei Matze und deinen Gehorsam und deine Hingabe. Dein Fötzchen ist unbefriedigt geblieben? Das müssen wir sofort ändern!"

Ich fasste ihr an die Muschi und spürte sofort ihre Hitze und Nässe. „Schon wieder geil, oder immer noch?"

„Immer noch! Ich muss doch allzeit fickbereit sein für meinen Herrn und meinen Meister!"

„Dann komm, leg dich hin, damit ich dich ficken kann!"

In Sekundenbruchteilen lag Moni mit weit gespreizten Beinen und offener Fotze auf dem Sofa. Ich kniete mich dazwischen und leckte durch ihre triefende Spalte. Moni stöhnte. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler. Dann nahm ich die Knospe zwischen die Lippen und saugte daran. Das machte sie jedes Mal tierisch geil. Ihr Stöhnen klang jetzt nur noch gedämpft, was daran lag, dass Markus ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Diesmal wollte ich sie wirklich verwöhnen und ließ meine Zunge eifrig spielen. Mal in ihrer Spalte, mal an ihrem Kitzler. Als ich merkte, dass ihre Lust groß genug war, nahm ich ihre Perle zwischen die Zähne und knabberte sanft daran. Wie sie es Markus gesagt hatte, war das für sie stets der Tropfen, der das Fass ihrer Lust zum Überlaufen brachte. Moni bäume sich auf und stieß einen animalischen Laut aus, irgendwo zwischen Schrei, Grunzen und Stöhnen. Das war ihr erster Orgasmus in dieser Runde, und ich würde dafür sorgen, dass es nicht der letzte blieb.

Ich kniete mich hin und rammte ihr ohne Vorwarnung mein Rohr in die Möse. „Ah, ja, ja, endlich, endlich ein Schwanz in meiner Fotze. Oh, das ist gut, das habe ich gebraucht, ich bin ja so geil, schon die ganze Zeit, ohne Unterbrechung, seit gestern Abend, hmmm, fick mich, fick mich richtig durch, gib's mir, mach mich fertig!"

Markus stopfte ihr wieder das Maul und ich rammelte ihre Fotze. So wie sie es jetzt brauchte: hart und tief. Und schnell. Moni stöhnte pausenlos in Markus Schwanz. Ich fickte sie wie ein Roboter. Es dauerte nicht lange, und Moni kam erneut. Als sie sich aufbäumte, rutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Ein Zeichen für einen Wechsel.

Ein Nicken genügte und Markus nahm meinen Platz ein. Er führte fort, was ich angefangen hatte. Schnelle, harte, tiefe Stöße, die Moni einen Dauerorgasmus bescherten.

Zeit für mich, mich nach Gabi umzusehen. Die lag mit weit gespreizten Beinen auf dem anderen Sofa und fickte sich mit drei Fingern, während sie uns zusah. Eigentlich wollte ich Monis Maulfotze ficken, aber für einen kleinen Abstecher war immer Zeit. Ohne Gabis Einladung abzuwarten schob ich ihr meinen Prügel in die Möse. Sie stöhnte zustimmend. Ich wusste instinktiv, was sie brauchte und fickte sie genauso hart wie Moni vorher. Gleichzeitig knetete ich ihre Prachtmöpse kräftig durch und zwirbelte ihre Nippel. Sie bockte mir entgegen und nach zwei Minuten verkündete auch sie lautstark ihren Höhepunkt.

Jetzt aber schnell wieder zurück zu meinem Schatz. Markus hatte sie zwar gut versorgt und ihr quasi einen Dauerorgasmus beschert, aber trotzdem wollte ich ihre Lust noch weiter steigern. Sie schnappte auch sofort mit dem Mund nach meinem Schwanz. Als sie ihre Zunge darum kreisen ließ, machte sie ein erstauntes Gesicht. Ich fragte mich, was denn los war, aber dann wurde es mir klar. Mein Schwanz hatte ja vorher nicht in ihrer, sondern in Gabis fotze gesteckt und demzufolge klebte ihr Fotzenschleim daran. Moni hatte den Geschmack natürlich sofort als nicht ihren erkannt. Aber kannte sie auch Gabis? Was anderes konnte es ja nicht sein, sonst war niemand hier. Die Frage war, hatte sie früher schon Kontakt mit ihrem Mösensekret gehabt? Hatten die beiden schon lesbische Erfahrungen miteinander gehabt?

Moni wollte zurückzucken, aber ich trieb ihr meinen Schwanz unbarmherzig in ihr Blasmaul. Daran würde sie sich gewöhnen müssen, denn dass ich Gabi ab jetzt regelmäßig ficken würde, war für mich ausgemachte Sache. Moni gab schließlich nach und ließ sich widerstandslos in die Maulfotze ficken.

Allerdings nicht allzu lange, denn Markus zeigte Ermüdungserscheinungen. Schnell machte ich ihm Platz und er schaffte es gerade noch, Moni in den immer noch geöffneten Mund zu spritzen. Moni schluckte, so viel sie konnte. Doch aufgrund der Hektik und Monis Überraschung ging einiges daneben. Doch da war schon Gabi zur Stelle und leckte mit flinker Zunge die Spermaspritzer von Monis Stirn und Wange.

Das weckte in mir das Bedürfnis, den beiden geilen Schlampen direkt ins Gesicht zu spritzen, aber vorher wollte ich noch Monis Arschfotze weiter trainieren. Das war ja gestern ein echtes Drama gewesen und ich hoffte, dass es heute besser klappen würde.

Ohne Ankündigung bog ich Monis Beine hoch, so dass ihr Hintern angehoben wurde und ich an ihren Hintereingang gelangen konnte. Moni schnappte ihre Knöchel und hielt die Beine oben. Ich setzte meine Eichel vorsichtig an ihre Rosette an. Ganz langsam drückte ich zu, aber ihr Schließmuskel war wieder wie zugemauert.

Gabi erkannte sogleich das Problem ihrer Freundin. „Entspann dich, Moni!", riet sie ich. „Du musst locker lassen. Denk daran, wie geil es ist, wenn er erst mal drin ist und deinen Arsch fickt. Das magst du doch, oder?"

„Ja, schon, und wie, aber..."

„Ich kenne das. War bei mir am Anfang auch so. Du musst lernen, locker zu lassen. Denk an die geilen Orgasmen, die du kriegst beim Arschficken. Du bekommst doch Os, oder?"

„Ja, ja, ziemlich heftig sogar."

„Na, siehst du. Denk daran und lass ihn rein. Du kannst auch ein bisschen dagegen drücken, so als würdest du... naja, du weißt schon..."

„Scheißen? Aber genau das ist ja mein Problem. Ich habe Angst, dass ich... was rauslasse."

„Aber du reinigst doch deinen Darm vor dem Ficken, oder?"

„Reinigen?"

„Ja, Darmspülung. Damit nichts drin ist, was raus kommen könnte, und der Schwanz sauber bleibt, damit er ohne hässliche Spuren wieder in deine Fotze oder dienen Mund ficken kann."

„Äh, nee..."

„Na, dann sollten wir das mal als erstes machen. Holger..."

„Schon verstanden. Macht ihr Mädels mal. Wir ruhen uns derweil aus."

Gabi nahm Moni an der Hand und zog sie ins Bad.

Während wir den Frühstückstisch abräumten, hörten wir Türen klappern, Wasser rauschen, unverständliche Gespräche. Wir wussten beide, was Gabi ihrer Freundin gerade erklärte. Das Geheimnis rückstandsfreien Analsexes ist und bleibt die Darmspülung. Der Einlauf. Daran hatte ich natürlich auch schon öfter gedacht, aber da Moni in dieser Beziehung ziemliche Hemmungen hatte, hatte ich es noch nicht gewagt, das Thema anzuschneiden. Umso mehr freute ich mich, dass sie von ihrer besten Freundin in dieses Gebiet eingeführt wurde.

Nach einer Ewigkeit kamen die beiden heraus. Moni etwas außer Atem und rot im Gesicht. Ihr war natürlich auch klar, dass wir genau wussten, was sie hinter verschlossener Tür gemacht hatte, und es war ihr sichtlich peinlich.

„Na, alles frisch?", fragte ich so locker wie möglich.

„Ja, Herr, deine Analschlampe ist jetzt bereit für einen neuen Versuch. Fick mich in den Arsch, wenn du noch möchtest."

„Langsam, Süße", bremste Gabi sie. „Erst mal werden wir deine Arschfotze ein bisschen trainieren. Du hast doch bestimmt ein paar Spielzeuge im Haus."

Moni starrte ihre Freundin fassungslos an. Ich aber wusste sofort, worauf sie hinaus wollte und sprintete in unser Schlafzimmer. Mit allen Dildos und Vibratoren, die ich auf die Schnell finden konnte, kehrte ich ins Wohnzimmer zurück.

Gabi wählte den dünnsten aus. „Knie dich hin, und schön den Hintern rausstrecken. Und keine Angst, ich tu dir bestimmt nicht weh."

Moni gehorchte. Gabi kniete sich dahinter und strich sanft über die Halbkugeln vor ihr. „Du hast einen knackigen Arsch, Süße. Und eine saftige Möse. Kein Wunder wollen die Jungs dich ständig ficken." Moni murmelte etwas Unverständliches. „Du bist ja schon wieder feucht", stellte Gabi überrascht fest. „Macht dich allein die Aussicht auf den nächsten Fick schon wieder geil? Oder die Tatsache, dass du deine beiden Ficklöcher so einladend den Jungs und mir präsentierst?"

Moni murmelte etwas, das wie „Beides" klang.

„Geht mir genauso. Und kommt uns ja auch entgegen. Nicht erschrecken!"

Sie strich mit dem Vibrator durch Monis tropfende Spalte und schleimte ihn kräftig ein. Dann setzte sie die Spitze vorsichtig an ihre Rosette. „Denk dran, was ich dir gesagt habe. Es kann nichts passieren, du bist leer und sauber. Entspannen, drücken, entspannen, drücken."

Sie versuchte, den Vibrator reinzuschieben, aber der Widerstand war immer noch zu groß.

„Pass auf, ich zeige dir jetzt mal, wie das geht." Gabi kniete sich vor Moni und streckte ihr ihren Hintern entgegen. „Hier, nimm den Vibrator. Zieh ihn einmal durch meine Fotze, damit er schön glitschig ist. Hm, ja, das tut gut. Am liebsten wär's mir, du würdest ihn da stecken lassen und mir noch einen in den Arsch schieben."

„Gabi!", wies Moni ihre Freundin zu Recht. „Das ist schon alles peinlich genug."

„Peinlich? Warum denn? Was soll denn daran peinlich sein, wenn meine beste Freundin mit einen Vibrator in den Arsch steckt, während zwei Männer dabei zusehen? Das ist nicht peinlich, das ist megageil! Siehst du nicht, wie tropfnass meine Fotze ist? Also, Vibrator ist geschmiert. So machst du es mit einem echten Schwanz auch. Immer schön schmieren. Jetzt verschmier was von meinem Geilsaft auf dem Arschloch. Du kannst auch die Finger dazu nehmen."

„Aber Gabi, ich kann doch nicht mit meinen Fingern an deiner Fotze und deinem Arschloch rumfummeln!"

„Warum denn nicht? Ist doch geil! Aber egal, verteil die Schmiere auf der Rosette und drum rum. Je mehr, desto besser. Ja, genau so. Und jetzt setz den Vibi an. Ja, die Spitze genau in die Mitte. Siehst du, wie sich mein Arschloch wölbt? Ich drücke jetzt dagegen. Stoß zu!"

Moni schob den Vibi vorwärts und problemlos glitt er in Gabis Darm. „Hmmm, ja, das ist geil. Schieb ihn tiefer rein... Oh äh, und siehst du, ging ganz leicht und hat überhaupt nicht weh getan. Bei einem Schwanz ist es natürlich etwas schwieriger, aber mit etwas Übung klappt das genau so. Möchte einer der Herren das mal demonstrieren?"

Natürlich wollten wir beide. Ich ließ aber Markus den Vortritt, der Gabis Arschfotze bisher noch nicht genießen durfte. Er stellte sich hinter sie und stieß seinen Schwanz zwei Mal tief in ihre Fotze, was sie zum Stöhnen brachte. Dann setzte er ein Loch weiter an und stieß zu. Sein Schwanz war natürlich viel dicker und die Oberfläche nicht so glatt wie beim Vibrator, deshalb ging es nicht ganz so leicht. Er brauchte zwei Anläufe, um sein Rohr ganz in ihr zu versenken. Und Gabi verzog kurz mal schmerzhaft das Gesicht.

„Ein Schwanz ist natürlich ganz anders als ein Vibi, aber auch das geht, wie du siehst, relativ gut. Ganz ohne Schmerzen wird es nie sein beim Eindringen, aber ist er erst mal drin, ist es ein irres Gefühl", dozierte Gabi, während Markus sie langsam zu ficken anfing.

„Ja, ich weiß, es ist ja auch immer nur das Eindringen. Wenn er mal drin ist, tut es ja auch nicht mehr und ist es megageil, und mir kommt's ja auch immer heftig", stimmte Moni zu.

„Versuch...mmmmm... es einfach mal.... Mmmmm selbst... bei dir... mit dem... oohhhhh Vibrator... dann kannst du... aaahhhhh es selbst... steuern... und... aus...prooohhh...biiieeee...rennnnnnn" Gabis Artikulation litt zunehmend, da Markus sie immer schneller fickte.

Das war eine gute Idee. Hätte von mir sein können. Fand Moni offenbar auch. Sie schnappte sich den Vib, erneuerte die Schmierung in ihrer Fotze und setzte ihn an Poloch an. Sie probierte unter den (mehr oder weniger) wachsamen Augen von Gabi eine Weile erfolglos herum, dann plötzlich drang die Spitze zwei Zentimeter ein. Moni seufzte erleichtert und bohrte sich das Teil tiefer in den Arsch.

„Na, wie war's?", fragte Gabi.

„Gut, wirklich. Tat gar nicht weh."

„Dann schnell raus damit, damit sich dein Schließmuskel nicht dehnt, und dann gleich noch mal versucht. Bis du den Bogen raus hast."

Tatsächlich übte Moni mehrere Mal mit dem Vib. Anfangs stocherte sie ziellos umher und verzog mehrfach schmerzhaft das Gesicht, aber nach dem vierten oder fünften Versuch klappte es auf Anhieb ohne Schmerzen.

„Hei, ich glaube, ich hab's kapiert. Ist eigentlich ganz einfach, wenn man mal raus hat, wie's geht." Sprach's und rammte sich den Vib gleich noch mal tief rein.

„Dann... dann... üb'... jetzt... mit... AaaaaaHolgeriiii aaaaaaahhhhhh jaaaaaa, mir koooommmt's gleich, fick mich, fick mich tief, reiß mir den Arsch auf mit deinem geilen Schwanz, oooouuuaaaaaaaiiiiii!!!"

Gabi bockte und krampfte, ihr Atem ging stoßweise, dann brach sie auf dem Boden zusammen.

„Die hat's gut", war Monis einziger Kommentar.

„Das wirst du jetzt auch erleben, Schatz", tröstete ich sie.

Ich nahm ihr den Vib aus der Hand und rückte sie zurecht. Mein Schwanz war immer noch hart, denn der geile Anblick der arschfickenden Gabi und der Vib-Übungen von Moni hatten die Erregung nicht abflauen lassen.

„Nimm meinen Schwanz und führ ihn dir ein wie den Vib. Du kannst es selbst steuern. Sag einfach, wann ich zustoßen soll."

So machten wir es. Ich platzierte mein Gerät an ihrer Rosette, Moni griff nach hinten und dirigierte die Eichel an den richtigen Punkt. Sie holte tief Luft, dann schob sie ihren Körper nach hinten und spießte sich dabei selbst auf. Nur ein kurzes Zucken ging durch ihr Gesicht, dann war die Eichel verschwunden. Ich fühlte deutlich weniger Enge als sonst.

„Stoß zu, Holger", keuchte Moni. Langsam schob ich meinen Schwanz tiefer in ihren Arsch. Sie fing an zu schnurren.

„Alles OK?"

„Mehr als OK. Perfekt. Es tat fast gar nicht weh, und jetzt ist es einfach nur noch geil. Fick mich jetzt. Stoß richtig zu. Ich will auch so geil kommen wie Gabi!"

Ich tat ihr den Gefallen gern. Langsam steigerte ich das Tempo und die Tiefe. Moni fing an zu stöhnen, immer lauter, bis sie bei jedem Stoß schrie. Dabei bockte sie mir entgegen, um meinen Kolben noch schneller und tiefer in sich zu spüren. Und bekam ihren ersehnten Orgasmus. Der gutturale Schrei, den sie dabei ausstieß, musste in der ganzen Nachbarschaft zu hören gewesen sein.

Vorsichtig zog ich mich aus ihren Arsch zurück. Gabi hatte ganze Arbeit geleistet, es waren keinerlei braune Schmierspuren zu sehen. Deshalb traute ich mich, meinen Schwanz gleich in Monis Fotze zu rammen. Die schrie gleich noch einmal auf. Ich rammelte in schnellem Rhythmus weiter. Der nächste Orgasmus durchschüttelte sie. Ich wechselte wieder in ihre Arschfotze. Da der Schließmuskel noch geweitet war, kam ich ohne Probleme rein. Nach vielleicht zwanzig harten Stößen kam Moni zum dritten Mal hintereinander.

Jetzt konnte ich mich aber auch nicht mehr beherrschen. Ich zog meinen Schwanz raus, was Moni mit einem „ooch" quittierte, krabbelte um sie rum und hielt ihr mein Gerät vors Gesicht. Sie zögerte nur kurz, dann nach sie ihn in den Mund und saugte daran. Mit Erfolg, denn nach wenigen Sekunden spritzte ich ab und füllte ihr Blasmaul mit meinem Sperma. Moni schluckte alles ohne Verluste.

Gabi und Markus klatschten Beifall.

„Na das war doch schon ganz gut, oder nicht? Ich denke, dass solltet ihr jetzt regelmäßig üben. Sagen wir... zwei mal am Tag? Morgens und Abends. Und dazwischen übst du mit dem Vib. Probier mit der Zeit immer dickere aus, dann gewöhnst du dich dran. Strikte medizinische Verordnung von Dr. Gabi!"

Wir lachten. Aber sie hatte durchaus Recht. Obwohl ich vermutete, dass Moni jetzt den Bogen raus hatte und künftig weniger Probleme haben würde.

Gabi zog sich an. Sie wäre gern noch bei uns geblieben mit der Aussicht auf eine weitere Runde geilen Sex, wollte, nein musste aber nach ihrem eigenen Freund schauen.

Wir räumten die Unordnung auf, die wir verursacht hatten, dann gingen wir duschen. Einzeln.

Zwei Stunden später stand Gabi wieder vor der Tür, eine Reisetasche in der Hand. „Der Dreckskerl hat mich rausgeschmissen", erklärte sie trotzig. „Weil ich angeblich pervers sei. Wir alle seien pervers. Und krank. Der spinnt wohl. Früher hat er sich auch nicht beschwert, es sei pervers, wenn er mich in den Arsch gefickt hat. Plötzlich sind wir abartig und was weiß ich alles."

„Komm rein", bat ich sie. „Beruhige dich erst mal."

„Ich bin ruhig. Ich schon. Du hättest ihn mal erleben sollen, wie der rumgetobt hat. Wahrscheinlich hat die ganze Nachbarschaft gehört, dass wir es hier zu fünft beziehungsweise zu viert getrieben haben. Aber das ist mir egal. Bei denen bin ich eh schon als Schlampe und Flittchen verschrien. Ich dachte, Matze sei anders. Freier. Aber er ist genau so ein Spießer wie seine Eltern und seine Nachbarn. Ach egal. Der kann mich mal am Arsch... lecken, nicht ficken."

Moni nahm ihre Freundin in den Arm. „Du bleibst erst mal bei uns. Ist doch ok, Holger, oder?"

„Natürlich ist das ok. Ist doch selbstverständlich. Bleib bei uns, so lange du willst. Allerdings..."

„...musst du dir das Gästezimmer mit Markus teilen", ergänzte Moni.

„Na dann bleibe ich doch erst recht hier, bei der angenehmen Aussicht."

„Alternativ kannst du aber auch mit bei uns im Ehebett schlafen", schlug Moni überraschenderweise vor. Meinte sie das wirklich ernst?

„Gute Idee", stimmte ich egoistisch wie ich war sofort zu.

„Als seine Zweitfrau, oder wie?", grinste Gabi lüstern.

„Ja, genau!", stimmte Moni begeistert zu. „Du wirst Holgers Zweitfrau. Würde dir das gefallen, Herr? Eine zweite willige Schlampe, die du jederzeit ficken kannst? Deren Ficklöcher du benutzen kannst? Zwei Frauen zur Verfügung zu haben? Zwei Blasmäuler, zwei Fotzen, zwei Ärsche? Wenn eine von uns ihre Tage hat, hast du immer noch eine zum Ficken."

„Klar würde mir das gefallen, aber bist du sicher, dass dir das gefallen würde?"

„Ja, Herr, ich kann es selbst kaum glauben, aber ja, es würde mir gefallen. Es hat mich total geil gemacht zuzusehen, wie du Gabi gefickt hast. Und du als mein Herr hast sowieso Anrecht auf jede Fotze, die dir gefällt. Gabi gefällt dir doch, oder?"

„Na klar gefällt sie mir!"

„Na siehst du. Und du, Gabi, dir gefällt mein Holger doch auch. Willst du nicht auch seine willige Schlampe sein, mit mir zusammen? Du hast doch gesagt, du bist dauergeil und allzeit fickbereit. Willst du nicht auch deine Ficklöcher von ihm benutzen lassen, dich von ihm durchvögeln lassen? Wär das nicht megageil?"

„Ja, das wäre schon geil."

„Gemeinsam dienen wir unserem Herrn, verschaffen ihm rund um die Uhr Vergnügen."

„Hm, ich weiß nicht, ich bin nicht so devot wie du. Ich bin keine Sub!", protestierte Gabi.

„Du bist dauergeil, eine bekennende Schlampe, und lässt dich gern in alle Löcher ficken! Und den Männern ihre sexuellen Wünsche erfüllen tust du auch. Willig und widerspruchslos. Genau so wie ich."

„Naja, das stimmt schon...", musste Gabi widerwillig zugeben.

„Na siehst du. Ich habe ja bis gestern Abend auch nicht gewusst, dass ich devot und eine Sub bin. Wir sind uns ähnlich. Du musst deine Neigung genauso erkennen und akzeptieren wie ich. Und du kannst mir dabei gleich auch noch was beibringen. Ich muss ja noch so viel lernen als willige Fickschlampe. Wir zwei sind doch sowieso die besten Freundinnen und haben schon viel miteinander geteilt. Da können wir uns doch auch einen Mann teilen."

„Und du? Hast du echt nichts dagegen, wenn ich als Zweitfrau bei euch wohne und du Holger mit mir teilen musst? Du wirst ihn schließlich morgen heiraten!"

„Ja, und leider kann er nur eine Frau heiraten und nicht gleich uns beide. Und nein, es macht mir nichts aus, Holger mit dir zu teilen. Hab ich doch schon gesagt. Ich finde es sogar geil, wenn er eine zweite Schlampe zum Ficken hat. Ich schaue euch gern dabei zu. Wir teilen Mann, Schwanz und Samen. Klingt das nicht megageil?"

„Und das Ehebett?", ergänzte Gabi.

„Wird aber ganz schon eng"; gab ich zu bedenken.

„Nun, mir würden da schon ein paar hübsche Platzsparmaßnahmen einfallen", meinte Gabi grinsend.