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Meine devote Braut 04

Geschichte Info
Monis Brautjungfer, ihre jüngere Schwester, wird entjungfert.
9.7k Wörter
4.67
36.1k
11
4

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/18/2022
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4. Die Brautjungfer

(Freitag Abend)

Gabi hatte es sich bei bzw. mit Markus im Gästezimmer gemütlich gemacht. Lautes Stöhnen am Nachmittag hatte bewiesen, dass die beiden gut miteinander auskamen. Und auch Moni und ich hatten uns zwischendurch eine Auszeit gegönnt. Natürlich nicht, ohne unsere verordneten Analübungen zu machen. Ziemlich erfolgreich übrigens.

Zum Abendessen stieß Moni jüngere Schwester Bettina zu uns. Betti war 19, relativ klein und zierlich mit niedlichen spitzen Brüsten, die sich frech durch ihr enges T-Shirt bohrten. Sie hatte lange, blonde Haare, die sie zu Zöpfen geflochten hatte, was sie noch jünger aussehen ließ. Sie staunte nicht schlecht, als sie mitbekam, dass Gabi und Markus in einem Zimmer übernachteten. Und dass wir alle ziemlich leicht bekleidet waren. Was heiß, dass wir Männer nur eine Shorts trugen und die Frauen Minirock und Bikinioberteil. Eigentlich waren wir die ganze Zeit über nackt gewesen, aber Bettina wegen hatten wir ein Mindestmaß an Bekleidung angezogen, um sie nicht zu verschrecken wie Matthias.

Nach dem Abendessen saßen wir gemütlich im Wohnzimmer; Bettins, Monika und ich auf der einen, Markus und Gabi auf der anderen Couch. Wir vermieden in Bettis Gegenwart zwar, über die Ereignisse des Vormittags und der letzten Nacht zu reden, aber die Stimmung war doch so erotisch, dass das Thema Sex zwangsläufig irgendwann hochkam.

Begonnen hatte es mit der bevorstehenden Hochzeit und der Hochzeitsnacht, in der die Braut ja nach traditionellen Vorstellungen entjungfert wurde.

Moni kicherte. „Dafür ist es schon zu spät."

Markus fragte frech nach: „Wann und von wem bist du denn entjungfert worden?"

„Ach, ich war damals schon 19 gewesen war. Bei der Abi-Feier ist es passierte. Eine schnelle Nummer im dunklen Pausenhof. Wir waren betrunken. Alle Mädchen -- einschließlich Gabi..." Sie warf einen finsteren Seitenblick auf ihre Freundin. „... zogen mich auf, weil ich mit 19 immer noch Jungfrau war. Das hat mich dann irgendwann so genervt, dass ich beschloss, diesen untragbaren Zustand sofort zu beenden."

„Und wer war der Glückliche?"

„Ein Mitschüler war der Glückliche."

„Du hast uns nie verraten, wer von den Losern. Aber jetzt kannst du es doch verraten."

„Also gut. Es war der Steffen."

„Der Steffen? Der Steffen? Der mit der Brille und dem spießigen Seitenscheitel?"

„Ja genau. Der Steffen."

„Der größte Nerd der Schule? Warum ausgerechnet der? Da gab es doch deutlich bessere Lover als den. Weiß ich aus eigener Erfahrung." Gabi grinste anzüglich.

„Naja, eben deshalb. Weil er selber nicht so viel Erfahrung hatte. Ich dachte, dann merkt er nicht, dass ich gar keine hatte. Hat er auch nicht. Der hat nicht einmal mitbekam, was ihm da geboten wurde. Dass er mich gerade entjungfert hat. Hat auch nicht arg geblutet."

Gabi lachte nur darüber. „Du warst schon immer eine Spätzünderin, liebste Moni. Ich habe meine Unschuld schon in der siebten Klasse verloren."

„Ja, und seit dem hast du in der Schule den Ruf einer Schlampe."

„Na und? Stolz drauf! Besser Schlampe und Spaß haben als als alte Jungfer zu vertrocknen, stimmt's Jungs?" Dem konnten wir natürlich nur zustimmen.

„Wer war denn bei dir der Glückliche?"

„Hm, tja, das habe ich bisher geheim gehalten..."

„Ach komm schon, ist doch schon verjährt. Ich hab mein Geheimnis auch verraten, und das ist noch nicht so lange her wie bei dir. Jetzt sag, wer war's?" Moni platzte fast vor Neugier.

„Also gut. Aber nicht weiter sagen. Es war der Steinbach."

„Was?! Der Steinbach, der alte Sack?" Moni war sichtlich geschockt.

„Wer ist der Steinbach?", fragte ich.

„Das war unser Lateinlehrer", erklärte Moni. „Der war damals locker über 50. Mit dem hast du... aber wieso?"

„Na wegen der Note natürlich. Latein war mein schlechtestes Fach, ich hatte nur fünfer. Und ich wollte -- musste -- irgendwie meine Noten aufbessern. Also bin ich zu ihm hin, natürlich erst mal ohne die Absicht gleich mit ihm zu ficken. Blasen wollte ich ihm einen, das hatte ich schon gemacht -- ein Jahr vorher das erste Mal, bei meinem Cousin, wenn ihr es wissen wollt -- mehr eigentlich nicht. Tja, und dann kam eins zum anderen. Ich schaffte es tatsächlich, ihn dazu zu überreden, mir eine bessere Note zu geben, damit ich nicht sitzen blieb. Er wollte aber nicht nur einen geblasen haben, er wollte mich auch nackt sehen."

„Verstehe ich. Du hattest damals schon ganz nette Titten."

„Genau. Ok, war für mich kein Problem, ich war schon damals nicht prüde. Also zog ich mich vor ihm aus. Dem traten fast die Augen aus dem Kopf, als er meinen knackigen Teeniekörper splitternackt sah."

„Hätte ich auch gern gesehen", warf Markus ein.

„Das glaub ich dir, du alter Spanner."

„He, ich bin nicht alt!"

„Aber ein Spanner. Und älter als ich."

„Ich spanne nicht. Wenn ihr Mädels nackt durch die Wohnung lauft und ich euch dabei sehe, ist das kein Spannen von mir, sondern Exhibitionismus von euch."

„Exhibitionismus, ja? Ist das auch Exhibitionismus?" Gabi hob ihr Röckchen hoch und entblößte ihre nackte Scham (Unterwäsche trug sie selbstverständlich nicht).

„Klar!", bestätigte Markus.

„Was dagegen?"

„Nö. Hab ich ja auch nicht gesagt. Ich habe überhaupt nichts gegen Exhibitionismus. Von Frauen."

„He, ihr zwei, hört auf zu streiten. Wir haben nur das eine Gästezimmer."

„Dann schlaf ich halt bei euch", schlug Gabi vor. Mir wäre es sehr recht gewesen...

„Schluss jetzt", ging Moni dazwischen. „Erzähl lieber vom Steinbach."

„Ja, also wo war ich... äh ja, ich stand also nackt vor ihm und er kriegte eine riesige Beule in der Hose. Ich packte seinen Schwanz aus und staunte, denn der war überraschend lang. Letztlich ziemlich dünne, aber lang. Ich also auf die Knie und fing an zu blasen. Das machte mich geil. Ist heut noch so. Wenn ich einen Schwanz im Mund habe, muss ich mich einfach selber fingern. So auch damals. Gefingert - masturbiert -- habe ich mich nämlich schon, seit ich denken kann. Also ich blies und spielte an meiner Muschi. Merkte er natürlich. Meinte, ob ich feucht wäre zwischen den Beinen. Klar war ich das. Ich sollte mal aufstehen und ihm meine Muschi zeigen. Hab ich gemacht. Er fasste sie auch gleich an und fingerte mich. Das war echt geil. Er legte sich auf seinen Schreibtisch und sagte mir, ich soll mich umgekehrt über ihn knien. Heute weiß ich, dass das die klassische 69er-Stellung war. So konnte ich seinen Schwanz blasen und er mein Fötzchen lecken. Er spielte auch damit rum, spreizte die Schamlippen, zwirbelte den Kitzler. Doch immer, wenn ich kurz vor Abgang war, hörte er auf. Voll frustrierend. Fand ich damals. Heute weiß ich, dass es den folgenden Orgasmus nur noch steigert. Jedenfalls platze ich bald vor unbefriedigter Geilheit. Was er natürlich genau wusste. Und dann fragte er mich, ob ich was ganz besonders geiles erleben wollte. Klar wollte ich. Ich sollte mich jetzt auf den Tisch legen und er leckte mir die Fotze. War zwar geil, kannte ich aber schon. Von meinem Cousin. Und meiner Cousine. Wieder das gleiche Spiel: anheizen bis kurz vorm Ziel, dann abkühlen lassen. Er fragte dann, ob ich einen Orgasmus haben möchte. Ja, brüllte ich fast. Was ich dafür machen würde. Alles! Tja, und dann hat er seinen Schwanz in mich gebohrt und mich entjungfert. Und gefickt, dass es mir nicht nur einmal, sondern gleich drei Mal gekommen ist. Abgespritzt hat er natürlich in meinem Mund, denn er konnte ja nicht riskieren mich zu schwängern. So war das bei mir. Sicher nicht sonderlich romantisch, wie man sich das als junges Mädchen vorstellt, aber geil war's trotzdem. War übrigens nicht das einzige Mal, dass ich mit ihm..."

„War das nicht eklig mit dem alten Sack? Du ein Teenie, er ein alter Sack!"

„Nö, fand ich nicht. Ich fand's irgendwie pervers geil, mit so einem alten Mann zu ficken. Hat mich richtig angetörnt. Ihr wisst ja, mir kann es nie pervers genug sein."

„Wenn ich Spätzünderin bin, dann bist du frühreif", stellte Moni fest.

„Und wenn schon."

„Und wann wurdest du anal entjungfert?", wollte Markus wissen.

„Anal? Hm, warte mal, da war ich... 18? Ja, ich glaube schon. 18. Das war auf der Geburtstagparty meines großen Bruders. Der wurde 21. Da ging es hoch her. Alkohol in Strömen. In den frühen Morgenstunden waren noch fünf Jungs und zwei Mädchen da, eins davon war ich. Wir waren vom Alkohol völlig enthemmt. Einer fing davon an, jetzt fehlte eigentlich nur noch der Striptease auf dem Tisch. Das andere Mädchen -- ich hab ihren Namen vergessen -- stieg daraufhin tatsächlich auf den Tisch und fing an sich auszuziehen. Und ich -- gleich hinterher. Als wir nackt waren, fielen die Jungs natürlich über uns her. Wichsen, blasen, ficken, das volle Programm. Mir kam das entgegen, ihr wisst ja, ich bin dauergeil und allzeit fickbereit. Nur -- fünf Schwänze und nur zwei Fotzen. Ok, mit Maulfotzen vier. Immer noch eine zu wenig. Tja, und als ich so auf einem der Kerle ritt und einen anderen blies, kommt ein dritter und bohrt mir seinen Schwanz in das letzte freie Loch. Tat höllisch weh. Du weißt, wovon ich spreche, Moni. Weder ich noch er hatten Ahnung vom Arschficken. Aber als er dann drin war und ich von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurde, da bin ich gekommen wie noch nie. Das war echt der Hammer. Tja, und seit dem steh ich voll auf Arschficken. Aber das wisst ihr ja."

„Allerdings. Danke übrigens für deine Hilfe heute morgen. Ging vorhin schon viel besser", bedankte sich Moni.

„Ah, ihr habt schon geübt. Das ist gut. Nur immer weiter so, dann wirst du bald auch eine begeisterte Arschfickerin. Aber Holger war doch nicht der erste in deinem Hinterstübchen, oder?"

„Nein..."

„Nein, sondern?"

„Ist noch gar nicht so lange her. Holgers Vorgänger, der Tom. Letztes Jahr. Er wollte es unbedingt mal ausprobieren. Es hat so lange gedrängelt, bis ich ihn ran gelassen habe. Es tat fürchterlich weh. Der hatte überhaupt keine Ahnung. Dagegen war's mit Holger geradezu schön."

„Oh je, du Arme! Kein Wunder bist du so verkrampft. Und jetzt noch die letzte Enthüllung. Wann hast du zum ersten Mal geblasen?", Drängte Gabi ihre Freundin.

„Ist auch noch nicht so lange her. Eigentlich auch letztes Jahr."

„Spätzünderin! Sag ich doch."

„Ja, hast ja Recht. Also das war auch auf einer Party. Kurz bevor ich Tom kennen gelernt habe. Die Geburtstagsparty von Maike. Du warst doch auch da, Gabi."

„Ja, an die Party kann ich mich erinnern. Zumindest an den Anfang. Das Ende dagegen liegt im Dunkeln. Jedenfalls bin ich am nächsten Morgen im Bett von Frank aufgewacht." Sie kicherte bei der Erinnerung.

„Ich kann mich gut an alles erinnern. Auch dass du heftigst nicht nur mit Frank, sondern auch ein paar anderen Jungs geflirtet hast. Und plötzlich du und drei Jungs verschwunden wart."

„Drei? Daran kann ich mich echt nicht erinnern. Wer waren denn die beiden andern?"

„Der Micha und der Simon, wenn ich mich recht erinnere."

„Oh Scheiße. Ausgerechnete der großmäulige Simon. Aber jetzt verstehe ich. Der hat mich danach nämlich immer so merkwürdig angesehen und mir manchmal an den Hintern gegrabscht."

„Tja, jetzt weißt du warum. Einfach mal jemanden fragen, der sich damit auskennt..."

„Also wenn du dich mit Männern und Sex auskennen würdest! Mit 19 entjungfert! Mit 21 oral und anal. Ha, erzähl du mir was von Auskennen!"

„He, nicht streiten!", ging ich dazwischen. „Moni, erzähl lieber weiter von deinem ersten Blaskonzert. Hast du auch geschluckt?"

„Äh ja, also die Party. Da war Meikes großer Bruder, der hat mich voll angebaggert. Süß war er ja, groß, sportlich-muskulös, nett. Der hätte mir schon gefallen, aber ins Bett wollte ich nicht gleich mit ihm. Frag jetzt nicht, ‚warum denn nicht?', sonst hau ich dich, Gabi!"

„Ich hab doch gar nichts gesagt."

„Hm. Jedenfalls haben wir geknutscht und gefummelt, er hat meine Titten gestreichelt und so. Wir sind dann auf sein Zimmer gegangen und er hat meine Titten geleckt und dann auch meine Fotze. War gar nicht so schlecht, mir ist es sogar gekommen. Irgendwie wollte ich mich revanchieren. Aber halt nicht richtig ficken. Also habe ich erst seinen Dödel gewichst. Dann hat er einfach meinen Kopf herunter gedrückt und instinktiv habe ich den Mund aufgemacht und ihn geschluckt. Das hat ihm offenbar gefallen. Also hab ich irgendwie weiter gemacht. Denn mir gefiel es überraschenderweise auch, einen Schwanz im Mund zu haben und mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Ich hatte zwar keine genaue Ahnung, was ich tun sollte, aber was ich tat, war genug, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Er war Gentleman genug, um mich vorzuwarnen, und ich zog schnell den Kopf zurück und er hat sich auf den Bauch gespritzt."

„Und wessen Sahne hast du zum ersten Mal geschluckt?"

„Die von Tom. Der hat mich nämlich nicht vorgewarnt, sondern einfach abgespritzt, während ich ihn blies. Ich war ziemlich überrascht, plötzlich den Mund voll Sperma zu haben. Ich hatte mir das immer eklig vorgestellt, so glibberig-schleimig, aber dann war es irgendwie ein geiles Gefühl. Und geschmeckt hat es mir auch. Und seit dem... naja, schlucke ich halt gern." Moni leckte sich lüstern die Lippen und grinste uns dabei an. „Und seit gestern -- dank Markus -- bin ich auch Exhibitionistin!" So wie Gabi vor ihr hob sie auch ihr Röckchen hoch, so dass Markus und Gabi ihre nackte Möse sehen konnten.

Alle Augen richteten sich nun auf Bettina, in der Erwartung, dass auch sie nun ihre Entjungferungsgeschichte erzählen würde. Doch die saß nur stumm da, mit rotem Kopf, und starrte auf Gabi, die immer noch mit entblößter Scham breitbeinig dasaß (sie hatte offenbar keine Veranlassung gesehen, sich wieder züchtig zu bedecken) und gelegentlich sogar mit den Fingern über die Schamlippen fuhr oder an ihrem Kitzler spielte.

„He, Schwesterchen, was ist mit dir?", fragte Moni. „Wann wurdest du entjungfert?"

„Was?! Wie? Äh... was ist mit mir?"

„Hallo, Erde an Betti! Hast du nicht zugehört? Wir alle wollen unbedingt wissen, wann du entjungfert wurdest?"

„Wer? Ich? Äh... also..."

Gabi lachte. Sie hatte bemerkt worauf Bettinas Blick und Aufmerksamkeit gerichtet war: ihre Fotze. „Ich glaube, die Gedanken deiner Schwester sind gerade ganz wo anders." Dabei spreizte sie ihre Schamlippen.

Bettina wurde noch roter und fand einen Punkt auf dem Teppich plötzlich hoch interessant.

Doch Moni ließ nicht locker. „Hey, da ist doch nichts dabei. Gabi und ich waren auch offen und ehrlich. Gabi hat sogar gestanden, es mit 18 mit ihrem Lehrer getrieben zu haben. Also viel schlimmer kann es bei dir auch nicht sein. Oder Hast du etwa mit Papa...?"

„Quatsch! Natürlich nicht!" Das waren die ersten Worte von Bettina, seit wir mit dem Thema angefangen hatten.

„Na also. Wer war es dann?"

„Niemand", flüsterte sie fast unhörbar.

„Hä?"

„Ich glaube", schaltete sich Gabi ein, „deine Schwester will uns mitteilen, dass sie noch Jungfrau ist."

„Was echt? Stimmt das?"

„Ja! Und? Warst du in meinem Alter doch auch."

„He, ja klar, ist doch kein Problem. Muss ja nicht jede so eine frühreife Schlampe sein wie Gabi."

„Und die Vorstufen zum Sex? Hast du da schon Erfahrung? Blasen, Wichsen und so?"

Bettina wurde noch einen Ton roter.

„Überhaupt irgendeine sexuelle Erfahrung? Wenigstens schon mal geküsst?"

Bettina nickt zaghaft. Ihr Blick wanderte jetzt immer wieder unbewusst zu Gabis Möse.

„Ich glaube, ich glaube..." Gabi schaute das Mädchen forschend an. „Ja, ich glaube, deine kleine Schwester steht mehr auf... Mädchen!"

Den Gedanken hatte ich auch schon gehabt. So intensiv, wie sie auf Gabis Fotze gestarrt hatte und sich daraufhin ihre Nippel durch das T-Shirt gebohrt hatten, das war mehr als normales Interesse. Das war Begierde.

Bettina wurde schlagartig weiß im Gesicht.

„He, sorry, wenn ich dein Geheimnis erraten habe, aber das ist doch keine große Sache. Fast alle Mädchen fühlen sich irgendwann zu anderen Mädchen hingezogen. Vor allem in der Pubertät, wenn die Jungs plötzlich Wesen von einem anderen Stern sind, die nur das eine wollen. Ich kenne das nur zu gut. Ich habe auch meine lesbischen Erfahrungen gemacht. Und bevor jemand fragt: nein, ich bereue es nicht. Überhaupt nicht. Warum auch? Auch jetzt noch würde ich kein hübsches Mädchen ablehnen. Schon gar nicht so ein hübsches wie du."

Bling! Bettis Ampelgesicht sprang wieder auf rot.

„Stimmt das, Betti?", fragte Moni. „Bist du lesbisch?" Ihre Stimme klang zweifelnd und überrascht, aber keinesfalls missbilligend.

„Ja, wenn ihr es so genau wissen wollt: Ja, ich treibe es mit Mädchen. So, jetzt wisst ihr es", stieß Bettina trotzig hervor.

Scheiße, dachte ich. Mein Plan, Bettina ins Bett zu kriegen, war damit geplatzt.

„Aber das ist doch nicht schlimm!", beruhigte Gabi sie. „Keiner hier wird dir deswegen einen Vorwurf machen. Oder dich nicht mehr mögen. Das ist doch heutzutage kein Verbrechen mehr. Wie gesagt, ich hatte auch schon Sex mit Mädchen, und nicht nur einem. Das macht Spaß und ist mal was anderes als nur ficken und blasen. Also komm, willst du uns nicht erzählen, wie du dazu gekommen bist?"

„Hm, na gut. Ist aber nicht sonderlich spektakulär. Das war vor zwei Jahren. Ich hatte meine ersten Erfahrungen mit einem Jungen gemacht. Also kein Sex, nur Knutschen und große Gefühle. Und dann fand ich heraus, dass er mich mit meiner besten Freundin Lena betrog. Gebrochenes Herz, enttäuschte Liebe, das volle Programm. Ein paar Tage später sprach ich mich mit Lena aus. Auch sie fühlte sich genauso betrogen, und so schütteten wir uns gegenseitig das Herz aus. Wir schimpften auf den Typ, heulten zusammen, schmiedeten Rachepläne. Was man halt so macht. Immer wieder fielen wir uns in die Arme und drückten uns, um uns gegenseitig zu trösten. Tja, und dann wurden die Umarmungen immer länger. Und immer zärtlicher. Lena fing an, meinen Rücken zu streicheln. Das tat gut. Dann küsst sie mich auf die Wange. Ganz zärtlich. Dann küsst sie mich auf den Mund. Das fühlte sich ganz anders an als mit einem Jungen. Viel gefühlvoller, weicher, sanfter, zärtlicher. Ich erwiderte den Kuss, obwohl mir mein Verstand sagte, ich müsse sofort aufhören, dass sei falsch. Aber es fühlte sich nicht falsch an. Wir küssten uns weiter, immer leidenschaftlicher. Ihre Zunge drang zwischen meine Lippen, und ich öffnete ihr bereitwillig. Ihre Hände streichelten über meinen ganzen Körper. Auch über meine Titten. Das war so sanft und zärtlich. Ich schmolz dahin. Jedenfalls das Ende vom Lied war, dass wir uns gegenseitig zum Orgasmus streichelten. Nur mit den Finger, kein Fotzenlecken oder so. Trotzdem war es wunderschön."

Bettina schaute verlegen zu Boden.

„Das ist doch eine wundervolle Geschichte. Nichts, wofür du dich schämen müsstest", beruhigte sie Gabi. „Meine erste lesbische Erfahrung war ganz ähnlich. Eigentlich sogar genau gleich. Blöde Jungs, nettes Mädchen. Und peng!"

„Habt ihr es danach noch öfter miteinander gemacht?", fragte Moni.

„Nein, nicht mit Lena. Irgendwie war uns das beiden am nächsten Tag ziemlich peinlich und wir sprachen nie wieder davon. Bis heute."

„Schade. Aber das war doch bestimmt nicht deine einzige lesbische Erfahrung, oder?"

„Nein, natürlich nicht. Nur der Anfang."

„Erzähl!"

„Ach, mit Jungs wollte ich erst mal nichts mehr zu tun haben nach der schlechten Erfahrung. Und mit einem Mädchen was anzufangen traute ich mich nicht. Ich wollte schließlich in der Schule nicht als Lesbe verschrien werden."

„Kann ich verstehen", meinte Gabi mitfühlend. „Besser Schlampe als Lesbe."

„Und dann war ich in den Sommerferien auf dieser Freizeit."

„Ich erinnere mich. Du wolltest da erst gar nicht hin, aber als du zurückgekommen bist, warst du total begeistert."

„Ja, stimmt. Ich wollte da nicht hin, wie da nur Mädchen waren. Keine Jungs. Ich dachte, das wird voll langweilig. Keine Flirts und so. Es war ja nicht so, dass ich nie mehr mit einem Jungen was anfangen wollte. Ich bin ja keine Männerfeindin. So eine Lesbe bin ich nicht."