Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine devote Braut 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mir fiel gerade ein riesiger Stein vom Herzen. Vielleicht gab es doch noch eine Chance, die Kleine zu ficken.

„Mit ein bisschen Abstand zu dieser ersten großen Enttäuschung hätte ich mir vorstellen können, wieder einen neuen Versuch zu starten. Ja ich sehnte mich sogar danach, einen Jungen zu streicheln und mich von ihm streicheln zu lassen, so wie ich das mit Lena getan hatte. Ich hatte mich im Internet etwas informiert..."

„Du hast Pornos geschaut!", stellte Moni lakonisch fest.

„Ja, ich habe Pornos geschaut. Um zu lernen. Wie das so geht. Das Blasen und Ficken und so. Und ich konnte mir vorstellen, das mit einem Jungen zu machen. Und dann die Enttäuschung, dass es gar keine Jungs geben würde. Nur Mädchen."

„Aber offenbar war es dann doch nicht so schlimm."

„Nein. Es stellte sich heraus, dass viele Mädchen zu zweit gekommen waren. Richtige Paare, die sich eine Hütte teilten. Und die Arm in Arm herum liefen. Ich war in ein richtiges Lesbennest geraten. Einige, die ohne Partner da waren, machten sich auch gleich an mich heran. Ein Mädchen, Sonja, war besonders hartnäckig. Sie war zwei Jahre älter als ich, also 19, groß, schlank, mit hübschen, vollen Titten und einem prallen Arsch. Sie baggerte mich vom ersten Tag an an, und verscheuchte alle anderen Interessentinnen. Im Grunde hatte ich überhaupt keine Chance gegen sie. Sie wollte mich, und sie nahm mich. Nicht dass ich sie nicht attraktiv gefunden hätte, oder sie blöd gefunden hätte. Sie war charmant und nett, aber sie wusste genau, was sie wollte. Und das war ich. Warum auch immer. Vielleicht weil sie in mir eine leichte Beute sah? Jedenfalls landete ich schon in der zweiten Nacht in ihrem Bett. Das war ganz anders als mit Lena. Damals waren wir beide unerfahren und es war mehr Zufall und Notgemeinschaft als Liebe oder Sex. Sonja hatte jede Menge Erfahrung. Und sie wusste, wie man ein unerfahrenes Ding wie mich rumkriegte. Sie nahm mich mit in ihre Hütte -- die sie aus unerfindlichen Gründen allein bewohnte -- und zog mich einfach aus. Ohne viel Getue, ohne große Worte. Sie erkundete meinen Körper. Überall! Mit den Händen und mit dem Mund. Das war neu für mich und so erregend, dass ich den ersten Orgasmus bekam, als ihre Zunge meinen Kitzler nur streiften. Sie lachte und nannte mich eine notgeile Schlampe. Ich ließ es mir gefallen, denn ihre Zunge spielte weiter mit meiner Klit. Sie drängte mich aufs Bett, ich spreizte meine Beine und sie leckte mich ins Paradies. Zwei Orgasmen hintereinander bescherte sie mir. Dann verlangte sie von mir das gleiche. Ich war neugierig, aber auch etwas ängstlich. Vorsichtig leckte ich an ihrer Muschi. Und kostete zum ersten Mal Fotzensaft. Eines anderen Mädchens, meinen kannte ich natürlich zur Genüge. Es schmeckte köstlich. Ich leckte sie zum Orgasmus. Naja, und so ging es weiter. Sie fingerte mich, steckte ihre Finger in meine fotze, bis sie auf mein Jungfernhäutchen stieß. Sie war zwar überrascht, aber es freute sie, dass ich noch Jungfrau war und es also noch nicht mit einem Jungen getrieben hatte. Sie lehrte mich alles, was es in der lesbischen Liebe zu wissen gibt. Mit Fingern, Mund und diversen Spielzeugen. Sie war so fair, meine Jungfernschaft zu respektieren und zu erhalten, deshalb steckte sie mir ihre Dildos immer nur so weit rein, dass das Hymen nicht zerstört wurde. Als Ausgleich tobte sie sich dafür in meinem Arsch aus. Das tat am Anfang natürlich weh, aber sie gewöhnte mich schnell daran und bald vertrug ich die dicksten Dildos im Arsch."

„Wow, das klingt echt geil. Aber sag mal, wie war eure Beziehung? Das klingt für mich irgendwie... einseitig."

„Ich weiß auch nicht. Es war keine Liebe oder so. Auf beiden Seiten nicht. Nur purer Sex. Meistens bestimmte sie, was, wann, wie. Ich machte alles brav mit."

„Klingt so, als wäre diese Lena ziemlich dominant?", fragte Moni lauernd. Ich ahnte, worauf sie hinaus wollte und zwinkerte ihr verschwörerisch zu.

„Hm, ja, im Nachhinein betrachtet würde ich dir Recht geben."

„Und du warst der untergeordnete Part."

„Könnte man so sehen. Ich weiß nicht. Ich hab halt alles gemacht, was sie von mir wollte. Ich hab sie geleckt, wann und wie sie wollte, ich habe mich von ihr mit den Dildos ficken lassen. Ja, vielleicht war ich ihr untergeordnet."

„Also ihr williges Lustobjekt, ihr Sexspielzeug."

„Damals habe ich das sicher nicht so gesehen, aber faktisch war es so, ja."

„Du bist also auch eher devot veranlagt."

„Devot? Ich weiß nicht."

„Wie lange ging das denn mit euch?", lenkte Gabi die Diskussion zurück.

„Die ganze Sommerfreizeit über."

„Nur ihr zwei? Oder..."

„Nein, du hast Recht. In der zweiten Woche schleppte sie plötzlich ein weiteres Mädchen mit in ihre Hütte. Mia. Wir trieben es zu Dritt. Zuerst war ich tierisch eifersüchtig, aber Lena ließ das nicht zu. Mir blieb nichts anders übrig als zu akzeptieren, dass ich Lena mit Mia teilen musste. War auch gar nicht so schlimm, denn ich hatte ja auch was davon."

„Wie lief das ab, euer Sex zu dritt?", fragte Gabi neugierig.

„Ganz unterschiedlich. Meist befriedigten Mia und ich Lena auf alle mögliche Weise. Lena gab uns an, was wir tun sollten. Manchmal befahl sie uns auch, uns gegenseitig zu lecken, und sie schaute dabei zu. Dann schnallte sie sich einen Umschnalldildo um und fickte uns damit, mich natürlich nur in den Arsch, während wir uns weiter gegenseitig leckten. Oder eine leckte Lena und die andere wurde von ihr geleckt."

„Aber Lena gab den Ton an."

„Ja, meistens. Hm, eigentlich immer."

„Also doch devot. Sie war die Herrin, ihr beide ihre Subs."

Bettina schwieg dazu.

Gabi, Moni, Markus und ich sahen uns an. Für uns war der Fall klar. Bettina war genauso eine devote Subschlampe wie ihre Schwester. Äußerst positive Aussichten...

„Und wie ging es weiter mit euch? Nach der Freizeit?"

„Wir wohnten einfach zu weit weg. Wir hatten eine Zeitlang Kontakt über Whatsapp, haben uns auch ein paar Mal getroffen, aber mehr war nicht."

„Und Mia?"

„Genauso. Wir tauschen uns gelegentlich aus über unsere Sexerlebnisse."

„Und du? Hattest du seit dem andere Freundinnen? Einen Freund offensichtlich nicht, oder"?

„Doch, auch. Also Freund nicht so richtig, weil wir keinen Sex hatten. Nur mal ein Date mit ein bisschen knutschen und fummeln und so. Aber meist habe ich mich mit Mädchen getroffen. Und mit denen hatte ich richtigen Sex."

„Na das ist doch wunderbar!"

„Ihr... findet das wirklich ok? Dass ich es mit Mädchen treibe? Dass ich lesbisch bin?"

„Natürlich ist das ok! Warum denn nicht. Ich treibe es doch auch gelegentlich mit Mädchen", bestätigte Gabi.

„Und du, Moni? Du bist schließlich meine Schwester. Wirst du es Mama und Papa sagen?"

„Natürlich nicht, da kannst du ganz beruhigt sein. Ich bin doch keine Petze. Außerdem könntest du über mich auch so einiges erzählen, was nicht unbedingt für Elternohren bestimmt ist, oder? Ich muss gestehen, ich war anfangs ziemlich schockiert, als du gestanden hast, du bist lesbisch. Ich selbst habe noch nie daran gedacht, es mit einer Frau zu treiben. Ich bin absolut nicht lesbisch oder bi. Aber so lesbisch bist du ja gar nicht, wenn du dich mit Jungs triffst und mit ihnen rummachst. Echte Lesben wäre es unangenehm, von einem Jungen oder Mann auch nur berührt zu werden."

„Nein, das ganz bestimmt nicht. Es ist mir überhaupt nicht unangenehm. Im Gegenteil. Kommt natürlich auf den Jungen an."

„Dann bist du auch nicht ausschließlich lesbisch, sondern bi."

„Hm, ja, vielleicht. Kann ich aber erst sagen, wenn ich richtigen Sex mit einem Jungen hatte. Also richtig ficken und blasen und so. Dann wäre ich auch endlich keine Jungfrau mehr." Unbewusst presste sie ihre Schenkel zusammen. Neben den steil herausragenden Nippeln ein eindeutiges Zeichen, dass sie hochgradig erregt war.

„Du möchtest keine Jungfrau mehr sein?"

„Meine Freundinnen ziehen mich schon deshalb auf. Ich bin die letzte Jungfrau in der ganzen Klasse. Alle anderen Mädchen reden ständig darüber, wie geil sie wieder mal von ihrem Freund gefickt worden sind oder wie gut das Sperma geschmeckt hat, und ich steh blöd dabei und kann nicht mitreden. Ich will endlich auch wissen, wie es ist, gefickt zu werden."

„Du würdest also gern entjungfert und gefickt werden?"

„Oh ja."

„So so. Von wem denn?", fragte Moni lauernd. „Gibt es da etwa schon einen heimlichen Kandidaten?" Wir alle hatten nämlich bemerkt, dass Bettina bei ihrer letzten Antwort ganz kurz zu mir rüber geschaut hatte. Auch jetzt wanderten ihre Augen instinktiv in meine Richtung. Und sie wurde rot dabei. Perfekt. Sie gab aber keine Antwort, sondern schaute verlegen zu Boden.

„Sagt mal, Mädels, ist euch auch so heiß geworden von den ganzen geilen Geschichten?", wechselte Gabi das Thema. Und zog ihr T-Shirt aus. Und gleich darauf auch noch den Rock. Völlig unbefangen spreizte sie die Beine und fing an, ihre Fotze zu streicheln. Für Moni das Zeichen, es ihr nachzumachen. Auch sie zog sich blitzschnell aus. „Aaah, ist doch gleich viel angenehmer. Was ist mit dir, Betti? Magst du dich nicht auch ausziehen? Wir sind doch unter uns." Das war ein bisschen übertrieben und mochte inzwischen für uns vier, jedoch sicher nicht für Bettina gelten, die Markus überhaupt nicht und Gabi und mich nur flüchtig kannte. Deshalb zierte sie sich auch und wurde knallrot.

„Gabi und ich lieben es, nackt zu sein und uns unseren Männern nackt zu zeigen. Bist du auch gerne nackt, Betti? Mich macht es total geil, wenn ich weiß, dass andere mich nackt sehen können. Meine Fotze ist schon ganz nass." Zum Beweis fuhr sie mit einem Finger durch ihre Spalte und leckte ihn dann genüsslich ab. „Ihr Männer müsst doch auch schon total aufgegeilt sein, oder? Ich sehe es doch an den Beulen in euren Hosen. Das muss doch weh tun." Während sie das sagte, zog sie meine Shorts herunter. Sofort sprang mein halbsteifer Schwanz heraus. Bettina starrte ihn gebannt an. „So ist es doch gleich viel besser, nicht?" Moni fing an, meinen Riemen zu wichsen. Gegenüber machte Gabi das gleiche bei Markus. Bettina saß nur wie versteinert da und starrte von einem Schwanz zum anderen und dazwischen auf die Fotzen der Mädchen. Sie war völlig überrumpelt von unserer Freizügigkeit.

Gabi stand auf und setzte sich neben Bettina auf die Lehne der Couch. Ein Bein stellte sie auf, so dass ihre Fotze gut sichtbar war. Mit sanfter, schmeichlerischer Stimme sagte sie zu Bettina: „Ich habe deine Blicke bemerkt. Gefällt dir meine Fotze?"

Betti wurde noch roter und blickte verlegen zu Boden.

„Na komm, du hast doch schon zugegeben, lesbisch zu sein. Sie gefällt dir, nicht wahr? Möchtest du sie streicheln? Oder lecken? Hab keine Scheu, wir sind unter uns total offen. Siehst du ja. Wir alle leben unsere sexuellen Neigung frei aus." Sie beugte sich herunter und küsste Bettina auf den Mund. Ich konnte sehen, wie ihre Zunge hervorkam und sich zwischen Bettinas Lippen drängte. Nach kurzem Zögern öffnete sie ihren Mund und gewährte Gabi Einlass. Als sie nach einer Weile voneinander abließen, waren sie beide außer Atem.

Es war offensichtlich, dass sich hier eine lesbische Beziehung anbahnte. Das konnte Moni aber nicht dulden, denn sie wollte Bettina -- und Gabi -- ja als Fickfleisch für mich.

„Gabi gefällt dir, was?", raunte sie ihrer Schwester ins Ohr. Die nickte verschämt. „Und was ist mit Holger? Der gefällt dir doch auch, oder?" Bettina nickte wieder, diesmal schon deutlicher. „Hast du seinen wunderbaren Schwanz gesehen? Natürlich hast du das, der ist ja so groß, den kann man nicht übersehen. Ich habe zwar auch nicht sooo viel Erfahrung, aber von den Schwänzen, die ich kenne, ist er mit Abstand der beste. Schön groß, aber nicht so lang, dass er am Muttermund anstößt; schön dick, aber nicht so dick, dass es weh tut beim Eindringen. ES ist einfach wunderbar, ihn in mir zu spüren."

Gabi erkannte, worauf Moni hinauswollte und sprang ihr bei. „Ich habe jede Menge Erfahrung mit Schwänzen. Ich habe nicht mitgezählt, aber ich hatte bestimmt schon hundert oder so. Und ich kann bestätigen, dass Holgers wirklich perfekt zum Ficken ist. Und vor allem so ausdauernd. Die meisten Männer ficken einfach drauf los und spritzen ziemlich schnell ab, ohne an das Vergnügen der Frau zu denken. Holger dagegen ist ein wunderbarer Liebhaber. Bei ihm bekomme ich immer mehrere fantastische Orgasmen, bevor er mir seine Sahne zu trinken gibt. Die die schmeckt einfach köstlich!"

„Ach ja, mein Holger ist einfach perfekt. Ich kann es gar nicht erwarten, ihn endlich zu heiraten. Dann gehöre ich ganz ihm. Schau ihn dir nur an! Sieht er nicht blendend aus?"

Die drei Mädchen musterten mich eingehend. Einer Eingebung folgend stand ich auf und drehte mich wie ein Model im Kreis, um mich von allen Seiten bewundern zu lassen. Dann drehte ich mich bewusst in Richtung Bettina und schaute ihr tief in die Augen. Sie wurde rot, konnte aber den Blick nicht von meinem halbsteifen Schwanz wenden. Ihre Augen folgten mir auch noch, als ich mich wieder setzte.

„Magst du dich nicht auch ausziehen?", wagte Moni einen neuen Versuch. „Wir anderen sind dich auch alle nackt. Und nachdem du Holgers nackten Körper gesehen hast, möchte er deinen bestimmt auch sehen. Magst du ihm nicht deine süßen Titten und deine geile Fotze zeigen?"

Bettina nickt mechanisch. Sie schien wie in Trance. Gabi, die immer noch vor ihr stand, zog sie hoch und schob sie in die Mitte. Direkt vor mich. Und meinen Ständer. Da stand sie und starrte mich an. Vielmehr meinen... na ihr wisst schon. Moni und Gabi stellten sich neben sie.

„Komm, Schwesterchen, zieh dich aus. Für Holger", sagte Moni.

„Ja, Baby, strip für ihn!", fügte Gabi hinzu. Die beiden redeten abwechselnd beschwörend auf Bettina ein.

„Holger möchte deinen nackten Körper sehen."

„Deine Titten. Und deine Fotze."

„Zeig sie ihm. Er wartet schon drauf."

„Schau uns an, wir sind auch nackt."

„Für ihn. Damit er sich an uns aufgeilen kann."

„Er will uns nackt sehen, deshalb sind wir für ihn die ganze Zeit nackt."

„Wir sind immer nackt, wenn wir bei ihm sind."

„Damit er alles von uns sehen kann."

„Wann immer er will."

„Es macht uns total geil, für ihn nackt zu sein."

„Wir zeigen ihm unsere Titten und unsere Fotzen gern."

„Ihr seid ja so versaut", bemerkte Bettina erschaudernd.

„Ja, das sind wir: versaut und geil!"

„Holger ist auch geil. Auf uns und auf dich."

„Geil... so geil... alles ist so geil", stammelte das Mädchen.

„Er will auch dich nackt sehen."

„Zieh dich aus für ihn!"

„Zeig ihm deinen Körper. Zeig ihm alles!"

„Tu es, Betti, tu es für ihn!"

„Ja", hauchte Bettina mit zitternder Stimme. „Ja... ausziehen... nackt... für ihn... Titten... Fotze... zeigen..."

„Dann sag es ihm, Schwesterchen, sag ihm, dass du dich für ihn ausziehst. Sag ihm, dass du ihm deinen nackten Körper zeigen möchtest."

„Ja, ja, ich sag's ihm, sag's ihm..."

„Dann tu es doch. Sag's ihm laut und deutlich. Sag: Holger, ich möchte mich für dich ausziehen."

„Ja, ja... Holger... ich möchte... mich... für dich... ausziehen." Ihre Stimme klang zwar etwas zittrig, aber unglaublich erotisch.

„Was noch?", drängte Moni. „Was möchtest du noch? Sag ihm alles, Betti!"

„Ich... ich möchte dir meinen nackten Körper zeigen. Meine... Titten. Und meine... Fotze. Oh Mann ist das geil. Ja, JA! Ich strippe für dich, ich zieh mich aus für dich...oh Holger..."

Bettina schloss die Augen und begann, sich zu imaginärer Musik zu bewegen. Langsam wanderten ihre Hände über ihren Körper, die Hüften hinunter und wieder hinauf, über den flachen Bauch zu ihren kleinen Brüsten. Dann ging alles ziemlich schnell. Man konnte deutlich sehen, wie sie sich einen innerlichen Ruck gab. Dann zog sie ohne großes Getue das T-Shirt über den Kopf. Darunter trug sie wie erwartet keinen BH. Wozu auch? Genauso schnell entledigte sie sich ihrer Hotpants. Und entgegen meiner Erwartungen trug sie darunter... nichts! Keinen Slip. Das war nun doch eine Überraschung.

Wohl auch für Moni. „Du kleine versaute Schlampe. Du hast ja gar kein Höschen an! Du tust so unschuldig, und dabei bist du genauso versaut wie ich. Ich liebe dich, Schwesterchen!"

„Und jetzt geh zu Holger und lass dich von ihm anschauen. Zeig ihm deine Tittchen und dein Fötzchen."

Sie machte einen Schritt nach vorne und stand nun direkt vor mir. Sie sah wirklich niedlich aus. Ihre Brüste waren flach, nur leichte Erhebungen. Aber ihre Nippel waren hart und standen steil ab Irgendwie süß und niedlich. Am liebsten hätte ich sofort daran gesaugt. Ihre Muschi war noch süßer. Im Gegensatz zu ihrer großen Schwester waren ihre äußeren Schamlippen schmal und geschlossen, die inneren nicht zu sehen. Und sie war glatt rasiert. So sah sie noch jünger aus, als sie war. Mann, war die süß! Und so geil!

„Schaut euch das an. Meine unschuldige kleine Schwester hat sich die Fotze rasiert! Du hast es ja faustdick hinter den Ohren. Bist gar nicht so unschuldig, wie du immer tust, was? Das ist gut. Wir sind alle rasiert. Damit Holger -- und alle anderen -- unsere Fotzen besser sehen können. Zeig ihm deine Fotze, Schwesterchen. Zeig sie ihm richtig, damit er dein Fickloch bewundern kann!"

Als hätte sie es einstudiert stellte sich Bettina breitbeinig vor mich hin und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Sie stöhnte leise dabei.

„Ja, das machst du gut, kleine Schlampenschwester. Siehst du, wie er deine Fotze anstarrt? Spürst du seine heißen, gierigen Blicke? Ist das nicht geil?"

„Jaaaa", schnurrte Betti. „So geeiiillll...."

„Hast du dich schon einmal einem Jungen oder Mann nackt gezeigt? Hat dich schon mal einer so gesehen? Deine Titten? Deine Fotze?", fragte ich.

„Nein, noch niemandem. Kein Mann. Nur du. Du bist der erste." Ihre Stimme überschlug sich mehrfach vor Aufregung.

„Und wie ist es? Schämst du dich? Oder gefällt es dir?"

„Ich weiß nicht. Beides. Es ist... ungewohnt. Aber... es gefällt mir. Ja, ich glaube, es gefällt mir wirklich."

„Was gefällt dir? Dass ich dich anschaue? Dass du nackt und schamlos vor mir stehst, dem zukünftigen Mann deiner Schwester, deinem Schwager?"

„Schamlos... ja... ich bin nackt und schamlos... vor dir... Es gefällt mir, nackt zu sein. Und mich von dir anschauen zu lassen... Das ist so geil... Gefalle ich dir?" Die letzte Frage kam leise und schüchtern.

„Du bist wunderschön, Bettina."

„Aber ich habe doch gar keinen Busen."

„Auch ein kleiner Busen kann schön sein. Ihr drei habt alle einen völlig anderen Körper, jeder mit anderen Attributen. Und jede ist für sich wunderschön."

Sie seufzte erleichtert, als würde es sie belasten, wenn ich sie nicht schön fand.

„Ja, das ist geil, nackt von den Männern angestarrt zu werden, was?", schaltete sich Moni wieder ein. „Zeig ihm alles, Schwesterchen. Du willst noch Jungfrau sein, du versaute Schlampe? Beweis es ihm. Mach dein Loch ganz weit auf und zeig ihm dein Jungfernhäutchen."

Bettina setzte sich auf die Kante des Couchtischs und spreizte die Beine weit. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Nun hatte ich einen tiefen Einblick in ihre Fotze, und tatsächlich, ich konnte das Hymen deutlich sehen. Sie war wirklich noch Jungfrau und ihr Fickloch bisher unbenutzt.

„Du bist wirklich noch Jungfrau!", rief ich erstaunt aus.

„Ja, Holger", hauchte sie.

„Hast du nicht gesagt, du möchtest diesen Zustand ändern?", fragte Moni lauernd.

„Ja, wenn der Richtige kommt."

„Du möchtest endlich richtig ficken?"

„Ja."

„Einen echten Männerschwanz in deiner Fotze spüren?"

„Oh, ja!"

„Und wer ist der Richtige, um dich zu entjungfern?"

„Ich weiß nicht... ist mir egal... ich bin so geil... ich will ficken... endlich richtig ficken... einen Schwanz in der Fotze spüren..."

„Könnte Holger der Richtige sein, was meinst du?"

„Ja, ja, Holger... der Richtige...zum Ficken..."

„Soll Holger dich entjungfern, dich zur Frau machen?"

„Ja, Holger... entjungfern..."