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Meine devote Braut 04

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„Willst du das wirklich? Überleg es dir gut!"

„Ja, ja, ich will es...bitte... jetzt... ficken..."

„Sag es ihm! Bitte ihn, dich von der Jungfernschaft zu befreien und dich zur Frau zu machen. Bitte ihn, dich zu ficken."

„Holger...", setzte Bettina an, doch Moni unterbrach sie.

„Wenn man seinen Herrn um etwas bittet, sollte man vor ihm auf die Knie fallen, meinst du nicht?"

Bettina rutschte vom Tisch hinunter und ging vor mir auf die Knie. „Holger... bitte... ich bin so geil... ich will endlich richtig ficken... ich... oh... fick mich, Holger... fick mich und mach mich zur Frau!"

„Du möchtest wirklich, dass ich dich ficke? Dass ich dich entjungfere?"

„Ja, Holger! Entjungfere mich, mach mich zur Frau, spreng mein Häutchen, ich will deinen Schwanz in mir spüren, meine Fotze gefüllt haben!"

„Nimmst du die Pille?"

Sie schluckte und sah betreten zu Boden. „Nein, Holger."

„Dann kann ich also nicht in deine Fotze spritzen."

„Doch, doch kannst du. Meine fruchtbare Zeit ist schon vorbei. Bitte spritz mir deinen Samen in die Fotze, in den Muttermund, ooohhh das wird so geil... Aber..."

„Ja, Bettina? Wo möchtest du meinen Samen noch empfangen?"

„Spritz mir in den Mund, Holger, bitte, ich möchte deinen Samen probieren."

„Bist du dir sicher? Viele Mädchen mögen das nicht, oder meinen, dass sei nuttig."

„Ja, ich weiß, aber ich will es. Moni und Gabi machen es, und ich will es auch machen. Ist mir egal, ob das nuttig ist. Dann bin ich eben eine Nutte. Aber bitte, lass mich dein Sperma kosten. Und schlucken. Ich find das so geil. In den Pornovidoes, wenn die Mädchen den Mund voll Sperma haben und dann schlucken und alles ist weg, das ist so geil, das will ich auch machen."

„Du bist ja eine richtig kleine Schlampe, Bettina", stellte ich befriedigt fest.

„Ja, Holger, ich bin eine Schlampe. Sonja hat mich dazu gemacht. Sie hat mich zur Schlampe erzogen. Zur Lesben-Schlampe. Und du machst mich jetzt zur Fickschlampe. Und zur Spermaschlampe. Ja, bitte, Holger. Ich brauch es jetzt. So lange habe ich darauf gewartet. Ich halt es nicht mehr aus. Ich will endlich eine Fickschlampe werden. Bitte FICK MICH!!!"

„Du willst also zur Fickschlampe werden? Eine dauergeile, willige, fickbereite, spermaschluckende Schlampe?"

„Ja, ja, das will ich!"

„Du wirst genauso eine Schlampe werden wie Gabi und ich", freute sich Moni. „du wirst Holgers Fickschlampe werden."

„Ja, ja, Holgers Fickschlampe. Bitte!"

„Du wirst sein Sexspielzeug sein, so wie wir. Sein Spielzeug. Sein Fickfleisch."

„Ja, ja, das ist geil. Sexobjekt, ja, das bin ich. Ein Sexobjekt. Holgers Sexobjekt. Fickfleisch. Fick mich doch endlich!"

Oho, da brach sich wohl eine versteckte perverse Neigung Bahn. Diese Sonja hatte offenbar ganze Arbeit geleistet.

„Willst du seine Nebenschlampe werden, so wie Gabi?"

„Ja, Nebenfrau, Nebenschlampe, alles was er will. Ich tue alles. Aber FICK MICH JETZT!!!"

Die Kleine war wirklich unglaublich. Noch Jungfrau, noch nie richtigen Sex gehabt, noch nie einen Schwanz gespürt, noch nie Sperma im Mund gehabt, und doch bettelte sie darum, meine Sub zu sein und als Sexobjekt durchgevögelt zu werden. Entweder war sie extrem naiv, oder so geil, dass sie nicht mehr wusste, was sie sagte, oder tatsächlich eine geborene Schlampe.

„Nicht so schnell, Schlampenfungfrau!", bremste ich sie. „Erst mal musst du mir zeigen, wie geil du bist. Wie willig und gehorsam. Du willst alles tun, was ich will? Dann beweis es mir. Besorg es dir selbst und finger dich zum Orgasmus."

„Und du... ihr alle... schaut mir dabei zu?"

„Ja, natürlich."

„Ooohhh, das ist soooo geiiiillll!!!"

Sie setzte sich wieder auf den Tisch, spreizte erneut die Beine und fing an, ihren Kitzler zu reiben. Im Gegensatz zu ihrer Schwester gestern hatte sie überhaupt keine Scham, es sich vor Zeugen selbst zu machen. Später gestand sie uns, dass sie dies bei Sonja häufig hatte tun müssen. Umso besser, das ersparte mir viel Arbeit bei der Grundausbildung.

Natürlich konnte sie sich keine Finger in die Fotze stecken, ohne ihre Jungfernschaft zu gefährden, also konzentrierte sie sich auf ihren Kitzler und Nippel. Das sah schon echt geil aus, wie dieses schlanke junge Mädchen masturbierte. Auch Gabi und Moni schauten fasziniert zu. Gabis Hand wanderte ebenfalls zwischen ihre Beine, aber auf einen tadelnden Blick von mir zog sie sie schnell zurück.

Betti spreizte immer wieder ihre Schamlippen. Das schien sie richtig aufzugeilen, mir ihr Fickloch so obszön zu präsentieren. Ihre Finger tanzten jetzt wild auf ihrer Klit, immer schneller rieben sie die Lustperle. Betti stöhnte leise. Plötzlich verzog sich ihr Gesicht zu einer Grimasse, sie quiekte langgezogen, dann sackte sie zusammen.

„Oh war das geil. Hat es euch gefallen, mir zuzuschauen? Mich hat es total angemacht."

„Das war sehr schön, Bettina", lobte ich sie. Und konnte mir nicht verkneifen, an Moni gewandt hinzuzufügen: „Nimm dir mal ein Beispiel an deiner kleinen Schwester. Die macht nicht so ein Theater, wenn sie ihren Herrn erfreuen soll."

„Ja Herr", antwortete Moni kleinlaut. „Ich werde mich bessern, ich versprech's."

„Du sollst nichts versprechen, du sollst gehorchen, Eheschlampe." Moni zuckte zusammen wie unter Peitschenhieben.

„So, nun wieder zu dir, Jungfrauenschlampe. Du willst also wirklich deine Jungfrenschaft verlieren?"

„Ja, bitte, ich will keine Jungfrau mehr sein. Ich will endlich richtig ficken."

„Ja, ja, das sagtest du schon. Und du bist dir ganz sicher, dass ich das jetzt übernehmen soll?"

„Ja, bitte Holger, ich könnte mir keinen besseren Mann vorstellen. Die Jungs, die ich kenne, sind alle so ungeschickt. Was meine Freundinnen so erzählen, ach nur rein raus rein raus abspritzen fertig. Ich will aber RICHTIG gefickt werden. Ich will einen RICHTIGEN Schwanz in mir spüren, von einem richtigen MANN, einen mit Erfahrung und Ausdauer. Ich will SCHREIEN vor Lust. Einen Orgasmus bekommen."

„So so, das WILLST du also alles."

„DU sollst deinem HERRN Vergnügen bereiten, nicht umgekehrt", tadelte Moni sie.

„Lass nur, Moni, dies ist ihr erstes Mal, da ist das anders. Wir wollen sie ja nicht für ewig verschrecken und zur schwanzhassenden Lesbe machen. Das wäre ein großer Verlust für alle Männer, die ihr noch im Leben begegnen werden."

„Bitte, Holger, fick mich, mach mich zur Frau, und dann gehöre ich dir, dann kannst du mit mir machen, was du willst. Ich werde deine Nebenschlampe, wie Gabi."

„Das werden wir sehen, wenn es so weit ist. Jetzt aber gehen wir erst mal ins Schlafzimmer, da haben wir es gemütlicher für diesen wichtigsten Akt im Leben eines Mädchens."

Kaum im meinem -- unserem! -- Schlafzimmer angekommen, warf sich Bettina, ohne dass jemand sie dazu aufgefordert hätte, aufs Bett und lag mit weit gespreizten Beinen einladend da. Völlig hemmungslos zog sie ihre Schamlippen auseinander und rubbelte immer wieder ihren Kitzler. Dabei stammelte sie pausenlos: „Fick mich, Holger, fick mich! Mach mich zur Frau! Raub mir die Unschuld! Entjungfere mich! Bohr mich auf! Gib mir deinen Schwanz! FICK MICH!"

Mit Romantik und Zärtlichkeit war hier nichts zu machen. Was mir ganz Recht war, denn auch ich war inzwischen so geil darauf, dieses süße Teeniegirl zu ficken, dass ich keinen Bock auf ein langes Vorspiel hatte. Ich kniete mich nur schnell noch einmal hin und besah mir ihre jungfräuliche Muschi von nahem. Da sie ihr Fickloch weit geöffnet hatte, war ihr Hymen deutlich zu sehen. Die Gelegenheit hat man ja auch nicht alle Tage! Der köstliche Duft der ungefickten feuchten Teeniemöse stieg mir in die Nase. Herrlich! Und geil! Dieses Geschenk musste ich mit allen Sinnen genießen. Zärtlich streichelte ich über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, was Betti aufstöhnen ließ. Wie zart und weich ihr Fickfleisch war! Dann leckte ich mit der Zunge durch ihre Spalte. Sie schmeckte herrlich! Irgendwie nach Marzipan?! Wieder stöhnte Bettina. „Oh, ist das geil! Noch kein Mann hat mich geleckt. Leck meine Fotze, Holger, leck sie. Und fick mich doch endlich!"

Ja was denn nun? Lecken oder ficken? Eins nach dem anderen. Ich leckte noch ein paar Mal ihren köstlichen Geilsaft und ließ meine Zunge über ihren Kitzler kreisen, was sie fast zum Orgasmus brachte.

Dann war es aber wirklich Zeit, zur Tat zu schreiten. Ich richtete mich auf. Sogleich stieß mein Steifer gegen Bettinas Möse, so als würde er magnetisch von ihr angezogen. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, so dass er in ihrer aufklaffenden Spalte hin und her fuhr. Bettina versuchte sofort nach ihm zu greifen und ihn in ihr Fickloch zu dirigieren, aber schnell zog ich mich wieder zurück.

„Nicht so schnell, meine Süße", schalt ich sie.

„Und bevor ich fortfahren konnte, mischte sich Moni ein, die sich neben ihrer Schwester aufs Bett gekniet hatte. „Der Herr bestimmt, wann und wie wir gefickt werden, Schwesterchen", erklärte sie und hörte sich dabei an wie ein Professor, der seinen störrischen Studenten zum hundertsten Mal die Relativitätstheorie erklärt. „Wir sind nur dazu da, ihm die höchste Freude zu bereiten. Wir denken dabei nicht an unsere eigene Lust. Wenn unser Herr es für angemessen findet und wir es verdient haben, dann wird er schon dafür sorgen, dass wir auf unsere Kosten kommen. Also Finger weg und gehorsam abgewartet!"

„Ist schon gut, Moni, dies ist ein besonderer Tag für deine Schwester. Da gelten andere Regeln. Außerdem ist sie ja nicht meine Sub."

„Noch nicht, Herr, noch nicht. Aber sobald sie das erste Mal deinen Schwanz gespürt hat, wird sie es sein, das garantiere ich dir."

„Ja, ja, ich will deine Sub sein, Holger", bestätigte Bettina heftig. „Ich will dir gehorchen und dienen und alles tun, was du von mir verlangst, aber FICK MICH ENDLICH!!!"

„Du bist dir absolut sicher, dass ich dich hier und jetzt entfungfern soll? Das ist deine letzte Chance. Überleg es dir gut, dieser Schritt ist bekanntlich nicht rückgängig zu machen."

„Ja, JA, ich WILL ES! Entjungfere mich, mach mich zur Frau, mach mich zu deiner Sub!"

„Also gut. Das wird jetzt ein bisschen weh tun."

„Ja, ich weiß, und ich freue mich schon drauf. Tu es, spreng mein Jungfernhäutchen, tu mir weh, TU MIR WEH! Nimm keine Rücksicht! Ramm deinen Schwanz in meine Jungfrauenfotze! Spreng mein Häutchen! Egal, ob es weh tut! Oh ist das GEIL!"

Tu mir weh? Ok, das war ein ganz neuer Aspekt. Was hatte diese Sonja nur mit ihr gemacht? Was hatte sie aus ihr gemacht? Offenbar nicht nur eine devote, sondern auch schmerzgeile Schlampe.

„Okay, dann erwarte jetzt meinen Schwanz in deiner engen Fotze und genieße den einmaligen Schmerz der Entjungferung!"

Langsam schob ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Ihr Becken bockte mir entgegen, aber Moni und Gabi hielten sie zurück. Sie wussten, dass es mein Privileg war, den entscheidenden Stoß zu führen. Behutsam drang ich tiefer ein, bis ich auf den erwarteten Widerstand ihres Hymens traf. Bettina verzog kurz schmerzhaft das Gesicht, stöhnte dann aber geil. Wenn sie tatsächlich schmerzgeil war, dann sollte sie diesen Schmerz, den sie nur einmal in ihrem Leben spüren konnte, auch ausgiebig auskosten dürfen. Anstatt schnell zuzustoßen, wie man es üblicherweise machen sollte, um es möglichst schmerzfrei für das Mädchen zu machen, schob ich meinen Schwanz ganz langsam vorwärts. Ich spürte, wie sich das dünne Häutchen dehnte, aber nicht riss. Dann zog ich mich wieder zurück. Gabi sah mich erstaunt und verärgert an. Ich formte mit den Lippen lautlos „schmerzgeil" und Gabi verstand. Nun grinste sie und nickte zustimmend.

Ich stieß wieder vor und dehnte das Hymen erneut. Bettina zog scharf die Luft ein.

„Tut es weh?"

„Oh ja, es tut weh."

Wieder raus und wieder rein. Bettina keuchte.

„Soll ich lieber aufhören?", fragte ich mit gespielter Besorgnis.

„Nein, Holger, hör nicht auf. Das ist so geil! Dieser Schmerz, in meiner Fotze, das ist... unglaublich... geil..."

Wieder rein. Diesmal blieb ich drin, hielt die Spannung. Tränen kullerten über Bettinas Wange und sie hielt den Atem an.

„Spürst du dein Jungfernhäutchen, Bettina? Spürst du, wie es von meinem Schwanz gedehnt wird? Gleich wird es reißen. Willst du, dass es reißt?"

„Ja, ja, ich spüre es", keuchte sie mühsam „Und wie! Es tut so weh in der Fotze. Das ist so geil! Zerreiß es, Holger, mach mich zur Frau."

„Was macht dich geiler, mein Schwanz in deiner Fotze, der Schmerz oder das Wissen, endlich entfungfert zu werden?"

„Alles, Holger, alles ist so geil. Dein Schwanz fühlt sich so geil an, viel geiler als Sonjas Vibratoren. Gleich bin ich keine Jungfrau mehr, sondern eine richtige Frau, das ist auch geil. Aber der Schmerz, der Schmerz ist so schön in der Fotze. So geil. Aaaahhh, ja, quäl mich mit deinem Schwanz, Holger, folter meine Fotze, ooohhhh, es brennt und sticht, meine Fotze brennt, dein Schwanz tut mir so weh, ich glaube... oooohhh mir kommt's gleich. Mach weiter, Holger, das ist sooooo geil!"

Das war mein Stichwort. Ich selbst hielt es auch nicht länger aus. Ich wollte endlich ganz in diese enge, jungfräuliche, ungefickte Fotze. Noch einmal holte ich aus, dann stieß ich zu. Schneller als zuvor, aber immer noch deutlich langsamer als normalerweise. Bettina schrie, als ihr Häutchen noch weiter gedehnt wurde als vorher und schließlich riss. Mit einem Ruck stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Bettina verkrampft. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, dass ich glaubte, mein bestes Stück würde abgequetscht. Sie schrie und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Und gleichzeitig spritzte Geilsaft aus ihrer Fotze, dass sich ein großer nasser Fleck auf meinem Bettlaken bildete. Ich hatte wahrlich schon viele Mädchen gefickt, und alle zeigten ihren Orgasmus anders, aber so etwas hatte ich noch nie erlebt. Öfter mal was neues!

Bettina wand sich immer noch unter mir und stöhnte ungehemmt. Ich schlug ihr kräftig auf die Titten, was sie schnell in die Realität zurückholte.

„Alles ok?", fragte ich.

„Oh ja, das war megageil. So heftig ist es mir noch nie gekommen. Dein Schwanz in meiner Fotze, und der Schmerz, das war soooo geil. Ich bin keine Jungfrau mehr! Endlich! Du hast mich zur Frau gemacht. Zu deiner Frau, Holger! Nun gehöre ich ganz dir!"

„Das entscheide immer noch ich. Und außerdem ist deine Schwester meine Frau. Du kannst höchstens meine Geliebte werden. Wenn du dich als würdig und willig erweist. Verstanden?"

„Ja Holger, natürlich. Entschuldige, Moni. Ich bin das, was du willst, Holger. Deine Nebenfrau, Geliebte, Sub, Sklavin, alles was du willst. Meinetwegen auch dein Haustier. Deine Hündin, ja, ich kann deine Hündin sein. Ich werde mich als würdig erweisen. Ich mache alles, was du willst. Ich werde gehorchen und dienen. Ich gehöre dir. Mein Körper gehört dir. Meine Fotze, meine Maulfotze und meine Arschfotze, alles gehört dir. Mach damit, was du willst. Ich tue alles für deinen geilen Schwanz. Aber bitte fick mich jetzt richtig! Bitte!"

„Du bettelst darum, gefickt zu werden? So so, kleine Lesbenschlampe, wie fühlt es sich an, einen Schwanz in der Fotze zu haben?"

„Unglaublich schön. Viel besser als Finger, Dildos oder Vibratoren. So... lebendig. Einfach geil!"

„Und was soll mein Schwanz jetzt mit deiner Fotze machen?"

„Ficken, ficken! Fick mich mit deinem Schwanz! Fick meine ungefickte Fotze. Zeig mir, wie schön ein Schwanz sein kann. Fick mich! Fick mich um den Verstand!"

Na, dazu brauchte ich mich wohl nicht sonderlich anstrengen, so durchgeknallt die Kleine jetzt schon war. Ohne weitere Worte zu verlieren, fing ich an, sie zu bumsen. Erst langsam, dann immer schneller und härter. Rücksicht auf ihre innere Wunde brauchte ich in ihrem Fall wohl nicht zu nehmen. Die eventuellen Schmerzen, die sie noch verspürte, würden sie nur noch geiler machen. Also rammelte ich sie mit aller Kraft. Sie genoss meine Stöße sichtlich. Ihr Becken zuckte, ihr ganzer Körper war angespannt und kam meinen Stößen entgegen.

Dabei verirrten sich ihre Hände immer wieder zu ihren niedlichen Teenietittchen und zwirbelten wild die harten Nippel. Was eigentlich untertrieben war, denn sie zwickte, ja quetschte geradezu ihre Warzen, so dass es ziemlich weh tun musste. Was meinen Verdacht, dass die kleine Bettina schmerzgeil war, bestätigte. Um meine Theorie zu erhärten, drängte ich ihre Hände beiseite und kniff ihr selbst probeweise kräftig in die Nippel. Betti stöhnte geil auf und ihre Scheidenmuskeln reagierten gleichzeitig. Ich kniff fester zu. Sie wand sich unter mir und schrie: „Ja, ja, das tut gut, nimm meine Nippel, aaaaahhhh, ja, ja, ja ist das geil, fester, quetsch sie, aaaaahhhh, jaaaa, das tut weh, das tut so gut, aaaahhhhh das ist so geil, jaaaaa, tu mir weh, quäl mich, Holger, mein Herr, mein Meister, aaaahhhhh, du weißt, wie du mich geil machen kannst, ja, mehr fester, dann kommt's mir, aaaaahhhh jaaaa mir kommmmmmmt's!!!"

Bei jedem ihrer Ahs hatte ich ihr fest in die Nippel gekniffen oder gedreht oder gezogen. Und beim letzten Mal hatte sie tatsächlich einen Höhepunkt bekommen, wo andere vor Schmerz schreiend davongelaufen wären. Sie hingegen war trotz der sichtlichen Schmerzen, die ihr die Tränen in die Augen trieben, immer geiler geworden. Auch für mich eine neue Erfahrung! Die mich zugegebenermaßen ebenfalls augeilte.

Moni, die mich gut genug kannte, um zu erkennen, dass ich bald kommen würde, raunte ihrer Schwester ins Ohr: „Mein Herr wird gleich abspritzen, Schwesterchen. Bist du bereit, seinen Samen zu empfangen?"

„Oh ja, bitte, gib mir deinen Samen, Herr", stöhnte Bettina.

„Willst du seinen Samen in deiner frisch entjungferten Fotze haben?"

„Ja, ja, bitte, Holger, Herr, spritz mich voll, gib mir deinen Samen... in meine Fotze... füll meine Fotze mit deinem Sperma... zum ersten Mal... besame mich... spritz in mir... oh ja ich fühle es, dein Sperma, es spritzt gegen meine Gebärmutter... so heiß... in mir, so tief in mir... meine Fotze... ich spüre es... sie ist voll mit deinem Samen... oh ist das geil... ooooohhhhh mir kommmmmt'ssss... schon... wiiiiieeeedeeeerrr!!!"

Ihr Unterleib zuckte so stark, dass mein Schwanz aus ihrer Möse herausrutschte. Mann, war das ein geiler Fick gewesen! Fasziniert starrte ich auf diese frisch entjungferte und erstbesamte Fotze, die immer noch spasmisch zuckte. Mein Sperma quoll zäh daraus hervor. Da kam mir auch schon der nächste perverse Gedanke. „Gabi, schnell, auflecken!"

Die schien darauf nur gewartet zu haben. Hastig, ja geradezu gierig stülpte sie ihre Lippen über Bettinas Fotze und leckte und schlürfte meine Sahne auf.

Gleichzeitig zog ich Monis Kopf zu meinem mit Fotzensaft und Sperma verschmierten Schwanz. „Sauber lecken!", befahl ich ihr.

Sie zögerte. Offenbar war scheute sie vor dem Geilsaft ihrer eigenen Schwester zurück. Doch genau deshalb wollte ich ja, dass sie ihn ableckte. Ja, ich war gemein. Meine Braut den Saft ihrer Schwester lecken zu lassen, war ziemlich gemein. Und pervers.

Ich packte ihren Kopf fester und schob ihn unaufhaltsam zu meinem Schwanz. „Mach dein verdorbenes Blasmaul auf, Moni!", fuhr ich sie grob an. „du leckst jetzt gefälligst meinen Schwanz sauber, wie ich es dir befohlen habe. Oder willst du lieber die Fotze deiner Schwester lecken, du perverse Schlampe?"

Moni schüttelte unglücklich den Kopf.

„Dann leck! Aber ein bisschen plötzlich!"

Ich presste meinen langsam erschlaffenden Ständer gegen ihre Lippen. Moni erkannte, dass sie aus der Nummer nicht herauskam und öffnete schließlich den Mund. Zwar mit Widerwillen, aber doch gehorsam und eifrig leckte sie schließlich meinen Pimmel sauber.

„Na, schmeckt's?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen. „So viel anders wie dein eigener Geilsaft ist der deiner Schwester auch nicht. Außerdem... es bleibt ja in der Familie!"

Und eines Tages in nicht allzu ferner Zukunft wirst du darum betteln, meinen Samen direkt aus der Fotze deiner Schwester schlürfen zu dürfen, prophezeite ich in Gedanken.