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Meine dicke Traumfrau 06

Geschichte Info
Fettliebhaber findet Traumfrau
2.8k Wörter
4.36
2.4k
2
0

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 06/17/2023
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Hellas Schuld

Trotz meiner anstrengenden Eskapaden mit der Hinrichs treffen wir uns immer noch regelmäßig in der „Bierpfütze" zum Umtrunk.

Und natürlich wollen die Jungs „Neuigkeiten", aber ich gehe nicht ins Detail. Mein Verhältnis zu Vera kommt eh etwas schräg bei meinen Freunden an.

Hans betätigt die Glocke.

Lokalrunde.

Neugierig sehn wir uns um. Hat jemand Geburtstag oder im Lotto gewonnen?

Dann ertönt auch schon Hans´ Stimme.

„Hella hat heute ihren letzen Tag. Sie tritt ihren wohlverdienten Ruhestand an."

Allgemeiner Applaus, und dann rollt das Bier an.

Es gibt aber auch sorgenvolle Blicke. Wie wird es weiter gehen. Macht er die Bude zu? Alleine schafft er das nicht.

Das nächste Mal ist sie da: Larissa!

Keine Ahnung wo Hans die so schnell aufgetrieben hat.

Eine Ausländerin. Jung, schlank, hübsch. Mit kohlschwarzen Augen und ebensolchen langen Haaren. Dem Akzent nach kommt sie irgendwo aus dem Osten.

Jung und alt sind begeistert von ihr und ihrem überschwenglichen Temperament.

Die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden fegt sie wie ein Wirbelwind durch die Kneipe und reichliche Trinkgelder sind ihr gewiß.

Ihre Brüste sind voll aber nicht groß. Am auffälligsten an ihr ist ihr praller kleiner Apfelarsch, der ihren kurzen Rock keck nach hinten abstehen läßt.

Aber da geht nix.

Sie wehrt die grabschenden Hände ihrer Fans erfolgreich ab, und hin und wieder kriegt ein Unbelehrbarer scheppernd ihr Serviertablett über den Kopf.

Hotte, der Depp, hat sich zur allgemeinen Belustigung schon mehrere Beulen eingefangen.

Obwohl sie mir auch gefällt, ignoriere ich sie völlig.

Sie ist das komplette Gegenteil von der Hinrichs und ihren strammen, kleinen Hintern hätte ich auch schon mal gerne in den Händen.

Aber das lasse ich mir ums Verrecken nicht anmerken. Im Gegensatz zu meinen Freunden, die sie offen anhimmeln, lasse ich sie komplett links liegen, ignoriere sie einfach, wenn sie um uns herumwuselt. Schließlich bin ich voll ausgelastet in meiner Beziehung.

In der Kneipe darf nicht mehr geraucht werden und Hans hat uns erlaubt, den Hinterausgang zum Hof zu benutzen um unserem Laster zu frönen. Vor der Kneipe will er das nicht haben.

Ich habe mir gerade eine angezündet, als die Türe noch mal aufgeht.

Larissa.

Auf der anderen Seite der Tür lehnt sie sich an die Mauer und zündet sich auch eine an.

Drin hat es wieder Spektakel gegeben und sie scheint genervt. Ich höre es an ihren heftigen Zügen.

Sie murmelt etwas in ihrer Sprache und ich schaue zu ihr rüber.

„Die können es einfach nicht lassen", beantwortet sie meinen fragenden Blick.

Ich drehe meinen Kopf demonstrativ von ihr weg, und murmele: „Selber Schuld."

„Was?"

„Ja, selber Schuld. Was schwenkst du auch deinen knochigen Hintern so auffällig herum."

„Was sagst du? Knochig?"

Wütend schmeißt sie ihre angerauchte Zigarette weg, und reißt die Tür auf.

„Idiot."

Und weg ist sie.

Ich grinse vor mich hin. Ihr starker slawischer Akzent hört sich irgendwie sympathisch an.

Das Bier, das ich diesen Abend noch bestelle, knallt sie mir mit zornigen Augen regelrecht auf den Tisch.

Das fühlt sich an wie der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Es ist Montag Abend.

Ich habe mir ein Bier aufgemacht und glotze gelangweilt in den Fernseher als es klingelt.

Oh nein, Vera.

Dabei sollte sie doch heute gar nicht kommen. So langsam wird es mir über, andauernd mit ihr rumzumachen.

Übellaunig öffne ich die Tür und werde sofort zurückgestoßen.

Schnaubend und mit funkelnden Augen steht sie vor mir: Larissa.

„Los, faß mich an Idiot."

Sie schnappt meine Hände und legt sie sich auf ihren kleinen Knackarsch.

Instinktiv greife ich zu. Stramm und fest ist er.

„Äh, was...", stammle ich immer noch verblüfft, da hat sie sich schon ihr Shirt über den Kopf gezogen und präsentiert mir ihre wippenden, vollen Brüste.

Völlig verdattert sehe ich ihr zu.

„Wo?"

„Was wo?"

„Wo ist Bett, Idiot."

Kaum zeige ich hinter mich, packt sie mich mit erstaunlich festem Griff am Arm und zieht mit hinter sich her.

In Sekundenschnelle fallen der kurze Rock und Slip und sie steht splitternackt vor mir.

Ich verstehe es zwar nicht, aber ich bin wieder voll bei mir und wir landen krachend in meinem Bett.

Mir ist als habe ich ein deja vu. Was ist denn plötzlich los mit den Weibern.

Jahrelang passiert nichts und jetzt zerren sie mich quasi ohne mein Zutun ins Bett.

Larissa sitzt auf mir und hat schon meinen Schwanz in der Hand. Als er sich nicht gleich versteifen will hilft sie mit einer gekonnten Eiermassage nach.

Prüfend biegt sie ihn hin und her.

Ich will ihre Brüste liebkosen, doch sie herrscht mich an.

„Finger weg!"

Dann kommt sie mit ihrem schmalen Becken hoch und läßt mich langsam in sich eindringen.

Ich stöhne auf. Sie ist wahnsinnig eng. Das ist wie gegen eine Wand zu vögeln.

Endlich drin. Sie fängt an mich zu ficken.

„Na los, faß ihn an, meinen knochigen Arsch, Idiot."

Ich streiche ihr über die langen Schenkel. Spüre wie ihre kräftigen Muskeln arbeiten. Taste mich weiter zu ihren Hüften, wo ich endlich ein paar weiche Polster erwische.

Sie arbeitet intensiv mit ihrem Becken. Ihre langen schwarzen Haare fallen mir ins Gesicht und ich ziehe sie zu mir herunter.

Presse sie an mich, dass sie nicht mehr weg kann.

Dann eine kurzen Drehung und ich liege auf ihr.

Wütend funkelt sie mich an. Sie will unbedingt die Kontrolle behalten, aber ich lasse sie nicht.

Ich drücke ihre Arme nach oben und halte sie fest. Sie hat überraschend ziemlich viel Kraft, doch ihre Versuche mich abzuwerfen mißlingen. Und nach ein paar Minuten endet der Kampf in einem schönen gemeinsamen Orgasmus.

Larissa liegt schwer atmend neben mir. Dann kommt sie hoch und schaut mich lange an.

„Idiot", lächelt sie, ehe sie mich lang und ausgiebig auf den Mund küßt.

Herr Schmidt

Wie so oft in letzter Zeit sitzt Vera Hinrichs nach Feierabend nichtstuend mit leerem Blick in ihrem Büro. Tagsüber kommt sie, so gut es geht, lustlos ihren Pflichten nach.

Sven ist weg. Vor ein paar Wochen hat er sie verlassen und eine unsägliche Leere hat sich in ihr ausgebreitet, die sie immer öfter mit Alkohol zu füllen versucht.

Ihre Treffen wurden immer weniger, bis er ihr schließlich gestand, daß er eine Andere habe. Das fühlte sich an wie ein heftiger Schlag in die Magengrube. Ihr wurde schlagartig schlecht und sie mußte sich übergeben. Die erste Rettung war der Alkohol. Die zweite das Kummerfressen.

Sie weiß zwar, daß das Irrwege sind, aber temporär hilft es den Frust und Kummer abzumildern.

Die Flasche steht in ihrem Schreibtisch und je nach Stimmungslage nimmt sie abends einen Schluck oder auch mehrere.

Hin und wieder steht sie vor dem Spiegel und mustert mißmutig ihr Spiegelbild.

Wie ein Hefekloß ist sie aufgegangen und an das kaschierende Korsett ist schon lange nicht mehr zu denken. Ihr Bauch hat beim Laufen ein beunruhigendes Eigenleben entwickelt, und die zusätzlichen Kilos an ihren Hinterbacken sind auch nicht mehr zu übersehen.

Und auch dem Wachdienst ist das natürlich nicht verborgen geblieben, und Herr Schmidt hat sie schon mehrfach ohne ihr Wissen gefilmt, wenn sie mit einer Flasche in der Hand im Gang nach draußen getorkelt ist.

Heute ist wieder so ein verdammter Tag.

Er sieht sie, wie sie an dem Schlüsselloch ihres Büros herumstochert, ohne zum Erfolg zu gelangen.

„Scheiß drauf. Dann bleibt es eben offen."

Sie taumelt auf den Gang und will wie immer das Gebäude verlassen.

Schmidt steht hinter einer Ecke und filmt sie mit seinem Handy.

Mit einer Hand reibt er durch die Hose seinen Schwanz.

Natürlich hat auch er bemerkt, das die Hinrichs in den letzten Wochen immer dicker geworden ist. Unter dem Kittel läßt es sich zwar notdürftig verbergen aber am Kinn und an den fetten Halsringen ist es offensichtlich.

Trotzdem zwängt sie sich immer noch in die engen Röcke und hat nach wie vor ihre so aufregend klackernden Stöckelschuhe an, das geile Weib.

Da sieht er auf dem Display wie sie strauchelt. Sie ist mit einem Fuß umgeknickt.

Besoffen wie sie ist, kann sie sich nicht mehr halten und plumpst wie ein nasser Sack auf die Knie.

Mit einem lauten Schnarzen platzt ihr der enge Rock über dem dicken Hintern der Länge nach auf und gibt einen Blick auf ihre mächtigen Backen frei.

Schmidt kann es nicht glauben was er sieht, aber er reagiert schnell.

Er speichert noch schnell die Aufnahme. Dann geht er zu ihr.

„Frau Hinrichs, was ist passiert? Kann ich helfen?"

Die hat sich hochgerappelt und sitzt jetzt mit dem Rücken zur Wand auf dem Boden.

Sie sieht ihn von unten an. Sein umfangreicher Bierbauch wölbt sich scheinbar drohend über ihr.

„Schmidt, was willst du denn hier?", lallt sie.

„Kommen Sie Frau Hinrichs, ich helfe ihnen hoch."

Er bückt sich und greift nach ihrem Arm.

„Geh weg."

Halbherzig schüttelt sie ihn ab.

„Du geiler Bock willst mich doch auch nur ficken. Meinst du ich merke nicht wie du hinter mir her sabberst."

Aber Schmidt läßt nicht locker und zerrt sie auf die Beine.

„Hier können Sie doch nicht bleiben."

Einen Arm um seinen Nacken gelegt stolpern sie zusammen zurück in ihr Büro.

Stärker als erforderlich zieht er sie an sich. Die fette Taille in einer Hand spürt er die Wärme und Weichheit ihrer Brust durch sein Uniformhemd.

„Lass mich jetzt los, oder ich schreie", lallt sie mit schwerer Zunge.

Die Hinrichs macht sich von ihm los, will zu ihrem Schreibtisch, aber schon wieder verliert sie das Gleichgewicht und stürzt auf den weichen Teppichboden. Vergeblich versucht sie sich wieder aufzurappeln. Sie ist einfach zu voll und zu unbeholfen.

Schmidt ist etwas überfordert.

Wasser!

Im dem kleinen Bürokühlschrank findet er eine volle Flasche Mineralwasser mit Kohlensäure.

Kurzerhand kniet er sich neben die Hinrichs, dreht sie auf den Rücken und hält ihre die Flasche an die Lippen. Gierig trinkt sie. Dann schlaffen ihre Arme ab, und sie liegt schwer atmend ausgestreckt vor ihm. Die helle Bluse ist aus den Rockbund gerutscht und ihr weißer Bauch ist halb entblößt. Ihre üppigen Brüste drängen sich prall in dem halb offenen V-Ausschnitt ihrer Bluse.

„Na was ist Schmidt, nun geh mir schon an die Wäsche. Das willst du doch, oder etwa nicht."

Der Wachmann ist hin und her gerissen. Was nur tun. In ihrem Zustand kann er sie nicht einfach hier liegen lassen.

Unschlüssig starrt er sie an. In ihm tobt ein ungleicher Kampf.

Die Geilheit siegt.

Mit hastigen Bewegungen macht er sich an der Knopfleiste seines Hemdes zu schaffen und reißt es sich dann vom Leib.

Sein behaarter Bauch wölbt sich. Er ist prall und fest wie eine Trommel. Keuchend vor Aufregung fummelt er an seinem Gürtel und zieht die Hosen aus.

Endlich. Nackt bis auf die Unterhose blickt er auf sie herab.

Mit glasigem Blick folgt die Hinrichs seinem Tun.

Als er sich über sie beugt versucht sie lahm in abzuwehren. Sie macht eine Faust und versucht seinen Bauch von sich wegzudrücken.

Schmidt lacht hämisch.

„Das wird wohl nichts werden. Dazu ist es jetzt zu spät."

Er packt sie an den Armen.

„Los komm hoch, du geile Schlampe."

Er zerrt die Hinrichs wieder in die Senkrechte und drängt sie mit seinem prallen Bauch rückwärts gegen den massiven Sitzungstisch.

„Ich wußte es doch du verdammter geiler Mistkerl. Du willst mich doch schon lange ficken", nuschelt die Hinrichs. „ Nun mach schon, mach mich platt mit deinem Wanst."

„Genau das werde ich tun, du hochnäsige Ziege. Ich werde dir meinen Schwanz in deine verfickte Fotze stoßen, daß du die Engel singen hörst."

Grob fasst er ihr unter den geplatzten Rock und greift nach ihrer Schnecke.

Die Hinrichs grunzt nur. In ihrem Zustand ist ihr alles egal.

„Los raus mit deinen Titten."

Mit fahrigen Händen fingert er an ihrer Bluse und zerrt sie ihr dann vom Leib. Halb nackt schaukeln die dicken Quallen in ihren Körbchen.

Er schnappt den BH-Verschluß auf.

Gierig greift er nach den herausquellenden riesigen Titten.

Ihm gehen schier die Augen über bei diesem Überfluss. Mit beiden Händen schnappt er sich eine Brust. Grob drückt er das weiche Fleisch am Ansatz zusammen. Fast widerstandslos gibt die dicke Qualle nach und wird prall. Fester und fester wird sein Griff. Das abgedrückte Blut sammelt sich in der Spitze und die bläulichen Adern treten dick hervor. Die himbeergroßen und zum Platzen gespannten Nippel verfärben sich dunkelrot.

Den Kopf über ihrer Schulter zerrt er das straffe Euter zu seinen Lippen und saugt schmatzend die steife Brustwarze in seinen Mund.

Unter ihm stöhnt die Hinrichs als er seine Zähne einsetzt und die feste Himbeere in die Länge zieht.

Mit einem schmatzenden Laut schnippt die Brustwarze zurück.

Schmidt kann sich nicht länger beherrschen.

Immer weiter schiebt Schmidt seine pralle Trommel vor, und die Hinrichs muss nach hinten ausweichen.

Er lässt sich nicht beirren, umfasst sie kurz, und hebt sie auf die Tischplatte.

Ihr voller Hintern und die fleischigen Oberschenkel quetschten sich unter dem Druck in die Breite.

Je mehr er seinen Bauch voran schiebt, desto mehr muss die Hinrichs die Beine spreizen und weicht immer weiter nach hinten aus. Kurz bevor sie umkippt, stützt sie sich mit einem Arm ab, der andere sucht Halt an Schmidts Hals.

Doch der drückt immer weiter, bis sie mit ausgebreiteten Armen flach auf dem Tisch liegt. Die schweren Brüste rutschten auf die Seiten und erreichten die Tischplatte. Nur ihr Bauch wölbte sich wie ein weicher Hügel nach oben heraus. Ihre Unterschenkel hängen frei über die Tischkante.

Die Hinrichs lallt nur noch.

„Na los dann komm doch, nimm dir was du willst, du elender Scheißkerl."

Schmidts Kopf ist vor Erregung hochrot geworden. Stöhnend vor Geilheit beugt er sich über seinen lang ersehnten Traum, ergötzt sich an ihrer nackten Körperfülle.

Die Lage für die Hinrichs ist auf dem harten Tisch alles andere als bequem, doch Schmidt interessiert das nicht. Mit einem kurzen Ruck reißt er ihr den Slip auf und schiebt ihr seinen pulsierenden Schwanz in ihre glitschige Schnecke.

„Oohaaahr."

Die Dicke windet sich.

Bis zum Anschlag schiebt er ihr seinen mächtigen Kolben rein und stürzt sich, soweit das seine Wanne zulässt, auf sie.

„Ahhhh, Mann, Schmidt, du elender...."

Ihre Stimme versagt. Keuchend ringt sie nach Luft.

Sein strammer Bierwanst presst sich auf ihren weichen Bauch. Ihr Unterleib wird zusammengequetscht und sie kriegt kaum noch Luft.

Ein Lustgefühl durchströmt sie. Sie spürt wie seine Hände ihre prallen Speckringe kneten.

Gleichmäßig stößt Schmidt immer wieder zu. Der ganze Körper der Hinrichs bebt. Nur die seitlichen Wülste sind stramm und zum Platzen gespannt.

„Oohhr , du Hure! Ist das gut. Komm mal hoch mit deinen dicken Schinken."

Sie versucht ihre schweren Schenkel anzuziehen, doch trotz aller Anstrengung gelingt es ihr nicht. Es wird nicht mehr als ein hilfloses Strampeln.

Ohne seinen Schwanz rauszuziehen richtet sich Schmidt auf und schnappt sich die dicken Schenkel. Hebt sie hoch und gräbt seine Hände in ihren feisten Hintern.

Die Umklammerung der dicken Arschbacken scheint ihm den letzten Kick zu geben. Immer schneller werden seine Stöße.

Die Hinrichs hat die Augen zugekniffen und hält sich ihre schwappenden Titten fest. Sie zerrt an ihren steif gewordenen Nippeln.

Undeutlich hört Schmidt sie sprechen.

„Ja, ja, ja, fick mich, fick mich in meinen fetten Bauch."

Die Hinrichs ist wie weggetreten, stammelt nur noch zusammenhangloses Zeug, und knetet sich ihre riesigen Titten.

Schmidt fickt wie ein Berserker. Nur ein tiefes Grunzen ist fortwährend zu hören.

Immer schneller geht es zu. Die Hinrichs hechelt nur noch.

„Mach mach!" Mit verzerrtem Gesicht krallt sie sich jetzt mit einer Hand an ihn.

Dann explodiert Schmidt. Mit einem tierischen Aufstöhnen reißt er das Becken der Hinrichs an sich und entlädt sich in in ihre zuckende Scheide.

Begleitet von einem langgezogenen „Jaaaaah", zuckt auch der Körper der Dicken unter ihm.

Langsam beruhigen sich die beiden, und Schmidt zieht seinen tropfenden Schwanz aus ihrer klatschnassen Möse .

Mit zerzausten Haaren und hochrotem Gesicht liegt die Hinrichs noch eine Weile atemlos auf dem Tisch. So richtig kann sie noch nicht begreifen was eben geschehen ist. Hatte sie etwa einen Orgasmus mit diesem widerlichen Kerl?

Rudi steht davor und fummelt an seinem immer noch halbsteifen Schwanz herum.

Er grinst.

„Na Vera, noch eine Runde?"

Mühsam richtet sie sich auf. Die schweren Brüste rollen nach vorn. Ihr dicker Unterleib wölbt hervor und liegt wie eine weiche Kugel auf ihren Schenkeln. Schmidt grabscht in ihr das weiche Fleisch und tätschelt ihr die speckige Hüfte.

„Na komm, noch ein Quickie von hinten."

Und wieder gewinnt die Geilheit.

Scheinbar willenlos reicht sie ihm die Hand und er zieht sie vom Tisch.

Die riesigen Brüste wogen.

Mit einer Hand schnappte sich Schmidt eine am Nippel und zieht sie hoch. Mit weit geöffneten Lippen umfasst er die helle Brustwarze und saugt sie sich in den Mund. Ohne Widerstand lässt ihn die Hinrichs mit geschlossenen Augen gewähren. Im Gegenzug greift sie ihm zwischen die Beine uns spielte mit an seinen Eiern. Sofort fängt sein riesiger Schwanz erneut an zu pulsieren, und er drängt sie bäuchlings zum Tisch.

„Na los, Schlampe. Zeig mir deinen Prachtarsch!"

Hoch bis zu den Hüften wackeln die üppigen Fleischberge, als seine Hände auf die großen Backen klatschen.

Schmidt ist im siebten Himmel.

Nach diesem prallen Weiberarsch hat er sich jahrelang gesehnt und jetzt hat er ihn von sich.

Langsam schiebt er sein dickes Rohr in ihre wartende Schnecke und fickt sie in ihren himmlischen Arsch.

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