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Meine Erlebnisse mit Ingrid - Teil 01

Geschichte Info
Am Morgen nach der Party...
1.3k Wörter
4.48
28.4k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/23/2019
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(Diese Geschichte schliesst sich direkt an "Meine Erlebnisse mit Vonny - Teil 2" an.)

Die Party neigte sich dem Ende zu. Nach dem Sex mit Vonny war ich in der regenerativen Phase und kuschelte mit Ingrid, während wir alte Serien im Fernsehen schauten. Vonny und Christian nahmen wieder ihre Gastgeberrollen wahr.

Irgendwann verließen auch die letzten Gäste die Party und zurück blieben wir vier, die wir im Haus übernachten wollten.

Zunächst verbrachte Ingrid noch etwas Zeit mit mir auf der Gästematratze, die Christian mir ins Wohnzimmer gebracht hatte. Ingrid und ich spielten herum, küssten uns, ihre Hand an meinem halbharten Schwanz, meine Hand an ihrer getrimmten Muschi und den Knospen ihrer kleinen Brüste. Es war alles sehr vielversprechend, aber wir waren beide müde, so dass sie sich ins Gästezimmer zurückzog.

Ich schlief tief und traumlos, wurde dann aber geweckt, wie Mann gerne geweckt wird. Aus einem durchaus angenehmen Traum mit kaum bekleideten, großbrüstigen Frauen glitt ich sanft ins Wachstadium über. Meine pralle Morgenlatte wurde gut versorgt. Ein überraschter Blick von mir unter die Decke zeigte mir, dass Vonny mit Hingabe dabei war, meinen harten Schwanz mit ihren vollen, roten Lippen zu lutschen. Ihre linke Hand setzte sie unterstützend ein, mit der Rechten massierte sie sanft meinen Sack. Sie passte auf, dass sie mich mit ihren langen, lackierten Nägeln nicht zu sehr kratzte. Sie lachte mich an, so gut sie es konnte mit meinem Schwanz im Mund. Dann machte sie mit mehr Einsatz weiter, weil ich jetzt ja wach war. Schon bald hatte sie meinen Lümmel soweit. Leise stöhnend spritzte ich ihr in die Mundhöhle. Meine verfickte Freundin schluckte alles! Gierig saugte sie aus meinem Teil auch noch den letzten Samen, so dass das Gefühl schon fast unangenehm wurde. Aber eben nur fast.

Ich schlug die Decke zur Seite. Klar, mir war heiß. Vonny hatte einen rosafarbenen Schlafanzug an, der für sich genommen nicht besonders sexy gewesen wäre. Aber einerseits war da der Kontrast zu ihrem versauten Verhalten und andererseits war der Anzug mindestens eine Nummer zu klein, so dass sich ihre dicken Euter mehr als deutlich zeigten und sich ihre Brustwarzen durch den Stoff drückten.

Sie ließ von meinem Schwanz ab, warf ihre blonden Haare zurück und wünschte mir lachend einen Guten Morgen.

Da kam Ingrid ins Zimmer. Sie hatte nicht damit gerechnet, diese Szene vorzufinden. Glücklich war sie auch nicht darüber: "Hast du gerade seinen Schwanz gemolken?" wollte sie von Vonny wissen.

Vonny zuckte entschuldigend die Achseln. und meinte: "Christian holt gerade Brötchen."

"Das kann doch nicht wahr sein!", beschwerte sich Ingrid, "Weißt du, wie lange ich schon nicht mehr gevögelt habe? Und da kommst du einfach daher und entsaftest seinen Schwanz!"

- "Es tut mir leid.", sagte Vonny jetzt ernsthaft, "Mir war einfach danach."

Ich hatte kein echtes Problem damit, dass die beiden Frauen sich darüber stritten, welche von ihnen was mit meinem Schwanz machen wollte. Es zauberte mir ein breites Grinsen ins Gesicht. Die große, üppige Vonny mit ihren langen, blonden Haaren und die kleine, zierliche Ingrid mit ihrem dunklen Bubikopfschnitt: zwei sexy Mädels von entgegengesetzten Seiten des weiblichen Spektrums. Ich fand sie beide geil und stellte mir vor, wie sie gleich übereinander herfallen würden. Wer die andere zuerst zum Orgasmus bringt, gewinnt und darf sich dann um meinen Schwanz kümmern...

Aber die beiden hatten eine andere Idee.

"Los, ab mit dir unter die kalte Dusche!" kam es von Ingrid, und es klang sehr nach einem Befehl.

Ich verstand nicht.

"Ich will, dass du ganz schnell wieder einsatzbereit bist; ich bin wirklich geil auf dich und brauche es jetzt!"

Mein abgemolkener, klebriger Schwanz regte sich ein wenig. Ja, der Befehlston der kleinen Ingrid und ihre fordernde Pose, die Hand in die Hüfte gestemmt, hatte schon etwas. Ich war neugierig auf ihre süße, kleine Spalte, an der ich in der Nacht ja nur etwas herumgefingert hatte. Also machte ich mich auf zur Dusche, um meinen Schwanz wieder in Form zu bringen. Ich wollte es ja auch, und deshalb gab ich mir die volle Keule Eiswasser.

Als ich bibbernd zurückkehrte, war Vonny verschwunden, aber das Bild, das Ingrid mir bot, war schon wieder saumäßig scharf.

Sie lag mit dem Rücken auf der Matratze und hatte ihre Beine angewinkelt. Ich hatte eine frontale Aussicht auf ihre kurzgeschorene Muschi und ihren Arsch, der für ihre Figur vielleicht ein Tickchen zu breit war.

Ingrids Unterleib glänzte dank Gleitgel. In ihrem Arsch steckte mit dem Griff voran meine Haarbürste, mit der sie es sich heftig anal besorgte.

Unsere Blicke trafen sich. Sie ließ von der Bürste ab, ließ sie aber stecken und rubbelte stattdessen ihre Muschi.

"Ich bin so geil.", keuchte sie, "Ich hab deine Bürste gesehen und musste sie mir einfach hinten reinschieben. Sie ist perfekt für mein kleines, geiles Arschloch."

Mein dicker, kalt geduschter Schwanz stand wie eine Eins.

"Soll ich dich ficken?", wollte ich wissen.

"Da fragst du noch?", erwiderte sie keuchend und rubbelte sich heftiger.

Ich wollte nicht, dass die kleine Sau ohne mein Zutun kam, also bewegte ich mich schnell zu ihr auf die Matratze. Ich schob ihr mein Ding in die kleine Muschi, was sie mit einem süßen Stöhnen beantwortete. Nach ein, zwei Stößen wurde es jedoch unangenehm, weil sich die Bürstenhaare in meinen Sack bohrten. Ich wollte ihr die Bürste aus dem Arsch ziehen, aber sie hielt dagegen.

"Das Teil bleibt schön drin!", sagte sie bestimmt mit einem geilen Glitzern in den Augen.

"Dann geht's nur andersherum!", meinte ich.

Ingrid machte mit. Wir drehten uns; Schwanz und Bürstengriff blieben in den saftigen Löchern.

Nun saß Ingrid oben und tat meinem Rohr etwas Gutes mit ein paar kreisenden Hüftbewegungen. Sie war ein drahtiges, kleines Ding, die geile Ingrid. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meinen Schienbeinen ab. Dann ritt sie mich mit kurzen Bewegungen. Der Winkel erlaubte es, dass die Bürste in ihrem Arsch stecken bleiben konnte und sogar bei jeder Abwärtsbewegung wieder ein Stückchen reingeschoben wurde.

"Oh, ist das geil!", stieß sie hervor.

Sie machte weiter; ihr Stöhnen hörte sich wie ein leises Wimmern an. Sie kam bis kurz vor ihren Orgasmus, hatte ich das Gefühl.

Aber der letzte Kick, der fehlte noch.

Ingrid war zwar gut trainiert, aber diese Position war doch ziemlich anstrengend. Sie drohte, aus dem Rhythmus zu kommen. Auch mein Schwanz war auf diese Weise recht beansprucht.

Aber das Geilste war nach wie vor der Bürstengriff in ihrem Arsch. Der sorgte bei ihr mit jedem kleinen Ruck für mehr Saft in ihrer Muschi. Ich spürte, wie es um meinen Schwanz nass wurde. Ingrid hatte jetzt die Augen geschlossen und biss auf ihre Unterlippe. Sie wollte diesen Orgasmus!

Ohne noch länger zu Zögern griff ich mit der Hand nach vorne und drückte mit den Fingerkuppen hart gegen ihren Kitzler.

Sie kam augenblicklich. Mit einem Aufschrei der Lust klappte sie nach vorne und quasi über mir zusammen. Ein Zittern lief durch ihren kleinen, schlanken Körper.

So gut es ging ließ ich meine Hand wo sie war und drückte noch stärker. Sie wimmerte und warf den Kopf hin und her. Die Kontrolle, die sie noch über sich hatte, nutzte sie um ihr Becken nach unten zu drücken, damit die Bürste wieder weiter in ihr Poloch kam. Sie konnte von dem Ding einfach nicht genug bekommen!

Aber jetzt war ich dran. Ich umfasste ihren Arsch mit beiden Händen, rollte mich mit ihr herum und stand auf. Warum das Manöver? Damit mein Schwanz in ihrer nassen Muschi blieb; dort, wo er hingehörte.

Ich drückte sie mit dem Rücken an die Wand, und dann fickte ich die kleine Maus im Stehen. Sie war, kaum von ihrem Orgasmus erholt, sofort wieder dabei und umschlang mich mit ihren Armen und Beinen. In dem Moment, in dem ich in sie hineinspritzte, küssten wir und hart und heftig.

Als ich nach ein paar Stößen meinen letzten Schwall in sie hineingepumpt hatte, taumelte ich mit ihr zurück auf die Matratze, auf die ich uns fallen ließ.

Mund und Augen halb geöffnet, verschwitzte Haarsträhnen im Gesicht sah Ingrid mich an und sagte: "Das war geil."

Erotischer konnte keine Frau aussehen, wie sie in diesem Moment.

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4 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor fast 5 Jahren
Spoiler?

Ich denke, ich warte bis Vonny II

Surferdude_74Surferdude_74vor fast 5 JahrenAutor
Kommt noch....

"Meine Erlebnisse mit Vonny - Teil 2" hatte ich zeitgleich mit dieser Geschichte eingereicht; ist im Moment noch "pending".

marrudmarrudvor fast 5 Jahren
Vonny Teil 2

schliesst sich direkt an "Meine Erlebnisse mit Vonny - Teil 2"? Aber diesen Teil hast du noch gar nicht veröffentlicht!

hunter61kkhunter61kkvor fast 5 Jahren
Sehr gut....

danke für diese Geschichte!

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