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Meine erste echte Besamung

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Meine erste echte Besamung.
859 Wörter
4.09
24k
4
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Bereits vor mehr als 10 Jahren erkannte ich meine Bi-Neigung und begann über ein entsprechendes Internetportal Kontakte zu suchen. Das stellte sich als nicht ganz einfach heraus, da ich eher passiv und devot bin und so auch der überwiegende Teil der anderen Inserenten. Ich suchte ausschließlich besuchbare Männer da ich keinen Fremden in meiner Wohnung haben wollte. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen in einem Gay Kino oder auf einem Parkplatz Sex zu haben. Trotzdem kam es in den zurückliegenden Jahren zu etwa 30 Dates. Manche waren sehr enttäuschend und man ging ohne entsprechende Aktivitäten wieder auseinander. Bei anderen Treffen belief es sich darauf, dass man sich gegenseitig mit Hand und Mund stimulierte. Dabei war mir immer die Befriedigung des Partners wichtig. Immer mehr wuchs in mir der Wunsch, Sperma zu schlucken. Am liebsten ließ ich mich ab dann von dominanten Männern dazu "zwingen". Nach und nach wollte ich auch mal anal genommen werden. Als ich dann meinen potenziellen Entjungferer kennenlernte war es anders als sonst. Er war, genau wie ich, ziemlich korpulent und das Gefühl, z.B. meine recht dicken Titten verschämt verstecken zu müssen war plötzlich weg. Bei ihm kam ich wirklich zu meiner ersten Erfahrung als "Stute". Eigentlich hatte er angekündigt, dass ein Kondom ihn an einer Erektion hindern würde. Er versuchte es aber, weil ich darauf bestand, trotzdem und es funktionierte. Für mich war es eine herrliche Erfahrung die aber zunächst auch die letzte dieser Art sein sollte, weil mein "Erster" nur ohne Gummi wollte.

Einige Jahre später hatte ich nochmal zwei Dates wo ich auch gefickt wurde. Ein Schwanz war sogar recht kräftig.

Jetzt, nach wieder einigen vergangenen Jahren, entwickelte sich die starke Sehnsucht danach, mich mal wieder und diesmal blank ficken zu lassen. Um diesen Wunsch Realität werden zu lassen, kontaktierte ich Rolf, meinen ersten Ficker. Ich schrieb ihm, daß ich mittlerweile soweit sei, ihm so viel Vertrauen entgegen bringen würde und ob er bereit wäre und Lust dazu hätte, mich erstmalig mit Samen vollzupumpen. Er war hocherfreut über das Vertrauen, welches ich ihm entgegenbrachte und natürlich über das verlockende Angebot.

Wir verabredeten uns für einen Donnerstagvormittag bei ihm zu hause. Nachdem ich mir den Darm mit dem Brauseschlauch gründlich, mehrfach ausgespült hatte, machte ich mich ziemlich aufgeregt auf den Weg zu ihm. Unterwegs wurde ich noch durch einen Stau aufgehalten und meine Aufregung stieg unermesslich an. Als ich dann an Rolf's Tür klingelt und er mir, wie verabredet, nackt öffnete fiel die Anspannung komplett von mir ab. Wir begrüssten uns herzlich und ich griff zunächst mal an seinen nicht all zu großen Schwanz und an seine prallen, sehr dicken Eier.

Wenig später war ich ebenfalls nackt und hatte schon seinen steifen Pimmel im Mund. Geil! Nach ausgiebigem gegenseitigem Wichsen und Blasen, mit aufpassen daß es keinem kommt, hatte er es so arrangiert, dass ich auf allen Vieren vor ihm kniete und er mir von hinten den Sack massierte. Es ließ meine Eier hin und her flutschen und griff mal fester und mal zärtlicher zu. Dann fragte er mich ob ich soweit sei und ob es jetzt passieren soll.

Total erregt, bejahte ich seine Frage und ich spürte, wie er, meine gierige Rosette, mit seinem Finger mit Gleitmittel vorbereitete. Er führte mir einen Finger ein und dehnte mein Loch ein wenig. Ich genoss es sehr als er meinen Arsch weit auseinanderzog, ich seine dicke Eichel an meinem Anus spürte und er mit Nachdruck in mein recht unerfahrenes, enges Fötzchen eindrang.

Ich wusste, dass jetzt etwas bis dahin nicht dagewesenen, passieren würde und hoffte, dass er noch nicht sofort abspritzen würde.

Gefühlt, hat er mich bestimmt zehn Minuten durchgerammelt. Das Tempo variierte er geschickt von kräftigem Zustossen bis zum Rausziehen um dann langsam wieder einzudringen. Mit seiner flachen Hand bearbeitete er meine Arschbacken.

Ich merkte wie er langsam begann wilder zu ficken und sein Atem schwerer wurde. Er begann zu stöhnen und kurz darauf pulsierte sein Schwanz, begleitet von einem animalischen Schrei, in meinem Arsch und ich wusste, dass er in diesem Moment sein Bullensperma in mich reinpumpt. Als er sich ermattet aus mir zurückzog hatte er ein Tempotuch bereit um den aus mir heraustropfenden Samen abzuwischen.

Er lag auf dem Rücken und genoss seinen abklingenden Orgasmus. Ich lobte ihn für seine gute Arbeit als Wunschhengst und spielte an seinem Schwanz, seinen Eiern und seinen Nippeln. Danach gingen wir ins Bad um die Spuren unseres Ficks, an unseren Körpern, zu beseitigen. Ich bat ihn darum, noch etwas bleiben zu dürfen und seinen Schwanz nochmal in den Mund nehmen zu dürfen. Genau das tat ich und entgegen seiner Vermutung, dass er nicht mehr könnte, war sein Penis schnell wieder hart und nach einigen Minuten Arbeit mit Hand und Mund, spritzte er mir eine nicht geringfügige Menge seines Spermas in den Mund. Ich vergeudete keinen Tropfen des köstlichen Saftes und schluckte alles weg.

Seine Frage, ob auch ich jetzt abspritzen wolle verneinte ich. Wie zu Beginn berichtet stehe ich auf Bedienen und darauf benutzt zu werden.

Wir zogen uns nach anderthalb Stunden wieder an und jeder war für sich befriedigt. Er brachte mich zur Tür und wir verabschiedeten uns mit dem Willen unser Date bald zu wiederholen.

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Anonymous
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1 Kommentare
TeenTopTeenTopvor etwa 4 Jahren
Merkwürdig

Ich verstehe nicht, wie eine Stute darauf stehen kann, benutzt zu werden, und nicht selber explodiert, wenn er von einem Hengst mit Sperma abgefüllt wird.

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