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Meine erste Shemale 02

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Langsam schiebt Julia alle vier Finger inklusive ihrer Handfläche in meinen Arsch und ich spüre zum ersten Mal ein leichtes Dehnungsgefühl. Ich stöhne leise auf. „Alles ok?" fragt Julia und ich beeile mich zu nicken und undeutliches „Ja" zu stöhnen. Julia bewegt die Hand vor und zurück und ich spüre wie sich der Schließmuskel an die Dehnung anpasst. Bereits nach ein paar Minuten fühlt es sich wieder an, wie mit drei Fingern obwohl schon fast ihre ganze Hand in meinem Arsch steckt. Julia krümmt ihre Finger in Richtung meiner Bauchdecke und beginnt meine Prostata zu massieren. Es dauert nicht lange, und ich spüre wie die ersten Tropfen Prostatasekret aus meinem mittlerweile wieder halbsteifen Schwanz laufen.

Die Prostatamassage sorgt für ein warmes Kribbeln, dass mir durch dem ganzen Körper fährt. Als Julia merkt wie mein Schließmuskel immer weiter nach gibt, fängt sie an mein Arschloch wie am Anfang zu ficken. Erst schiebt sie die vier Finger samt Handfläche tief in meinen Arsch, und zieht sie anschließend komplett heraus, nur um sie sofort wieder ganz hinein zu schieben. Ich spüre wie mein Arschloch jedes Mal offen stehen bleibt wenn sie die Finger aus meinem Arsch zieht und ein heißer Schauer der Geilheit durchfährt meinen Körper.

Ich weiß nicht wie lange sie so mein Arschloch gefickt hat, aber nach einer gefühlten Ewigkeit macht sie eine Pause. „Bist du bereit für den Rest?" fragt Julia und ich höre dass sie es selbst kaum erwarten kann ihre Hand in meinem Arsch zu versenken. Meine anfänglichen Bedenken haben sich mittlerweile in Luft aufgelöst, und ich weiß dass ich es schaffen kann. Ich nicke eilig und stöhne mehrere undeutliche „Ja's" durch meinen Knebel.

Julia nimmt ihre Fingerspitzen, inklusive Daumen, zusammen und setzt sie an meiner Rosette an. Langsam lässt sie ihre Finger in mich gleiten. Ich spüre wie sich mein Arschloch aufspreizt, mit jedem Zentimeter den sie tiefer in mich eindringt. Deutlich spüre ich jedes Gelenk ihrer Finger in meinem Arsch, dann setzt die Dehnung ein. Es kann nicht mehr viel fehlen denke ich mir. Wir sind schon ein ganzes Stück über die zweiten Fingergelenke hinweg, und müssen kurz vor den Knöcheln sein. Sollte Julia diesen Punkt überwinden, ist der Weg für den Rest der Hand frei. Langsam erhöht sie den Druck und ich spüre wie meine Rosette maximal gedehnt wird. Ich keuche auf und Julia lässt sofort etwas nach mit dem Druck.

Doch ich will jetzt diese Faust in meinen Arsch geschoben kriegen. „Weiter...bittte...weiter." stöhne ich undeutlich durch meinen Knebel. „Meinst du denn du schaffst das?" fragt Julia leicht besorgt. Ich nicke schnell. Sofort erhöht Julia den Druck wieder und die schmerzhafte Dehnung geht weiter. Nach ein paar Minuten lässt sie etwas nach und beginnt damit ihre Finger immer wieder bis zur maximalen Dehnung einzuführen und dann wieder zurück zu ziehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht sie ihre Finger komplett aus meinem Arsch und tritt vor mein Gesicht.

„Es fehlt nicht mehr viel." sagt sie „Höchstens ein paar Millimeter. Willst du dass ich dir meine Faust jetzt einfach in den Arsch presse?" Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich nicke sofort. „Ich werde jetzt erst aufhören wenn ich drin bin. Egal wie schmerzhaft es für dich wird." sagt sie energisch. Wieder nicke ich. Julia tritt hinter mich. Sie packt mit ihrer rechten Hand feste meine Hoden und zieht sie nach hinten. Gleichzeitig spüre ich ihre linke Hand an meinem offen stehenden Arschloch.

Und dann dringt sie in mich ein. Immer weiter schieben sich ihre Finger in meinen Arsch. Ich spüre wie Dehnung immer stärker wird, doch Julia gibt nicht nach. Sie zieht mich an meinen Eiern auf ihre Hand und erhöht immer weiter den Druck auf meine Rosette. Gerade als ich glaube gleich zu zerreißen spüre ich Julias Knöchel. Sie sind genau in meinem Schließmuskel, der maximale Dehnungspunkt ist erreicht. Ich keuche erleichtert auf. Dann schiebt Julia langsam ihre komplette Hand hinein und mein Rosette schließt sich um ihr Handgelenk. Ein riesiges Glücksgefühl strömt durch meinen Körper. Auch Julia ist zufrieden. „Wow, das war sehr beeindruckend. Ich bin stolz auf dich." stellt sie mit zufriedener Stimme fest, während ich völlig überwältigt dieses unglaublich Gefühl des ausgefüllt Seins genieße.

Langsam zieht sie ihre Hand wieder zurück. Auch diesmal spüre ich die Dehnung an ihren Knöcheln, doch nicht annähernd so schmerzhaft wie beim eindringen. Als ihre Hand wieder draußen ist, spüre ich wie weit mein Arschloch aufsteht. Julia schiebt ihre Hand sofort wieder langsam hinein und beginnt mein Arschloch zu fisten. Plötzlich spüre ich ihre andere Hand sanft an meinem Schwanz entlang streicheln, was ihn sofort steinhart werden lässt.

„Das hast du dir jetzt verdient." flüstert sie leise während sie meine Vorhaut zurück zieht. Ihre Hand formt einen Ring um meine Eichel und beginnt mich mit langsamen, engen Wichsbewegungen zu melken, während ihre linke Hand immer wieder in meinen Arsch eindringt. Mein Körper wird durchflutet von Wellen der Geilheit, und ich kann mein Stöhnen nicht länger zurück halten. Rhythmisch stöhne ich jedes Mal wenn ihre Faust in mich eindringt. Es dauert nicht lange und spüre wie ich dem Orgasmus immer näher komme und auch Julia scheint das nicht zu entgehen. Feste packt sie meinen Schwanz und wichst mich noch schneller.

Immer wieder gleitet ihre rechte Hand über meine pralle Eichel, während die linke tief in meinen Arsch eindringt. Der Daumen ihrer linken Hand massiert bei jeder Bewegung feste meine Prostata und mein kompletter Körper besteht nur noch aus Kribbeln und Gänsehaut. Der Humbler zieht schmerzhaft an meinen prallen Eiern während mein Gesicht in einer Pfütze aus meiner eigenen Sabber liegt und immer wieder dringt ihre Faust in meinen Arsch ein. Ich versuche kurz den Orgasmus hinauszuzögern um das ganze noch etwas länger genießen zu können, doch ich habe keine Chance. Julia melkt so gekonnt meinen Schwanz, dass das alleine schon gereicht hätte, aber die Kombination aus allem macht meinen Orgasmus unaufhaltbar.

Das ganze entgeht auch Julia nicht und sie intensiviert und beschleunigt ihre Bewegung noch einmal, dann komme ich auch schon. Ich stöhne laut und hemmungslos auf als mich die erste Welle des Orgasmus wie ein LKW trifft. Mein ganzer Körper explodiert und sofort folgt die zweite, dritte und vierte Welle. Mein Schwanz entlädt seine wochenlang angestaute Ladung zuckend auf den Boden zwischen meinen Beinen und meine prallen Eier pochen bei jedem Spritzer, während der Orgasmus in meinem Körper wütet als würde er niemals enden. Immer weiter zuckt und spritzt mein Schwanz während meine Rosette sich rhythmisch um Julias Handgelenk zusammenzieht bevor sie wieder mit ihrer Bewegung beginnt und so noch weiter Wellen des Orgasmus und noch mehr Sperma aus mir heraus kitzelt.

Ich weiß nicht wie lange der Orgasmus gedauert hat, oder wie viele Wellen er hatte, aber er war unglaublich. Völlig fertig liege ich auf dem Boden, mit eine Pfütze um mein Gesicht und einer zwischen den beiden. Als die letzte Welle langsam abgeklungen ist zieht Julia sanft ihre Hand aus meiner Rosette, was mir sofort wieder ein warmes Gefühl beschert. Sie kommt zu meinem Kopf, löst den Knebel und nimmt ihn mir aus dem Mund. „Danke Julia! Vielen Dank meine Herrin und Gebieterin für diesen unglaublichen Orgasmus." flüstere ich leise. „Sehr gerne." antwortet Julia sanft, lächelt mich liebevoll an und streichelt mir über den Kopf. So genieße ich ihre Streicheleinheiten mit meinem Kopf auf dem Boden und dem Arsch in der Luft noch eine ganze Weile, bis meine Gedanken wieder klar sind.

„Oh, ich habe noch eine Idee." stellt Julia plötzlich fest und verschwindet aus meinem Blickfeld. Sie muss wieder hinter mir sein, denn dort höre ich merkwürdige Geräusche. Erst dachte ich, es wäre die Gleitgelpackung die ausgequetscht wird und ich bekomme erneut Gänsehaut bei dem Gedanken dass es noch eine zweite Runde geben könnte. Doch das Geräusch passt nicht wirklich zum ausquetschen. Es ist eher saugend, fast schon schlürfend. Plötzlich ist das Geräusch vorbei. Angespannt warte ich was passiert, doch ich werde nicht berührt oder angesprochen. Julia taucht wieder in meinem Blickfeld auf, packt mich an den Haaren und zieht mich hoch, bis ich mit auf dem Rücken gefesselten Händen vor ihr Knie.

Ohne ein Wort zu sagen betrachtet sie mich eine gefühlte Ewigkeit bis sich ihr Gesicht plötzlich dem meinen nähert. Ich schließe meine Augen und erwarte die Berührung ihrer weichen und vollen Lippen auf meinen. Als ihre Lippen meine berühren, öffne ich sie leicht um meine Zunge mit ihrer spielen zu lassen, da spüre ich plötzlich wie etwas aus ihrem Mund in meinen läuft. Es dauert nicht lange und der salzige Geschmack verrät mir, dass es sich um mein Sperma handelt. Julia hatte es mit ihrem Mund aufgesaugt und spuckt es nun in meinen. Ein Schauer fährt durch meinen Körper und ich bin sofort wieder unglaublich geil. Ich öffne meinen Mund weiter um es Julia einfacher zu machen und öffne meine Augen. Ich sehe wie sie mich zufrieden anschaut während sie die letzten Tropfen Sperma aus ihrem Mund in meinem laufen lässt. Ich muss unfassbar viel gespritzt haben, denn mein Mund war fast komplett voll.

„Nicht schlucken." sagt sie schnell als sie fertig ist und betrachtet. „Ich will es mit einem Kuss mit dir teilen." Ich nicke vorsichtig mit offenem Mund und Julia nähert sich wieder meinem Gesicht. Ich schließe wieder meine Augen und als ihre Lippen sich auf meinen geöffneten Mund setzen, spüre ich sofort wie ihre Zunge in meinen Sperma gefüllten Mund eintaucht und meine Zunge sucht. Unsere Zunge Zungen umspielen sich heftig, unsere Lippen fangen an sich aufeinander zu bewegen und das Sperma verteilt sich in unseren Mündern. Wir beginnen damit es zu schlucken während wir uns weiter heftig und innig küssen. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennen sich unsere Lippen langsam.

„Vielen Dank Herrin Julia." bedanke ich mich ergeben und senke den Kopf. „Ich habe zu danken." entgegnet Julia und lächelt sanft. Sie nimmt den Schlüssel und beginnt damit mich zu befreien. Als ich von Handschellen, Humbler und Lederschnur befreit bin, steht Julia auf und betrachtet mich. „Sieht so aus als hätten wir hier einiges aufzuräumen. Und duschen müssen wir glaube ich auch noch mal" ;)

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Der Erzählstil ist wirklich nicht von schlechten Eltern, leider driftet die Story - für mich gesehen - in einen Bereich ab, der mir gar nicht mehr gefällt.

Bin somit raus, aber trotzdem Danke für diese Story.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

mega geil, ich liebe Herrin Julia - DANKE

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