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Meine Ex Freund Fickt Mich Teil 02

Geschichte Info
Wie mich mein Ex endlich fickte.
3k Wörter
4.54
26k
6

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/20/2022
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Auf der weichen, warmen Luftmatratze zog ich mir das Kopftuch über den Kopf, denn die Sonne schien bereits heiß auf meinen Kopf, und das nasse Haar in meinem Gesicht war wunderbar kühl. Ich wurde wieder massiert. Es fühlte sich gut an. Ich genoss die Massage und driftete langsam in Tagträume ab, als sich eine wärmere Härte zwischen meinen Beinen bemerkbar machte. Ich dachte sofort, dass er eine Erektion hatte, kein Wunder bei meinem Po und Rücken, der Hitze und der erotischen Atmosphäre. Sollte ich ihn ein wenig necken und das leichte Anschwellen noch ein wenig provozieren? Die beiden Jungs ließen keine Gelegenheit aus, mich zu erregen. Warum sollte ich das nicht ändern und es selbst in die Hand ... ähm, in den Hintern nehmen. Ich fing an, leise zu stöhnen und etwas lauter zu atmen, bewegte meinen Hintern leicht auf und ab und öffnete meine Schenkel ein wenig weiter. Das beschleunigte die Erektion deutlich, wie ich spüren konnte.

"Jetzt die Schultern, bitte", säuselte ich, mein Mann rutschte etwas höher, kippte sein Becken leicht nach vorne und beugte sich vor, um meinen Rücken und meine Schultern zu massieren. Überrascht spürte ich, wie sein harter, heißer Schwanz mit jedem weiteren Massagestrich über meinen Rücken an meine Votze stieß, ich spürte, wie die Spitze seines Schwanzes an mich stieß und meine Spalte Stück für Stück öffnete. Seine Schwanzspitze drang Stück für Stück und immer tiefer ein und benetzte meine Lippen immer mehr mit meinen Säften.

Ich war total im Flow... mittlerweile war es mir wirklich egal, was um uns herum passierte. Zum Glück hatten wir einen Platz gewählt, der von genügend Büschen umgeben war, und die nächsten Badegäste saßen weit genug entfernt.

Ich begann zu stöhnen und hielt mir das Handtuch vor den Mund. Ich fragte mich, was Amir von dem Spektakel hielt. Sicherlich hatte er den größten Spaß daran, mir dabei zuzusehen, wie ich geil wurde.

Mir war das völlig egal. Unwillkürlich öffnete ich meine Beine ein wenig weiter, als er sein Gewicht wieder verlagerte und begann, 2-3 cm seines Schwanzes in mich zu stoßen. Es war unglaublich geil, und meine eigenen Säfte liefen an meinem Schambein herunter.

Eigentlich wollte ich jetzt nur noch ihn eindringen spüren und gefickt werden. Trotzdem genoss ich die verstohlenen und vorsichtigen Stöße, die den Moment hinauszögerten. Irgendwann begann ich jedoch, meine Hüften leicht anzuheben, um den Stößen entgegenzukommen, und versuchte, mich dagegen zu stemmen, soweit das auf einer weichen Luftmatratze möglich war. Ich war kurz davor zu kommen, meine Hüften zuckten, meine Hände versuchten, mich näher an seine Hüften zu drücken. Ich wollte ihn endlich tiefer in mir spüren.

Plötzlich hörten wir laute Stimmen, eine schimpfende Frau und einen schimpfenden Mann, die den versteckten Pfad herunterkamen. Ein älteres Ehepaar stand gefühlte drei Meter von uns entfernt.

Mein Mann zog gerade noch rechtzeitig ein Handtuch über uns, stand auf und wandte sich dem Wasser zu.

Die Frau beschwerte sich über den Platz und dass sie viel zu weit von der Bar entfernt seien. Der Mann beschwichtigte sie und sagte, der Platz sei perfekt, aber er hatte nur Augen für uns, und sein Blick glitt lüstern über uns - na ja, über mich jedenfalls!

Ich war frustriert, schon wieder, das zweite Mal heute. Ich stand auf, um ins Wasser zu gehen. Es war mir egal, ob der Kerl mir auf meinen mit Sonnencreme und Muschisaft verzierten Hintern glotzte.

Als ich aufstand, bemerkte ich, dass mein Mann neben mir lag und grinste und dass Amir gerade ins Wasser gegangen war, um sich abzukühlen. Ich schaute ihn verwirrt an.

"Hat er mich gerade massiert und gefickt?", das letzte Wort blieb mir im Hals stecken, denn der ältere Mann schien sehr interessiert. Also sparte ich mir weitere Worte. Mein Mann grinste nur und sagte:

"Klar, was sonst!"

Da stand ich also, wieder kurz vor dem Orgasmus, wollte endlich gefickt werden, und neben uns war ein Spanner mit einer mürrischen alten Dame.

Ich ging ins Wasser und kühlte mich zuerst ab. Amir winkte mir aus der Ferne zu. Mit ein paar schnellen Zügen war ich bei ihm.

Er fragte mich, ob mir "die Massage" gefallen habe und was ich von dem anderen Teil der internen Stoßwellentherapie halte.

Ich sagte lachend, es fühlte sich ausgezeichnet an und machte mich geil, aber leider wurden wir gestört. Amir sagte:

"Das müssen wir tiefer im Detail besprechen" .... Genau, dachte ich, "tiefer!" und rollte mit den Augen.

Zurück am Ufer sagte Amir: "Oh, es ist schon so spät, ich muss einem Freund helfen, ich muss gehen.

Da war ich nun am Strand, erst zu Hause gefingert, dann hier gefickt.... und ich war einfach geil ohne Ende und keine Erlösung in Aussicht mit dem Spanner neben uns.

Es wurde Abend und wir mussten auch irgendwann wieder gehen und die Kinder bei unseren Freunden aufgabeln. Auf dem Weg nach Hause, schaute ich meinen Mann an, wir mussten beide lachen. Ich erzählte ihm, wie es mir morgens im Bad ergangen war und was ich dabei gefühlt und erlebt hatte. Er schaute mich mit einem Blick an, den nicht zu deuten wusste, den sein Gesicht war durch seine Gefühle aufgewühlt, ich sah ganz viel Liebe aber auch Geilheit.

„Es macht mich geil, Dich so zu sehen, dein Glühen im Gesicht, deine Geilheit, wie du Dich heute am Strand Ihm hingegeben hast, das war unglaublich geil!"

„Du weißt schon, dass ich dachte, das wärst Du...!"

„Ja, klar und Dir war bewusst, dass Amir uns dann zugesehen hätte." Touché!

„War es geil, wie er Dich gefickt hat?, fragte er.

„Ja, es war ziemlich geil" und ich merkte wie ich dabei ziemlich rot wurde. Er legte mir zärtlich seine Hand auf den Oberschenkel, die ich ergriff und er drückte fest meine Hand und sagte,

"Ich liebe Dich". Ich dachte nur, was habe ich da für einen Mann, nach all dem was heute passiert war würde jeder andere Typ völlig ausflippen.

Zu Hause angekommen mussten wir uns erst einmal um die Kinder kümmern und fielen spät ziemlich erschöpft in unser Bett. Es war immer noch unerträglich heiß. Ich spürte wie sich die ersten Schweißperlen zwischen meinen Brüsten bildeten. Ich spielte mit dem Finger in der Feuchtigkeit und spürte, dass ich auch zwischen meinen Beinen auch noch immer ziemlich feucht war.

„bist Du noch wach", fragte ich meinen Mann?

„Ja klar, bei der Hitze kann ja keiner schlafen!"

Ohne etwas zu sagen rollte ich mich auf Ihn und wer hätte es gedacht lag auf einer knallharten Erektion. Ich bewegte, leicht auf meine Knie abgestützt, meine Hüfte leicht vorwärts und rückwärts, so dass mein Kitzler leicht über seine Eichel glitt und diese mit meinen Mösensäften befeuchtet. Er war gerade im Begriff mich zu packen und vermutlich mich dann wild zu vögeln, ich hatte jedoch andere Pläne. Ich packte seine Handgelenke und drückte diese über seinem Kopf zusammen. Dabei kam ich seinem Mund so nahe, dass ich ihn mit einem heißen Stöhnen begann zu küssen. Ich spürte, wie seine Erektion unter mir hochsprang und gegen meine Lippen drückte.

Mit einer Vorwärtsbewegung seiner Hüfte versuchte er seinen harten Schwanz in mich zu schieben. Nein, so nicht mein Lieber. Ich glich seine Bewegung so aus, dass seine harte Eichel mich hin und wieder nur leicht berührte. Er wand sich unter mir und ich spürte, dass er das Spiel mitspielte, denn er hätte mich mit Leichtigkeit abwerfen können. Ich küsste ihn ließ mich ein Stück zurückgleiten und glitt mit meiner Zunge über seine Brustnippel, er stöhnte auf. Mit meiner Hüfte, machte ich leicht kreisende Bewegungen die dazu führten, dass sein harter Schwanz direkt senkrecht unter meiner Möse stand, aber nur die oberste Spitze in meinen Spalt leicht eintauchte.

Jedes Mal, wenn er versuchte in mich einzudringen, zuckte ich kurz mit der Hüfte nach oben und sein Schwanz baumelte hilflos von links nach rechts. Mir bereitete es ein ungeheures Vergnügen, seine Eichel wieder einzufangen und Ihn erneut zu mit meiner Möse zu reizen.

Ich sagte, „du darfst mich sofort ficken, du schuldest mir einen Gefallen!" Er wand sich unter mir und ich merkte, wie geil Ihn dies alles machte.

„Warum schulde ich Dir einen Gefallen?

„Ganz einfach, du hast mich heute von Amir für dich ficken lassen!".

„Ich will Ihn ficken!", in diesem Moment wäre er beinahe gekommen, „aber ich will Ihn erst einmal alleine ficken, ohne Dich!"

Er war so geil, dass er in diesem Moment sofort „Ja, fick ihn" sagte und ich schaute Ihm in die Augen und ergänzte: „und Du schaust dabei nicht zu!"

Er schaute mich verwundert kurz an sagte: „ok, aber fick mich jetzt endlich!", ich setzte mich mit einem Rutsch auf seinen harten Schwanz und ritt auf Ihm liegen mit einer Hüfte in kreisenden Bewegungen seinen Schwanz ab. Ich spürte wie sein harter Schwanz über meine Perle rutschte und seine Eichel an meinem G-Punkt rieb.

Nach ein paar weitern Stößen kamen wir beide laut stöhnend und ich sank verschwitzt auf seine Brust, während ich seinen Schwanz noch immer in mir zucken spürte. Auf seiner Brust liegend hörte ich wie mit einem feuchten Plopp, sein erschlaffter Schwanz aus meiner heißen Möse herausglitt und ein warmes Rinnsal von Sperma und Mösensaft sich aus mir, auf seine Eier ergoss.

Die nächsten Tage, waren beruflich turbulent, so dass keiner einen Gedanken an sex verschwenden konnte. Ich hatte endlich einen freien Tag und schrieb Amir eine Textnachricht. Noch dann daran interessiert unser Gespräch von neulich zu vertiefen? Ich war aufgeregt, meine Gefühle fuhren Achterbahn. Gerade als ich es schon fast bereute, die Nachricht geschickt zu haben und überlegte ich, wie die Nachricht wieder löschen konnte, kam die Antwort von Amir: „wann?". Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich schrieb: „Freitagmorgen 10h". Ich hoffte er sagte irgendetwas von, „habe da schon ein Termin" oder sonst irgendetwas. Sekunden später kam die Antwort: „Geht klar! Freue mich!"

Ich spürte mein Puls im Hals pochen, wollte ich das alles überhaupt? Klar ein paar Tage zuvor, war ich noch geil und wollte Amir, aber jetzt?

Freitagmorgen

Es klingelte, Amir stand vor der Tür, frisch rasiert, grinste über das ganze Gesicht. Ich war aufgeregt, ließ es mir aber nicht anmerken. Mein Mann war natürlich noch da. Wir kamen in die Küche, Amir setzte sich hin, ich stand neben Ihm, er schob seine Hand unter mein T-Shirt und streichelte meinen nackten Rücken, das fühlte sich gut an und ich bemerkte, wie ich mich entspannte. Wir drei tranken noch einen Kaffee in der Küche. Mein Mann lief noch in unser Gäste Zimmer, um noch ein paar Sachen zusammenzupacken. Fast wollte ich, dass er bleibt und nagte dabei leicht an meiner Unterlippe.

Er kam noch mal kurz in die Küche, küsste mich und nahm mich in den Arm, drückte mich fest und flüsterte in mein Ohr „viel Spaß Süße, ich liebe Dich", er verabschiedete sich von Amir, grinste ihn an und war weg.

Die Stimmung war ein Moment lang etwas komisch, Amir fing an mit mir über alles Nebensächliche zu sprechen. War er etwa auch aufgeregt, der immer so souveräne Amir?

„Sollen wir rüber gehen?", Amir nickte.

Wir liefen in unser Gästezimmer und redeten über alles Mögliche, was kann ich Euch gar nicht mehr sagen. Ich schloss die Vorhänge und spürte wie Amir, mich von hinten umfasste. Zärtlich zog er mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Seine warmen Hände, glitten über meinen Rücken und streichelten über Po. Mit der anderen Hand, glitt er unter meinen Rock und zog mir meinen Slip bis unter den Po, er massierte meinen Po mit seinen kräftigen Händen.

Ich spürte wie es überall kribbelte und ich mich seinen Berührungen hingab. Ich öffnete leicht die Beine, ich genoss es wie er meinen Arsch durchknetete. Er zog mir den Slip ganz runter und strich mir an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben, leicht erzitternd öffnete ich meine Schenkel weiter und spürte wie sich meine Lippen unwillkürlich öffneten und sein Finger ohne großen Widerstand in mich eindrang.

„Oh wie immer, wunderbar nass!" meinte Amir schmunzelnd.

Er löste sich von mir und ging vor mir in die Knie und drückte mich vorsichtig aber bestimmt mit der Hand an meiner Hüfte an die Wand. Er zog meinen Rock aus, um besser meine nasse Möse zu sehen.

Er stand auf und ich half Ihm seine Hose zu öffnen und dabei riss er sich die Kleider vom Leib. Da stand er vor mir in seiner ganzen männlichen Pracht, ich strich über seine athletischen Oberarme und küsste ihn.

Er drehte mich um und lehnte mich an die kühle Wand, er spreizte meine Beine und ich stützte mich leicht vorgebeugt mit beiden Händen an der Wand. Er sagte „komm zeig mir Deinen süßen Arsch" ich ließ meinen Arsch kreisen und streckte ihm diesen entgegen. Er griff mich ab, was mich noch geiler machte. Ich spürte wie meine Möse immer feuchter wurde. Er drückte sich von hinten am mich, ich stieß meinen runden Arsch gegen ihn und kreiste an seine Hüften. Meine Möse spürte wie sein harter Schwanz zwischen meinen gespreizten Beinen über meinen Kitzler rutschte, - oh wie heiß sein harter Schwanz doch war.

Er drehte mich mit Schwung wieder rum schob mir seinen linken Oberschenkel zwischen die Beine und zog mich seinen Armen auf seine beiden leicht angewinkelten Oberschenkel hoch. Ich keuchte, ich war innerhalb weniger Minuten so geil geworden.

Er küsste mich, drückte mich gegen die Wand, spreizte meine beide Beinen noch mehr in dem er diese mit seinen Armen weiter hochzog. Ich verschloss meine Hände hinter seinem Nacken. Meine Möse stand weit offen, das spürte ich, sie war jetzt so sensibel, dass ich jeden Lufthauch spürte. Er, setzte seine Eichel an meinem nassen Loch an und schob seinen harten Schwanz langsam aber fest in mich hinein.

Ich stöhnte auf, als ich seine heiße Härte in mir spürte. Er begann mich rhythmisch zu ficken, ich erwiderte seine Stöße bereitwillig mit meinem Becken. Es war ein geiles Gefühl, das Klatschen seiner Eier, an meiner Möse, ich spürte wie meine Möse immer nasser wurde.

Er setzte mich ab setzte sich auf die Matratze, dabei zog er mich vor sich und bückte mich nach vorne. Er fingerte wieder meine Möse und knetet meinen Arsch.

„Dein Arsch ist immer noch so geil" keuchte Amir.

„Der hat Dir schon immer gefallen!", lachte ich.

Ich liebte es wie er seine Finger vorsichtig in mir bewegte, mit seinem Daumen meinen Clit massierte und gleichzeitig mit seinem Daumen mein Poloch massierte. Ich fasste zwischen meinen Beinen durch und massierte seinen Schwanz. Ich wollte Ihn endlich in mir spüren. ich ließ mich leicht nach hinten fallen und nahm diesen herrlichen Prügel in meinen Mund und lutschte Ihn ausgiebig.

Sein Schwanz schmeckte wie immer sehr gut. Ich öffnete meine Beine und Amir begann mir meine Spalte auszulecken, wenn er so weiter macht, würde ich gleich kommen. Ich stand auf stellte mich vor das Bett, griff nach seinem dicken harten Prügel und schob in mir in meine nasse Votze. Ich bewegte mich auf und ab ließ meine Hüfte leicht kreisen, während Amir von unten meine Stöße erwiderte. Ich war im Himmel, ich spürte wie er mich stieß und jeder Stoß meine Geilheit nur noch verstärkte. Er drückte sich von hinten an mich und streichelte meine Nippel. Er wusste genau wo er hin fassen musste, ich wurde noch geiler. Meine Möse machte feuchte, glitschige Geräusche bei jedem Stoß. Er zog mich auf das Bett und stieß mich auf den Rücken, erwartungsvoll spreizte ich meine Beine und kreiste willkommend mit meiner Hüfte.

Amir hatte was anderes im Sinn, er kletterte so weit über mich, dass er seinen harten Schwanz in meinen Mund steckte und meinen Mund erst einmal fickte. Ich liebte es wenn ich seinen harten Schwanz so lutschen konnte.

Er zog seinen nassen Schwanz aus meinem Mund und begann mit der Zunge um meine Brustwarzen zu lutschen, immer wieder zupfte er zärtlich mit den Lippen an Ihnen. Dieser wechsle brachte mich an meine Grenze. Er war überall mit seinen Händen über meinen Körper, ich wollte endlich gefickt werden.

Ich sagte „Amir fick mich bitte", was hätte sich mein Mann gefreut, diesen Satz zu hören!

Amir zog mich an den beinen zu sich heran und stieß seinen harten Schwanz in meine heiße leicht zuckende Lustgrotte. Oh wie es sich anfühlte endlich gefickt zu werden und Ihn in seiner ganzen Länge in mir zu spüren. Sein Schwanz ließ meine Votze schmatzen, ich spürte wie ich überall immer nasser wurde.

Amir zog sich aus mir heraus und legte mich auf den Bauch, spreizte meine Schenkel und drang wieder in mich ein, dabei legte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Körper. Ich liebte es sein Gewicht zu spüren und wie ich nahezu bewegungslos unter ihm lag und er mir seinen harten Schwanz in meine Möse rammte.

Gerade als ich dachte jetzt komme ich zog er sich wieder aus mir raus, drehte mich mit einer kräftigen Bewegung um und zum zog mich knieende auf seinen Schwanz. Seine eine Hand krallte sich in meinen Arsch.

Während die andere an meiner Brustwarze spielte und diese inzwischen leicht zupfte und daran immer wieder kurz zog. Diese fühlten sich wie elektrische Schläge an, die durch meinen Körper schossen und direkt mit meiner Pussy zum Glühen brachten. Ich war nur noch Möse, mein ganzer Körper war Möse und wollte gefickt werden. Er zog mich zu sich steckte meine Zunge in meinen Mund und ließ sich mit mir nach hinten fallen.

Ich saß auf ihm oben drauf, sein Schwanz immer noch tief in mir. Ich kreiste mit meiner Hüfte auf seinem Becken und begann ihn zu reiten, als gäbe es kein Morgen mehr. Amir stieß von unten im rhythmischen Takt, wir verschmolzen zu einem Körper.

Meine Pussy wurde immer heißer, als ich spürte wie Amir begann lauter zu stöhnen und sich spannte, sein Schwanz in mir anschwoll und begann laut zu keuchen, mein Orgasmus brach über mich herein, mit ungekannter Macht. Ich spürte wie sein heißer Samen in mich spritzte und wir beide zuckend und keuchend aufeinanderlagen.

Wir brauchten eine Weile, bis wir wieder zu us kamen und Amir zärtlich meinen Rücken streichelte.

Ich küsste Ihn und wir mussten beide lachen...."fast wie früher" sagte ich.

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7 Kommentare
SatyrdaySatyrdayvor 4 Monaten

Sehr geil, gern mehr... 😉

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

mir ist fast die Eichel geplatzt beim Lesen.....

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Und was passiert, wenn du dies deinem Ehemann erzählst? Schade, das immer wieder Geschichten erzählt werden, die mitten drinn zu Ende sind.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geile Geschichte, wie geht es weiter

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wieso schreibst du Schuft keine Fortsetzung?!? ;-)

lg

Silke

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