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Meine Fi(c)ktive Story Teil 02

Geschichte Info
Cousin und Cousine oder doch nicht?
7.9k Wörter
4.38
9.8k
1
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Meine Oma war es die mich eine Woche, nachdem ich sie zum Sex genötigt hatte anrief. Ich hatte keine Ahnung was sie von mir wollte. Jedoch lies ich mich auf die Einladung ein.Um ehrlich zu sein, war mir mulmig zumute.

Ich klopfte an die Eingangstür und meine Oma öffnete sie. Sie lächelte mich an und sagte „Leg deine Sachen ab und setzt dich." Ich nahm beim Küchentisch platz und trank von dem Glas Limonade vor mir. Mein Mund fühlte sich nämlich sehr trocken an. Weshalb wohl?

Meine Oma setzte sich zu mir und sah mich an. „Wir sollten uns unterhalten" sagte sie. „Ich hab über dein Verhalten letzte Woche nachgedacht." Sie holte tief Luft „Wenn ich dir jetzt sage es hätte mir nicht gefallen, dann lüge ich dich an." Ich konnte nicht glauben was ich da hörte.

Sie sah mich an und meinte zu mir, sie möchte gern nochmals von mir gefickt werden. Sie sagte mir, dass sie wusste das ich leichtes Spiel mit ihr wegen den Video hatte. Dies war sicher der Grund warum ich sie gewählt hatte. Weil wer würde schon mit einer Frau die 40 Jahre älter ist, ficken wollen.

Ich starrte meine Oma aufgrund ihrer Aussage nur an. Sie nickte und meinte OK. Dann stand sie auf und drehte mir den Rücken zu. „Du solltest jetzt gehen" sagte sie und sah mich nicht mehr an. Ich lächelte, stand auf und ging zu ihr.

„Warum denkst du nur so" sagte ich zu meiner Oma und legte dabei meine Hände auf ihre Schultern. Sie zuckte leicht zusammen, da sie nicht damit rechnete. Ich sah ihr Spiegelbild in der Glasvitrine, die vor uns stand und merkte das sie lächelte.

Meine Hände blieben nicht lange auf ihren Schultern sondern wanderten auf ihre Titten. Die ich leicht zu massieren begann. Meine Lippen näherten sich den Ohren meiner Oma. „Als erstes du bist nicht alt, sondern eine reifere Frau. Zweitens, das Video hat geholfen. Weil mir bewusst war, das du nie mit deinem Enkelsohn ficken würdest."

Ich öffnete die Bluse meiner Oma ganz langsam. Meine Oma verfolgte den Blick und lächelte nur. Behutsam fing ich an ihre Brüste zu massieren. Was dazu führte, das meine Oma leicht zu stöhnen anfing. „Oh Sohn, hör nicht auf" stöhnte sie leise. Sie wusste genau, was ich hören wollte.

Als ich sie ganz ausgezogen hatte, setzte ich sie auf den Tisch. Spreizte ihre Beine und fing an ihre nasse Muschi zu lecken. Ich leckte ihren Kitzler und natürlich durfte das saugen nicht fehlen. Ich hörte ihr immer lauter werdendes stöhnen, was mich selbst geiler werden lies.

Es dauerte nicht lange und sie schrie: „Oh ja, das ist geil, hör nicht auf mein Sohn." Ich konnte spüren wie sie leicht zu zittern anfing. „JJJAAA genau das ist es" vernahm ich, bevor sie sich ergoss.

Ich lächelte als ich, wusste was ich getan hatte. Also sagte ich ihr: „Ruh dich kurz aus und komm wieder zu Atem." „Ich komme gleich wieder." Ich verschwand aus dem Zimmer und kam mit einem kleinen Kopfkissen wieder.

Nachdem meine Oma wieder bei Atem war, half ich ihr auf. Sagte ihr sie sollte sich vor dem Tisch stellen. Sie sah mich verwirrt an, tat es aber. Das Kopfkissen legte ich auf die Tischkante vor ihr und drücke ihren Oberkörper an das Kissen. Ich stelle mich hinter sie und legte meine Hände auf ihre Hüfte.

Also meine Oma lehnte mit Bauch über dem Tisch und mit den Händen stütze sie sich an der Tischplatte ab. Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Beine und rieb in an ihrer Fotze. Sie drehte leicht ihren Kopf und fragte: „Meinst du wirklich, ob mir diese Position gefallen könnte?"

Auf Ihre Frage, legte ich die Hände auf ihre Schultern. Drückte sie an meinen Körper, das sie aufrecht dastand. Meine Lippen wanderten zu ihren Ohr und ich sagte: „Du genießt es doch, das ich bisher mit dir angestellt habe." Sie bejahte es.

Daraufhin lies ich die Schultern meine Oma los und sie legte ihre Hände wieder auf die Tischplatte ab. Meine Hände wanderten an ihre Hüfte und ich schob langsam meinen Schwanz in ihr nasses Loch. Ganz langsam fing ich an sie zu stoßen. Rein und raus mit Wiederholungen.

Meine Oma genoss, das Spektakel. Nach mehren Minuten merkte sie plötzlich, wie mein Griff sich von ihrer Hüfte löste. Sie sah wie meine Hände links und rechts an die Tischkante wanderten. Ich konnte mich in diesem Moment nicht mehr zügeln.

„Was sol..." hörte ich meine Oma sagen, jedoch zu mehr kam sie nicht mehr. Weil ich das Tempo und die Kraft der Stöße massiv erhöhte. Ich hämmerte meinen Schwanz nur so in sie hinein. „OOOHHH verdammt" vernahm ich. Auch ich merkte, das mir die Anstrengung den Atem nahm.

Jedoch gefiel mir die aktuelle Position und ich wollte nicht aufhören. „Mach langsamer, du bringst mich noch um" versuchte meine Oma zu sagen. Normalerweise würde man so einen Satz in 20 Sekunden aussprechen. Jedoch waren meine Stöße so hart, das sie 5 mal länger brauchte um mir das zu sagen.

„OH OMA, du machst mich so geil, deshalb kann ich nicht aufhören." waren meine Worte bevor, das passierte, was passieren musste. Ich stöhnte ein letztes Mal „OOHH JJAA" spritzte ab und legte mich erschöpft auf ihren Rücken.

„Das war der geilste Fick, den ich bisher hatte." sagte meine Oma. Sie sah mich an, ich wusste das sie dieses Geheimnis von uns für sich behalten würde. So wie sie es mir bis jetzt nicht erzählt hatte, was sie über meinen Vater wusste. Jedoch war, dies nicht mehr wichtig. Sie hatte nur noch Augen für mich.

Der Sommer war noch nicht vorbei. Wir hatten Ende Juli. Ich war bei meiner Tante Manu zu Besuch. Sie hatte ein Haus mit viel Garten und dafür war es sehr abgelegen. Jedoch man konnte wirklich für sich sein. Was durfte bei so einem Haus nicht fehlen, natürlich ein schöner Pool.

Ich sonnte mich auf einer Liege in der frühen Mittagssonne. Ich merkte einen Schatten zu meiner rechten. Es war Kerstin, meine Mutter, die mir mitteilte, das Ihre Schwester Manu eine tolle Idee hatte. Sie wollten raus in die Natur und fragten mich ob ich nicht mit wollte.

Also kam es dazu, das meine Eltern und meine Tante wegfuhren. Sie meinten zum Abend wieder da sein zu wollen. Da ich den Tag lieber faul sein wollte, blieb ich einfach in meinem Liegestuhl sitzen und genoss die Sonne.

Ich war kurz davor einzuschlafen, als ich wieder einen Schatten auf meiner Haut spürte. Mein erster Gedanke, war doofe Wolken. Jedoch war es keine Wolke, es war Karin meine Cousine, die vor mir stand. Ich dachte sie wäre mit unseren Eltern mitgefahren.

„Dachte du fährst mit" fragte ich sie als ich ihr in die Augen blickte. Karin sah mich an und meinte nur „Nee irgendwie hatte ich keine Lust alleine mit zu fahren." Sie merkte das ich sie musterte und fragte mich darauf „Warum siehst du mich so an." „Du könntest Sonne vertragen" und deutete auf ihre käseweiße Haut.

Sie schüttelte nur den Kopf und meinte das möchte sie nicht. „Warum?" war meine Frage dazu. „Sieh mich doch an und dann frag nochmal" war ihre Erwiderung. „Was meinst du?" fragte ich verwirrt.

„Ich bin Fett, willst du wirklich meinen Körper im Bikini sehen" sagte Karin. Sie sah, das ich verdutzt dreinblickte. Ich verstand was Karin mir sagen wollte. Sie war 170 cm groß und wog über 90 kg. Das man ihr ansah.

Ich lächelte Karin zu und meinte „Ich hab nur gesagt, das du Sonne vertragen könntest." „Mehr wollte ich nicht sagen." Sie gab sich einen Ruck und verschwand im Haus. Es dauerte eine kurze Zeit und sie stand im roten Bikini im Garten. Ich war so nett und hatte eine weitere Liege aufgestellt.

Sie setzte sich auf ihre Liege und nahm das mitgebrachte Sonnenöl zur Hand. Sie rieb sich ein, was eine sehr gute Idee war. So wie ihre Haut aussah, hätte sie sehr schnell einen Sonnenbrand bekommen. Ich sah ihr zu, wie sie das Öl auf ihre Schultern tröpfelte und versuchte ihren Rücken einzureiben. Das nicht so leicht war, wie sie selbst merkte.

Also stand ich auf und sagte „Karin, warte ich helfe dir." Meine Hände berührten Ihre Schultern, als sie zusammenzuckte. „Bitte nicht" sagte sie zu mir. „Ich will dir doch nur helfen, es ist doch nichts dabei" war meine Antwort, als ich merkte, das sich Tränen in den Augen meiner Cousine gebildet hatten.

„Was ist den los?" wollte ich von ihr wissen. Sie sagte mir, es sei nichts. Jedoch wusste ich es besser und bohrte so lange nach bis sie es mir gestand. Warum sie so distanziert war, lag an ihrem letzten Freund. Sie erinnerte mich an die Frage, die ich ihr an dem Geburtstag meiner Mutter, ihr gestellt hatte.

Ich sah sie an und beantworte ihre Frage mit einem „Natürlich erinnere ich mich". Normalerweise hätte sie mir sofort die Antwort gegeben, das sie schon gefickt hatte, wie ich damals gefragt hatte. Warum sie es mir nicht gesagt hatte, lag daran was sie mit ihrem Freund damals erlebt hatte.

Sie erzählte mir, das er ihr erster gewesen ist. Deshalb hatte sie gedacht, es wird was besonderes. Was auch passiert ist, jedoch nicht so wie sie es sich vorgestellt hat. Nachdem der Liebesakt vorbei war, fing ihr Freund an zu Lachen. Er sah meiner Cousine in die Augen und sagte beinhart zu ihr: „Jetzt weiß er wie es sich anfühlt ein fettes Schwein zu ficken."

Karin wusste nicht, warum er das gesagt hatte. Jedoch hörte sie immer noch diese Worte, die mehr als nur weh taten. Sie fand später heraus, das er nur mit ihr, etwas angefangen hat, weil sie dick war. Warum er sich darauf eingelassen hatte, war weil sie noch eine Jungfrau war. Sonst hätte er meine Cousine gar nicht angesehen.

Ich starrte Karin an, als ich das realisierte, das sie mir da berichtete. Verständlicherweise wollte sie nicht von einem Mann angefasst werden. Deshalb sagte ich ihr: „Es tut mir leid, was du erlebt hast." „Schließe einfach deine Augen und denke an nichts." Sie tat es. Ich fing ganz langsam an meine Hände an ihren Rücken zu reiben und verteilte ihr Sonnenöl.

Die Augen von Karin waren immer noch geschlossen. Ich merkte wie sie es doch genoss, wie meine Hände sie einrieb. Meine Lippen näherten sich ihrem rechten Ohr und ich flüsterte ihr zu: „So ich bin fertig." Meine Hände lösten sich von ihrem Körper. Ich sah ein Lächeln auf ihren Lippen und sie sagte: „Danke."

Ich legte mich, wieder auf die Liege und wollte mein Sonnenbad weiter auskosten. Jedoch ging mir die Geschichte nicht mehr aus dem Kopf, die mir Karin erzählt hatte. Während ich so nachdachte, fiel mir auf, das ich meine Cousine anstarrte.

Karin fiel es genauso auf und fragte mich was los sei. Ich setzte mich auf und sagte zu ihr, das ich nicht mehr aufhören kann, an ihr Erlebnis zu denken. Sie sah mich an und sagte: „Es ist jetzt schon Monate her, zwar bist du der erste dem ich das erzählt habe, aber es geht mir wieder gut."

Ich sah meine Cousine an. „Dir geht es gar nicht gut" sagte ich und erinnerte sie daran wie sie zusammengezuckt ist, als ich nur ihre Schultern berührt habe. „Zwar bin ich dein Cousin, aber dennoch dürftest du nicht so reagieren." sagte ich etwas verlegen.

„Es ist schon gut" ich komme darüber hinweg, sagte Karin. „IST ES NICHT" antwortete ich etwas lauter als ich es beabsichtigt hatte. Karin erschrak und sah mich fragend an. Sie merkte, das ich auf dem Boden starrte und ein leises „tschuldigung" von mir gab. Da ich meinen Kopf immer noch gesenkt hatte, blieb Karin keine Wahl und sie fragte: „Warum ist dir das so wichtig?"

Ich hob meinen Kopf und starrte meine Cousine an. „Ganz einfach" brauch es aus mir heraus: „Ok du bist keine schlanke Frau, jedoch heißt das nicht, dass du nicht echt scharf aussiehst." Ich merkte, was ich gerade laut ausgesprochen hatte. Karin lief bei dem gesagtem richtig rot an.

Karin sah mich mit einem Lächeln an und sagte „Danke, dir." „Findest du mich wirklich attraktiv?" fragte sie mich. Ich sah meine Cousine an und frage sie: „Vertraust du mir?" Sie nickte mir schweigend zu. Ich bat sie, sich auf die Liege mit dem Bauch zu legen. Sie tat es.

Ich erhob mich und ging zu meiner Cousine. Kniete mich neben sie hin. „Karin es tut mir leid, das du eine negative Erfahrung mit einem Mann gemacht hast" „Ich versteh, warum du dich nicht für attraktiv hältst." „Deshalb zeige ich dir, das dies nicht der Wahrheit entspricht." Karin spürte meine Hände an ihren Schultern und ich begann sie zu massieren.

Karin genoss meine Hände auf ihren Schultern und schloss ihre Augen. Ich wurde mutiger und fing an ihren Rücken entlang zu gleiten. Meine Ohren vernahmen ein entspanntes Stöhnen aus dem Mund meiner Cousine. Also machte ich weiter.

„Das ist so schön, hör bitte nicht auf" sagte Karin zu mir. „Keine Sorge, ich bin mit dir noch lange nicht fertig" sagte ich mit einem lächeln auf meinen Lippen. Sie spürte plötzlich meine Hände auf ihren Oberschenkel. Ich merkte wie Karin kurz ihren Kopf hob, ihn aber genauso schnell wieder senkte.

Es entspannte sie zu sehr, als ich ihren rechten Oberschenkel knetete, als das sie mir sagte das ich zu weit ginge. Sie merkte, das ich ihr rechtes und linkes Bein mehr auseinander schob. Was kurzzeitig misstrauen in ihr weckte. Das schnell wieder verging als sie meine Hand an ihrem linken Schenkel spürte.

Karin genoss die Massage, die sie gerade erlebte. Sie hasste jedoch auch, das ich nicht ihr Freund war. Den sie hoffte, das ich nicht sah, dass sie feucht war. Ich wusste, das Karin mir mittlerweile vertraute. Deshalb sagte ich zu ihr: „Karin entspanne dich weiter und genieße meine Berührungen."

Ich merkte wie sie zu lächeln begann als ich das Wort Berührungen erwähnte. Da wusste ich es, das sie es wirklich genoss. Deshalb warnte ich sie vor, das es sein könnte, das die nächste Berührung sich möglicherweise komisch anfühlen könne. Sie sollte es einfach ignorieren.

Ich massiere ihren Oberschenkel und ging immer höher mit meinen Händen. Ich löste meine rechte Hand von ihren Oberschenkel. Es war zu schwer mich zurückzuhalten, also fasste meine rechte Hand meiner Cousine zwischen die Beine. Meine Finger fingen an ihre Fotze zu massieren. Was dazuführte, das Karin ihren Kopf erhob und fragte: „Was zum Teufel?"

Ich lächelte und sagte: „SSSHHH Karin, ich sagte doch genieße es einfach." Eigentlich wollte Karin nicht, das ich das machte, aber es gefiel ihr zu sehr um weiter zu protestieren. Ich vernahm leichtes stöhnen aus dem Mund meiner Cousine. Sie genoss es wirklich.

„OOHH Ja, das fühlt sich so gut an" sagte sie zu sich als zu mir. Ich erhöhte das Tempo meiner Hand. „OOHH Ja hör nicht auf, schneller, schneller" war ihre Antwort auf meine Tat. Plötzlich fing Karin an zu zittern und ich wusste es dauert nicht mehr lange bis sie kommen würde. Was kurz darauf passierte.

Es war ihr peinlich, das sie gekommen war. Deshalb sagte ich zu ihr sie sollte kurz liegen bleiben. Ich reichte ihr ein Badetuch. Sie wickelte sich darin ein und ging ins Haus. Als sie an mir vorbei ging, sah ich wie sie mich verlegen anlächelte. Ich ging wieder zu meiner Liege zurück um mein Sonnenbad weiter auszukosten.

Nach 4 Tagen fragte ich mich, ob mir meine Cousine böse war, weil ich sie befriedigt hatte. Ok, es war ungefragt, aber dennoch war es für sie schön. Hatte jedenfalls den Anschein. Ich fragte mich, ob ich mich bei ihr melden sollte, um zu erfahren wie es ihr geht. Meine Entscheidung war es doch lieber zu warten bis ich, etwas von ihr hörte.

Es verging eine Woche und ich hatte immer noch keine Antwort. Deshalb wollte ich mich doch bei Karin melden. Dann viel mir ein, nächstes Wochenende hat Tante Manu Geburtstag und wir waren sowieso bei ihr eingeladen.

Meine Eltern und ich standen vor der Haustür meiner Tante und warteten das uns die Tür geöffnet wurde. Meine Tante öffnete uns die Tür und es gab eine herzliche Begrüßung. Da wir Mitte August hatten, war ein Tisch im Garten aufgestellt. Dieser war mit Teller und Gläser gedeckt. Ich sah mich um und stellte fest, das mir Karin fehlte.

„Deine Cousine zieht sich gerade um" sagte meine Tante zu mir als sie meinen suchenden Blick bemerkte. Sie kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Sei vorsichtig bei ihr, seit eurem letzten Besuch ist sie ein wenig komisch." „Was meinst du damit" fragte ich zurück. Tante Manu hob einfach nur ihre Schultern und lächelte. Dann ging sie ins Haus um Kuchen und Kaffee zu holen.

Ich frage mich was meine Tante wohl damit gemeint hatte. Mit Blick auf die Tür, wartete ich das sie zurückkam, um sie genauer zu fragen. Jedoch tauchte als nächstes Karin in der Tür auf und ich merkte das ich stark schlucken musste.

Karin hatte sich für den Tag, ein rotes Sommerkleid ausgesucht. Sie sah darin echt Spitze aus. Ich sah ebenfalls, das sie einen dezenten roten Lippenstift aufgetragen hatte. Mir fiel erst auf, das ich Karin anstarrte, als mir meine Mutter einen stoß in die Rippen verpasste.

Nachdem wir mit Kuchen und Kaffee fertig waren, entschuldigte Karin und ich uns. Wir gingen in den oberen Stock des Hauses, wo das Zimmer meiner Cousine war. Karin sah mich an und sagte: „Wir müssen reden." Ich sah sie ernst an und meinte „Gut fang an."

„Warum hast du mich angefasst, vor 2 Wochen als wir alleine waren" fragte Karin mich. Ich lächelte und meinte nur „Hat es dir nicht gefallen?" Karin sah mich an, ich merkte wie sie lächelte, das ihr selbst nicht bewusst war. „Das ist nicht der Punkt." „Also warum hast du es getan" wollte sie von mir wissen. Ich seufzte lautstark und sagte ihr „Ich sagte dir doch, das ich dich scharf finde. „Dummerweise konnte ich mich als ich dich berührte nicht mehr zurückhalten."

„Findest du mich wirklich hübsch" fragte Karin mich. Ich lächelte Karin an und kam ihr näher. Meine Bewegung stoppte als ich ihren süßen weiblichen Duft in meiner Nase wahr nahm. „Du bist nicht nur hübsch, ich STEH echt für dich!" sagte ich zu ihr.

„Du meinst du stehst auf mich?" sagte sie mit fragenden Blick. Ich schüttelte den Kopf und erklärte ihr, das ich genau es so gemeint hatte wie ich es sagte. Sie verstand im ersten Moment nicht was ich meinte. Dann sah sie mich an und ihr entglitt ein „OOHH".

Ich grinste meine Cousine an. „Ehrlich gesagt fände ich diese Vorstellung interessant, jedoch glaube ich dir kein Wort" waren ihre Worte zu mir. „Es gibt eine Möglichkeit dir zu beweisen, das er für dich steht." „Willst du ihn sehen?" fragte ich.

Meine Cousine wusste nicht was sie sagen sollte. Also sah ich sie an und fing an meine Hose aufzumachen. Sie sah mich nur an. Ich befürchtete, das sie mich aufhalten würde. Jedoch es passierte nichts. Als meine Hose ausgezogen hatte frage ich sie „Glaubst du immer noch, das ich dich anlüge." Als Antwort nickte sie mir nur zu.

Da ich das nicht auf mir sitzen lassen konnte, war mein nächster Schritt meine Boxershort, bis in meine Kniekehlen zu ziehen. Mein Schwanz kam zum Vorschein und stand fast im 90 Grad Winkel von mir ab. Karin hielt sich die Hand vor dem Mund und konnte nicht glauben, was sie da sah.

Ohne das es ihr selbst bewusst war, näherte Karin sich mir. Sie starrte meinen Schwanz an und frage „Steht der wirklich meinetwegen?" „Oh Ja Karin, das tut er und willst du noch etwas wissen?" frage ich zurück. „Was, denn?" antwortete sie mir. „Ich möchte, das du meinen Schwanz in die Hand nimmst" sagte ich zu Karin mit einem schiefen grinsen.

Karin erwiderte meinen Blick und sagte „Nein, das kann ich nicht." „Du bist mein Cousin, das ist nicht erlaubt." „Da irrst du dich." „Cousin und Cousine dürfen sogar Heiraten." „Es ist also nicht einmal gesetzlich verboten, es ist unmoralisch und versteht nicht jeder" sagte ich ihr. „Trotzdem will ich das nicht" sagte Karin mir direkt ins Gesicht.

„Bist du dir da sicher" frage ich sie und nahm ihre Hand, die ich auf meinen Schwanz legte. Karin zuckte kurz zusammen, jedoch zog sie ihre Hand nicht zurück. „Fühlt sich doch gut an?" frage ich sie. Karin sah mich an und nickte mir zu.

Ich hatte eine Idee, die ich Karin gleich vorschlug. Dazu setzte ich mich auf ihre Bettkante und sie sollte sich neben mich setzen. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Sie bewegte ihre Hand rauf und runter. Ich genoss diese Bewegungen sehr. „Ja Cousine, mach weiter, das fühlt sich echt gut an" sagte ich lächelt zu ihr. Karin gefiel, das es mir gefiel und ignorierte meine Worte.