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Meine Fi(c)ktive Story Teil 02

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Für das meine Cousine wenig Erfahrung mit Männern hatte, wusste sie was sie tat. Es viel mir immer schwerer mich zu konzentrieren. Lag es an ihrem Duft oder war sie wirklich so gut. Dann passierte es, ich spritzte ab. Alles über die Hand von Karin.

Als es vorbei war, sah mich Karin an. „Du warst echt toll" sagte ich zu ihr. Wir gingen beide ins Badezimmer. Sie wusch sich ihre Hände und ich säuberte meinen Schwanz. Als wir plötzlich lautes Geschrei aus dem Garten hörten. Unser beider Neugier war zu groß um widerstehen zu können, also gingen wir nachsehen.

Meine Mutter, Kerstin schrie ihre Schwester Manu an. „Wie kannst du nur so eine Frage stellen" hörten wir als wir im Garten angekommen waren. „Es ist doch nur ein Kuss, mehr nicht" war Manu´s Antwort.

Nach einiger Verwirrung stellte sich heraus, das meine Tante ihre Schwester um ein speziellen Geburtstagswunsch gebeten hatte. Sie wollte die Erlaubnis von ihr einen Kuss von meinem Vater zu bekommen. Ich fand auch, das meine Mutter nur wegen eines Kuss zu extrem reagierte.

„Du spinnst doch, ich weiß was du getan hast" „Deswegen bekommst du meine Erlaubnis nicht" schrie meine Mutter. Keiner wusste genau, was gemeint war. „Was soll ich den getan haben" fragte Manu und sah sich dabei um. Meine Mutter zeigte auf Karin und sagte „Ich weiß, das mein Mann der Vater von Karin ist."

Plötzlich war es totenstill. Meine Tante war nie verheiratet gewesen und es war immer ein Geheimnis daraus gemacht worden, von wem sie schwanger geworden war. Jetzt war mir bewusst, wieso meine Tante weder ihrer Tochter, noch sonst jemanden die Wahrheit erzählt hat. Meine Mutter war echt in Rage gekommen, das sie erst jetzt bemerkte was sie angerichtet hatte.

Karin sah ihre Mutter an und fragte „Mama stimmt das, was Tante Kerstin gesagt hat?" „Es tut mir leid Schätzchen, das ich es dir nie gesagt habe" antwortete Manu. Ich merkte wie Karin zu mir schaute, weil uns beiden klar wurde, das wir keine Cousinen waren, sondern Halbgeschwister.

Meine Cousine brach zusammen und ging auf die Knie. Ich erholte mich schneller von dem Schock und half Karin auf die Beine. Ich entschuldigte mich bei ihr. „Warum entschuldigst du dich jetzt" fragte mich meine Halbschwester." „Weil du Recht hattest" antwortete ich ihr.

Sie hatte keine Ahnung auf was ich schon wieder hinaus wollte. „Warum musst du immer in Rätseln sprechen" sagte Karin zu mir. „Ist eine Persönlichkeit von mir." „Warum ich mich bei dir Entschuldige, ist weil ich behauptet habe es ist nichts dabei, wenn wir uns sexuell nähern" „Offenbar ist es doch verboten gewesen, weil jetzt wissen wir, das meine Schwester mir einen runter geholt hat" sagte ich ihr mitten ins Gesicht.

Karin wurde kreidebleich. Meine Worte, die ich zu ihr gesagt hatte, waren so leise gewählt, das nur sie es hören konnte. „Mir ist schlecht" sagte Karin und lief wieder ins Haus. Ich sah mich in der Runde um und wusste die Feier war vorbei.

Es waren mittlerweile zwei Wochen vergangen. War ich zu weit gegangen, was ich meiner Halbschwester gesagt hatte. Wusste bis jetzt nicht, wie unser Verhältnis zwischen uns weitergeht. Normalerweise würde jeder normale Mensch denken, es ist für immer aus. Nur gehöre ICH nicht zu den normalen Menschen.

Dann sah ich es, eine Nachricht auf meinem Smartphone. Es war Karin, sie wollte sich mit mir treffen. Weil es nötig war sich mal richtig zu unterhalten. Deshalb schlug ich einen neutralen Ort vor, wo uns niemand kennt und wir ungestört miteinander reden könnten.

Wir entschieden uns für einen Park als Treffpunkt. Da es immer noch heiße Tage waren. Als Zeitpunkt hatten wir uns für nachdem Mittagessen ausgemacht, somit war 14:00 Uhr perfekt. Ich sah auf die Uhr und wie konnte es anders sein, sie zeigte 13:30 Uhr an. Ich schaffte es nie pünktlich zu sein.

Also suchte ich mir eine Bank, die in der Sonne stand und setzte mich. Wenigstens hatte ich Zeit um mir zu überlegen, was ich zu Karin sagen werde. Als ich von der Uhr wieder in Richtung Weg blickte, sah ich sie. Karin kam mit einem bezaubernden Lächeln in meine Richtung und ich vergaß was ich sagen wollte.

Wir begrüßten uns und sie setzte sich neben mich. Sie sah mich an und frage „Wie geht es dir?" Ich sah sie an „Hervorragend und dir?" Sie sah mich merkwürdig an „Wie kann es dir Hervorragend gehen, wenn vor 2 Wochen eine Bombe explodiert ist?"

„Welche Bom"... fing ich an „Ach so du meinst, das wir über uns erfahren haben" sagte ich. Karin sah mich entgeistert an „Was wir erfahren haben, wir sind Geschwister und lässt dich das kalt?" „Also erst einmal sind wir Halbgeschwister" antwortete ich „Nein, es ist mir nicht egal, aber ändern kann ich es auch nicht."

Karin sah mich verärgert an „Es geht nicht darum, das wir Halbgeschwister sind." „Sondern was wir uns jeweils angetan haben." Ich fing an zu grinsen. „Das ist nicht lustig" sagte sie zu mir. Ich machte ein so ernstes Gesicht wie mir möglich war und sagte „Entschuldige du hast recht, das war nicht lustig, es war einfach geil."

„Ist dir bewusst, was du da sagst" fragte sie mich. „Ich bin deine Schwester, ist dir das bewusst?" Ich sah sie und konnte mir nicht verkneifen „Halb" zu erwidern. „Egal, du weißt was ich meine, sagte meine Schwester zu mir. Ich entschuldigte mich für meine doofe Antwort.

Karin starrte mich an und wollte eine vernünftige Antwort von mir haben. Ich wollte gerade den Mund öffnen, als die Worte „Wenn ich du wäre, würde ich aufstehen und wegrennen" fielen. Unsere Blicke vielen auf einen jungen Mann der uns anstarrte. Wir beide waren verwirrt und er wiederholte seine Worte in meine Richtung.

Karin löste sich schneller von der Verwirrung als ich „Wie bitte?" sagte sie zu der unbekannten Person vor uns. Er hatte mitbekommen, das Karin von mir eine Entscheidung wollte, was wir als nächstes tun sollten. „Du solltest die fette Kuh in den Wind schießen und dir eine Frau mit geileren Kurven suchen" waren seine nächsten Worte zu mir.

„Was geht dich, das denn an" war meine Antwort auf seine Äußerung. Karin hatte sich über die sehr beleidigenden Worte etwas beruhigt „Wir sind kein Pär ..." fing sie an. Ich lächelte den fremden an und fiel Karin ins Wort „Lass nur Schatz, der Typ ist nur Eifersüchtig auf mich, weil er keine so gut aussehende Frau, wie ich habe".

„Genau ich bin Eifersüchtig, auf die da" sagte der Typ und zeigte auf Karin. „Die da hat einen Namen und wenn du dich nicht gleich entschuldigst, dann" fing ich an. Der Typ fing an zu Lachen und sagte „Wer es glaubt, das du wirklich auf dieses Walross stehst."

Er dachte, das mich seine Worte zum nachdenken bewegen würden. Ich merkte, das Karin mich anstarrte, weil sie sich fragte, wie ich reagieren würde. Ich grinse den Typen an und drehe meinen Kopf Richtung meiner Schwester. Sie sah mich kurz an und spürte kurz darauf meine Lippen auf ihren. Nicht nur, das ich sie küsste, sie spürte ebenfalls meine Hände auf ihren Kopf, das den Kuss intensivierte.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, das der Typ angeekelt davon ging. Also löste ich den Kuss und sah meine Schwester an. Sie konnte nicht fassen, was gerade passiert war. „Karin es tut mir leid" fing ich an. Ich wusste mir nicht anders zu helfen. In beiden Fällen, das ich tun sollte und was ich sagen sollte.

Meine Schwester sagte immer noch kein Wort, aber sah mich nur an. „Wie böse bist du mir" wollte ich von ihr wissen. Dann spürte ich ihre Hände an meinen T-Shirt und ich dachte sie knallt mir gleich eine. Was nur gerecht gewesen wäre.

Ich wartete auf die Ohrfeige und hoffte, das es kein Faustschlag wurde. Es überraschte mich sehr, als sie mein T-Shirt zu sich zog. Sprich sie zog mich zu sich herüber. Diesmal war sie es die ihre Lippen an meine presste.

Nachdem sie ihre Lippen von meinen gelöst hatte, spürte ich ihren warmen Atem an meinem Ohr. Mit flüsternder Stimme hörte ich „Danke dir, so etwas hat noch niemand für mich getan." Ich sagte meiner Schwester, das ich jederzeit für sie da sei. Als nächstes umarmten wir uns.

Karin war in diesem Moment so glücklich, wie noch nie. Sie konnte es nicht glauben, wie glücklich und erregt sie war. Ausgerechnet ich, ihr Bruder war der Grund dafür. Eigentlich hätte sie aufstehen sollen und gehen. Jedoch fühlte sie sich in meinen starken Armen geborgen.

Ich löste langsam die Umarmung mit meiner Schwester und sagte zu ihr „Wir sollten langsam wieder nach Hause." Also standen wir auf. Karin drehte sich weg von mir und wollte los gehen als ich sie aufhielt. „Warte" sagte ich zu ihr. Sie blieb stehen und drehte ihren Kopf in meine Richtung.

Ich wollte noch nicht, das sich unsere Wege trennten. Daher fragte ich sie, ob es sie störte, wenn ich sie nach Hause begleite. Mein Glück war, das sie nichts dagegen hatte. Also gingen wir in die selbe Richtung davon.

Wir hatten, den Park noch nicht verlassen, als Karin plötzlich merkte, das ich den Abstand zwischen uns verringerte. Sie dachte, sich nichts dabei. Dann spürte sie meine Hand an ihrer. Sie spürte, wie ich sie an die Hand nahm. Es passierte so plötzlich und unerwartet, das Karin nicht wirklich reagieren konnte.

Sie wollte meine Hand sofort wieder loslassen, jedoch sah sie mich an und ihr fiel etwas an mir auf. Sie wollte doch nicht mehr, meine Hand loslassen. Der Grund war offensichtlich, ihr gefiel, das ich mit Ihr Hand in Hand spazierte und dabei lächelte. Wir genossen beide unseren Spaziergang.

Während wir zu Karins Haus unterwegs waren unterhielten wir uns über alles und nichts. Es störte uns nicht, das der Weg 6 mal länger dauerte, als wenn wir Bus gefahren wären. Als wir kurz vor ihrer Gasse standen, wo Karin wohnte, lösten wir unsere Hände von einander.

Weder ich noch Karin wollten, das uns jemand sah der uns kannte. Ich sah meine Schwester an und sagte „Danke, das du dich mit mir getroffen hast und es war ein hervorragender Tag mit dir." Sie erwiderte meinen Blick und lächelte nur. Sie war so glücklich in diesem Moment, das sie ihr Lächeln nicht mehr ablegen konnte.

Ich verbrachte, seit ich wusste, das Karin meine Schwester war, viel mehr Zeit mit ihr. Da wir mehr Zeit miteinander verbrachten, merkte ich warum Karin mir öfters dankte, wenn ich mich für sie einsetzte. Ich fand es normal und dachte mir nie etwas dabei, aber selbst ihre Freunde die Karin hatte, verarschten sie wegen ihres Aussehens.

Meine Tante nahm sich eine Auszeit von der Familie. Da es immer noch nicht besser zwischen ihr und meiner Mutter lief. Die Auszeit, die sie sich gönnte, war 2 Wochen Urlaub auf Malta. Karin hatte jetzt zwei Optionen zur Auswahl. Heiße Septembertage oder 2 Wochen sturmfrei Bude. Sie entschied sich daheim zu bleiben.

Karin lud mich 2 Tage nachdem ihre Mutter fort war zu sich ein. Meine Mutter war nicht sehr begeister, als sie hörte, das ich mich zu allein zu meiner Halbschwester aufmachte. Ich sah sie an „Mama, vor was hast du Angst?" „Vertraust du mir nicht mehr!" fragte ich. Sie erwiderte meinen Blick und meinte „Hast ja recht, es nur so." „Du weißt es selber."

Dann ließ sie mich doch gehen, weil sie mir vertraute. Wenn sie nur gewusst hätte, was ihr Sohn für derbe Gedanken hatte. Ich war mir sicher, das wenn sie es gewusst hätte, ich nicht gehen hätte dürfen. Meine Mutter hat von ihrer Nichte, die selbe Meinung, wie die meisten anderen. Sie dachte nicht, das ich was von ihr wollte, weil sie eben dick war.

Ich klopfte an die Tür meiner Schwester, die mir kurz darauf geöffnet wurde. Karin lächelte mich an und lies mich herein. Bei uns war es nicht heiß, aber immer noch warm. Deshalb war mein Vorschlag, bevor ich mir die Schuhe auszog, das sich Karin ihre anzog und wir raus gehen können. Karin schüttelte nur ihren Kopf und meinte sie möchte lieber daheim bleiben.

Ich versuchte Karin dazu zu bewegen an die frische Luft zu gehen. Jedoch konnte ich, machen was ich wollte, Karin hatte immer eine andere Ausrede warum es nicht ging. Da bemerkte ich es, sie hatte einen traurigen Blick. Also stellte ich sie zur Rede und fragte was mit ihr los sei.

Sie erzählte mir, das sie gestern die tolle Idee hatte, alleine etwas zu unternehmen. Also ging sie in den Park wo wir uns ausgesprochen hatten. Sie genoss die frische Luft und die Sonne auf ihrer Haut. Ihr Weg führte sie sogar, an die Stelle wo die Parkbank stand auf der wir zusammen saßen. Sie setzte sich. Schloss ihre Augen und erinnerte sich an mich. Was ihr ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte.

Karin machte sich auf dem Weg heimwärts, als es passierte. Der Typ von letztes Mal war auch wieder da. Jedoch nicht alleine. Er hatte eine Frau an seiner Seite. Karin merkte ihn bevor, er es tat. Sie drehte sich um und wollte in die andere Richtung gehen.

„Sie an das Walross ist wieder da" vernahm sie hinter ihrem Rücken. Karin war zu langsam, er hatte sie bemerkt. „Wo ist denn, dein Freund?" fragte er. „So sieht eine Frau aus" und zeigte auf seine Begleitung. Sie war genauso groß wie Karin, jedoch ihre Figur war die Hälfte von ihr.

Karin stand nur da und wusste sich nicht zu helfen. Der Typ lachte „Ist vielleicht besser so, das du alleine bist." „Wenn er sieht wie eine richtige Frau aussieht, würde er dich sicher verlassen." Karin konnte normalerweise mit Verachtung umgehen, aber dieses mal war es anders. Sie konnte ihre Gefühle nicht kontrollieren, wie sie es bisher tat.

Sie fühlte wie ihre Augen feuchter wurden und ihr die Tränen über die Wangen liefen. Der Typ und seine Freundin begannen beide sie auszulachen. Karin stand nur da und heulte. Keiner kam ihr zur Hilfe, daher drehte sie sich um und lief heim.

Ich sah meiner Schwester in die Augen und mir entfuhr ein „Dummes Arschloch." Meine Überlegung war, ob ich sie fragen sollte, warum sie mich nicht zur Unterstützung angerufen hat. Jedoch wollte ich ihr nicht sagen, was sie hätte tun sollen. Karin freute meine mündliche Reaktion auf das geschehene.

„Vergiss den gestrigen Tag" sagte ich ihr. Karin konnte es nicht und fragte mich ob ich ihr helfen könnte. Ich sah sie fragend an. „Was hilft mir am besten um abzunehmen?" fragte sie mich. Karin wusste meine Antwort, die ich ihr geben werde, jedoch dachte sie es wäre anders. „Also Bewegung hilft am besten, somit ist die Antwort Sport" sagte ich ihr. Da war die Antwort die sie nicht hören wollte.

Mir war bewusst, das Karin nicht viel von Sport hielt. Jedoch fragte sie mich, was sie machen könnte. Ich riet ihr leichtes joggen oder Radfahren wären, ein guter Einstieg. Jedoch war ein klares nein zu beiden Aktivitäten von ihr zu hören. Gut joggen, war auch nichts für mich, aber Radfahren hätte ich helfen können. Auch wenn meine letzte Ausfahrt auch schon länger her war.

Ich sah Karin an und frage sie, das sie sich vorstellen könnte. Sie sah mich an und meinte, das sie einen Sport suche, der weniger Bewegung beinhalte. Karin merkte wie ich plötzlich zu lächeln anfing, also fragte sie mich an was ich dachte.

Mein Lächeln verschwand und ich sagte zu ihr „Wie wäre es mit reiten, das kann intensiv werden." Karin sah mich an und überlegte. Ihre Antwort war dann ein Nein, weil sie die Höhe nicht mochte. Ich konnte es mir nicht verkneifen und erklärte ihr, das es andere Möglichkeiten gab zu reiten, ohne das die Höhe eine Rolle spielte.

Karin schaute mich verwirrt an. Sie verstand nicht was ich sagte und fragte nach. Ich sagte zu ihr, das ich mir vorstellen könnte, das es ihr gefallen hätte. Weil reiten kann so entspannend sein, noch dazu wenn man nur zu zweit ist. Karin stand echt auf der Leitung und verstand nicht was ich ihr mit „REITEN" sagen wollte.

Ich ließ, das Thema dann auch sein. „Wie wäre es mit Turnübungen." fragte ich Karin. „Bewegung ist zwar mit im Spiel, aber langsame" war mein nächster Vorschlag. Ich sah ein grinsen auf den Lippen meiner Schwester auftauchen. Sie war begeistert von dem Vorschlag.

Ich sagte zu meine Schwester, es wäre besser bequemere Kleidung anzuziehen. Sie verschwand in ihrem Zimmer. Es dauerte eine weile bis sie wieder auftauchte. Ich war etwas überrascht, das sie anhatte, jedoch gefiel es mir musste ich sagen.

Sie trug, das mich echt verwunderte, einen Sport-BH. Mein Blick wanderte weiter ihren Körper hinab und ich sah, das sie eine kurze Leggins trug. Sie sah mich an „Wir können anfangen, ich hab echt bequeme Sportkleidung an."

Wir fingen mit leichten Übungen an. Hampelmann war die erste davon. Das ging schon recht gut, weil es verschiedene Geschwindigkeiten dafür gab. Dann ging es weiter zu Sit ups. Die waren schon intensiver, aber auch die machte Karin mit. Wir hatten sogar unseren Spaß dabei.

Ich wollte sie etwas fordern und meinte Kniebeugen könnten ihr helfen. Mir war bewusst, das es für jemanden der schwerer war nicht so leicht wurde. Karin gefielen die Übungen, das sie sich darauf einließ. Ich zeigte es ihr vor und sie sollte es nachmachen.

Sie stand vor mir und ging in die Knie und kam wieder hoch. „Gut" sagte ich zu ihr. „Jedoch versuch mit dem Rücken gerade zu bleiben und lass die Fersen am Boden." Sie sah mich an und lächelte mich an. „Ich versuche es ok?" sagte sie und ging in die Knie.

Plötzlich war ein Ratsch zu hören. Karin schnellte schnell auf und hielt sich die Hand nahe ihrem Po. Es war ihr peinlich und bevor ich etwas sagen konnte, lief sie davon. Ich wusste, das sie auf ihr Zimmer gelaufen war. Also folgte ich ihr ganz langsam.

Sie stand vor dem Spiegel und hatte Tränen in den Augen. Ich versuchte sie zu beruhigen. Sie sah mich an und meinte „Ich wusste es, bin zu doof für Sport." „Ich werde wohl nie schlanker" schrie sie ihr Spiegelbild an.

Ich ließ Karin sich beruhigen. Als sie sich wieder gefasst hatte, sagte ich zu ihr, das ich eine Idee hätte, wie sie doch zum Schwitzen kommen könnte. Um ihre Kilos loszuwerden. Karin sah mich an und meinte „Ja, genau ich schreie mein Spiegelbild einfach weiter an." Sie hatte recht, das sie wütend auf sich selbst wurde, war für sie anstrengend.

Karin stand noch immer vor dem Spiegel, als ich ihr sagte, sie soll mir doch zeigen was sie so störte. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte nur „Meine Leggins ist gerissen, das ist passiert." Sie bat mich aus dem Zimmer zu gehen, damit sie sich umziehen konnte.

„So schlimm wird es doch nicht sein" war meine Erwiderung, als sie mir lautstark mitgeteilt hatte, was mit ihrer Leggins passiert ist. Ihr Blick wanderte nur auf ihre Beine und sagte „Doch." Karin merkte, das ich ihr nicht glaubte und sie meinte ich kann es dir beweisen.

„Bevor du mir den Beweis zeigst, empfehle ich dir dich hinzulegen" sagte ich ihr. Sie sah nämlich ziemlich erschöpft aus. Da dies zutraf, überlegte sie nicht lange und legte sich auf ihr Bett. Sie spreizte leicht ihre Beine und ich konnte den Riss erkennen.

Karin merkte wie ich mich, ihrem Bett näherte. „So groß ist der Riss gar nicht" sagte ich zu ihr. „Bist du blind, der ist riesengroß" erwiderte Karin. Ich fasste Karin an die Leggins um den Riss mit meinen Händen genauer in Augenschein zu nehmen und zog etwas an dem Stoff. Sie hatte Recht, der Riss war ziemlich groß, da die Öffnung ihr Höschen darunter präsentierte.

Mich verwunderte, das Karin mich nicht davon abhielt sie zu berühren. Sie fragte mich nur, was ich nun dazu sage. Karin wartete auf eine Antwort, jedoch war es eine andere als sie erwartet hatte. Sie riss ihre Augen auf, als sie meine Finger an ihren Höschen spürte, wie ich an ihrer Spalte entlang fuhr.

Karin war so perplex, das sie gar nicht auf mich reagierte. Ok, sie reagierte schon, bzw. ihr Körper tat es, aber sie selbst war still. Sie kannte, was ich tat, da sie es schon mal erlebt hatte. Vielleicht war, das der Grund warum sie still blieb. Jedoch irrte Karin sich, was ich wirklich mit ihr vorhatte.

Ich rieb an ihrem Höschen weiter ihrer Spalte entlang. Dann sah ich Karin in die Augen und lächelte sie an. Sie starrte nur erregt zurück. Dann spürte sie wie ich ihr Höschen zur Seite schob und mir ihr nasses Fötzchen ansah. Ich war sehr erregt. Karin war es peinlich, das ich ihre Fotze sah. Sie lief sogar rot an.