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Meine Fi(c)ktive Story Teil 02

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Ich nahm mit Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler und berührte in sanft. Karin zuckte daraufhin zusammen. Weiteres fing ich an, leicht daran zu ziehen und drehte leicht daran. Karin fing an schwerer zu atmen. Ich wusste, das sie erregt war. Dann ließ ich ihren Kitzler los und strich behutsam über ihre Schamlippen.

Karin sah mich nur an, hielt mich jedoch nicht davon ab, sie zu berühren. Dann spürte sie meinen Zeigefinger und Mittelfinger zwischen ihren Beinen. Ich schob ihre Schamlippen langsam auseinander. Mein Augen wanderten zu Karins Gesicht. Ich lächelte ihr zu und mit einem Augenzwinkern bewegte sich mein Kopf zwischen ihre Beine.

Karin spürte meine warme, nasse Zunge an ihren Schamlippen. Sie wollte immer schon wissen, wie es sich anfühlte geleckt zu werden. Ihr Stöhnen ließ mich nicht los, deshalb ließ ich von ihren Schamlippen ab. Sie merkte wie ich ihren Kitzler anvisierte und wollte doch etwas sagen.

Ihre Reaktion war zu langsam und ich kümmerte mich um ihre Knospe. Mir war bewusst, das ich der erste war der dieses junge Pflänzchen im Mund hatte. Also gab ich mir besonders Mühe. Nicht weil ich es wollte, sondern weil sie es verdient hatte.

Spielend kümmerte ich mich um ihren Kitzler. Erster mit der Zungenspitze in kreisenden Bewegungen. Dann abwechselnd mit meinen Lippen und der Zunge. Karin konnte nicht mehr, sie stöhnte so sinnlich, das ich nicht aufhören konnte.

Ich spürte wie Karin Schenkel zu zittern anfingen und mir war klar, das es gleich so weit sein würde. Ihr Stöhnen wurde von einen lustvollen Schrei abgelöst und sie kam. Ich sah zu, wie es sich ergoss und sah ein Lächeln auf ihren Lippen.

Es dauerte eine weile bis Karin wieder zu sich kam. Sie sah mich an und sagte „Es war zwar schön, aber du weißt, das du das nicht tun hättest sollen." „Viele Dinge die schön sind, darf man nicht tun." war meine Antwort darauf. Karin lag immer noch vor mir, sie war erschöpft.

Ich lächelte sie an und sagte „Offenbar haben wir doch eine sportliche Betätigung für dich gefunden, die dich zum schwitzen gebracht hat" zu ihr. Karin lächelte zurück. „Dir ist schon klar, das du gerade deine Schwester oral befriedigt hast?" fragte sie mich. „Um ehrlich zu sein, habe ich nur den Moment genossen" war meine Antwort.

„Sei froh, das ich den Moment ausgekostet habe und nicht daran gedacht habe, wen ich da vor mir hatte" sagte ich zu ihr. „Was meinst du mit, ich soll froh sein?" wollte Karin wissen. „Du willst nicht, wissen was passiert wäre, wenn ich dich als meine Schwester angesehen hätte" sagte ich zu ihr. „Was wäre den passiert?" fragte sie mich keck. „Willst du das wirklich wissen" sagte ich zu ihr.

Karin nickte mir zu „Sag schon, was wäre passiert, wenn du an deine Schwester gedacht hättest" „Während du sie zwischen ihren Beinen berührst." „OK" sagte ich und stand auf. Dann öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Karin starrte mich nur an. Ich kroch zu ihr wieder ins Bett. Zog ihre Beine auseinander und kniete mit meinen Schwanz in der Hand vor ihr.

Karin konnte nicht glauben, was ich gerade tat. Dann spürte sie wie ich meinen noch schlaffen Schwanz an ihre Fotze schlug. Mit jedem Schlag wurde mein Schwanz härter. Ich sah zu Karin und sagte „Na Schwesterchen, wie gefällt dir das?" Ich wartete keine Antwort ab. Ich drückte meinen Schwanzkopf zwischen ihre Schamlippen und zog ihn gleich wieder raus. Das wiederholte ich.

„Oh Schwesterchen, du machst deinen Bruder so geil, ist dir das bewusst?" war meine nächste Bemerkung zu ihr. Karin war so geschockt, das sie sich nicht rührte. „Karin ich bin so froh, das ich die Wahrheit über uns erfahren habe." „Meine Cousine zu ficken ist schön, aber seine Schwester richtig hart durchzuvögeln ist noch geiler!" waren meine nächsten Worte zu Karin.

Karin öffnete ihren Mund und wollte zum ersten Mal etwas sagen. Jedoch kamen keine Worte aus ihrem Mund sondern ein „AH", da ich genau in diesem Moment mich dazu entschlossen hatte in die Fotze meiner Schwester einzudringen. Sie sah mich an und schüttelte den Kopf. Jedoch war ich zu geil in dem Moment um ihr diesen Gefallen zu tun.

Ich fickte meine Schwester. Es war einfach nur geil. Sie lag vor mir mit gespreizten Beinen und ich kniete vor ihr. Ihre Schenkel in meinen Armen. Mein Schwanz stieß ich in sie mit so einer Geilheit. Dann zog ich ihn wieder heraus um ihn abermals in ihr zu pressen.

Ich frage mich wie wohl ihre Titten aussehen würden. Diese versteckten sich noch immer unter ihrem Sport-BH. Ich merkte wie sich meine Hände von ihren Schenkeln lösten. Meine Gedanken waren auf ihre Titten gerichtet. Dann viel mir ein, das ich Überraschungen liebe, also vertröstete ich mich auf später, schöne Rundungen zu sehen.

Da meine Hände, die Schenkel meiner Schwester gelöst hatten, griff ich auf ihre Hüfte. Was mir die Gelegenheit gab noch tiefer in meine Schwester einzudringen. „Sag deinen Bruder, das es dir gefällt von ihm gefickt zu werden, Schwesterchen" sagte ich mit einem breiten grinsen. Karin brachte kein Wort heraus, weil sie damit beschäftigt war, durch ihr stöhnen genug Luft zu bekommen.

Ich wollte dennoch die Worte von ihr hören. Aber gleichzeitig konnte ich das Tempo nicht drosseln. Karin schrie plötzlich noch lauter als zuvor. Ich hatte es geschafft ihr einen Orgasmus zu schenken. Ihr Schreien war so geil, das ich es auch nicht mehr halten konnte und spritzte in ihr ab.

Erschöpft ließ ich mich auf Karins Körper sinken. „Fandest du es auch so geil wie ich" flüsterte ich ihr ins Ohr. Karin versuchte meinen Körper von sich zu drücken. Sie schaffte es natürlich nicht, also löste ich mich von ihren Körper und legte mich neben sie.

Wir beide benötigten einige Zeit um uns wieder aufzuraffen. Karin sah mich böse an. „Ich geh ja schon und lasse dich in Ruhe" sagte ich zu ihr. Während ich meine Kleidung zusammen suchte und gehen wollte, rief Karin mir zu „Warte kurz!"

Ich drehte mich zu ihr um und sah sie fragend an. „Das nächste Mal, fragst du mich um Erlaubnis" sagte sie zu mir. „Das nächste Mal?" fragte ich verwundernd. „Ja mein Bruder, das nächste Mal solltest du deine Schwesterchen um Erlaubnis bitten" sagte sie grinsend zu mir. Danach öffnete ich die Türe und schloss sie mit einem breiten lächeln auf meinen Lippen ....

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

hättest du ein condom benüzt, wäre es eine schöne geschichte

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ich finde es amüsant, wenn man sich in Kommentaren über Rechtschreibung auslässt, aber in fast jedem Satz Lit-Standardrechtschreibfehler macht.

- verbesserungswürdig, jung und fett groß geschrieben,

- das statt dass schreibt,

- Interpunktion bemängelt, aber selber nicht beachtet .

Wenn man selbst im Glashaus sitzt....

UerdingerUerdingervor mehr als 1 Jahr

Ich muss mich meinem Vorredner anschließen, deine Rechtschreibung ist stark Verbesserungswürdig. Die Interpunktion möchte ich erst gar nicht ansprechen. Nicht jeder Satz bedarf einem oder mehrerer Kommata. Dann stört mich Inhaltlich das du beschreibst das eine 170 cm große Frau mit 90 Kg Fett sei. Wenn man sich mal in der Bevölkerung umsieht stellt man schnell fest das diese Größen- & Gewichtskombination öfter vorkommt an Idealgewichte. Während ich die Geschichte gelesen hatte ich sehr oft den Verdacht das der Schreiber noch sehr Jung ist, denn bei den meisten ab Mitte 20 gilt Frauen brauchen Kurven denn nur Hunde spielen mit Knochen. Und Kurven haben halt Gewicht ;)

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Deine REchtschreibung ist absolut grauenhaft, als ob du nur bis zur 4. Klasse gekommen wärest. Die Satzstellung, dein gesamter schreibstil sind arg verbesserungsfähig.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

einfach geil

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