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Meine Frau

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Meine Frau kümmert sich um das Wohlergehen meiner Mutter.
3.3k Wörter
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Es war alles ganz normal. Also -- fast normal. Mein Vater war gestorben, als ich vier Jahre alt war. Er war schon ein gestandener Mann, als er meine Mutter als junges Mädchen heiratete. Dass er so viel älter war, störte sie nicht. Sie liebte ihn aufrichtig. Was natürlich auch an ihrer mangelnden Erfahrung liegen konnte. Doch sei es wie es sei. Bei seinem Tod hinterließ uns Vater eine gut gehende kleine Firma, ein prall gefülltes Konto und ein Haus, in dem wir noch heute wohnen. Alles das erfuhr ich erst so nach und nach. Die Firma führte ein Prokurist und Mutter widmete sich ganz meiner Erziehung. Einen anderen Mann habe ich nie in ihrer Nähe gesehen.

Jetzt bin ich mit meinem Studium der Betriebswirtschaft fast fertig und werde dann nach und nach die Firma selbst übernehmen. Zumal der Prokurist eigentlich schon im Ruhestand ist.

Soweit zum Umfeld.

Gleich zu Beginn meines Studiums lernte ich ein Mädchen kennen, eine Kommilitonin. Es war Liebe auf den ersten Blick und schon ein halbes Jahr später heirateten wir. Da wir beide als Studenten vollkommen mittellos waren, andererseits aber das Haus fast leer stand, so war es nur natürlich, dass wir bei Mutter einzogen. Platz war mehr als genug. So bezogen wir also nach der Hochzeit unser Schlafzimmer. Die anderen Räume teilten wir mit meiner Mutter. Die beiden Schlafzimmer lagen nebeneinander im Obergeschoss. Dazu noch ein Badezimmer. Küche, Wohnzimmer und ein weiteres Badezimmer im Erdgeschoss.

Meine Frau ist mittelgroß, hat tiefschwarze schulterlange Haare und eine schlanke Figur mit relativ großen, aber nicht zu großen, Brüsten. Dazu einen ausgeprägten Knackarsch, der zum Reinbeißen verführte. Und sie ist außerordentlich sinnlich. Und ich als junger Mann stand natürlich auch ständig unter Strom. So war es nur natürlih, dass wir uns abends immer recht zeitig in unser Schlafzimmer verabschiedeten. Es war immer das selbe: Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, da rissen wir uns die Klamotten vom Leib und fielen übereinander her. Das erste Mal war immer sehr wild und leidenschaftlich bis wir dann zu ausgesprochen zärtlichen Ficks übergingen.

Dabei konnte meine Frau mitunter auch recht laut werden. Wenn sie einen ganz besonderen Orgasmus hatte, dann schrie sie diesen auch hemmungslos heraus. So auch in jener Nacht. Doch plötzlich hörten wir, wie ein Echo, einen ebensolchen Schrei aus dem Nachbarzimmer. „Hast du das gehört? Deine Mutter ist aber auch noch sehr leidenschaftlich. Die geht ja ab wie eine Rakete. ... Hast du eigentlich mal bemerkt, wie schön sie ist?" Nein, hatte ich nicht. Eine Mutter ist eben eine Mutter. Doch jetzt, wo meine Frau es ansprach, baute sich vor meinen Augen das Bild meiner Mutter auf: Ebenfalls mittelgroß, dunkelblonde Haare und von der Figur her konnte sie eine Schwester meiner Frau sein.

Wieso war mir das die ganzen Jahre nicht aufgefallen? „Sie muss wunderschöne Brüste haben" sinnierte meine Frau weiter. „Wie lange ist sie schon ohne Mann? ... 16 Jahre? Das ist die Hölle. Hör mal, Schatz, du musst sie auch mal ficken." Ich dachte, ich hätte mich verhört. Doch nein, meine Frau blieb dabei. „Du spinnst ja jetzt wohl total. Sie ist meine Mutter!!! Wenn ich zu ihr gehe und sage ´komm, Mutter, lass uns ficken`, dann wird sie mir im besten Falle eine scheuern. Im schlimmsten Fall schmeißt sie uns raus." „Natürlich, du Klotz. Aber lass mich mal machen. Deine Mutter soll nicht länger darben." „Und du hättest gar nichts dagegen? Immerhin würde ich ja mit einer anderen Frau ficken." „Nein, Schatz. In diesem Fall nicht. Ich will aber dabei sein."

Schon am nächsten Tag begann meine Frau, ihre Idee in die Tat umzusetzen. Abends saßen wir noch etwas beim Fernsehen. Nach einiger Zeit meinte meine Frau: „Mama, ich sage zwar Mama zu dir, aber ich möchte noch etwas mehr deine Tochter sein." „Das freut mich, meine Liebe." „Darf ich dich denn auch mal so richtig umarmen? „Natürlich, mein Kind. Komm zu Mama."

Zuerst war es nur leichtes, zärtliches Geschmuse. Doch dann küsste meine Frau meine Mutter fest und leidenschaftlich auf den Mund. Im ersten Moment zuckte Mutter erstaunt etwas zurück. Doch dann ließ sie sich fallen und gab sich ganz dem Kuss hin. Ja, sie erwiderte ihn ganz offensichtlich. Als dann meine Frau begann, durch die Bluse ihre Brüste zu kneten, da war sie schon ganz in ihrer Lust gefangen. So gab es auch keinerlei Widerstand, als sie begann, die Bluse aufzuknöpfen und den BH abzunehmen. „Sieh mal, Schatz. Ich hatte Recht. Siehst du, was unsere Mutter für wundervolle Brüste hat?!" Erst da kam Mutter etwas zu sich.

„Nein, Rita, das geht nicht. Du kannst doch nicht meinem Sohn meine Brüste zeigen." „Und warum nicht? Sie sind doch wunderschön. Warum soll dein Sohn sie nicht sehen? Deine Tochter sieht sie ja auch. Und sie küsst sie sogar." Bei diesen Worten beugte sie sich blitzschnell nach vorn, nahm Mutters Nippel in den Mund und begann daran zu saugen. Mutter ließ sich mit geschlossenen Augen wieder nach hinten fallen und stöhnte: „Oh mein Kind, was machst du nur mit mir? Was machst du nur mit deiner Mutter?"

Da packte mich meine Frau an der Hand und zog mich auf Mutters andere Seite. Hier dirigierte sie meinen Kopf zu Mutters anderer Brust und drückte meinen Mund auf den steifen Nippel. Ich begann ebenfalls zu saugen. Ich spürte, wie Mutter ihren Arm um meinen Nacken legte und mich fest an ihre Brust drückte. „Oh meine Kinder, was macht ihr nur mit mir? Oh mein Gott, ist das schön. Aber das dürft ihr nicht. Nein, das dürfen wir nicht. Oh Gott, hört bloß nicht auf."

Und dann kam sie. Mit einem lauten, ungebremsten Schrei entlud sich ein gewaltiger Orgasmus. Minutenlang wurde ihr ganzer Körper immer wieder von neuen Wellen durchgeschüttelt. Erst nach einiger Zeit kam sie langsam wieder zu sich. Mit verschleierten Augen sah sie uns lächelnd an. „Das durfte nicht sein. Aber es war göttlich. Ich danke euch." Damit erhob sie sich und ging mit unsicheren Schritten in ihr Schlafzimmer.

Meine Frau erhob sich und zog mich ebenfalls nach oben. „Wenn ich jetzt auch Mamas Tochter bin, so bist du ab jetzt mein Bruder. Komm, Brüderchen. Deiner Schwester läuft der Saft schon die Beine runter. Ich bin jetzt so was von geil. Du musst mich jetzt sofort ficken." Damit zog sie ihren Rock hoch, unter dem sie kein Höschen trug und legte sich auf das Sofa. „Was, hier? Und wenn Mutter noch mal kommt?" „Dann macht sie eben mit. Komm jetzt und fick mich!!!" Einer weiteren Aufforderung bedurfte es nicht.

Als wir am nächsten Morgen nach unten kamen (zum Glück war Wochenende) stand Mutter in einem leichten Morgenmantel schon in der Küche und trällerte ein Liedchen. Das hatte sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht. Meine Frau stellte sich hinter sie, schob ihre Arme unter Mutters durch und küsste sie leicht auf den Hals und das Ohrläppchen. Ein leichtes Zittern durchlief Mutters Körper und sie ließ sich nach hinten in die Arme meiner Frau fallen. Diese setzte ihre Behandlung fort und führte dabei ihre Hände immer weiter nach oben zu Mutters Brüsten. Diese wiederum hob ihre Arme und schloss sie im Nacken meiner Frau. Dadurch wölbten sich ihre Brüste noch mehr hervor.

Mit einer blitzschnellen Bewegung öffnete Rita jetzt den Gürtel und den Mantel und öffnete ihn weit. Dann legte sie beide Hände wieder auf Mutters Brüste und drehte sie langsam zu mir und ich sah sie in ihrer ganzen Schönheit. Es fehlte nicht viel, und mein Schwanz hätte meine Shorts durchbohrt. „Sieh mal, Mama, was dein Sohn hier für dich hat." Dabei ließ sie Mutter kurz los und zog mir mit einem Ruck meine Shorts herunter. Wie eine Feder schnellte mein Schwanz nach oben. Mutter öffnete ihre Augen und sah wie gebannt auf dieses Stück Fleisch. Mit leisem Bedauern in der Stimme meinte sie dann: „Nein, Rita. Der ist für dich. Ich bin doch seine Mutter. Das darf nicht sein."

„Und warum nicht? Du hast gesagt, ich bin auch deine Tochter. Und wenn ich deine Tochter bin, so ist er mein Bruder. Und wenn Bruder und Schwester ficken können, so können es Mutter und Sohn auch. ... Sieh mal -- du bist schon ganz nass." Damit nahm sie Mutter, die sich willenlos leiten ließ, und führte sie zum Sofa im Wohnzimmer. „Komm, leg dich hin und lass mich machen." Dann drückte sie Mutters Schenkel auseinander und vergrub ihr Gesicht dazwischen. Eine Zeit lang hörte man nur Schmatzen und Mutters lautes Stöhnen. Dann richtete sich Rita auf und meinte nur kurz: „Jetzt du." und ich setzte ihre Tätigkeit fort und leckte die Fotze meiner Mutter.

Doch je mehr ich leckte, um so nasser wurde es. Als ich dann meine Arme unter Mutters Schenkeln durch nach oben schob und ihre Brüste knetete und massierte, da war es vorbei. Mit einem gutturalen Stöhnen, dem ein lauter Schrei folgte, verkündete Mutter ihren Orgasmus. Wiederum wurde sie von heftigen Krämpfen geschüttelt.

Als Mutter dann mit verschleierten Augen wieder in unserer Welt ankam sagte Rita nur: „Und jetzt fick sie!!!" Wie lasergesteuert fand mein Schwanz sein Ziel und glitt vollständig hinein. Mutter war immer noch etwas benommen und so machte ich anfangs nur kleine, sanfte Bewegungen. Doch schon nach kurzer Zeit umarmte mich Mutter fest und rief: „Ja, mein Sohn. Fester. Fick die Mama ganz tief und fest."

Schon nach kurzer Zeit überschwemmte ich zum ersten Mal Mamas Fotze. Doch mein Schwanz blieb groß und hart und so fickte ich einfach weiter. Als ich dabei einmal zur Seite blickte, sah ich meine Frau, die mit vollkommen entrücktem Blick ihren Kitzler schrubbte. Kurze Zeit später tönte es dreifach durchs Haus. Diesmal jedoch verschloss ich meiner Mutter den Mund mit einem Kuss, um so ihren Schrei zu dämpfen.

Nur langsam schrumpfte mein Schwanz im Loch meiner Mutter. Doch bevor ich erneut wirksam werden konnte stieß mich meine Frau herunter und rief: „Lass mich jetzt." Und dann war wieder lange Zeit nur das Schmatzen zu hören. Mutter war jedoch so fertig, dass sie es einfach über sich ergehen ließ. Zu einem weiteren Orgasmus war sie nicht mehr in der Lage. Als sich Rita dann aufrichtete, strahlte sie. „Wisst ihr was? Eure Säfte zusammen sind echt lecker. Ein echter Fotzensaft-Sperma-Cocktail -- ein Fospeco. Also ich habe schon gefrühstückt."

„Apropos Frühstück" meldete sich da Mutter. „Ich kann mich nicht mehr bewegen. Tragt ihr mich zum Tisch? Du kannst doch eine alte Frau nicht so in Grund und Boden rammeln." „Und wo ist die jetzt hin? „Wie? Wer?" „Na, die alte Frau? Mama, du bist wie eine Schwester von Rita. Du bist einfach wundervoll und ich liebe dich ... und dich natürlich auch, mein Schatz." Dann nahm ich tatsächlich Mama auf den Arm und trug sie zurück in die Küche.

Nach dem Frühstück sah Mutter Rita nachdenklich an. „Sag mal, das war doch deine Idee. Mein Herr Sohn ist doch in all den Jahren nicht ein Mal auf die Idee gekommen, dass ich auch Bedürfnisse haben könnte." „Hättest du denn mit mir ..." „Nein, natürlich nicht. Aber du hättest ja mal ... . Sag mal, wie bist du denn auf so eine Idee gekommen.?"

„Ja, da muss ich euch wohl was beichten. Ich kenne diese Situation in umgekehrter Konstellation. Mein Vater lebt ja auch schon sehr lange allein. - - - Und ich hab ihm dann geholfen, die Situation zu ertragen." „Du hast mit deinem Vater gefickt?" „Ja. Und wenn du das schlimm findest, dann geh ich jetzt wohl besser." „Nein, bist du verrückt. Das ist ja wunderbar. Dich geb ich nicht her. Und Mutter möchte ich auch nicht mehr missen. Wir holen deinen Vater hier her. Ich kanns schon nicht mehr erwarten zuzusehen, wie du mit deinem Vater fickst. Aber jetzt erzähl mal. Wie kam es dazu?"

"Naja, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich wusste schon lange, dass er fast jede Nacht wichst. Das heißt, dass er wichst, wusste ich da noch nicht. Ich hatte ja von Sex noch keine Ahnung. Erst als Freundinnen so das Eine oder Andere erzählten und ich dann merkte, was für schöne Gefühle ich mir an meiner Muschi bereiten konnte, da ging mir langsam ein Licht auf. Mein Häutchen verlor ich , als mir eine Freundin bei sich zu Hause den Vibrator ihrer Mutter zeigte. Sie führte das Gerät leicht in meine Spalte ein und ließ es mich selbst halten. Dann drehte dieses Biest den Regler auf volle Stärke.

Vor Schreck rammte ich mir das Teil bis zum Anschlag hinein. Es dauerte nur Sekunden, da hatte ich einen explosionsartigen Abgang. Erst dann drehte sie wieder zurück und entschuldigte sich ganz scheinheilig. Einen Schmerz, von dem immer die Rede war, hatte ich nicht gespürt. Wir hatten dann noch einen tollen Nachmittag bis ihre Mutter kam. Ab da habe ich dann auch zu Hause fast jede Nacht gewichst. Einmal war ich dabei wohl zu laut, denn plötzlich öffnete sich die Tür und Vater fragte, ob alles in Ordnung sei. Obwohl ich mich schnell bedeckte muss er wohl doch gemerkt haben, womit ich beschäftigt war. Danach bemerkte ich öfter seine „unauffälligen" Blicke.

Ich wurde nun auch ein kleines Biest und ließ ihn immer mehr von mir sehen. Einmal, als ich merkte, dass er mich bespannt, kam ich ganz nackt aus dem Badezimmer und ließ ihm viel Zeit, mich zu betrachten, bevor ich mich „erschreckte". Danach hörte ich ihn immer in seinem Schlafzimmer keuchen und stöhnen.

Eines Nachts, als ich mir auch gerade schön die Pussi streichelte, hörte ich es wieder nebenan. Da entschied ich, dass es nun genug sei. Nackt wie ich war, ging ich in Papas Schlafzimmer. Er lag auf dem Rücken und polierte einen enormen Schaft. Da wollte mich schon fast der Mut wieder verlassen. Doch dann gab ich mir einen Ruck, legte mich zu ihm und fasste sofort nach seinem Schwanz. „Papa, das musst du nicht machen. Du hast doch mich." Und dabei fuhr ich fort, ihn zu wichsen. Entsetzt fuhr er hoch. „Rita, was tust du da? Geh sofort wieder in dein Zimmer. Das darfst du nicht. Ich bin doch dein Vater." Und als ich unbeirrt fortfuhr: „Nein, hör sofort damit auf. Lass das."

Der Protest erfolgte aber nur verbal. Schon bald ließ er sich auf den Rücken fallen und stöhnte wohlig auf. Als ich dann noch meinen Mund über seine Eichel schob, war alles zu spät. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, doch es gefiel mir. Doch ich hielt mich nicht lange damit auf. Als ich merkte, dass Papa unruhig wurde hörte ich auf, grätschte ein Bein über ihn und senkte mich auf diesen Speer herab, um mich zu pfählen. Das erste Mal einen echten, heißen, harten Männerschwanz in meiner Möse. Was für ein Gefühl. Bei diesem ersten Mal brauchten wir beide nicht lange. Schon bald explodierte Papa in mir und ich dachte, mich zerreißt es.

Danach fiel ich auf seine Brust und wir stöhnten unisono. Das Erste, was Papa sagte, nachdem er wieder etwas bei sich war, war: „Rita, das war ..." „Pssst. Du wolltest sicher sagen: `Rita, das war einfach umwerfend`, nicht wahr." „Nein, ich wollte sagen ..." „Pssst. Jetzt zerrede es bitte nicht. Es war so wundervoll. Es war mein erstes Mal und ich wollte es so. ... Und du wolltest es doch auch, sei ehrlich." „Naja, schon. Aber ..." „Kein Aber. Ab heute bin ich deine Frau. Ich weiß doch, wie sehr dir Mutti fehlt. Somit schlafe ich ab heute hier neben dir in diesem Bett. ... Oh, dein Schwanz ist ja immer noch groß und hart. Jetzt darfst du mich nochmal von oben ficken und dann wird geschlafen. Morgen müssen wir früh raus."

Ja, so war es dann bis zu unserer Hochzeit. Seitdem war ich nicht mehr bei Papa. Ich wollte dir nicht untreu werden. Aber nach dem heutigen Tag ... . Mama, würdest du ihn mal einladen?" „Mit dem größten Vergnügen, mein Kind. Aber sieh mal, was du mit mir gemacht hast. In meiner Fotze entspringt ein Bach. Den müsst ihr jetzt schnellsten trocken legen." Meine Frau warf sich sofort zwischen Mamas Schenkel und man hörte richtig, wie sie schlürfte. Dann richtete sie sich auf, das ganze Gesicht mit Fotzensaft verschmiert und rief: „Das läuft immer mehr. Du musst es zustöpseln." Auch ich war natürlich von der Erzählung aufs höchste erregt und mein steinharter Speer durchbohrte meine Mutter förmlich. Nach nur wenigen Stößen kam zu dem Bach meiner Mutter noch der Lavastrom aus meinem Schwanz dazu und auf dem Laken bildete sich ein regelrechter See.

Nur langsam kamen wir alle drei wieder auf den Boden zurück. „So, meine Kinder. Ihr beseitigt die Sauerei hier und bezieht das Bett neu. Wir wollen doch heute Abend in einem trockenen Bett schlafen. Und ich gehe in die Küche und mache das Mittagessen. Deinen Papa laden wir für nächstes Wochenende ein. Noch so eine Runde vertrage ich heute nicht mehr. Ich gehe sowieso schon breitbeinig." „Moment noch" rief meine Frau. „Heißt das, dass wir ab jetzt alle zusammen in diesem Bett schlafen?" „Na klar doch. Oder willst du deinen Mann ständig hin und her rennen lassen? ... Na also."

Nach dem Essen meinte Mutter: „Du kannst deinen Vater ja schon mal anrufen und ihn einladen. Dann weiß er schon mal bescheid."

Mein Schwiegervater wohnte in der Nachbarstadt und kam mit dem Zug. Ich holte ihn mit dem Auto vom Bahnhof ab. Da wir nur in ganz kleinem Kreis geheiratet hatten, kannten er und meine Mutter sich noch nicht. Auf seinen fragenden Blick sagte ich deshalb: „Die Frauen erwarten dich zuhause."

Als wir ankamen fiel meine Frau ihrem Vater gleich um den Hals und küsste ihn. Sie küsste ihn nicht wie einen Vater, sondern wie einen Geliebten. „Rita, lass das. Was soll das?" zischte er. Meine Frau ließ also von ihm ab und meinte: „Papa, hier stelle ich dir meine geliebte (wobei sie „geliebte" besonders betonte) Schwiegermutter vor. ... Mama -- darf ich dir meinen Papa vorstellen." Naja, dann das übliche blablabla. Beim Kaffee sah Mama ihren Gegenüber mehrmals nachdenklich an. Endlich platzte sie heraus: „Kann es sein, dass Sie ... ach was, dass du früher in unserer Stadt gewohnt hast?" „Ja. Kam es mir doch gleich so vor. Du bist die Inge, stimmts?" „ Und du bist Gerhardt. ... Kinder -- dieser Mann war meine Jugendliebe. Wir haben damals gevögelt, bis wir beide wund waren."

„Aber Inge, doch nicht vor den Kindern!" „Und warum nicht? Die machens doch heute genau so. Sind doch keine Kinder mehr." „Du meinst, WIR machen es genau so." meinte da meine Frau und setzte sich bei ihrem Papa auf den Schoß. „Nicht, Papa, WIR machen es genau so. Hättest du nicht Lust, wieder mal mit deiner alten jungen Jugendliebe zu vögeln? Ich weiß ja nicht, wie sie damals war, aber heute ist sie ein Vulkan. ... Und du, Mama? Möchtest du?" „Und wie." „Na los. Wir beide haben doch schon lange nicht mehr gefickt. Also ab mit euch beiden. Wir lassen euch eine Runde Vorsprung, dann kommen wir nach."

Gerhardt hatte vor Verwunderung quadratische Augen. Meine Frau schubste ihn an und meinte: „Geh erst mal ficken. Danach erklären wir dir alles." Doch er musste wohl schon 1 und 1 zusammengezählt haben. Er sprang auf, griff nach Inges Hand und beide rannten die Treppe hoch. Es vergingen nur Sekunden, bis wir Kichern, Kreischen Seufzen und Stöhnen und eben die typischen Laute eines fickenden Paares von oben vernahmen. Nach einer Weile gesellten wir uns zu ihnen und Gerhardt sah mit brennenden Augen seiner Tochter beim Ficken zu. So sagte ich nach einer Weile: „Wollen wir tauschen?" Was begeistert angenommen wurde. Und jetzt war ich es, der mit brennenden Augen zusah, wie meine Frau von ihrem Vater gefickt wurde. Es wurde eine lange Nacht.

Am nächsten Tag berieten wir, wie es weitergehen sollte. Als Ingenieur war Gerhardt eine dringend benötigte Ergänzung für unsere Firma. Nach Ablauf seiner Kündigungsfrist zog er bei uns ein. Offiziell heiratete er Inge, inoffiziell waren wir eine Familie, in der jede Frau zwei Männer und jeder Mann zwei Frauen hatte. Bis heute. Tschüss.

Kommt doch mal vorbei.

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