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Meine Frau - die Cuckquean? Pt. 01

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Christina erhob sich nun, stützte sich mit ihren Händen an der Lehne der Couch ab und schaute mich mit ihren roten und tränenunterlaufenen Augen an. Langsam begann sie erneut rhythmisch auf meinem Schwanz zu reiten.

„Aber geil fandest du es schon wie ich unschwer gerade in mir feststelle." ich sah sie zum ersten Mal diesen Abend wieder leicht grinsen. Ich grinste zurück, ließ es einfach so stehen und packte meine Hände an ihre Hüfte um mich mit meinem Unterleib gegen sie zu stemmen. Sie wird sich ihren Teil gedacht haben. Sie legte ihren Kopf zurück zu mir und als wir uns langsam einritten und unser Tempo steigerten gab sie eine Erklärung ab: „Weißt du... mich hat es auch geil gemacht! Dieser Gedanke, dass die Schlampe auf dich steht und du ihr nicht abgeneigt warst. Diese Eifersucht in mir. Diese Verletzung die ich ertragen habe. Die Demütigung nach der Prügelei. Meine unendliche Liebe zu dir. Das Wissen darum, dass du deinen Schwanz gerade in eine andere steckst und ich, dass was ich dagegen machen konnte nicht schaffte. Sie zu besiegen. Sie war die Stärkere und das musste ich jetzt die Stunden seid ich aus der Bar ging aushalten und konnte nichts dagegen machen. Das Alles hinterlässt dieses Gefühlschaos aus Traurigkeit, Wut und unendlicher Geilheit auf dich in mir. Ich bin immer noch so eifersüchtig auf sie. Aber ich habe dich wieder und merke das es auch dich geil gemacht hat. Ich saß die ganze Zeit hier und fühlte mich schwach und wertlos. Und fragte mich ob du mehr Spaß hattest bei ihr. Aber jetzt gerade eben fühle ich, wie sehr du mich liebst und dass du geil auf mich bist."

„Ich will das wieder machen, Schatz!" gestand sie mir während sie ihren Unterleib so stark sie konnte auf meinen Schwanz presste. „Ich weiß grad nicht was ich davon halten soll, Liebes. Teresa sagte es war knapp?!" war das einzige was ich herausbrachte. Ja auch ich war noch nie so geil auf Christina. Aber auch ziemlich baff über ihr Geständnis. Sie würde mich tatsächlich mit anderen Frauen ficken lassen und fand auch noch etwas für sich dabei. Unglaublich.

„Wäre ich nicht gestolpert wäre es vielleicht anders ausgegangen. Aber da hatte sie mich dann. Und es tat sehr weh kann ich dir sagen." wimmerte sie vor Geilheit und fügte hinzu: „Aber jetzt fick mich und nimm den Namen dieses Dreckstücks nicht mehr in den Mund.". „Schade, dass ich nicht dabei war." merkte ich süffisant und sie neckend an, während ich sie an ihren Arschbacken packte und rücklings aufs Bett bugsierte, wo ich dann nochmals auf sie einhämmerte. Solange bis es mir kam und ich nochmal eine volle Ladung in sie reinspritzte. In ihr Gesicht kam die Zufriedenheit mich glücklich gemacht zu haben zurück.

„Beim nächsten Mal siehst du zu, Schatz. Hat mich eh gewundert wie sehr du deine Neugier im Griff halten konntest." merkte schon halb im Schlaf an. Ich ließ es einfach so stehen, legte den Arm um meine Frau auf die ich so stolz war, kuschelte mich ganz nah an sie und schlief dann ebenfalls zeitnah ein.

Der Sex mit Christina war so geil, dass Teresa schnell vergessen war...

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Anonymous
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9 Kommentare
Steffi25Steffi25vor mehr als 4 Jahren
Sehr schöne Geschichte!

Weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Na ja

Bin leider nicht so weit gekommen. Yoda hätte in Sachen Grammatik und Orthographie noch richtig was beibringen können ...

kater001kater001vor fast 5 Jahren
Sehr schön!

Das Thema Cuckold wird ja vielfach rezipiert, nun wagt sich jemand an eine seltene Geschichte über die weibliche Lust, den Partner beim Sex mit anderen zu vermuten oder zu sehen, heran. Der Anfang ist einmal gut gelungen, ein schöner Blick in die Psychologie der Protagonistin, etwas wenig Sex mit der "Schlampe", dafür umso besserer mit der Ehefrau. Spannend wird's, wenn die nächsten Steigerungsstufen kommen ;-).

leofistleofistvor fast 5 Jahren
Female Cuckold

Sehr gut erzählt.

Der Beginn einer super Geschichte, hoffentlich!

RobertCSeattleRobertCSeattlevor fast 5 Jahren
Sehr gut

Sehr schöne Geschichte. Freue mich schon auf die Fortsetzung. 5 Sterne von mir.

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