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Meine Frau, ihr Chef und ich – 04

Geschichte Info
Bestrafung und Bitte.
1.8k Wörter
4.58
7.9k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/22/2024
Erstellt 06/04/2024
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Der Freitag verlief unerwartet.

Es klingelte gegen 15 Uhr -- und als ich die Tür öffnete, stand meine Frau mit leicht gerötetem Gesicht und gesenkten Blickes davor. Im ersten Schreck dachte ich, sie hätte ihre Schlüssel verloren. Sie aber schüttelte auf meine diesbezügliche Frage den Kopf, trat ein, schloss die Türe und mich in ihre Arme.

Nach einem langen Kuss versteckte sie ihr Köpfchen an meiner Schulter und erzählte flüsternd, dass sie ihre Schlüssel dem Chef geben musste, der um 19 Uhr eintreffen würde und hierfür Anweisungen gegeben habe. Dann zog sie mich ins Bad; wir entkleideten uns wortlos und stiegen in die Dusche. Natürlich war ich steif vor Vorfreude! Sanft streichelte sie mein Glied, sagte aber dazu, dass weder sie noch ich kommen dürften; dies sein eine der Anweisungen. Dann bat sie mich, ihr bei der Rasur zu helfen...

Sie, die es immer abgelehnt hatte, sich komplett zu rasieren („Ich will nicht wie ein kleines Mädchen aussehen!"), tat nun genau dies. Und meine Hilfe sollte darin bestehen, ihren Anus komplett zu enthaaren.

Normalerweise tut sie das selbst, aber alleine erwischt man nicht immer alle Haare. Mit großer Freude und Erregung half ich ihr also, durfte danach auch noch ausgiebig ihren Anus lecken, dann half sie mir, mich gänzlich zu rasieren.

Zum Glück hatte das einiges an Zeit in Anspruch genommen, denn die Wartezeit ohne abspritzen zu dürfen war eine quälende Herausforderung!

Dann tranken wir noch jeder ein großes Glas Rotwein; das schien sie zu brauchen, um die zweite Forderung auszusprechen: Wir sollten beide ganz nackt nebeneinander auf dem Boden knien und ihn so erwarten.

Meine Frau zündete noch ein paar Kerzen an, ich legte zwei Kissen für uns bereit -- dann entkleideten wir uns und knieten uns mit aufrechtem Oberkörper nebeneinander nieder. Sie fasste meine Hand und hielt sie ganz fest. Irgendwie kam ich mir blöd vor, aber ich sprach es dann doch nicht aus, als ich mit einem Seitenblick feststellte, wie erregt sie schon war: Die Brustwarzen waren wie kleine Steine und so dunkel, wie ich sie noch nie gesehen hatte; ihre festen Brüste hoben und senkten sich schnell, den treibenden Puls konnte man am Hals beobachten -- und wie immer übertrug sich diese Erregung sofort in gleichem Maße auf mich.

Ihre Hand umkrampfte meine, als sich die Haustür öffnete. Dann schloss sie, kurz danach trat er in unser Wohnzimmer.

Er blieb stehen ohne zu reden und blickte uns lange an. Beide hatten wir den Blick gesenkt, ich aus Scham, sie -- ich weiß nicht warum. Nach einer gefühlten Ewigkeit, da er sich an unseren jungen Körpern ergötzt hatte, sagte er ruhig zu meiner Frau:

„Verschränke Deine Hände hinter Deinem Nacken und sieh mich an."

Es war eine Stimme, die keine Widerworte zuließ -- und sofort reagierte meine Frau auf diesen Befehl. Jetzt trat er näher, legte seine Hände auf ihre wogenden Brüste und knetete sie sanft.

Dabei fragte er: „Du weißt, was jetzt passieren wird?" Sie keuchte hörbar auf und nickte. Langsam ließ er seine Hände von ihren Brüsten gleiten, dann bekam sie zwei Ohrfeigen. Wieder quittierte sie beide mit einem rein aus Erregung bestehenden Stöhnen, antwortete dann hernach aber mit klarer, aber zitternder Stimme:

„Sie werden mich bestrafen, Herr." -- „Sehr schön", nickte er, wandte sich dann an mich und fragte: „Warum bestrafe ich sie?" -- „Sie... sie hat ihr Sperma nicht komplett geschluckt."

Wieder nickte er und lächelte leicht, da meine Stimme unglaublich spröde und überfordert klang. „Vielleicht wäre es hilfreich, wenn Du ihr auch sagst, was von ihr verlangt wird."

Wie in Trance wendete ich meinen Kopf zu meiner Frau, die mich schon anblickte: „Schatz, ich möchte, dass Du Dich in Zukunft bemühst, sein Sperma komplett zu schlucken." -- „Ja, Schatz, das werde ich, versprochen", flüsterte sie.

Dann sagte er zu mir: „Bitte mich darum, dass ich Deine Frau vor Deinen Augen bestrafe."

Wieder blickte ich kurz zu ihr, verunsichert und hilflos, aber in ihren Augen... in ihren Augen war wieder dieses Schillern und Glühen, das ich nie gekannt hatte; und sie nickte, nickte mir heftig zu!

Und so sah ich ihn wieder an und krächzte: „Ich bitte Sie, Herr, dass Sie meine Frau vor meinen Augen bestrafen."

Er nickte anerkennend und befahl mir, einen Stuhl aus der Küche zu holen. Mit zitternden Beinen und einem fast platzenden Schwänzchen lief ich und brachte das Gewünschte. In der Mitte des Raumes stand nun der Stuhl, auf den er sich setzte. Dann musste ich ihm meine Frau zuführen und sie ihm über den Schoß legen. Ich selbst musste dann vor ihr hinknien und ihre Hände halten.

Sanft streichelte er ihren Po und lobte ausgiebig dessen Form und Festigkeit. Dann zog er ihre Pobacken auseinander, was von einem deutlichen Schmatzen begleitet war, und lobte den blank rasierten Anus.

Dann schlug er zu.

Mit der flachen Hand auf die linke Pobacke. Nie werde ich es vergessen, niemals: Wie sie sich aufbäumte unter dem klatschenden Hieb, wie sie dabei aufstöhnte, den Mund aufgerissen, die Augen ebenfalls; wie sich ihre Hände um meine krampften, wie sie nach dem Aufstöhnen des Hiebs wegen noch nachstöhnte und ihren Mund zu einem ungläubigen Lächeln verzog, das die Scham darüber, aufgrund dieser Behandlung erregt zu sein, wohl überspielen sollte.

Nun kam der nächste Schlag, auf die andere Pobacke.

Und dann der nächste...

Immer kürzer wurden die Pausen, immer kräftiger die Hiebe, die einzelnen Stöhngeräusche waren längst einem dauerhaften Wimmern gewichen.

Plötzlich war es vorbei.

Nur das wimmernde Keuchen meiner Frau war da noch im Raum.

Und dann seine Stimme, die mir befahl, auf die andere Seite zu knien, hinter sie.

Kaum kniete ich dort, spreizte er genüsslich ihre Beine auf. Im Schein der Kerzen glitzerten ihre dick geschwollenen Schamlippen vor Nässe. Seine helle Stoffhose hatte ebenfalls einen recht großen Fleck an der Stelle unter ihrer Möse -- und wie als Verbindungsstück hing da ein dicker, weißlicher Schleimfaden zwischen Möse und Hose.

„War sie bei Dir schon mal so nass?", fragte er süffisant.

Ich verneinte ehrlich.

„Dann weißt Du jetzt, wie Deine Kleine aussieht, wenn sie richtig geil ist!"

Damit hob er sie von seinem Schoß und stellte sie vor sich hin. „Die Hände!", sagte er barsch. Sofort verschränkte sie wieder die Hände hinter ihrem Nacken.

„So, und nun? Möchtest Du mir nicht etwas sagen?", fragte er sie.

„Danke", würgte sie leise hervor, „dass Sie mich bestraft haben."

„Braves Mädchen! Aber die Sauerei auf meiner Hose kann ich Dir nicht durchgehen lassen, das verstehst Du doch, oder?" -- „Na... Natürlich Herr", stammelte sie.

„Brüste oder Gesicht?" -- „Wie immer Sie es wünschen."

Wieder kam ihr Körper in Wallung, kaum brachte sie diese Worte hervor.

„Dann beides. Zuerst die Brüste, dann das Gesicht."

Sofort streckte sie ihre Brüste noch weiter vor, dann schlug er ihr mit der flachen Hand drei Mal auf jede Brust. Jedes Mal stöhnte sie leise auf. Nun gab er ihr ebenfalls Schläge mit der flachen Hand ins Gesicht. Beim fünften krümmte sich ihr Unterleib, beim sechsten hatte sie, das war eindeutig für mich, einen kleinen Orgasmus.

„Jetzt darfst Du Dich richtig bedanken", sagte er, woraufhin sie sofort vor ihm auf die Knie sank und mit zitternden Händen seinen jetzt schon ziemlich geschwollenen Penis aus der Hose zu befreien.

Gierig nahm sie ihn in den Mund, legte dann beide Hände um seinen Schaft und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Er genoss das eine Zeitlang, dann nahm er ihre Hände von seinem Schwanz und legte sie an seine Hüften, mit den seinen nahm er ihren Kopf und drückte seinen Schwanz etwas weiter in ihren Mund.

Sie blieb ganz ruhig (mich hätte sie dafür alles geheißen, sie hasste dieses Gefühl des Würgens, selbst bei meinem kleinen Kinderpimmel).

Noch ein Stückchen.

Dann würgte sie etwas und er entließ ihren Kopf, damit sie sich kurz beruhigen konnte.

Ein fetter Schleimfaden hing nun zwischen ihren Lippen und seiner Eichel. „Na, da muss jemand wohl noch ein wenig üben! Wenn Du magst, bringe ich Dir das bei. Ich verspreche Dir, wenn ich das letzte Mal bei Euch bin, wirst Du ihn ganz hineinbekommen. Magst Du?" -- „Ja, gerne, Herr", antwortet sie keuchend, um sich gleich wieder auf seinen Schwanz zu stürzen und ihn nun ohne seine Einwirkung so tief als möglich hineinzubekommen versuchte.

Er schien recht erfreut über ihren Eifer, wandte sich aber an mich und fragte: „Wolltest Du mich letztes Mal nicht um etwas bitten?" -- „Ja, Herr, ich wollte...wollte Sie bitten, meine Frau zu... ficken."

„Soso, Deine Frau soll ich also ficken. Warum soll ich das denn?"

„Weil Sie... also ich glaube... ich meine..." Ich war vollkommen überfordert mit dieser Situation!

Er bemerkte das natürlich und half mit freundlich weiter: „Du weißt, dass ich sie besser ficken werde als Du, nicht wahr?"

Ich nickte.

„Warum werde ich sie besser ficken?" -- „Weil Sie... Sie haben so einen großen und dicken Schwanz." -- „Und Du?" -- „Ich habe nur einen kleinen, dünnen. Und ich spritze oft zu früh ab." -- „Und Deine Frau? Möchte sie das denn auch?"- „Ich weiß nicht... ich glaube schon... ich..."

Er unterbrach mich, indem er ihr seinen Schwanz wieder tief in den Mund schob:

„Würdest Du gerne einmal von meinem großen, dicken Schwanz durchgefickt werden?"

Sie stöhnte laut und lange auf.

„Dann zeig mir erstmal, ob Du endlich richtig schlucken kannst. Vorher passiert hier gar nichts!"

Er schnipste mit den Fingern zu mir und zeigte auf seinen Schwanz. Ich stellte mich daher neben ihn und musste wieder seinen Schwanz in den Mund meiner Frau wichsen; es machte mir aber schon weniger aus, denn ich wusste nun ja, dass sie das erregte.

Wieder kam er heftig -- und meine kluge, schöne Frau machte alles richtig!

Statt ihn wie beim letzten Male tief im Mund zu haben, hatte sie nun ihren Mund nur noch um seine Eichelspitze, damit genug Platz für seinen Samen im Mund blieb -- und tatsächlich schaffte sie es, alles zu schlucken!

Stolz blickte sie uns von unten heraus an -- und stolz kniete ich mich zu ihr und küsste sie, ohne dass es einer Aufforderung gebraucht hätte.

Als er seine Hose wieder geschlossen hatte, meinte er: „Das nächste Mal werde ich mehr Zeit haben -- und dann vielleicht Deine Kleine ficken. Ihr werdet aber darüber reden müssen, ob ihr das wirklich beide wollt, und zwar von ganzem Herzen.

Und wenn dem dann so sein sollte: Hier ist eine Karte von einem Geschäft aus M. (der nächstgelegenen Großstadt). Ich werde Deine Frau als ein Geschenk ansehen. Und als ein solches wirst Du sie mir übergeben. In dem Geschäft müsst ihr nur meinen Namen nennen, die Rechnung geht dann an mich."

Damit ging er.

Wie die letzten Male auch fielen wir in unermesslicher Gier übereinander her. Ihr durch und durch geröteter Po machte mich rasend vor Lust und ich durfte zweimal kommen, das erste Mal einfach direkt auf ihre Pobacken onanierend, beim zweiten Mal war es unendlich intensiver Sex, bei dem wir uns ohne Unterlassung küssten.

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
rubensdameevarubensdameevavor 16 Tagen

ein hoch den „Anonym", selber nichts in die Reihe kriegen aber hier alles schlecht machen. Soll er doch mal selber etwas schreiben

KronautikKronautikvor 19 Tagen

Wieder sehr schön geschrieben.

Na da vermute ich mal, das in dem mysteriösen Geschäft ein kleiner Käfig für ihn bereit liegt und für sie wahrscheinlich ein Halsband oder ähnliches, das Sie nun Ihm gehört.

FeuerbubeFeuerbubevor 19 Tagen

Wieder Recht kurz aber nun gut. Bin gespannt wie es weiter geht.

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