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Meine Frau, ihr Chef und ich – 05-06

Geschichte Info
Der Einkauf; zweite Offenbarung; das Geschenk.
3k Wörter
4.61
9.1k
8
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Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/22/2024
Erstellt 06/04/2024
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5. Einkauf und zweite Offenbarung

Den Ausflug in die Stadt unternahmen gleich am folgenden Tag. Es war einfach wundervoll, gemeinsam durch die Straßen zu schlendern, zu flanieren, Kaffee zu trinken und vieles mehr -- aber irgendwann lenkten uns unsere Schritte aufgrund der fortgeschrittenen Zeit zu der besagten Adresse.

Es war ein Geschäft für Unter- und Reizwäsche, aber so hochpreisig und edel, dass wir uns so nie hineingewagt hätten.

Eine ältere Dame, die einmal sehr attraktiv gewesen sein musste, empfing uns. Ihre Stimme war sehr tief, sie selbst aber unglaublich sympathisch. Ich musste mich in einen kleinen Raum begeben, wo ich Kaffee bekam, sie verschwand mit meiner Frau. Ich war etwas unsicher, denn Reizwäsche trug sie nie und hatte einfach grundsätzlich kein Faible dafür.

Später erzählte sie mir, wie es abgelaufen war: Zuerst musste sie sich komplett entkleiden.

Dann begutachtete sie die Dame des Hauses um zu sehen, welche Körperteile denn besonders schön und damit herauszuheben seien.

Natürlich war sie sofort bei ihrem Po. Und auch ihre Brüste gefielen sehr; diese waren zwar relativ klein (vielleicht Größe B), dafür aber von einer Festigkeit und Rundheit, die ihresgleichen sucht.

Als Drittes wurde ihr schlanker und langer Hals ausgewählt. Da meine Frau gleich sagte, sie würde keine halterlosen Strümpfe mögen (ihre Beine sind nicht übermäßig lang, normal einfach), fiel die Auswahl auf etwas anderes -- und als sie nach einer halben Stunde meinen Raum betrat, stockte mir wirklich der Atem!

Sie trug eine Art schwarze Strumpfhose, die fast bis zur Taille ging. Das Besondere aber war, dass die Pobacken dabei frei lagen!

Auch ihre Muschi war durch die Aussparung eines kleinen Dreiecks frei.

Über die Brüste gespannt lag eine Art Samtband, ebenfalls schwarz, das so breit war, dass die Brustwarzen komplett verdeckt waren.

Aber das feste, runde Weiß darüber und darunter, mithin die ganze Rundung, war zu sehen.

Um ihre Taille, um diese zu betonen, schwang sich eine äußerst filigrane Goldkette; und um ihren Hals lag ebenfalls ein samtartiges Band, schwarz auch dieses, aber mit feinen Silberfäden durchwirkt. An der Front hing ein ebenfalls filigraner silberner Ring -- und in dem Kästchen, das sie in der Hand hielt, lag eine lange, silberne Kette...

Ich habe sie nie wieder so schön gesehen!

Und dabei sah sie zugleich so unschuldig aus, weil sie vor Scham leicht errötet war und mir nicht in die Augen sehen konnte!

Aber ach! Ich konnte, zu Hause angekommen, so viel bitten und betteln wie ich wollte, sie zog das Zeug nicht an für mich!

Als ich ihr wohl zu zudringlich mit meinen Bitten wurde, flüsterte sie mir bebend ins Ohr, dass ich sie ja am Freitag darin sehen dürfte.

Ich zog sie eng an mich, küsste und entkleidete sie, dann legten wir uns eng aneinander gekuschelt auf das Sofa. Ich kannte sie lange genug um zu wissen, dass ich nicht mit einer Frage würde starten dürfen.

Deshalb streichelte ich sanft über ihre leicht feuchten Schamlippen und flüsterte in ihr Ohr: „Ich will es, von ganzem Herzen!"

Sofort verwandelte sich die Feuchtigkeit in eine starke Nässe, sie keuchte, flüsterte aber zurück: „Bist Du Dir ganz sicher? Ich habe ein wenig Angst! Du bist doch sonst immer so eifersüchtig gewesen (was stimmte) -- und was ist, wenn Du nun zu sehen glaubst, dass ich bei ihm anders reagiere als bei Dir?"

Ich sagte ihr, dass es ja eben genau das sei, was mich so erregen würde -- wenn sie eben anders reagierte. „Aber Du weißt: Wenn ich anders reagiere, dann nur, weil Du dabei bist; nur, weil mich Dein Dabeisein, Dein Zusehen so erregt."

Ich flachste kichernd, dass es ja wohl auch ein wenig an der Größe seines Schwanzes läge -- aber das war ein Fehler...

Sie zog sich zurück und meinte leicht wütend, dass es genau das, sei, wovor sie sich gefürchtet habe; dass ich mich immer auf meinen kleinen Schwanz reduzieren würde. Dass wenn der Sex mit mir für sie schlecht sei, sie doch schon längst nicht mehr mit mir zusammen wäre -- wann ich dies ENDLICH verstehen würde!

„Gib doch zu", erwiderte ich, „dass sich ein dicker Schwanz anders anfühlt als ein dünner!" -- „Natürlich fühlt es sich anders an! Aber deshalb nicht zwingend besser!"

Ich musste die Kurve bekommen, sonst wäre alles gefährdet! Deshalb holte ich tief Luft und begann: „Wir haben uns jetzt schon ziemlich viel von unseren Phantasien erzählt. Und wir haben beide viel, viel Mut dafür gebraucht. Nichts besseres konnte uns passieren, dass sich unsere Phantasien bislang komplett gedeckt haben. Und das gibt mir den Mut, Dir noch mehr zu erzählen."

Ganz langsam kam sie wieder näher, ließ es zu, dass ich sie wieder an mich zog.

„Ich liebe Dich so sehr", flüsterte ich, „bitte sei mir nicht böse, wenn Du meine Phantasie nicht mögen solltest!"

Sie nickte.

Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen: „In meinen Phantasien, die Du bislang kennst, ist es das vielleicht wichtigste Detail, dass der Mann einen großen Schwanz hat. Und dass Du dann vor meinen Augen genommen wirst. Dabei ist es das höchste für mich, wenn ich zusehen muss, wie Du vor meinen Augen besser, schneller, heftiger, intensiver kommst."

Ihre Hand umschloss sanft mein pochendes Glied. Die Erregung schoss nun doppelt in mein Gehirn -- und die Hemmungen fielen weiter.

„Ich will einfach zusehen, wie er Dich durchfickt -- so, wie es ihm gefällt. Wie er Dinge mit Dir macht, die ich nicht machen darf -- und wie Du dabei abgehst."

Jetzt nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Die Nässe war Antwort genug auf die nicht gestellte Frage, ob ihr das auch gefällt! Jetzt konnte ich es endlich sagen, jetzt hatte ich gar keine Hemmungen mehr!

„Du... Du sollst sagen..." Ich sammelte mich. Aber sie keuchte mit zitternder Stimme zurück: „Was soll ich sagen?" -- „Du sollst sagen, wie verdammt gut er Dich fickt!"

Jetzt spritzte ich. Heftig und lange durchschüttelte mich mein Orgasmus. Sie ließ mir ein wenig Zeit, dann flüsterte sie: „Und jetzt erzählst Du mir das noch einmal und streichelst mich dabei!"

Und das tat ich -- und sie kam ebenfalls schnell und heftig.

6. Das Geschenk

Da wir keine konkreteren Anweisungen hatte als die, dass ich ihm meine Frau als Geschenk überreichen sollte, taten wir wortlos das, was wir uns vorstellten. Wir entzündeten einige Kerzen, ich stellte Öl bereit.

Zuvor hatten wir schon ausgiebig geduscht und uns rasiert. Als es dann -- endlich! -- klingelte, verschwand sie ins Bad und bat um zehn Minuten, bevor ich sie holen solle. Also öffnete ich alleine die Türe; er grüßte trat ein und blickte fragend umher. Ich bot ihm ein Glas Wein an und sagte, dass es gleich soweit sein würde.

Als ich sie abholte, stand sie in der neuen Reizwäsche vor mir, das Silberkettchen hatte sie an dem Halsband befestigt, das andere Ende gab sie mir. Kurz wurde ich unsicher in dem, was wir tun wollten. Sie war so unfassbar schön, so rein, so erotisch -- was, wenn ich sie verlieren würde?! Sie aber, als ahnte sie meine Gedanken, nahm meinen Kopf zwischen ihre leicht zitternden Hände und flüsterte: „Egal, was passiert -- vergiss nie, dass ich Dich liebe. Und wäre diese Liebe noch steigerbar, genau für das, was wir jetzt tun, würde ich Dich noch mehr lieben!"

Sie küsste mich zärtlich.

Dann strich sie mir noch einmal über die Wange und flüsterte mit vibrierender Stimme: „Übergib mich jetzt bitte."

Ich nahm die Kette und führte sie an dieser zum Wohnzimmer.

Seine Augen weiteten sich, als er sie sah - sie aber sah nur auf den Boden.

Plötzlich aber richtete sie sich auf, verschränkte von selbst die Hände hinter dem Nacken und wartete bebend auf meine Worte, die ich dann auch leicht stotternd hervorbrachte:

„Hiermit übergebe ich Ihnen meine Frau als Geschenk für diesen Abend, Herr. Ich möchte Sie darum bitten, meine Frau zu nehmen, wie Sie wollen. Schenken Sie ihr das, was ich ihr nicht geben kann."

Er nickte langsam, stand auf, trat vor mich; ich übergab ihm die Kette.

„Kniet Euch nieder", sagte er sanft und ruhig.

Wir taten's.

Dann holte er seinen großen Schwanz aus der Hose, der schon parallel zum Boden stand. „Küsse meine Eichel und bitte mich um das, was Du möchtest", sagte er zu meiner Frau.

Sie küsste zärtlich und lange seine dicke Eichel und sagte dann leise: „Ich bitte Euch, Herr, dass Ihr mich...", sie stockte kurz, fand nicht das Wort, das ihr passend erschien, und sagte dann noch leiser und verschämt. „...dass Ihr mich fickt."

Er nickte und wandte sich zu mir.

„Küsse meine Eichel und bitte mich um das, was Du möchtest."

Wieder sträubte sich alles in mir! Aber da war dann plötzlich der heiße Atem meiner Frau an meinem Ohr, die sanft sein Glied umfasst, zu meinem Mund führte und heißer flüsterte: „Bitte, Schatz, bitte! Tu's für mich, bitte! Es ist doch nur... nur Haut."

Und so schloss ich die Augen und küsste seine Eichel -- verwirrt und wütend zugleich darüber, dass mich das erregte.

Dann sprach ich: „Herr, ich bitte Euch, meine Frau vor meinen Augen durchzuficken. Nehmen Sie sie, wie Sie es wollen, sie gehört Euch."

„Sehr gut", sagte er ruhig, „ihr macht das hervorragend! Und jetzt küsst Euch."

Wir küssten uns, sanft und zärtlich spielten unsere Zungen miteinander -- als plötzlich etwas Warmes auf unsere Mundwinkel traf. Entsetzt wollte ich den Kopf zurückziehen, aber meine Frau legte ihre Arme um meinen Nacken und hielt mich fest, so fest sie konnte; und ihre Küsse wurden gieriger. „Knutscht einfach immer weiter", keuchte er.

Und ganz langsam schob sich seine Eichel zwischen unsere Lippen, sodass unsere Zungen gezwungenermaßen nicht mehr einander, sondern seine Eichel umspielten.

Längst war sein Schwanz hart wie ein Stein -- und jetzt hielt es meine Frau offensichtlich nicht mehr aus und saugte seine ganze Eichel in ihren Mund, wobei sie meinen Kopf weiterhin hielt, sodass ich seinen Schaft lecken musste.

Er stöhnte auf, genoss das Spiel sichtlich, zog sich dann aber irgendwann zurück, nahm das Kinn meiner Frau in die linke Hand und sagte süffisant: „Du bist und bleibst ein schwanzgeiles Miststück."

Sie stöhnte auf! Erkennend, dass ihr verbale Beschimpfungen offensichtlich durchaus gefielen, schob er hinterher: „Nur kleine Fotzen sind so unbeherrscht! Bist Du eine kleine Fotze?"

Sie stöhnte, wand sind -- und forderte offensichtlich ganz bewusst die beiden Ohrfeigen heraus, die sie jetzt bekam, bevor sie dann wimmerte: „Ich bin Eure kleine Fotze, Herr!" -- „Ich weiß", lächelte er. „Und jetzt steh auf."

Sie stand auf -- wie ihre Beine zitterten, wie der Saft an ihren Schenkelinnenseiten herabrann! -- dann küsste er sie gierig, was sie ebenso gierig erwiderte. „Sag jetzt Deinem Freund, dass Du Dich jetzt von meinem dicken Schwanz ficken lassen möchtest."

Sofort blickte sie zu mir Kniendem und sagte: „Schatz, ich möchte jetzt von diesem dicken Schwanz ficken lassen."

Dann, zu ihm gewandt: „Bitte Herr, seien Sie vorsichtig. Ich habe ein wenig Angst vor der Größe Ihres Gliedes." -- „Keine Sorge", lächelte er, „Dein Mann wird Dir beistehen."

Dann, zu mir gewandt: „Wie soll ich Deine Kleine nehmen?"

Das wusste ich sofort...

Denn ganz am Anfang unserer Beziehung, als ich sie nach ihrer Lieblingsstellung befragte, nannte sie die, bei Dir sie quasi verkehrtherum auf mir reitet, denn dies sei die einzige Stellung gewesen, bei der sie bei ihrem Ex-Freund (der natürlich größer gebaut war als ich) gekommen sei.

Aber in dieser Stellung konnte ich leider nie mit ihr Sex haben, da mein Glied dabei kaum mehr als mit der Eichel in ihr war und deshalb auch jedes Mal herausrutschte, wenn sie sich nur leicht bewegte. Und genau deshalb bat ich ihn darum, dass sie sich verkehrtherum auf ihn setzen dürfe.

Er setzte sich aufs Sofa, zog sie rittlings auf sich und legte seinen Schwanz über ihre Möse: „Siehst Du, so weit werde ich meinen Schwanz in Deine hübsche Frau schieben", sagt er zu mir gewandt.

Seine Eichel ragte über ihren Bauchnabel hinweg. „Meinst Du, das wird ihr gefallen?" -- „Ja, Herr, es wird ihr sehr gefallen." -- „Na dann, schieb ihn rein!"

Ich kniete vor ihnen, umfasste seinen steinharten Schwanz mit der rechten, mit der linken spreizte ich die Schamlippen meine Frau, die nass und dick waren.

Ich hatte nicht gewusst, dass ihre Schamlippen so anschwellen konnten.

Vorsichtig drückte ich seine Eichel gegen sie, aber sie schien noch zu eng zu sein -- aber da drückte sie sich selbst hinab, kräftig, und mit einem leisen Schmatzen versank seine Eichel in ihr.

Aus ihrem Mund kam ein kehliges Gurgeln, wie ich es noch nie vernommen hatte. Ich wollte warten, damit sie sich an seine Dicke gewöhne, aber sie drückte sich weiter auf seinen Schwanz, der wieder ein paar Zentimeter in ihr versank.

Jetzt ging ein Zittern durch ihren Unterleib.

„Oh Gott, Schatz! Oh Gott! Schatz! Ich... es tut mir..."

Mehr konnte sie nicht mehr formulieren, denn ein heftiger Orgasmus schüttelte sie heftig durch. Ihr Saft lief mir stoßweise über die Hand.

Wir ließen ihr Zeit. Dann, urplötzlich, schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Sie brüllte auf vor Lust. „Los, spreiz ihre Beine"; befahl er mir keuchend.

Ich nahm ihre Kniekehlen und spreizte sie. „Das kannst Du gut, nicht wahr, Du kleine Schlampe", keuchte er. „Schön die Beine breit machen für einen großen Schwanz!"

Er stieß einige Mal kräftig zu, was sie mit lautem Wimmern quittierte. „Du", sagte er zu mir, „meine Eier sind ganz nass von Deiner läufigen Frau. Leck sie sauber!"

Meine Frau blickte jetzt zu mir, mit einem Blick, den ich noch nie gesehen hatte. Aber dieser Blick sagte deutlich, dass sie genau das jetzt sehen wollte.

Und so ergab ich mich meinem Schicksal und begann seine Hoden zu lecken.

„Oh, das sieht so geil aus!", flüsterte meine Frau.

Ich blickte leckend nach oben, sie nach unten in meine Augen.

Sie war jetzt in einer solchen Erregung, dass sich ihre Stimmlage geändert hatte. Tiefer und rauer klang sie.

Und auch ich war in einer anderen Welt. Mit der flachen Zunge leckte ich seine dicken Hoden, die ständig von neuem Saft benetzt wurden.

Nun packte er sanft ihren Nacken, zog ihren Kopf zu sich und begann sie gierig zu küssen -- was sie mir derselben Gier erwiderte.

Gleichzeitig begann er sie zu stoßen, mit kräftigen Hüftbewegungen von unten nach oben, die sie reiten ließen.

Jeder Stoß schmatzte laut und ihre Säfte flossen nicht mehr regelmäßig, sondern plötzlich kamen immer wieder Spritzerchen hervorgeschossen, die mein Gesicht benetzten. Als diese Spritzer kamen, hörte sie auch auf, ihn zu küssen -- einfach weil sie keinerlei Kontrolle mehr über ihren Körper zu haben schien:

Ihr Mund stand weit offen, stoßweise kam eine Mischung aus Atem und Schrei aus ihrer Kehle -- und ihre Augen!

Ihre Augen verdrehten sich so, dass fast nur noch das Weiße sichtbar war!

Und dann brüllte sie ihre Lust hinaus, wie ich es noch nie gehört hatte!

Ihr gesamter Körper verkrampfte rhythmisch mehrfach, dann plötzlich stieß sie sich von ihm ab, sodass sein Schwanz herausglitt, sackte neben ihm in Embryonalhaltung zusammen -- und ihr Körper krampfte weiterhin.

Er hatte sich aufgerichtet und sah ihr lächelnd zu, bis sie langsam, ganz langsam ruhiger wurde.

Er strich ihr sanft das Haar aus dem Gesicht -- und dieses war rot, die Lippen standen zitternd leicht geöffnet, ihre Nasenflügel bebten in stoßweisem Schnaufen.

Jetzt stand er auf, befahl mir, mich auf dem Rücken auf die andere Sofaseite zu legen, den Kopf am Ende.

Meine Frau umfasste er sanft an den Hüften und hob sie so über mich. „Setz Dich auf ihn", sagte er leise.

Sie tat's, küsste mich dabei sofort intensiv -- aber als ich in sie glitt, war das ein anderes Gefühl also sonst!

Sie war durch ihn so geweitet, dass es sich für mich so anfühlte, als hielte ich mein Glied lediglich in warmes Wasser.

Er kniete sich neben unsere Köpfe, zog sie an den Haaren sanft von meinem Mund weg und fragte leise: „Bist Du schon einmal so gefickt worden?" -- „Nein, noch nie, Herr", flüsterte sie kaum hörbar.

„Spürst Du Deinen kleinen Freund?", fragte er weiter.

„Nein, Herr, ich fühle kaum etwas." -- „Und Du", wandte er sich an mich, „hat es Dir gefallen, wie ich Deine Süße durchgenommen habe?"

Ich konnte nur noch stammeln und war dankbar, dass meine Frau sich nicht auf mir bewegte, sonst hätte ich in Sekunden gespritzt: „Ja, Herr, es hat mir sehr gefallen." -- „Glaubst Du, Du kannst sie auch so heftig kommen lassen?" -- „Nein, Herr, das kann ich nicht", musste ich zugeben.

„Dann solltest Du Dich jetzt bei mir bedanken", sagte er mit strengerem Ton.

„Danke, Herr, dass sie es meiner Frau richtig besorgt haben und ihr diesen heftigen Orgasmus geschenkt haben!"

Meine Stimme bekam mittlerweile einen fast schon quietschenden Ton vor Erregung.

„Und Du bedankst Dich jetzt gefälligst auch!", fuhr er meine Frau an.

„Danke, dass..." -- ihre Stimme wurde noch leiser, kaum mehr hörbar -- „...dass Sie mich... so genommen haben."

„Durchgefickt, heißt das! Und jetzt laut!" Eine kräftige Ohrfeige unterstrich seinen Befehl.

Sie stöhnte auf und zwang sich dann zu der lauten Aussage: „Dank, dass Sie mich so gut durchgefickt haben!"

„Brav!", sagte er und stand auf; jetzt trat er vor unsere Köpfe: „Dankbarkeit drückt man nicht nur mit Worten aus, man muss sie auch zeigen."

Damit schob er ihr seinen Schwanz in den Mund. Ich wusste, was dies implizierte, und begann -- ich muss zugeben, gierig! -- seine prallen Hoden zu lecken.

Meine Frau steuerte ihre Bewegungen ganz genau.

Sie hielt mich immer an der Schwelle zum Orgasmus.

Und erst in dem Moment, da er lautaufstöhnend seinen Samen in ihren weichen Mund spritzte, ließ sie mich kommen.

Es war der bislang längste und intensivste Orgasmus in meinem Leben! Ja, im Rückblick glaube ich, dass ich mehrfach gekommen war, denn immer wieder jagte meine Lust in wilde Höhen -- und ich begriff erst lange Sekunden danach, dass mich währenddessen meine Frau zu küssen begann -- mit Resten seines Spermas im Mund!

Sanft spielten unsere Zungen in der warmen, weichen Flüssigkeit... Wie lange -- auch das weiß ich nicht mehr...

Irgendwann mussten wir uns erheben und dann vor ihn knien.

Nacheinander mussten wir seine Eichel küssen.

Zum Abschied sagte er zu mir gerichtet: „Da Deine kleine Schlampe ganz offensichtlich auf große Schwänze steht, ist das Ficken für sie ja mehr Belohnung als Strafe. Deshalb werde ich in Zukunft, solltet ihr mich wieder darum anbetteln, immer mehr von Dir verlangen -- und Dich", jetzt wandte er sich an meine Frau, „werde ich immer strenger behandeln. Verstanden?"

„Ja, Herr", antworteten wir -- zum ersten Mal und ungeplant gleichzeitig.

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2 Kommentare
Cuckold_dev_RECuckold_dev_REvor 14 Tagen

Eine traumhaft geile Geschichte. Ich hoffe nur das der Herr sie auch anderweitig vermietet/verleiht und auch er noch seinen und den ein oder anderen zu spüren bekommt. Gruß Klaus

FeuerbubeFeuerbubevor 15 Tagen

.....viel zu kurz ;-))

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